MPA-Qualitätszirkel: Von der Fortbildung zum interaktiven Erfahrungsaustausch

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1 MPA-Qualitätszirkel: Von der Fortbildung zum interaktiven Erfahrungsaustausch Nelly Nicollier und Kathrin Aeschbach, MPA-QZ-Leiterinnen medix zürich AG Hansueli Schläpfer, VRP Ärztenetz säntimed AG

2 MPA-QZs beim Ärztenetz medix Einführung der MPA-QZs im Jahr 2009 Heute: 6 MPA-QZs im Einzugsgebiet von medix Praxiseinteilung (fast) analog der Ärzte-QZs Jeder QZ trifft sich 6 x im Jahr und wird von je zwei ausgebildeten MPA- QZ-Leiterinnen moderiert und protokolliert Jeder QZ behandelt ein Schwerpunktthema (z.b. «Sterilisation»). Die Themenauswahl erfolgt in Absprache mit der Ärzteschaft. Thema wird von einer QZ-Leiterin aufbereitet und in allen QZs gehalten. Fragen werden aufgenommen, abgeklärt und im nächsten QZ besprochen Im Jahr 2013 fanden 37 Veranstaltungen mit jeweils durchschnittlich 15 teilnehmenden MPAs statt

3 Warum MPA-QZs? Die Hausärzte haben immer weniger Zeit, alle Haupt- und «Zusatzaufgaben» einer modernen Praxis zu erfüllen. In der Patientenbetreuung und beratung In der Praxisorganisation und Administration In der Qualitätsentwicklung und sicherung In der Vernetzung und Integration der Versorgung Entsprechend weitergebildete MPAs sind dazu die idealen Mitarbeiterinnen. Diese Rollenverschiebung stellt hohe Ansprüche. ÄrztInnen: Abgabe von Verantwortung und Kompetenzen an die MPAs MPAs: Aneignung neuer Kompetenzen, Übernahme von Verantwortung. Aufwertung des Berufs.

4 Wie kann das geschehen?

5 Arbeitsmethode im MPA-QZ Wie machen wir es heute in der Praxis? Ist-Zustand Wie sollte es sein? Soll-Zustand (mit Mitberücksichtigung der fachlichen Aspekte) Einige Monate später: Evaluation Was hat sich verändert? Sind unsere getroffenen Massnahmen noch i.o.?

6 Unterschiede zu Fortbildungen QZs sind fixe Gruppen, TN haben im Idealfall gleichen Hierarchiestufe vergleichbaren Erfahrungshintergrund QZ-Leiterin = Moderatorin Dozentin Ein QZ lebt von den Inputs der Teilnehmerinnen kein «zurück lehnen», sondern aktiv diskutieren! Vertrauen = getrauen Es bleiben immer Fragen offen Abklärung und Aufbearbeitung der Antwort ist Teil der «Lernkultur» im QZ Fragen werden im nächsten QZ beantwortet. Das Motto heisst «Miteinander und voneinander lernen»

7 Herausforderungen für die MPA-QZ-Leiterinnen Gute Vorbereitung des Themas, auch für eigene Sicherheit. Für gutes Klima im QZ sorgen Konzentration erhalten Nicht «vorlesen», TN einbeziehen Diskussionen fördern Zeitmanagement CIRS Zu Fehlern stehen und daraus lernen Transfer in die Praxis Vertrauen = Getrauen, gilt auch für die Leitung!

8 Und die Ärzteschaft?

9 Und die Ärzteschaft? Die Macht ist bei den ÄrztInnen: Nur wenn sie den Nutzen SEHEN und die MPAs ernst nehmen WOLLEN, gelingt das Projekt Ängste, zum Beispiel Die Qualität wird schlechter Ich werde weniger wichtig Ich kann nicht mehr allein bestimmen Die Umsetzung der QZ-Resultate in den Praxen ist entscheidend. Mitsprache der ÄrztInnen in irgend einer Form ist essentiell Neue Formen sind notwendig, z.b. gemischte QZs ÄrztInnen - MPAs

10 Summary: Erfolgsfaktoren für MPA-QZs Ärzte und MPAs müssen ÜBERZEUGT sein, dass sie im Team besser arbeiten. Überzeugung in der Ärzteschaft, dass die MPAs im «arztfreien» Raum wichtige Erfahrungen machen können Offenheit der Ärzteschaft, Inputs der MPAs auch anzunehmen Aktuelles Fachwissen Ausgebildete Moderatorinnen Regelmässigkeit CIRS MPA-QZs kosten Geld Finanzierung muss geklärt und vorhanden sein

11 Besten Dank für die Aufmerksamkeit! medix zürich AG Nelly Nicollier und Kathrin Aeschbach Praxis Dres. Schmidt & Caprez Kirchfeld Affoltern am Albis caprez-schmidt@hin.ch Ärztenetz säntimed AG Dr. med. Hansueli Schläpfer Verwaltungsratspräsident Rohrenstrasse Herisau schlaepfer11@bluewin.ch Formatvorlage Corinne des Untertitelmasters Achermann, Januar durch 2012 Klicken bearbeiten

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