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1 TMBW Kooperationsbörse 9. September 2014 Tourismusforum 4: Mitarbeiter im Gastgewerbe dringend gesucht! Zahlen, Daten, Fakten und Best-Practice-Beispiele zum Thema Fachkräftemangel - Tourismusforum

2 Agenda Projektleiterin Tourismus der 1. Demografischer Wandel und das Fachkräfteproblem 2. Aktuelle Situation der Tourismusbranche: Zahlen, Daten, Fakten 3. Herausforderungen der Zukunft und Lösungsansätze 4. Fazit 3 4 2

3 1. Demografischer Wandel und das Fachkräfteproblem Quelle: Donaubergland Marketing und Tourismus GmbH Quelle: VDS e.v

4 Das Ausmaß des Fachkräftemangels Voraussichtlicher Fachkräftemangel in Baden-Württemberg in Gastgewerbe: Arbeitsplätze gesamt Akademiker Facharbeiter Fehlende Fachkräfte: (5,9%) Darunter alleine Fachkräfte im Gastgewerbe wie z.b. Restaurantfachmann/-frau, Hotelfachmann/-frau und Koch/Köchin. Quelle: Fachkräftemonitor IHK

5 Ziele der Fachkräftesicherung Es gilt Fachkräfte für Baden-Württemberg zu gewinnen, in der Region und in den Unternehmen zu halten, aus vorhandenen Potenzialen (Studienabbrecher, Frauen, Ältere etc.) zu aktivieren, in den Kindergärten und Schulen heranzuziehen sowie in den Unternehmen aus- und weiterzubilden. Fachkräftemangel trifft besonders den ländlichen Raum Heimat, Authentizität und Regionalität liegen im Trend. Aber bitte nur im Urlaub Quelle: Fotolia

6 Einwohnerzahl in den ländlichen Räumen fällt Beispiel Region SBH Fakt 2: Ausbildungswahl Tatsächlicher Bevölkerungsrückgang größer als Prognose ( 4.000) 1. Stark rückläufige Schülerzahlen an Grundschulen. 2. Nachwuchsprobleme bei Hauptschulen. 3. Tendenz zu höherwertigen Schulabschlüssen. 4. Gymnasiasten wählen oftmals eine Hochschulausbildung. 5. Wegfall der verbindlichen Schulempfehlung verschlimmert die Situation. 6. Duale Ausbildung wird meist von Realschul- und Hauptschulabgängern gewählt. 7. Karriere im Gastgewerbe beginnt bei dualer Ausbildung! Nach oben sind alle Wege und Chancen offen Bsp.: Sylter 2 Sterne-Koch Johannes King hat seine Lehre im Rottweiler Hotel Johanniterbad absolviert. SBH Schwarzwald-Baar-Heuberg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprognose Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

7 Bevölkerungsveränderungen 1996 bis 2009 nach Raumkategorien Fakt 3: Junge Menschen verlassen die ländlichen Räume Wanderungen der jährigen (je Personen der Altersgruppe) Trend verschärft sich! Quelle: Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Uni Stuttgart (IREUS) Quelle: Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Uni Stuttgart (IREUS)

8 Exkurs: Hochschulverteilung Land BW 1. Hochschulkonzentration eindeutig in den Ballungsräumen mit der Folge, dass Studierende den ländlichen Raum verlassen müssen. 2. Junge Leute kommen im Rahmen der Familienphase oftmals nicht in ländliche Regionen zurück. Aa 2. Aktuelle Situation der Tourismusbranche: Zahlen, Daten, Fakten Quelle: Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Uni Stuttgart (IREUS)

9 Was bedeutet der demografische Wandel für den Tourismus? Ziele des Tourismus in Baden-Württemberg Akquise internationaler Gäste (z. B. Baden-Württemberg als qualitativ hohen Messe- und Kongressstandort positionieren), inländische Gäste dauerhaft halten, neue Zielgruppen für Baden-Württemberg gewinnen, innovative Angebote, Qualitätssicherung sowie Standortsicherung. Tourismus ist ein emotionales Produkt! Hohe Qualität im Tourismus bedingt gut ausgebildete Mitarbeiter! Quelle: dwif 2010, in Anlehnung an BMWi

10 DIHK-Saisonumfrage Tourismus: Haben Sie Probleme offene Stellen zu besetzen? Hamburg Allgäu Erzgebirge Harz Lüneburger Heide Mosel Nordsee Ostsee Sauerland Schwarzwald Thüringer Wald % 20% 40% 60% 80% 100% ja nein, keine Probleme nein, kein Bedarf Quelle: DIHK-Saisonumfrage Herbst 2013, N = Der dualen Ausbildung gehen die Bewerber aus! Besonders betroffen ist das Gastgewerbe! 20 10

11 Entwicklung der Ausbildungszahlen im Gastgewerbe in Deutschland Fachkraft im Gastgewerbe Hotelfachmann/-frau Koch/Köchin Fachmann/-frau für Systemgastronomie Hotelkaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Quelle: DIHK-Ausbildungsstatistik 21 Baden-Württemberg: Stark sinkende Ausbildungszahlen im Gastgewerbe

12 Baden-Württemberg: Die einzelnen Ausbildungsberufe im Gastgewerbe Hotelfachmann (-fachfrau) Koch/Köchin Restaurantfachmann (-fachfrau) Entwicklung der Ausbildungszahlen im Gastgewerbe im ländlichen Raum Beispiel Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Fachkraft Gastgewerbe Systemgastronomie Hotelfachmann Hotelkaufmann Koch Restaurantfach Beikoch Stand 2009 bis 2013 jeweils zum , Stand 2014 zum

13 Angebot und Nachfrage nach Ausbildungsplätzen am Beispiel der Region SBH Bewerber pro Stelle 0,93 Bewerber pro Stelle 0, Bewerber pro Stelle 0, Herausforderungen der Zukunft und Lösungsansätze = = 420 = / / /2012 Bewerber Ausbildungsplätze Zuwachs des Ausbildungsplatzangebots bei Reduktion der Ausbildungsplatznachfrage Unternehmen haben nicht mehr genügend Nachwuchs! Stand: September 2012 Quelle: Agentur für Arbeit Rottweil Villingen-Schwenningen

14 Risiken für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung: Fachkräftemangel Gastgewerbe auf Platz 4 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 73 Gesundheits- und soziale Dienste Rechst- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Gastgewerbe Sicherheitswirtschaft Baugewerbe Architektur, Ingenieurdesign Alle Branchen Quelle: DIHK-Konjunkturumfrage, Frühjahr Angaben in % Wir müssen die Berufe im Gastgewerbe wieder attraktiv machen! 28 14

15 Herausforderungen für die Zukunft im Bereich der dualen Ausbildung 1. Bisherige Ansätze und Projekte zur Sicherung des Fachkräftebedarfs reichen perspektivisch nicht mehr aus. 2. Handlungsfelder in denen die IHK und andere bereits aktiv sind müssen hinsichtlich der Ermittlung der vorhandenen Potenziale noch stärker analysiert werden, um konkrete Projekte zu entwickeln. Herausforderungen der Zukunft im Gastgewerbe Im Bereich Gastronomie und Hotellerie in Baden-Württemberg gehen die Ausbildungszahlen zurück. Die Gründe für den wachsenden Fachkräftemangel sind vielschichtig. Demografischer Wandel Vermehrter Wegzug junger Menschen aus dem ländlichen Raum (v. a. in Ballungsräume) 3. Gezielte Berufswahl muss gefördert, die Ausbildungsreife muss verbessert werden. Trend zur Akademisierung 4. Verstärkte Informationen über die duale Ausbildung an Schulen notwendig. Ausbildungsabbrüche 5. Bedeutung der Haupt-/Werkreal- und Realschulen als Zulieferer der dualen Ausbildung muss gesichert werden. Image der Branche 6. Kultur des Hierbleibens muss gefördert werden, um das Potenzial an jungen Menschen in unserer Region zu halten

16 Dilemma des Nachwuchsmangels im Tourismus Was ist zu tun? Qualität steht an erster Stelle! Bedarf an Facharbeitern steigt. Immer weniger junge Menschen machen eine duale Ausbildung. Von den Ausbildungswilligen und -fähigen machen zusehends weniger eine duale Ausbildung im Gastgewerbe. Quelle: dwif 2010, in Anlehnung an BMWi Image der Branche Employer Branding Schule und Tourismus Ansprache von pot. Azubis Sicherung der Ausbildungsqualität Vereinbarkeit Familien und Beruf Ältere Arbeitnehmer Schwächere Jugendliche Arbeitskräfte aus dem Ausland 32 16

17 Leistungen der IHK zur Sicherung der Ausbildung im Gastgewerbe Frühkindliches Interesse für die Branche wecken, z. B. durch Mini-Köche Berufsberatung in den Schulen Förderung der dualen Ausbildung unter anderem durch: Ausbildungsbotschafter Internet-Lehrstellenbörse Last-Minute-Börsen für Ausbildungsstellen Ausbildungsmessen wie die Jobs for Future Gewinnung von ausländischen Auszubildenden Berufswahlsiegel wie BoriS und BoGy Prüfer-Ausbilder-Schulungen IHK / DEHOGA - Ausbilderversprechen. Miniköche

18 4. Fazit Resümee Die baden-württembergische Wirtschaft ist abhängig von einem leistungsfähigen Hotel- und Gaststättengewerbe! Mangel an Auszubildenden wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken! Mehr Jugendliche für eine Ausbildung in der Gastronomie und Hotellerie gewinnen! Wettbewerb der Unternehmen um Auszubildende wird sich zuspitzen! Ausbildungsqualität dauerhaft sichern und möglichst weiter steigern!

19 Vielen Dank! 37 19

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