Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Ein schützendes Dach. Ein starker Partner. 19./ Tagung München

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1 Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Ein schützendes Dach. Ein starker Partner. 19./ Tagung München

2 Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Qualifizierung und Bildung für Werkstattbeschäftigte Wie stellen wir uns den Anforderungen des Marktes? Wie organisieren wir Qualifizierung und Bildung im und für den Arbeitsprozess? Dietmar Klocke I Gabriele Heyder Union Sozialer Einrichtungen ggmbh- Dietmar Klocke, Gabriele Heyder Tagung München 19./

3 Gliederung der Inhalte 1. Porträt der USE ggmbh Dietmar Klocke 2. Zur Besonderheit der beruflichen Bildung in Werkstätten 3. Berufsprinzip - die beste Vorbereitung auf berufliche Teilhabe 4. Stufenkonzept der beruflichen Bildung in der USE ggmbh 5. Entwicklungs - und Handlungsfelder Gabriele Heyder 5.1. Bildungsrahmenpläne 5.2. Medien, Materialien für die Unterweisungen 5.3. Personalentwicklung 5.4. Organisationsformen und Steuerung der medialen Ausstattung 6. Überleitungen in Arbeit und Ausbildung Dietmar Klocke 7. Ausbildungsbetrieb USE ggmbh 8. Zusammenfassung

4 Die USE ggmbh als multipler Träger... Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen mit angeschlossener Fördergruppe unter dem Dach der WfbM Anerkannter Träger der Jugendhilfe Bildungs- und Qualifizierungsträger für ABM und MAE (als 50%er Gesellschafter der Bildung Umschulung Soziales BUS ggmbh) Träger für Maßnahmen im Rahmen von Job 4000 Träger der Integrationsfachdienste für Vermittlung und Berufsbegleitung (IFD-V und IFD-B) Träger von Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Träger des Freiwilligenzentrums Treptow-Köpenick Sternenfischer

5 ...und Anbieter und Koordinator unterschiedlicher Maßnahmen... Anerkannter Ausbildungsbetrieb in 16 Berufen Ausgelagerte Arbeitstherapie Berufvorbereitende Maßnahmen (BVB) Bildungs- und Qualifizierungsträger für ABM und MAE (als 50%er Gesellschafter der Bildung Umschulung Soziales ggmbh) 50%er Gesellschafter der anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen faktura ggmbh Mitglied des Vereins Sozialpädagogischer Wassersport e.v. Sport- und Freizeitaktivitäten für Menschen mit Behinderungen

6 Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Komplexe Strukturen Gegründet 1995 Über 700 Beschäftigte mit Behinderungen in den verschiedenen Maßnahmenformen Vornehmlich Menschen mit psychischen Erkrankungen Etwa 200 fest angestellte Mitarbeiter 6 anerkannte Standorte und mehrere Außenstellen der WfbM mit unterschiedlichsten Aufgaben: Handwerk & Medien, Dienstleistungen, Gastronomie

7 Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Komplexe Strukturen Standorte

8 Die Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Komplexe Strukturen Standorte -Koloniestraße -GenterStraße - Oranienstraße - Freiheit fünfzehn - Wassersportallee - Eichbuschallee + Haus Natur und Umwelt (HNU) + Rotes Rathaus

9 Die Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Handwerk und Medien - Schneiderei - Tischlerei - Malerei - Metallbau - Offsetdruck - Siebdruck - Buchbinderei -Töpferei - Floristik - Bürsteneinzieherei - Korb-/Stuhlflechterei -DIM - Mediengestaltung

10 Die Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Dienstleistungen - Hauswirtschaft -Montage und Konfektionierung -Garten und Landschaftsbau - Bootsbau und Bootsservice - Haus Natur und Umwelt HNU (Tierpflege)

11 Die Union Sozialer Einrichtungen ggmbh Gastronomie - Küchen zur Eigenversorgung - Kita-Bewirtschaftung - Bistro le COUSE -Catering-und Veranstaltungsservice -Freiheit fünfzehn - Charterschiffe -Kantine im Roten Rathaus - Café Sibylle - Patisserie - Waldcafé im HNU - Kantine i.d. Bundesbank

12 Union Sozialer Einrichtungen ggmbh -Wie stellen wir uns den wachsenden Anforderungen des Marktes? -Wie organisieren wir Qualifizierung und Bildung im und für den Arbeitsprozess? Eckpunkte und Ergebnisse der beruflichen Bildung in der USE ggmbh

13 Zur Besonderheit" der beruflichen Bildung in Werkstätten Einschränkende Bedingungen / einige Unterschiede zur "regulären beruflichen Bildung" Dauer Berufsbildungsbereich nur 2 Jahre statt 3 Jahre In 13 Bundesländern kein "Recht auf Besuch einer Berufsschule" Kaum Standardisierungen bei Bildungszielen, -inhalten, Kompetenzen und Abschlüssen Gravierendes Defizit an nutzergerechten (Aus-)Bildungsmitteln Keine laufend vom Bund finanzierte berufliche Bildungsforschung Das BBiG mit seinen Vorzügen gilt nicht (keine Bildungsinfrastruktur mit BBIB, Kammern, zuständigen Stellen, Verlagen usw. im Hintergrund) usw.

14 Job + Status Qualifikation entscheidend Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten in Deutschland*, in %**

15 Job + Status Entwicklung und Prognose

16 Duales System Ein Vorbild? EIN GUTER IMPORTARTIKEL auch für die USE ggmbh Das Duale System ist:... ein Best-Practice-Beispiel in Europa... ein Mittel gegen (Jugend-) Arbeitslosigkeit... ein empfehlenswerter Exportartikel für andere Europäische Länder Zitat: Jan Fidel, EU-Kommissar (u.a. zuständig für allg. Bildung)

17 Duales System Was ist das? Berufsausbildung in anerkannten Berufen an zwei Lernorten 1) Betrieb Schwerpunkt Fachpraxis Grundlage: Ausbildungsrahmenplan (ARP) (Teil der Ausbildungsordnung nach dem BBiG) 2) Berufsschule Schwerpunkt: Fachtheorie Grundlage: Rahmenlehrplan (RLP) (basiert auf KMK-Beschlüssen und Landesschulrecht) Lernortkooperation als gesetzlicher Auftrag ( 2 BBiG) Herzstück des Dualen Systems ist das Berufsprinzip (z.zt. ca. 350 nach dem BBiG anerkannte Ausbildungsberufe) Berufe sind standardisierte Knotenpunkte des Arbeits- und Stellenmarktes

18 Merkmale beruflicher Handlungsfähigkeit Methodische Kompetenz Persönliche Kompetenz Berufliche Handlungsfähigkeit Fachliche Kompetenz Soziale Kompetenz

19 Kategorien beruflicher Handlungsfähigkeit

20 Kategorien beruflicher Handlungsfähigkeit

21 Kategorien beruflicher Handlungsfähigkeit

22 Kategorien beruflicher Handlungsfähigkeit

23 Kategorien beruflicher Handlungsfähigkeit

24 Das Stufenmodell der beruflichen Bildung in der USE ggmbh

25 Ausbildungsrahmenplan

26 Erstellungsmaxime für Bildungsrahmenpläne (BRP) und Individuelle Bildungspläne (IBP) der USE ggmbh (Auszug aus dem Pflichtenheft ) Normalisierung als Maßstab (BBiG-Regelungen, anerkannte Berufe, Ausbildungsordnungen) u.a.: - Unterschiede zwischen BRP und ARP werden durch Farbe und Typografie kenntlich gemacht Werkstättenrecht als Maßstab (einschließlich Werkstatt-Empfehlungen und Vereinbarung "Rahmenprogramm EV und BBB...") u.a.: - Inhaltliche und formale Erfüllung der WVO (GK, AK,...) und der Vereinbarung Rahmenprogramm EV und BBB" - BRP bilden auch Fort- und Weiterbildungsinhalte in den Arbeitsbereichen ab (Modularisierung) Verständlichkeit, Handhabung, Umsetzung u.a.: - Kopierbarkeit auf Schwarz-Weiß" ohne Informationsverlust - Einfache Dokumentation von vermittelt" und Beherrschung Weitere Erwartungen / Ziele BRP / IBP u.a.: - sind Bildungsprofil und Selbstverpflichtung für jedes Gewerk - sind das Rückgrat" der beruflichen Bildungskonzeption in der USE ggmbh

27 Ausschnitt Bildungsrahmenplan

28 Beispiel für Ausbildungsmaterial aus einem Katalog eines Verlages

29 Wir bauen auf. Berufliche Bildung! Weiterentwicklung und Verbesserung der Praxis beruflicher Bildung im Berufsbildungsbereich der Werkstatt für behinderte Menschen Aufgaben: - Lernmethoden für WfbM entwickeln - Lehr-/Lernmittel (Medien) erarbeiten - (exemplarisch für Montage, Holz, Metall, Hauswirtschaft) - Umsetzungshilfen für die Praxis geben - Datenbanken einrichten (internetgestützt, allgemein zugänglich) Träger: BAG:WfbM, Verbund von Modellwerkstätten Finanzierung: BMAS (Ausgleichsfonds) Laufzeit: Die Datenbank aktionbildung" wird von der BAG:WfbM weitergeführt.

30 Wir bauen auf. Berufliche Bildung! Was kommt nach aktionbildung? Fazit am Ende des Projektes (2004): (siehe WERKSTATT:DIALOG ) Die Erarbeitung von zielgruppengerechten Bildungsmaterialien steht noch am Anfang Bildungsmaterialien bis dato und in Ansätzen nur für klassische" Tätigkeitsfelder (Montage, Holz, Metall, Hauswirtschaft) Für die Mehrzahl der beruflichen Tätigkeitsfelder fehlen zielgruppengerechte Bildungsmaterialien Den WfbM stehen die Institutionen, Strukturen und Dienstleister der beruflichen Bildung nicht zur Verfügung (weder BiBB noch Kultus-/Schulbehörde noch Bildungsverlage) Berufliche Bildung und Beschäftigung in WfbM arbeitsmarktnah und übergangsfördernd gestalten zu können heißt: - mit arbeits- und sonderpädagogisch kompetenten Fachkräften - unterstützt durch Bildungsmaterialien - aktuelles Berufsfeldwissen und Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. WfbM und Fortbildungsträger müssen hierfür enger zusammenarbeiten Konsequenz der USE: Den Wissens- und Erfahrungsschatz des regulären Berufsbildungssystems" nutzen

31 Ausschnitt Unterweisungsmaterial aus aktionbildung

32 Ausschnitt Lernmodule der USE

33 Ausschnitt Lernmodule der USE

34 Ausschnitt Lernmodule

35 Fragebogen zum ESF-Projekt

36 Fragebogen zum ESF-Projekt

37 Fragebogen zum ESF-Projekt

38 Fragebogen zum ESF-Projekt

39 Fragebogen zum ESF-Projekt

40 Fragebogen zum ESF-Projekt

41 Fragebogen zum ESF-Projekt

42 Personalentwicklung Elemente der Fortbildungskonzeption Erhebung über eingebrachte Qualifikation aller Fachkräfte (Meisterabschluss bzw. die Ausbildereignung (nach AEVO)) Fortbildungsplanung

43 Handlungsfeld Organisationsformen und Steuerung der medialen Ausstattung Drei Grundformen: separate Berufsbildungsbereiche für 8 Berufe (Hauswirtschaft, Tischler, Metallbauer, Mediengestalter, Drucker, Buchbinder, Koch, Maßschneider) integrierte berufliche Bildung für 11 Berufe/ Berufsfelder (Garten- und Landschaftsbau, Floristik, Malerei, Flechtwerker, Einzieherei, Bootsbau, Tierpflege, Kaufmann für Bürokommuntikation, Keramiker, Siebdruck, Montage) Lerninseln einrichten, u.a. mit Medien, um auch Nutzung für TN im Arbeitsbereich gewährleisten zu können Zusammenhängende Berufe werden konzentriert (Bsp. Druckbereich, Küche)

44 Lehr- und Lernmittelfluss

45 Fundstellen Ausbildungsrahmenpläne: W. Bertelsmann Verlag Verordnungen für die Berufsausbildung Unterweisungsmaterialien:

46 Überleitungen in der USE ggmbh im Zeitraum Überleitungen 14 Überleitungen

47 Die USE ggmbh als Ausbildungsbetrieb

48 Eckpunkte in der beruflichen Bildung in der USE ggmbh Berufliche Handlungsfähigkeit ist der Schlüssel zum Arbeitsmarkt Normalisierung heißt: Adaptierung der Ausbildungsrahmenpläne anerkannter Berufe Zusammen mit der BUS ggmbh adressatengerechte Lehr-/Lernmodule entwickeln Professionalisierung der Bildungsarbeit durch berufspädagogische Fortbildung des Personals Vernetzung/Kooperation mit anderen Trägern der beruflichen Bildung

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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