Leistungsbeschreibung Video- Home- Training (VHT) 1. Die Einrichtung

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1 Leistungsbeschreibung Video- Home- Training (VHT) 1. Die Einrichtung Die AGFJ Familienhilfe- Stiftung, Regionalgruppe Heidelberg arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch Fortbildung wurden seit einigen Jahren einige Mitarbeiter/- innen in Video- Home- Training geschult. 2. Leistungsbeschreibung VHT Video- Home- Training ist ein in den Niederlanden entwickeltes methodisches Konzept zur Hilfe und Unterstützung für Familien mit Erziehungsschwierigkeiten. In Deutschland wird VHT seit 1990 von SPIN Deutschland e.v. verbreitet und weiterentwickelt. VHT ist eine Hilfeform, die sich an den Ressourcen und Stärken der Familie orientiert und die Eltern aktiviert, für ihre Erziehungsschwierigkeiten eigenständige Lösungswege zu finden und dadurch ihr Selbstwertgefühl und ihre Handlungskompetenz (wieder) zu stärken. Anhand der Videoaufnahmen des täglichen Familienlebens können Eltern die Gesetzmäßigkeiten wirksamen Erziehungsverhaltens vermittelt werden. Gesetzliche Grundlagen VHT als eigenständige Hilfeform nach 31 SGB VIII in Verbindung mit den Hilfen zur Erziehung ( 27ff SGB VIII Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe -, 36 SGB VIII Hilfeplanung -, 37.1 SGB VIII Zusammenarbeit mit Familien -). Theoretische Grundlagen des VHT Die Basiskommunikation, abgeleitet aus der natürlichen Mutter- Kind- Kommunikation der ersten Beziehung, gilt als Muster für gelungene Kommunikation und bezieht sich auf alle Lebenszusammenhänge. Einzelne Elemente sind: Aufmerksamkeit füreinander haben (Zuwendung und Blickkontakt) Einander mit Zustimmung folgen (Empfang bestätigen durch Nicken oder bejahen) Sich auf eine angenehme Art und Weise unterhalten (fortlaufender Austausch) Gleichmäßige Verteilung der Aufmerksamkeit zwischen den Familienmitgliedern (jeder kommt an die Reihe) Empfangen, lenken und leiten der Kommunikation Loben, anerkennen Kooperativ miteinander umgehen (geben und nehmen können) Abwechselnd die Initiative ergreifen in Bezug auf Vorschläge machen, Pläne schmieden, nach Lösungen suchen. Die Kommunikationsregeln wurden abgeleitet und entwickelt aus den Ergebnissen der Entwicklungspsychologie und der Kleinkindforschung, der Verhaltensforschung sowie der Kommunikationstheorie.

2 Arbeit mit dem Medium Bild Die Arbeit an den Video- Bildern bewirkt, dass den Eltern selbst komplexe und schwierige Situationen veranschaulicht und verstehbar gemacht werden können. Alle, Eltern und Trainer sehen das Gleiche. Oft hilft die emotionale Distanz beim Betrachten der Bilder einer Situation sehr beim Analysieren gelungener Interaktionen und deren Auswirkungen. Durch die Möglichkeit der Wiederholung, Zeitlupe, Bild- zu- Bild- Schaltung können Mini- Sequenzen sichtbar und bewusst gemacht werden, die in der realen Situation oft nicht bemerkt werden. Arbeit im Lebensumfeld der Familie Die Arbeit findet im realen Lebensumfeld statt und befasst sich mit den konkreten Schwierigkeiten. Somit entfällt weitgehend die typische Schwellenangst. Auch kann das Gelernte sofort praktisch im Alltag erprobt werden. Arbeit mit positiver Verstärkung VHT arbeitet mit der Prämisse, dass der positive Ansatz, d.h. das Betrachten und Verstärken von gelungenem Kommunikationsverhalten wirksamer und nachhaltiger für den Lernprozess der Eltern ist, als eine Problemanalyse. Eltern können so (wieder) auch die positiven Seiten ihrer Kinder sehen. Dadurch wird die Atmosphäre verändert: Sie wird entspannter und bildet eine bessere Voraussetzung für das persönliche Wachstum der Eltern und Kinder. Probleme, die die Eltern benennen, werden umformuliert zu Wünschen, Aufgaben und Zielen der weiteren Entwicklung. Damit können problematische Situationen konstruktiv hin zu einer Lösungsorientierung gewendet werden. Aktivierung der Eltern Die Eltern sehen sich in der Videoanalyse selbst in erfolgreichen Situationen. Sie sind sich dadurch ihr eigenes (positives) Modell. Dadurch wird ihr Selbstwertgefühl gestärkt und sie bekommen neuen Mut, weitere Schritte oder überhaupt die Erziehung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Der Video- Home- Trainer lässt die Verantwortlichkeit bei den Eltern, orientiert sich an deren Hilfefrage und respektiert ihre Entscheidungen und Wünsche. Er oder sie ist eher kompetenter Begleiter als eingreifender Helfer. 3. Zielgruppen und Inhalte des Video- Home- Trainings Zielgruppen für VHT sind in erster Linie Familien mit Erziehungsschwierigkeiten und Kontaktproblemen zwischen Eltern und Kindern. Wichtige Voraussetzung ist, dass die Eltern motiviert sind, ihr eigenes Erziehungsverhalten zu verändern und selbst aktiv zu werden. Bildungsgrad oder soziale Schichtzugehörigkeit spielen dabei keine Rolle.

3 Folgende Inhalte sind Themen des VHT: Auf der Ebene der Wahrnehmung ihrer Kinder: Die Kinder neu und genauer wahr nehmen Ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten (wieder) erkennen Initiativen der Kinder sehen und die Reaktionen darauf reflektieren Entwicklung eines realitätsgerechten Bildes der Kinder Auf der Ebene des eigenen Erziehungsverhaltens: Die ei gene Erziehungskompetenzen erkennen und erweitern Adäquate Interventionen und Handlungsmuster für den Alltag entwickeln Die Wirkweise gewisser positiver Handlungen erkennen und im Alltag bewusst einsetzen Aktivierung der Eltern zu einer klaren, kompetenten Erziehung Problematische Situationen enthalten in ihrem Kern die Möglichkeit, bei der nächsten ähnlich gelagerten Situation anders zu reagieren Auf der Ebene der Kommunikation: Empfangen der verbalen und non- verbalen Signale der Kinder Lenken und Leiten der Kinder durch gute Basiskommunikation Verbesserung der innerfamiliären Kommunikation, evtl. auch zwischen den Eltern VHT als erzieherische Hilfe ist geeignet für Familien und Lebensgemeinschaften mit Kindern und Jugendlichen, die als Schrei- Babies verhaltensauffällig verhaltensoriginell erziehungsschwierig problematisch im Lernbereich entwicklungsverzögert psychisch oder psychosomatisch belastet hypermotorisch/ -aktiv ess- gestört beschrieben werden. Darüber hinaus kann VHT eingesetzt werden zur Integration von Kinder und Jugendlichen in Pflege- und Adoptivfamilien Patchwork- Familien Rückführung in die Herkunftsfamilie Zur Diagnostik und zum Clearing kann Video- Home- Training eingesetzt werden in Familien (VHT ) Schulen als Video- School- Training (VST ) Einrichtungen als Video- Interaktions- Begleitung (VIB ) Nicht geeignet ist VHT bei aktueller Suchtproblematik der Eltern ohne begleitende medizinische Therapie oder bei Familien, die sich nicht auf die Methode einlassen können.

4 4. Ziele des Video- Home- Trainings Eltern erkennen die Wirksamkeit ihres eigenen Tuns, werden dadurch aktiv und nutzen die vorhandenen Ressourcen Negativ- Spiralen und sog. Teufelskreise werden vermieden. Stattdessen wird eine gute Basiskommunikation und gelungene Beziehungsmuster wiederhergestellt. Die Erziehungskompetenz der Eltern wird erweitert Die soziale Kompetenz der einzelnen Familienmitgliedern wächst Die Eltern entdecken wieder die guten Seiten ihrer Kinder Die Kinder erleben, dass sie nicht mehr nur negativ beschrieben werden. Innerhalb der Familie entsteht wieder mehr Zusammenhalt, Lebensqualität und Zufriedenheit. 5. Arbeitsweise des Video- Home- Trainers Der/ Die Video- Home- Trainer(in) geht in der Regel 1 Mal pro Woche in die Familie Macht dort eine kurze Video- Aufnahme des täglichen Familienlebens (ca Minuten) Untersucht im Büro allein oder mit Kollegen die Aufnahmen auf gelungene Kommunikationsmuster Bespricht mit den Eltern in der nächsten Woche die ausgewählten Ausschnitte auf ermutigende und aktivierende Weise. Diese Rückschau findet vorzugsweise in der Wohnung statt, kann jedoch bei Bedarf auch in den Räumen der AGFJ erfolgen. 6. Grundleistung und Kosten Video- Home- Training Ein Video- Home- Training dauert ca Einheiten. Für eine Einheit werden 3 Fachleistungsstunden zuzüglich der Fahrtzeit angesetzt. Nach 3 Einheiten sollte ein Hilfeplangespräch unter Einbeziehung kurzer Video- Sequenzen stattfinden. Bei einem Kostensatz von 53,- pro Stunde ergibt sich ein Gesamtpreis von 159,- pro VHT- Einheit. Für die Fahrtkosten wird eine Kostenpauschale je nach Entfernung vereinbart. Aufteilung der Einheiten: 1. Die erste Einheit dient der Erarbeitung eines Arbeitskontraktes mit der Familie. Sie beinhaltet: Vorstellen der Methode, gegenseitiges Kennen lernen Abstimmung von Zielen Erarbeitung der Hilfefrage zur Auftragsklärung Mitarbeit beim HPG und Abstimmung mit dem Kostenträger Abschlussgespräch und Endauswertung nach Beendigung der Maßnahme 2. Die zweite bis neunte Einheit (oder entsprechend weniger) beinhaltet die eigentliche Trainingsphase. Eine Einheit setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

5 Aufnahme in der Familie Analyse der Aufnahmen und Vorbereitung der ausgewählten Sequenzen Rückschau mit den Eltern bzw. der Familie 3. Die zehnte (bzw. letzte) Einheit beinhaltet den Nachsorge- Kontakt nach 3 bzw. 6 Monaten: 3 Monate nach Beendigung der Trainingsphase gemeinsam mit den Eltern Überprüfung der Ergebnisse und andauernden Wirksamkeit Bei Bedarf neue Aufnahmen und Rückschau mit den Eltern 6 Monate nach dem ersten Nachsorge- Kontakt erneute Kontaktaufnahme mit der Familie Bei Bedarf wiederum Vernetzung mit dem Kostenträger bzw. anderen Helfersystemen zur weiteren Hilfeplanung. 7. Personalqualifikation Im Rahmen einer mehrjährigen Ausbildung haben sich einige Mitarbeiter/- innen der AGFJ- Familienhilfestiftung Heidelberg für Video- Home- Training fortgebildet. Zur Wahrung der Qualitätsstandards werden die Aufnahmen in der Regel im VHT- Team analysiert. 8. Ausstattung für die Durchführung des Video- Home- Trainings Die AGFJ Familienhilfe- Stiftung verfügt über 2 Camcorder, einen Videorecorder, einen Fernseher, einen DVD- Player sowie einen DVD- Recorder. Zur Analyse und ggf. zur Rückschau mit den Familien steht ein Raum im Büro- Bereich zur Verfügung. Für die Fahrten zu den Familien kann ggf. ein Dienst- Fahrzeug benutzt werden. 9. Qualitätssicherung und entwicklung des Video- Home- Trainings Die Video- Home- Trainer nehmen regelmäßig an Weiterbildungen und Fachtagen von SPIN Deutschland bzw. der einzelnen Landesverbände teil. Zur Analyse der Aufnahmen und Reflexion der eigenen Arbeit nehmen die VH- Trainer an Intervisionsgruppen teil. Durch Mitwirkung an der Hilfeplanung und Dokumentation der einzelnen Kontakte erfolgt eine systematische Planung der jeweiligen Maßnahme. Die Evaluation wird durch die Nachfolgekontakte und deren Dokumentation sowie mit Hilfe von Elternfragebögen gewährleistet. 1-2 mal pro Jahr erfolgt eine Supervision durch einen Ausbilder von SPIN Deutschland. 10. Kontakt AGFJ Familienhilfe- Stiftung Rainer Metzger, Dipl.- Sozialpädagoge und Video- Home- Trainer (SPIN e.v.) Bergheimer Str Heidelberg Tel / Fax 06221/ E- mail: agfj-heidelberg@web.de

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