Von wissenschaftlicher Evidenz zu Innovationen und klinischen Fortschritten

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1 Von wissenschaftlicher Evidenz zu Innovationen und klinischen Fortschritten Bericht vom 3. Internationalen CAMLOG Kongress in Stuttgart Zuverlässigkeit, kontinuierliches Wachstum auch in gesamtwirtschaftlichen Krisenzeiten und technologisch an der Spitze mit dabei: CAMLOG und die mehr als Gäste des von Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner, Universität Mainz, Deutschland, geleiteten Kongresses hatten in Stuttgart in der Tat eine ganze Menge Gründe zum Feiern. Dazu gehörte auch, dass CAMLOG heute bei der wissenschaftlichen Dokumentation der Behandlungserfolge zu den fünf weltweit führenden Unternehmen gehört. Im sommerlich-heißen Stuttgart kam auch das sprichwörtliche CAMLOG-Familiengefühl nicht zu kurz. Und die glanzvolle Night of the Stars sorgte bei allen Beteiligten für ein intensives Hollywood-Gefühl. Digitale Implantologie, Weichgewebsintegration, komplexe Augmentationen: Professor Jürgen Becker (Universität Düsseldorf, Deutschland) benannte seine aktuellen Topthemen in der Implantologie. Der neu gewählte Präsident der CAMLOG Foundation betonte die große Bedeutung der wissenschaftlich ausgerichteten Stiftung. Sie übernimmt durch gezielte Forschungsförderung und Fortbildungsaktivitäten eine tragende Rolle bei der weiteren Entwicklung in der Implantologie und geeigneter klinischer Konzepte. Mit 60 Publikationen im Jahr 2009, von denen 19 rein wissenschaftlich orientiert sind, platziert sich CAMLOG weltweit auf Platz fünf. Das Unternehmen hat damit seinen Weg zu einem der führenden Implantatanbieter auch in dieser Hinsicht nachhaltig fortgesetzt. Nach acht Jahren liegt die Überlebensrate von SCREW-LINE Implantaten an der Universität Mainz (Deutschland) bei 98,2 Prozent. Bisher wurden laut Professor Wilfried Wagner an seinem Zentrum mehr als 1200 CAMLOG Implantate inseriert, mit steigender Tendenz. Dieses Langzeitergebnis sei besonders aussagekräftig, da überwiegend schwierige Fälle behandelt werden, zum Beispiel Trauma-, Tumor- und Spaltpatienten. Dies spricht für die hohe Zuverlässigkeit des CAM- LOG Implantat-systems und des klinischen Protokolls, auch unter Extrembedin-

2 gungen. Wagner bevorzugt posterior eine leicht suprakrestale Position der Implantatschulter. Der Knochen wird in vielen Fällen langfristig oberhalb des Bevels stabil gehalten. Wagner betont, dass eine physiologische Belastung im Schulterbereich für den Knochenerhalt von größerer Bedeutung sei als Platform-Switching. Längeres Saumepithel bei Sofortimplantation Der Parodontologe Professor Mariano Sanz (Universität Complutense Madrid, Spanien) fasste die Literatur zum Thema Weichgewebsdimensionen um Implantate zusammen. Demnach stellt sich im Tierversuch bei Implantation in abgeheilte Kiefer innerhalb von zwei Monaten eine biologische Breite von durchschnittlich drei Millimetern ein. 2 Davon ist ein Millimeter bindegewebiges Attachment und zwei Millimeter epitheliales Attachment. Nach Sofortimplantation beträgt allein die epitheliale Komponente gut drei Millimeter, die biologische Breite also fünf Millimeter. 3,11 Dies gilt Ergebnissen aus Sanz Arbeitsgruppe weitgehend unabhängig vom Implantatsystem. Die Bedeutung des Platform Switching für den Knochenerhalt sei noch nicht erwiesen. Ein Plädoyer für Platform Switching hielt dagegen Professor Jürgen Becker. Es sei aufgrund der Literatur bekannt, dass ein langes periimplantäres Saumepithel bei Patienten mit erhöhtem Parodontitisrisiko problematisch ist. In einer präklinischen Studie seiner Arbeitsgruppe konnte er feststellen, dass experimentelle CAMLOG Implantate mit konischer Verbindung und Platform Switching die apikale Ausdehnung des Saumepithels reduzieren. 1 In Verbindung mit neuen klinische Studien die mit anderen Implantat-systemen durchgeführt wurden, deutet dies laut Becker auf einen günstigen Effekt des Platform Switching hin. Dieser komme potenziell besonders bei parodontitisgefährdeten Patienten zum Tragen. Eine klinische Bestätigung dieser Hypothese könne aber noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Von Kurvenverhalten und schädlicher Sondierung Ein Schritt in diese Richtung ist die 2008 begonnene, auf fünf Jahre angelegte Studie des implantologischen Praxisverbunds von Dr. Ralf Masur und Kollegen (Bad Wörishofen, Deutschland). 5 Darin werden Knochenniveau und Weichgewebe sowie die Patientenzufriedenheit nach Versorgung mit CAMLOG Implantaten der K-Serie und Platform-Switching untersucht. Masur zeigte ein Beispiel, bei dem die Implantatschulter wegen der extrem kurzen biologischen Breite zwei Millimeter subkrestal positioniert werden musste. Der Knochen blieb trotz der sehr grazilen Knochenlamelle und dünnen Gingiva oberhalb der Schulter stabil. Dieses Vorgehen sei damit vergleichbar, dass ein Fahrer mit seinem Porsche bei Tempo 160 in die Kurve geht und wegen des perfekten Fahrwerks problemlos wieder heraus kommt. Die Frage, ob das Ergebnis voraussagbar ist, muss laut Masur ebenfalls noch beantwortet werden.

3 In der Diskussion bemerkte Jürgen Becker, dass das Konzept der biologischen Breite neu überdacht werden müsse. Eine Knochenresorption könne möglicherweise vermieden werden. Von großem klinischem Interesse ist das Ergebnis einer neuen Studie der Becker-Gruppe, wonach jede Sondierung des periimplantären Weichgewebes zu einem apikalen Wachstum des Epithels führt. 9 Das Risiko für Entzündungen steigt dadurch. Die bei Implantaten mit Platform Switching vorhandene Stufe könnte ein Vordringen der Sonde Richtung Knochen verhindern, ein weiterer möglicher Vorteil dieses Verbindungsprinzips. Supra- oder subkrestal? Welche Konsequenzen ziehen Experten aus der verfügbaren Evidenz beim Thema Weichgewebsintegration? Der Oralchirurg Dr. Gerhard Iglhaut (Memmingen, Deutschland) positioniert die Implantatschulter einen Millimeter suprakrestal. Dies bedeute eine zwei bis drei Millimeter submukosale Schulter und führe laut Literatur zu weniger Knochenabbau als eine subkrestale Position. Iglhaut empfiehlt ein Minimum von 3,0 Millimeter befestigter Gingiva und in der Front einen maximalen Implantatdurchmesser von 4,0 Millimeter. Nach einer neuen Studie haben 87 Prozent aller Patienten eine bukkale Knochenlamelle von unter einem Millimeter Dicke, so dass eine Augmentation in der Regel unumgänglich sei. 4 Der qualifizierte Implantatprothetiker Dr. Sven Marcus Beschnidt (Baden-Baden, Deutschland) setzt SCREW-LINE Implantate (K-Serie, Promote plus) ebenfalls im ästhetischen Bereich subkrestal. Da die biologische Breite an der Implantatschulter beginne, sei es das Ziel, den Knochen oberhalb dieses Bezugspunktes zu erhalten. Dafür wertet Beschnidt vor der Implantation ein DVT aus, formt mit durchmesserreduzierten Pfosten ab und befestigt die definitiven Abutments innerhalb von zwei Tagen (alle Komponenten mit Platform-Switching). In dieser Zeit fertigt der Zahntechniker individuelle Zirkoniumdioxid-Abutments und ein Langzeitprovisorium an. Dieses bleibt bis zur Ausreifung der Weichgewebe bis zu einem Jahr im Mund. Beschnidt zeigte in Stuttgart erfolgreiche Beispiele für seine Technik, bei der Teile des Knochens über einen Zeitraum von bis zu vier Jahren suprakrestal erhalten blieben. Die im Vergleich zu anderen Implantatsystemen geringe Plaque-Anfälligkeit und Periimplantitis-Rate von CAMLOG Implantaten betonte Privatdozent Frank Schwarz (Universität Düsseldorf, Deutschland). So fand er in einer abgeschlossenen Studie eine Periimplantitisrate von nur 3,8 Prozent. In einer tierexperimentellen Studie mit durch Ligaturen ausgelöster Periimplantitis konnte er aber auch für CAMLOG Implantate zeigen, dass sich nach Ablauf von fünf Monaten die bis dahin relativ stabile Knochensituation plötzlich stark verschlechtert (55 % Knochenabbau). Dies weist deutlich auf das Risiko von Periimplantitis hin, die infolge einer

4 bakteriellen Invasion über die periimplantäre Mukosa auftritt. Bekannte Risikofaktoren sind unter anderem eine Parodontitis-Vorgeschichte, Rauchen und eine schmale oder fehlende befestigte Gingiva. In einer neuen Studie konnte Schwarz den Erfolg eines kombinierten Therapiekonzeptes über vier Jahre nachweisen. 10 Hierfür glättet Schwarz die suprakrestalen Implantatanteile mit rotierenden Instrumenten, kürettiert die intraossären Anteile mit Kunststoffküretten und reinigt sie mit Natriumchlorid-Lösung. Dann werden die Defekte mit bovinem Knochenersatzmaterial und Kollagenmembranen augmentiert. Nachweislich ist dagegen eine geschlossene Therapie mit oberflächlicher Dekontamination, zum Beispiel mithilfe eines ER:YAG-Lasers, und ohne Augmentation mittel- und langfristig nicht erfolgreich. 8 Kontinuierlicher Spalt bei Konusverbindungen Zurzeit befindet sich laut Dr.-Ing. Alex Schär, Chief Technology Officer bei CAM- LOG Biotechnologies AG, eine neue Implantatlinie mit einer konischen Implantat- Abutment Verbindung in der Testphase. Bei diesen Implantaten soll das bewährte Nocken-Nuten-Prinzip (Cams) und damit das CAMLOG Feeling erhalten bleiben. Sowohl bei der konischen wie bei der flachen Verbindung gibt es nach Schär anwendungsspezifische Vorteile. In einem faszinierenden Vortrag demonstrierte die Berliner Privatdozentin Dr. Katja Nelson (Universität Charité, Deutschland), dass auch konische Verbindungen nicht bakteriendicht sein können. Mithilfe der Synchrotron-Technik, das sind im Teilchenbeschleuniger auf Lichtgeschwindigkeit gebrachte Elektronen, untersuchte ihre Arbeitsgruppe die konische Implantatverbindung eines großen Mitbewerbers. 7 Anhand eines Films konnte Nelson zeigen, dass es einen kontinuierlichen Spalt gibt, der die gesamte Fläche des Konus betrifft, mit Ausnahme punktueller Kontakte. Platform Switiching entlastet nach einer Finite-Elemente-Analyse von Professor Pedro Nicolau (Universität Coimbra, Portugal) den Knochen im Bereich der Implantatschulter. Dies könnte bei dünner Knochenlamelle von Vorteil sein. CAMLOG Implantate mit einem Durchmesser von 5 und 6 Millimetern weisen eine höhere Torsionsstabilität der Abutment-Verbindung auf als Implantate mit kleineren Durchmessern. Professor Fumihiko Watanabe (Universität Niigata, Japan) fand in seinen In-vitro-Studien auch, dass bei extremer Überlastung der CAMLOG Tube-in- Tube TM Verbindung nur die Nocken des Abutments abgedreht werden. In einem weiteren Bericht über aktuelle Forschung stellte Dr. Sönke Harder (Universität Kiel, Deutschland) fest, dass die Abzugskraft implantatgetragener Restaurationen nicht über die Menge des verwendeten Befestigungsmaterials steuerbar ist. Mit Karboxylatzement befestigte Kronen und Brücken sind nach seinen Ergeb-

5 nissen nur bedingt wieder entfernbar, mit Komposit befestigte Restaurationen sind ohne Zerstörung nicht mehr entfernbar. Eine Erfolgsrate von 97,6 % für CAMLOG ROOT-LINE Implantate fand Dr. Hwan Ho Yeo (Universität Seoul, Südkorea). Bei 263 Patienten wurden 680 Implantate inseriert. Eine Reihe von Faktoren wie Patientenalter, Implantatlokalisation, Gesundheitszustand und Augmentation spielten keine signifikante Rolle für den Erfolg. Stark im Kommen: CAD/CAM-Abutments Die Frage des optimalen Abutments und der optimalen Befestigung der Suprakonstruktion diskutierte Professor Dean Morton (Universität Louisville, USA). Nach der Literatur und seiner eigenen Erfahrung ist Zementierung bei Einzelkronen und kleinen Brücken eine gute Lösung, unter anderem wegen der geringeren technischen Komplikationsrate bei diesem Befestigungstyp. Mithilfe CAD/CAMindividualisierter Abutments lassen sich die Kronenränder laut Morton heute sehr gut an den Weichgeweben orientieren, subgingivale Zementreste werden vermieden. Eine Reihe von Indikationen für verschraubte Lösungen, auch in der Front, sieht Dr. Peter Randelzhofer (München, Deutschland). So sei eine Verschraubung bei geringer interokklusaler Distanz angezeigt, im Seitenzahnbereich in Verbindung mit Titanabutments. Im Frontzahnbereich hat Randelzhofer mit Verschraubungen gute Erfahrungen bei ungünstigem Emergenzprofil gemacht, zum Beispiel bei breiten Kronen und schmalen Implantaten oder wenn das Implantat relativ weit palatinal steht und die Krone nach bukkal extendiert werden muss. Hier könne durch Verschraubung das Risiko von Zementresten vermieden werden. Als Abutmentmaterial der Wahl zeichnet sich laut Privatdozent Florian Beuer (Universität München, Deutschland) Zirkondioxid ab. Die Datenlage sei zwar wegen der kurzen Beobachtungsdauer noch nicht eindeutig, aber zum Beispiel sei eine erhöhte Frakturrate nicht zu befürchten. Das zeige auch eine in München laufende prospektive Studie mit Hybridversorgungen auf CAMLOG CAD/CAM Zirkoniumdioxid-Abutments. Mithilfe neuer CAMLOG Scankörper kann die dreidimensionale Position der Implantate virtuell berechnet werden. Die Scankörper bestehen aus dem robustem Kunststoff PEEK und zeigen auch bei mehrmaliger Verwendung die gewohnte Präzision. Sie sind bisher mit dem Scanner und der Software von 3Shape verwendbar, weitere Systeme sind in Vorbereitung (Infos unter Neu von CAMLOG sind auch Prothetikkomponenten für okklusal verschraubte Versorgungen. Mit den VARIO SR Abutments, die in gerader Ausführung und mit 20 oder 30 Grad Abwinkelung erhältlich sind, liessen sich zum Beispiel stark abweichende Implantatachsen ausgleichen oder alternative Konzepte wie All-on-

6 Four, bzw. All-on-Six realisieren. Dr. Ilaria Franchini von der Universität Milano, Italien präsentierte klinische Fallbeispiele (Case Reports) mit gekippten Implantaten als Basis für festsitzende Versorgungen zahnloser Kiefer. Der Knochenabbau war bei den gekippten Implantaten tendenziell geringer als bei gerade inserierten Implantaten. Für gekippte Implantate spricht laut Franchini zudem die höhere Primärstabilität und die geringere Invasivität im Vergleich zu Implantationen in augmentierten Knochen. Mit Augenmaß: 3-D-Implantologie Digitale Volumentomogramme (DVT) sind laut Dr. Luca Cordaro (Eastman Dental Center Roma, Italien) keine Standarddiagnostik. So sei das Risiko für strahleninduzierte Tumore zum Beispiel bei 10- bis 20-jährigen Patienten doppelt so hoch wie im Durchschnitt. Da abhängig vom Gerät sehr unterschiedliche Dosen wirksam werden, sollten das Gerät und gegebenenfalls der radiologische Teampartner sehr gut ausgesucht werden. Zudem sei laut Literatur die Komplikationsrate bei 3Dgestützter Implantation höher als bei konventionellem Vorgehen, was besonders auf der chirurgischen Seite relevant sei. Schließlich können nach seiner Erfahrung viele Patienten nicht lappenlos operiert werden, da sich intraoperativ unerwartete Befunde ergeben. Vorteilhaft ist aber nach Cordaros Erfahrung, dass bei lappenloser Operation keine Analgetika benötigt werden. Er zeigte eine Reihe erfolgreich mit CAMLOG Guide implantierter Patienten und unterstrich die grundsätzliche Relevanz dieser Behandlungsmethode. Seine umfangreiche Erfahrung mit CAMLOG Guide teilte das Team Dr. Claudio Cacaci (München, Deutschland) und ZTM Gerhard Stachulla (Augsburg, Deutschland) mit dem Publikum. Stand der Technik ist die Erarbeitung eines Planungsvorschlags durch den Zahntechniker. Dieser liest zunächst die, möglichst unbearbeiteten, Daten in das Programm ein. Es folgt die Online-Besprechung des Planungsvorschlags mithilfe einer geeigneten Software (zum Beispiel Teamviewer), die auch einmal eine dreiviertel Stunde dauern könne. Die Planung muss in jedem Fall vom Arzt freigegeben, bzw. abgesichert werden, erst dann wird die Bohrschablone im Labor angefertigt oder beim externen Hersteller bestellt. Cacaci und Stachulla zeigten in ihrem Vortrag und vorgeschalteten Workshop eine Reihe von Tipps und Tricks aus der täglichen Zusammenarbeit. CAMLOG Guide ist demnach sehr präzise, hat eine offene Plattform, ist das System mit der geringsten Anzahl von Komponenten und daher sehr anwenderfreundlich. Die beiden Referenten resümierten, dass sich der Spezialist mit 3D-Implantologie weiter verbessert, der Geübte sicherer wird, der Anfänger aber noch die Finger davon lassen sollte.

7 Ganz viel ist möglich: Augmentation Wie sich Komplikationen beim Sinuslift vermeiden lassen, demonstrierte Dr. Pascal Valentini (Universitäten Paris und Korsika, Frankreich). Zunächst sei eine exakte medizinische Anamnese und ein CT oder DVT notwendig. Weiterhin sollte geprüft werden, ob die Zugänge zur Nebenhöhle offen und Nachbarzähne gesund sind. Beim Eingriff selbst sollte auf ein kleines Zugangsfenster geachtet und der Patient sollte angewiesen werden, sich nach der Operation nicht zu schneuzen. Die in 10 bis 20 Prozent der Fälle vorhandene Arteria maxillaris kann mit Ligaturen bilateral abgebunden und dann resiziert werden. Wenn dennoch eine Komplikation auftritt, sollte laut Valentini unverzüglich ein weiteres CT oder DVT angefertigt werden, um die Ursache zu ermitteln und schnell handeln zu können. Bei Verletzungen der Schneider schen Membran von weniger als sechs Millimeter Durchmesser kann der Defekt mit der so genannten Pouch- Technik behandelt werden, 6 bei mehr als sechs Millimetern sollte der Situs vernäht und vor einer erneuten Operation die Heilung abgewartet werden. Die Verantwortung von Zahnärzten und Chirurgen für die Gesichtsästhetik und damit auch die Lebensqualität ihrer Patienten betonte Professor Hendrik Terheyden (Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel und Universität Kiel, Deutschland). Anhand von Patientenfällen demonstrierte er, wie mithilfe geeigneter Augmentationstechniken in fast allen Fällen eine Restitutio ad integrum möglich sei. Nach Terheydens Überzeugung sollte daher nach Möglichkeit nicht versucht werden, Gewebedefizite mit zahntechnischen Mitteln auszugleichen. Je nach Situation könne eine Distraktion mit nachfolgender Augmentation oder eine Interpositions-Osteoplastik (Unterkiefer) oder Le-Fort-I-Operation (Oberkiefer) erfolgversprechend sein. Auch das Konzept von Dr. Axel Kirsch, Zahn für Zahn mit Implantaten zu ersetzen, ist laut Terheyden optimal geeignet, einen maximalen Strukturerhalt zu erreichen. Tipps sind laut Dr. Michael Stimmelmayr (Cham, Deutschland) Ratschläge für die tägliche Praxis. Unter Tricks sind dagegen nach seinem Verständnis Kunststücke zu verstehen, um außergewöhnliche Situationen zu beherrschen und problematische Fälle zu lösen. Anhand von Beispielen zeigte der Oralchirurg eindrucksvoll, warum solche Fälle am besten von Vornherein vermieden werden sollten. So beginne das Weichgewebsmanagement bereits mit einer minimalinvasiven Wurzelspitzenresektion oder Zahnentfernung und mit mikrochirurgischen Schnitt- und Nahttechniken. Meist genüge bei Freilegungen ein vertikaler Entlastungsschnitt, der zudem nie mesial der Eckzähne liegen sollte. Der Knochen sollte, um Resorptionen zu reduzieren, nicht deperiostiert werden. Papillen dürften dagegen abgelöst werden, wenn darunter gesunder Knochen vorhanden sei, der das Weichgewebe ernährt. Weichgewebsaugmentationen führt

8 Stimmelmayr immer in einem separaten Schritt nach der Knochenaugmentation durch. Auf Kunststoff-Abutments sollte nach seiner Überzeugung verzichtet werden, da Weichgewebe auf Zirkoniumdioxid, Titan oder Aluminiumoxid signifikant besser reagieren. Langzeitprovisorien belässt Stimmelmayr, wie auch sein Kollege Sven Marcus Beschnidt, im Sinne von therapeutischem Zahnersatz für 6 bis 12 Monate im Mund. Um ausreichend Weichgewebsvolumen zu erhalten, beginnt Beschnidt im Gegensatz zu Stimmelmayr Augmentationen jedoch häufig mit Weichgewebe und augmentiert Knochen erst im zweiten Schritt. Eindrucksvolle Beispiele für die Lösung kniffliger Fälle rundeten Stimmelmayrs Präsentation ab. In einem weiteren Referat zum Thema Augmentation fasste Professor Tatsuaki Matsunaga (Universität Fukuoka, Japan) den Stand der Technik zum Thema Gewebeoptimierung vor Implantationen zusammen. Demnach wird die Prognose der Hart- und Weichgewebe durch die Implantatpositionierung und das prothetische Design bestimmt. Matsunaga verglich eine ästhetisch gelungene implantatgetragene Versorgung mit japanischen Kirschblüten, die nur bei optimalen Bedingungen und unter Beachtung zahlreicher Faktoren zur vollen Blüte kommen. Expertenrunde Ähnlich praxisnah wie die Vorträge zum Thema Augmentation war der Expertenzirkel unter der Moderation von Dr. Karl-Ludwig Ackermann (Filderstadt, Deutschland) und Dr. Hans-Jürgen Hartmann (Tutzing, Deutschland). Hier stellten Mitglieder der Diskussionsrunde überaus lehrreiche Fallbeispiele vor und deren Kollegen präsentierten ihre bevorzugten Lösungen. Auch das Publikum wurde mit eigenen Vorschlägen und Ergänzungen in die Diskussion mit eingebunden. Umstritten war zum Beispiel, ob eine von Dr. Peter Hunt (Philadelphia, USA) vorgestellte 23- jährige Patientin mit agressiver Parodontitis, elongierten mittleren Schneidezähnen und aufgefächerter, lückiger Front überhaupt implantologisch versorgt werden sollte. Einig war sich die Expertenrunde darin, zunächst eine gründliche Diagnostik, eine parodontologische Vorbehandlung durchzuführen und die Implantate gegebenenfalls als letzten Schritt zu inserieren. Peter Hunt bereitete den Zahnbogen sowie das anteriore Knochensegment durch Multiband und Extrusion der mittleren Frontzähne orthodontisch auf die Implantattherapie vor. Der Ersatz der später extrahierten Frontzähne und Lückenschluss durch eine implantatgetragene Brücke zeigte auch nach einem Zeitraum von fünf Jahren stabile Knochenverhältnisse. In einem weiteren Beispiel präsentierte Dr. Mario Beretta (Universität Milano, Italien) einen Patienten mit einem Implantat, das zur Vermeidung eines Sinuslifts außerhalb des Zahnbogens gekippt inseriert worden war. Durch die fehlerhafte Positionierung hatte es zusätzlich zu Beschwerden an einem wurzelbehandelten

9 Zahn geführt. Die Frage lautete, ob eine Explantation und die Extraktion des wurzelbehandelten Zahnes notwendig sei, was in diesem Fall von allen Experten bejaht wurde. Vor dem Einbringen neuer Implante augmentierte Mario Beretta den Sinus. Ebenso wie sein Kollege Pascal Valentini betonte er die Bedeutung eines diagnostischen Wax-up vor Beginn der Therapie. Im dritten Fallbeispiel zeigte Dr. Markus Schlee (Forchheim, Deutschland), wie ein dreidimensionaler Kieferkammdefekt nach wiederholten Misserfolgen allein mit Weichgewebe augmentiert werden kann. Da die Patientin zu keinen Knochenaugmentationen und erneuten Implantationen mehr bereit war, führte Schlee abgestufte Bindegewebstransplantationen durch, die das ästhetische Endergebnis sehr akzeptabel machten. Ein optimales Ergebnis sei aber in solchen Situationen, wie zuvor auch von Michael Stimmelmayr betont, nicht zu erwarten, was dem Patienten auch klar mitgeteilt werden müsse. Auf dem Weg zur Weltspitze Der 3. Internationale CAMLOG Kongress setzte positive Maßstäbe durch die Qualität der Beiträge und ein ausgewogenes Verhältnis von Praxisrelevanz und Wissenschaft. Faszinierende Vorträge zu den Themen Weichgewebsintegration, Prothetik, 3D-Planung und Augmentation ließen aus klinischer Sicht keine Wünsche offen. Ein besonderes Highlight war schließlich die exzellente Expertenrunde mit praxisnahen Falllösungen aus Expertenhand, ergänzt durch konstruktive Beiträge aus dem Publikum. Bereits im Vorprogramm gab es zudem eine Reihe erstklassiger praktischer und theoretischer Workshops. Doch Stuttgart 2010 hatte mehr zu bieten als nur fachliche Informationen. Bereits im Vorfeld nutzten zahlreiche Teilnehmer das Vorprogramm mit einem Besuch der Museen von Porsche und Mercedes-Benz. Auch zur alternativ angebotenen Besichtigung der hochmodernen, erweiterten CAMLOG Fertigung in Wimsheim in der Nähe von Stuttgart meldeten sich interessierte Kongressteilnehmer zahlreich an. Ein besonderes Erlebnis war am Freitag die CAMLOG Party Night of the Stars, bei der alle Gäste auf einem roten Teppich wie in Hollywood empfangen wurden, einschließlich kreischender Fans und eines glanzvollen Sektempfangs. Mit der fantastischen Tina-Turner-Imitatorin Dana Smith und bei der ebenso überzeugenden Robbie-Williams-Show wurde bis tief in die Nacht getanzt. Für CAMLOGs CEO Dr. Michael Peetz war der 3. Internationale CAMLOG Kongress eine hervorragende und rege genutzte Gelegenheit, um Netzwerke zu pflegen und den Teamgedanken weiterzuentwickeln. Und die CAMLOG Gruppe ist nach Dr. Peetz fester Überzeugung auf dem besten Weg, mit ihrem anwenderfreundlichen, hoch präzisen und gründlich dokumentierten CAMLOG Implantat-

10 system einen internationalen Spitzenplatz in der dentalen Implantologie einzunehmen. (Kasten) Preisverleihung der CAMLOG Foundation* Den mit Schweizer Franken dotierten ersten Preis der CAMLOG Foundation gewann Dr. Wiebke Semper (Charité Berlin, Deutschland) für ihre Untersuchung zu dreidimensionalen Positionsveränderungen bei Implantat-Aufbau- Verbindungen nach wiederholter Verschraubung. Die CAMLOG Tube-in-Tube TM Verbindung zeigte dabei im Vergleich zu allen anderen getesteten Systemen eine signifikant bessere rotatorische Präzision. Platz zwei ging an Dr. Xiulian Hu (Universität Peking, China) für ihre Studie zu einer ballonassistierten Sinuslift-Technik und Platz drei an Dr. Rudolf Seemann (Universität Wien, Österreich) für seine Untersuchung zum Langzeiterfolg von CAMLOG Implantaten unterschiedlicher Durchmesser. *Die CAMLOG Foundation mit heute mehr als 1200 Mitgliedern in 32 Ländern wurde 2006 unter der Leitung von Professor Rolf Ewers (Universität Wien, Österreich) gegründet. Die Stiftung dient neben der Forschungsförderung auch einer effizienten Wissensverbreitung und praxisorientierten Fortbildung. Für die nächsten vier Jahre wurde Prof. Jürgen Becker (Universität Düsseldorf, Deutschland) zum Präsidenten der CAMLOG Foundation gewählt.

11 Literatur 1. Becker J, Ferrari D, Herten M, Kirsch A, Schaer A, Schwarz F. Influence of platform switching on crestal bone changes at non-submerged titanium implants: a histomorphometrical study in dogs. J Clin Periodontol 2007;34: Berglundh T, Abrahamsson I, Welander M, Lang NP, Lindhe J. Morphogenesis of the peri-implant mucosa: an experimental study in dogs. Clin Oral Implants Res 2007;18: de Sanctis M, Vignoletti F, Discepoli N, Munõz F, Sanz M. Immediate implants at fresh extraction sockets: an experimental study in the beagle dog comparing four different implant systems. Soft tissue findings. J Clin Peiodontol 2010;37; Huynh-Ba G, Pjetursson BE, Sanz M, Cecchinato D, Ferrus J, Lindhe J, Lang NP.. Analysis of the socket bone wall dimensions in the upper maxilla in relation to immediate implant placement. Clin Oral Implants Res : Masur, Kraus A, Märkle J.. Functional evaluation of screw implants in combination with reduced-diameter abutments. EDI Journal 2009;5(2)): Proussaefs P, Lozada J. The "Loma Linda pouch": a technique for repairing the perforated sinus membrane. Int J Periodontics Restorative Dent 2003;23: Rack A, Rack T, Stiller M, Riesemeier H, Zabler S, Nelson K. In vitro synchrotron-based radiography of micro-gap formation at the implant-abutment interface of two-piece dental implants. Journal of Synchrotron Radiation 2010;17: Schwarz F, Bieling K, Bonsmann M, Latz T, Becker J. Nonsurgical treatment of moderate and advanced periimplantitis lesions: a controlled clinical study. Clin Oral Investig 2006;10: Schwarz F, Mihatovic I, Ferrari D, Wieland M, Becker J. Influence of frequent clinical probing during the healing phase on healthy peri-implant soft tissue formed at different titanium implant surfaces: a histomorphometrical study in dogs. J Clin Periodontol 2010;37: Schwarz F, Sahm N, Bieling K, Becker J. Surgical regenerative treatment of peri-implantitis lesions using a nanocrystalline hydroxyapatite or a natural bone mineral in combination with a collagen membrane: a fouryear clinical follow-up report. J Clin Periodontol 2009;36: Vignoletti F, de Sanctis M, Berglundh T, Abrahamsson I, Sanz M. Early healing of implants placed into fresh extraction sockets: an experimental study in the beagle dog. III: soft tissue findings. J Clin Periodontol 2009;36:

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