Praktikum bei Comprehensive Design Architects

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1 Praktikum bei Comprehensive Design Architects Über die Firma: Comprehensive Design Architects ist eine große Architekturfirma und hat ihr Büro am Moray Place 16 in Edinburgh. CDA gehört mit zu den größten Firmen in ganz Großbritannien und bietet einen vielfältigen Service an Planung von Außen- sowie Innenarchitektur an. Dabei behandeln sie sehr vielfältige Projekte, vom Supermarkt bis zu Büro-, Wohn-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen. Die Projekte sind in ganz Großbritannien verbreitet, beispielsweise Projekte in London. Auch in Edinburgh haben sie viele, hauptsächlich Sanierungsprojekte alter Gebäude, von denen ich einige sehen konnte. Erster Praktikumstag, An meinen ersten Praktikumstag wurde ich von Siân zum Praktikumsplatz begleitet. Wir nahmen den Bus um halb neun. Schön war, dass die Haltestelle direkt vor ihrer Haustür liegt. Mit dem Bus fuhren wir ungefähr zwanzig Minuten durch die Stadt, bis wir in der George Street angelangt waren. Von dort aus liefen wir noch ein kleines Stück, bis zum Moray Place. Ich war sehr aufgeregt, denn ich wusste nicht genau, was auf mich zukam. Doch als wir schließlich angelangt waren erwartete uns in der kleinen Eingangshalle des sehr großen und edel eingerichteten Hauses der Firma ein Assistent welcher uns sofort freundlich begrüßte, wobei er bereits genauestens über mich Bescheid wusste. Ich verabschiedete mich von Siân und sie wünschte mir noch viel Spaß. Dann wurde ich angewiesen mich in einen kleinen Wartebereich zu setzen. Schließlich, nach einigen Minuten, tauchte Adam Smith auf, welcher für mich zuständig war und in dessen Abteilung ich mein Praktikum machen sollte. Er war sehr freundlich und nahm mich mit in seine Abteilung, wo an sehr vielen großen Schreibtischen bereits einige Leute arbeiteten. Dann wurde ich der Reihe nach bei jedem vorgestellt, was ich total nett fand mich jedoch ein bisschen verwirrte. Jeder stellte sich mit seinen Vornamen vor, allerdings konnte ich mir nur wenige merken, da die Firma relativ groß war und ich sogleich um die 25 Mitarbeitern vorgestellt wurde. Dann bekam ich meinen eigenen Platz zugewiesen, an dem ich zwei Tage arbeiten konnte, da der eigentliche Besitzer dieses Platzes krank war. Die anderen beiden Tage sollte ich in der Oberen Abteilung verbringen. Dann machten sich alle an ihre Arbeit, wobei die meisten irgendwelche Pläne am Computer erstellten. Ich wurde sogleich nett eingebunden. Mein Sitznachbar erklärte mir genau wie und woran er gerade arbeitete. Es war ein neuer Supermarkt, für den er neue Pläne erstellte. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie er den Supermarkt entwickelt hatte und worauf er alles achten musste.

2 Dann sollte ich mit Sophie einer weiteren Praktikantin, welche allerdings für ein Jahr außerhalb ihres Architekturstudiums das Praktikum machte, zum Balmoral Hotel gehen und dort das Projekt anschauen. Das Balmoral Hotel ist ein sehr gutes und sehr altes und großes Hotel in Edinburgh. Die Firma hatte begonnen dort die beiden oberen Etagen zu sanieren und zu erneuern. Es war der Tag der Übergabe des fertiggestellten Bauobjekts von den Architekten an den Bauherren. Hierbei wurde jeder Rau genauestens untersucht. Die Architektin und die Bauleiter und der Bauherr schauten sich die neuen Zimmer genau an und untersuchten jedes Fenster, Schrank und jede Steckdose und Beleuchtung sowie in den Bädern jeden Wasserhahn auf seine Funktionalität. Alle Mängel, sei es ein kleiner Kratzer an der Wand, wurden genau dokumentiert, sodass sie später noch untersucht werden konnten. Als wir schließlich um 13 Uhr zum Büro zurückkehrten hatte ich bis 13:45 Uhr Mittagspause. Nach der Mittagspause sollte ich mit AutoCAD arbeiten, einen bestimmten Programm am Computer zur Erstellung von Plänen. Hierbei bekam ich einen Zettel mit einfachen Übungen die ich an dem Programm durchführen sollte. Ich sollte zum Beispiel einfache Wände einer bestimmten Länge in ein schon vorgegebenes Gebäude einfügen um das Programm auszuprobieren. Trotz der sehr einfachen Übungen fand ich die Durchführung doch teilweise schwer, denn ich hatte noch nie zuvor mit dem Programm gearbeitet. Auch brauchte ich eine Weile um die englischen Angaben zu verstehen. Hatte ich Fragen, konnte ich jedoch jederzeit Jemanden ansprechen. Schließlich, um 15 Uhr hatte ich Schluss. Ich verabschiedete mich und nahm den nächsten Bus zurück zu Siâns Haus. Ich freute mich schon auf den nächsten Praktikumstag. Balmoral Hotel Zweiter Praktikumstag, An meinen zweiten Praktikumstag begann ich wieder um 9 Uhr. Beim Büro angelangt konnte ich sogleich hochgehen und mich zu meinen Platz begeben. Die Mitarbeiter, welche schon da waren Begrüßten mich freundlich.

3 Ich arbeitete den gesamten zweiten Tag weiter am Computer und setzte meine Übungen mit AutoCAD fort. Sie wurden immer komplizierter und ich hatte immer noch einige Probleme das Programm zu verstehen, was allerdings kein Problem war, da ich immer nachfragen konnte. Die Mitarbeiter halfen mir weiter und zeigten mir verschieden Möglichkeiten und Abkürzungen mit denen ich Wände, Winkel und Strecken genauestens so einzeichnen konnte, wie ich es gerne hätte. Nach der Mittagspause konnte ich mit einen neuen Programm arbeiten. Mir wurde das Programm SketchUp gezeigt. Bei diesem 3D Programm kann man sehr gut 3D Modelle entwerfen und entwickeln. Ich konnte selber einige Dinge ausprobieren und das Programm empfand ich um einiges Einfacher. Allem in allem hat es mir Spaß gemacht damit zu arbeiten. Um 15 Uhr hatte ich wieder Schluss. Dieser zweite Tag gestaltete sich um einiges weniger spannend als der erste, da ich nicht so viel zu tun hatte. Allerdings war ich am nächsten Tag eine Etage höher. Ich war gespannt was mich dort erwartete und freute mich am nächsten Morgen zurückzukommen. Dritter Praktikumstag, An meinen dritten Praktikumstag begann ich wieder um neun und sollte nun ich in die obere Abteilung des Büros gehen, da der eigentliche Besitzer meines Platzes wieder da war. Oben wurde ich auch sogleich freundlich Begrüßt und mir wurde sofort erklärt woran die meisten der Abteilung mitarbeiteten. Alle hatten immer bis zu fünf Projekte gleichzeitig am Laufen, das größte Projekt womit sich einige schon seit über sechs Jahren beschäftigten war das Quartermile Projekt. Die Quartermile ist ein bestimmter Stadtteil in Edinburgh. Dort befindet sich ein ehemaliges Krankenhaus, was aus fünf langen großen Gebäuden besteht. Dieses alte Krankenhaus wird nun zu neuen Wohnungen umgebaut. Außerdem wurden neue große Gläserne Gebäude zwischen den alten Gebäuden gebaut, welche auch Wohnungen sind. Es entstand eine wirklich tolle Kombination aus alt und neu. Außerdem entstanden in den Stadtteil noch ein Supermarkt und einige Bürogebäude. Die Sanierung der ersten beiden alten Krankenhaus Gebäude war bereits abgeschlossen und ich durfte mich mit dem vierten Gebäude beschäftigen. Zunächst, besonders um mich ein wenig in das Projekt einzuarbeiten sollte ich helfen die fertigen Baupläne noch mal zu überprüfen. Ich sollte die eingezeichneten Türen auf ihre Richtigkeit überprüfen. Dies ist sehr wichtig, denn Fehler im Plan können schwere Auswirkungen haben. Ich bekam also einen Plan von dem gesamten vierten Gebäude und eine Liste, auf der jede einzelne Tür nummeriert und die Breite aufgelistet war. Nun musste ich auf der Liste gucken wie Breit die Türen waren und ob es sich um eine Einzel-, Doppel-,

4 Schrank- oder Feuertür handelte und die Tür auf dem Plan suchen und überprüfen ob die Angaben stimmten. Wenn nicht, habe ich es markiert und die Breite aufgeschrieben. Die Arbeit mit den Plänen hat mir Spaß gemacht, auch wenn es sehr anstrengend war sich die ganzen Türen rauszusuchen. An dem dritten Tag hatte ich keine Mittagspause, sondern ich fuhr mit einem Architekten im Taxi um 13 Uhr zu dem Projekt an der Quartermile, um das dem Bau bei dem vierten Gebäude, mit dem ich mich bereits beschäftigt hatte zu überprüfen. Auf der Baustelle angelangt bekam ich einen Helm eine Warnweste und sichere Baustellenschuhe, was man aus Sicherheitsgründen tragen muss. Dann bekam ich eine kleine Führung über die Baustelle, was ich sehr interessant fand. Ich war total begeistert von den tollen Gebäuden und es war toll zusehen, wie die einzelnen Etagen genauestens in Wohnungen eingeteilt wurden, wie ich es schon auf den Plänen gesehen hatte. Um 14 Uhr hatten wir in einem Bauwagen ein Meeting mit dem Projektmanager sowie einigen Bauleitern und Architekten. Hier wurde über Probleme von elektrischen Dingen besprochen, sowie einige Termine. Allerdings habe ich trotz einer zuvor erhaltenen Erklärung fast nichts von dem schottischen Englisch verstehen können. Hinzu kam, dass es sich um ein Fachthema handelte. Um 15 Uhr war das Meeting vorbei und auch ich hatte Schluss und machte mich alleine von der Quatermile zurück auf den Weg um noch ein bisschen in die Stadt zu gehen. Der Tag und das Projekt haben mir sehr viel Spaß gemacht und mich sehr interessiert. Es ist interessant zu sehen wie extrem umfassend die Aufgaben eines Architekten sind! Projekt Quartermile

5 Vierter Praktikumstag, Am vierten Tag beschäftigte ich mich wieder in der oberen Abteilung mit einen weiteren neuem Projekt. Wieder fing ich um neun an und mir wurden Pläne gezeigt und viele Fotos, um mir zu erklären wie sich das Projekt entwickelt hatte. Es handelte sich um ein Projekt in der Princess Street, der großen Einkaufsstraße in Edinburgh. Über einem Laden wurde ein neues Bürogebäude entwickelt. Dann machten wir uns auf den Weg zu der Baustelle, wo ebenfalls ein Meeting stattfand. Vorher mussten wir noch die Wände der gesamten oberen Etage ausmessen um einen neuen Bauplan zu erstellen. Das ausmessen mache ich mit einen Laserapperat welcher die Abstände haargenau misst. Wir gingen also durch die Räume und maßen jede einzelne Kante der Außenwände aus. Ich nannte die Zahlen und sie wurden in den Bauplan eingetragen. Dann hatten wir auf der Baustelle ein Meeting in dem über die Belüftung und Elektronik im Haus diskutiert wurde. Wieder verstand ich nichts, obwohl ich sogar Zettel und Blätter zum Mitlesen zu dem Thema erhielt. Schließlich gingen wir zurück zum Büro, wo ich noch vor der Mittagspause begann am Computer mit AutoCAD den eben neu ausgemessenen Plan zu zeichnen. Es genügte, dass ich nur die Umrisse der Außenwände einzeichnete, da der Rest später einfach hinzugefügt werden konnte und so bekam ich dies ohne große Probleme schnell hin. Um 13:45 Uhr nach der Mittagspause zeigte mir noch eine, die sich ausschließlich nur mit dem Erstellen von 3D- Modellen befasste ihre Arbeit. Das war sehr interessant! Ich war erstaunt wie gut sie war und wie echt ihre Modelle aussahen, die sie anhand der Pläne entwarf. Dann zeigte sie mir noch weiter 3D Programme und erklärte mir den Umgang mit ihnen. Schließlich war es auch schon 15 Uhr und mein letzter Praktikumstag war vorbei. Ich verabschiedete mich von allen und bedankte mich. Dann ging ich in die untere Abteilung und Verabschiedete mich ebenfalls. Ich war fast ein bisschen traurig, dass das Praktikum schon vorbei war, denn besonders die letzten beiden Tage haben mir sehr viel Spaß gemacht und mir einen sehr interessanten und genauen Einblick gegeben. Moray Place, Edinburgh

6 Insgesamt fand ich das Praktikum bei CDA super! Es war sehr toll was ich für viele Möglichkeiten und unterschiedliche Projekte gesehen habe. Ich habe mich allgemein sehr wohl in dem Büro gefühlt, denn alle waren sehr nett. Besonders nett fand ich auch, wie viele mich angesprochen haben und sich so viel Zeit für mich genommen haben mir etwas zu erklären und das woran sie gerade arbeiteten oder was sie gerade machten vorzustellen. Toll war auch, dass das Büro so groß war und so viele Mitarbeiter hatte. So war es mir Möglich in sehr viele Verschiedene Aufgaben einen Einblick zu bekommen und so viele verschiedene Projekte zu sehen. Manchmal hatte ich sehr große Schwierigkeiten zu verstehen was sie mir sagen wollten oder mich selber gut auszudrücken. Besonders lustig war, dass einige zunächst glaubten in ginge auf eine Schule in Edinburgh. Aber sobald sie verstanden dass ich aus Deutschland kam gaben sie sich oft nett viel Mühe verständlich mit mir zu sprechen, sodass ich keine großen Verständnisprobleme mehr hatte. Allgemein denke ich ist ein solches Praktikum auf Englisch sehr gut, denn man muss einfach Englisch sprechen und auch wenn man nicht alles versteht, versteht man doch meistens genügend um das Thema zu begreifen. Schön war außerdem, dass das Büro sehr zentral in Edinburgh liegt und ich so sehr schnell mitten in der Stadt war. So konnte ich mich zum Beispiel in der Mittagspause mit Hannes treffen oder noch ein Weilchen in der Stadt bleiben mich hinsetzten oder in den Läden umschauen, wenn ich wusste das Siân noch lange Hockey hatte. Ich denke ich habe einen vielfältigen Einblick in die Arbeit eines Architekten erhalten. Mir gefällt der Beruf sehr, allerdings gibt es sehr viele verschiedene Aufgaben die ein Architekt zu erfüllen hat, welche ich in den vier Tagen gut erleben konnte. Ich weiß dennoch nicht genau, ob der Beruf wirklich was für mich ist, ein solches Praktikum würde ich aber jederzeit wieder machen!

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