«driving at work» das Servicepaket der AXA. Aktive Prävention für Ihre Flotte

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1 «driving at work» das Servicepaket der AXA Aktive Prävention für Ihre Flotte

2 Inhalt Prävention zum Thema machen 3 Angebot für Ihre Flotte 4 Prävention hilft Kosten sparen 5 Verantwortungsvoll unterwegs 6 Die 6 «driving at work» Themen 7 Thema 1: Aufmerksamkeit 8 Thema 2: Manövrieren/Parkieren 9 Thema 3: Abstand 10 Thema 4: Geschwindigkeit 11 Thema 5: Müdigkeit 12 Thema 6: Ladungssicherung 13

3 Wer Prävention zum Thema macht, fährt gut damit/ Gezielte Prävention bringt nachhaltig Erfolg. Verschiedene Un ternehmen haben dies bereits unter Beweis gestellt. Betreiben auch Sie aktive Prävention mit «driving at work», dem Servicepaket der AXA. Mögliche Risiken identifizieren Wer mögliche Risiken identifiziert und analysiert, kann sie auch effektiv minimieren. Mit «driving at work» bietet die AXA professionelle Unterstützung zur Erreichung folgender Ziele: Senkung der Unfallzahlen und -kosten Erhöhung der Sicherheit Ihrer Mitarbeiter Verhinderung von Imageschäden Weniger Störungen in Ihrem Betrieb Schonender Umgang mit Firmenfahrzeugen Korrektes Fahrverhalten Ihres Personals Reduktion von Ausfalltagen sowie deren negative Konsequenzen Weniger Reparaturen an Fahrzeugen Höhere Produktivität Aus Unfällen lernen Seit über 30 Jahren beschäftigt sich die AXA mit Ursachen, Hergang und Auswirkungen von Ver kehrsunfällen und ist die einzige Versi cherungsgesellschaft in der Schweiz mit einer eigenen Abteilung für Unfallforschung & Prävention. Aufgrund der mehrjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kunden und der Forschungsresultate der AXA wurden die häufigsten Unfall ursachen eruiert. Entsprechend formulierte Themen und Regeln helfen Flottenverantwortlichen dabei, aktiv Prävention zu betreiben. 3

4 Angebot für Ihre Flotte/ Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie unter Kostenlose Informationsangebote Kostenlose Massnahmenangebote Kostenpflichtige Massnahmenangebote Analysieren Sie Ihre Schäden Für eine effektive Präventionsarbeit lohnt es sich, Ihre Schäden genau zu analysieren. Oftmals werden dabei Risiko muster erkennbar, gegen die Sie erst dann vorgehen können. Die AXA stellt Ihnen jährlich eine Übersicht zur «Schadenanalyse und Prävention» sowie eine Liste mit Detailinformationen zu Ihren Schäden zur Verfügung. Abonnieren Sie den Newsletter Mit dem KMU-Newsletter erhalten Sie immer die neuesten Tipps und Serviceangebote. Schulen Sie Ihre Fahrer Die AXA stellt Ihnen kostenloses Präsentationsmaterial zur Verfügung, mit dem Sie Ihre Fahrer schulen können. Die sechs relevanten Präventionsthemen sind kurz und selbsterklärend in der Schulungspräsentation zusammengefasst. Damit können Sie Ihre Fahrer in kurzer Zeit für die Prävention schulen und sensibilisieren. Zusätzlich finden Sie zahlreiche Videos auf der Homepage und auf Youtube. Bauen Sie diese in Ihre Präsentation ein und verteilen Sie im Anschluss Kopien der Regelplakate als Handout Sie erhöhen dadurch den Sensibilisierungseffekt. Sensibilisieren Sie Ihre Fahrer in den Pausenräumen Hängen Sie die kostenlosen Regelplakate dort auf, wo Ihre Fahrer Sie sehen. Sie machen so Ihre Fahrer auf die wichtigen Themen aufmerksam. Die Regelplakate befinden sich ganz hinten in dieser Broschüre und können bei der AXA nachbestellt werden. Bauen Sie den Crash Recorder ein Der Crash Recorder ist eine effiziente Präventionsmassnahme. Viele Fahrer verhalten sich verantwortungsbewusster, wenn ein Crash Recorder eingebaut ist und sie dafür sensibilisiert wurden. Für CHF 100. pro Gerät verbessern Sie sofort das Risikoverhalten der Fahrer. Der Crash Recorder ist nur für Personen- und Lieferwagen verfügbar. Absolvieren Sie ein Fahrsicherheitstraining des Driving Centers Schweiz Ein auf Ihr Schadenmuster abgestimmtes Fahrsicherheitstraining bietet sich als exzellente Weiterbildungsmassnahme an, welche die Sicherheit Ihrer Flotte mass geblich erhöht. Kunden der AXA profitieren von exklusiven Rabatten bis zu 40 %. Nach einem Beratungsgespräch mit einem Experten absolvieren Sie ein individuelles Trainingsprogramm. In Kooperation mit: Bilden Sie Ihre Flottenverantwortlichen weiter Das Handbuch «Sicher ankommen im Strassenverkehr» der bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung unterstützt Unternehmen mit Flottenfahrzeugen in der Verhütung von Strassenverkehrsunfällen. Bei einer eintägigen Schulung für Flottenverantwortliche wird das Handbuch instruiert. Als Kunde der AXA erhalten Sie CHF 50. Rabatt auf das Handbuch. In Kooperation mit: 4

5 Prävention hilft Kosten sparen Unfälle und die daraus resul tie ren den Kosten lassen sich mit ge zielter Prävention reduzieren. Die nicht versicherten Kosten eines Schadenfalles belasten das Budget Ihres Unternehmens zusätzlich. Fahrzeugflotte als Kostenträger Finanzierung, Unterhalt, Service sowie Versicherung und Steuern sind nur ein Teil der Kosten Ihrer Fahrzeugflotte. Fahrzeugschäden infolge unsachgemässer Behandlung oder Fahrweise sowie Unfälle können weitaus höhere Kosten verursachen. Denken Sie deshalb daran: Fahrzeuge Ihres Unternehmens sind Kostenträger. Vorbeugen und Geld sparen Die Erfahrungen der AXA und internationale Studien zeigen, dass mit gezielter Prävention bis zu 30 % der Un fälle verhindert werden können. Bei einem Versicherungsvertrag werden in der Regel nicht alle finanziellen Risiken auf die Versicherung übertragen, da dies die Prämie zu stark erhöht. Nach einem Unfall entstehen dadurch nicht versicherte Kosten, die das Unternehmen selber tragen muss. Sie wählen die Höhe des Risikos, welches Sie zu tragen bereit sind. Die nicht versicherten Kosten werden in direkte und indirekte Kosten unterteilt. Die indirekten Kosten können den Betrag der direkten Kosten dabei um das Zweibis Fünffache übersteigen. Direkte Kosten Selbstbehalte Indirekte Kosten Erhöhung der Bonus-/Malusstufe, falls die Versicherung ohne Bonusschutz abgeschlossen wurde Arbeitszeitverlust bei Unfallabwicklung Nutzungsausfall des Fahrzeuges Wertminderung des Fahrzeuges Ausfall der Lieferung oder unpünktliche Lieferung Gehalts und Lohnfortzahlungen bei Unfall Imageverluste oder sogar Kundenverluste Polizei und Rechtsfolgekosten Erfahrungswerte zeigen, dass die nicht versicherten Kosten vom Fahrzeugtyp abhängen. Beispielrechnung zu den nicht versicherten Kosten Ausgangslage: Flottengrösse 100 Fahrzeuge (70 PW / 30 LKW), Total 23 Schadenfälle (16 PW / 7 LKW), das entspricht einer Schadenfrequenz von 0,23 (realistischer Durchschnittswert) Nicht versicherte Kosten/Schadenfall Anzahl Schadenfälle ohne Präventionseffort Nicht versicherte Kosten ohne Präventionseffort Anzahl Schadenfälle mit Präventionseffort Nicht versicherte Kosten mit Präventionseffort PW LKW Total Durch effektive und engagierte Präventionsarbeit kann ein Unternehmen mit einer Flotte von 100 Fahrzeugen CHF im Jahr einsparen. 5

6 Wer für Ihr Unternehmen unterwegs ist, trägt viel Verantwortung/ Unternehmen mit Fahrzeugflotten sind häufig im Strassenverkehr unterwegs. Die Fahrer tragen deswegen ein erhöhtes Unfallrisiko, welches auch eine Belastung für die Gesellschaft darstellt. Flottenfahrer tragen mehr Risiko Die Statistik zeigt, dass Fahrer einer Unternehmensflotte einem höheren Unfall risiko ausgesetzt sind als Fahrer im Privatverkehr. In der Haftpflicht kommen auf 1000 private Lenker rund 60 bis 70 Unfälle pro Jahr. Im Vergleich dazu ereignen sich bei 1000 Fahrern von Fahrzeugflotten jährlich 90 bis 100 Unfälle. Jedoch sind Flottenfahrer auch bedeutend mehr im Strassenverkehr unterwegs als private Lenker. Wie sieht das bei Ihnen aus? Jährlicher Durchschnittswert von Auswirkungen von Unfällen auf die Schweizer Gesellschaft ca Menschen sind direkt von Verkehrsunfällen betroffen ca verunfallte Personen ca. 500 Personen bleiben dauerhaft voll- oder teilinvalide Materielle Kosten betragen fünf Milliarden Franken, darunter versteht man medizinische Heilungskosten, Sachschäden, Produktionsausfall, Wiederbesetzungskosten, administrative Kosten sowie Polizei- und Rechtsfolgekosten. Volkswirtschaftliche Kosten sind materielle und immaterielle Kosten, diese betragen 13 Milliarden Franken. Unter immateriellen Kosten versteht man Kosten, wie Schmerz und Leid, welche die Geschädigten tragen. Ein Erfolgsbeispiel 6 Ein Kunde der AXA mit einer Fahrzeugflotte von 70 Personenwagen startete ein Präventionsprojekt mit dem Ziel, die Anzahl der Schäden signifikant zu reduzieren. Neben einer vertieften Weiterbildung und Sensibilisierung der Fahrer mittels Vorträgen und auch individuellen Gesprächen wurde die Flotte auch mit Crash Recordern ausgestattet. Anfänglich verstanden die Fahrer den Sinn dieser Massnahme nicht. Der Erfolg gab der Firma jedoch Recht. In den darauffolgenden Jahren ergab sich eine Schadenreduktion von 17 %. Dies entlastet auch das Firmenbudget: Es wurden nicht versicherte Kosten in der Höhe von CHF über zwei Jahre eingespart. Die 70 Crash Recorder waren bereits nach zwei Jahren amortisiert. Die Fahrer akzeptierten den Crash Recorder und befürworten nun diese Massnahme.

7 Die AXA greift relevante Themen auf, Sie kommunizieren diese/ Profitieren Sie von der lang jährigen Erfahrung der AXA in der Unfallforschung und der Präven tion. Informationen zu den 6 wich tigsten Themen sowie spezifischen Fahrerassistenzsystemen, die Sie bei der Unfallverhütung unterstützen, stehen für die Sensibi lisierung Ihrer Fahrer bereit. Die 6 «driving at work» Themen Aufmerksamkeit Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind gemäss Bundesamt für Strassen (ASTRA) die Hauptursache jedes fünften Unfalls. Telefonieren, Bedienen von Geräten, Ablenkungen von aussen, Konversatio nen mit Beifahrern, Essen und Trinken sind dabei die Hauptsünden. Deshalb die «driving at work» Regel 1: Beim Fahren: Nicht ablenken lassen! Manövrieren/Parkieren Schäden beim Manövrieren oder Parkieren sind bei Fahrzeugflotten mit 55 % die häufigste Unfallart. Deshalb die «driving at work» Regel 2: Manövrieren/Parkieren: Nur mit Vorsicht! Geschwindigkeit 70 % aller Unfälle mit der Ursache Geschwindigkeit sind Schleuder- und Selbstunfälle, die besonders häufig Todesopfer fordern. Es ist wichtig, die Umweltbedingungen zu erkennen und die Geschwindigkeit daran anzupassen. Deshalb die «driving at work» Regel 4: Geschwindigkeit: Angepasst fahren! Müdigkeit Bei einem übermüdeten Fahrer verlangsamt sich die Reaktionszeit und die Konzentration nimmt ab. Müdigkeit ist für % der Verkehrsunfälle verantwortlich. Deshalb die «driving at work» Regel 5: Müdigkeit: Nur ausgeruht fahren! Abstand Auffahrkollisionen sind die zweithäufigste Unfallart. Sie ereignen sich vor allem innerorts und können schwere Personenschäden bewirken. Deshalb die «driving at work» Regel 3: Abstand: Auffahrunfälle verhindern! Ladungssicherung Die Ladungssicherung ist elementar, denn eine schlecht gesicherte oder ungesicherte Ladung kann töten. Deshalb die «driving at work» Regel 6: Ladung: Nur gesichert losfahren! 7

8 Thema 1: Aufmerksamkeit Wer fährt, der fährt/ Der Mensch hat in der Regel Mühe, zwei unterschiedliche Tätigkeiten gleichzeitig auszuüben. Jede Nebentätigkeit während des Fahrens stellt deshalb ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Fahrerassistenzsysteme/ Head-up-Display Spurhalteassistent Lichtassistent Kollisionswarner Bremsassistent Vorausschauender Notbremsassistent Beim Fahren: Nicht ablenken lassen! Die «driving at work» Regel 1 Die Statistik zeigt: Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind gemäss ASTRA die Hauptursache jedes fünften Unfalls. Oft sind es banale Situationen, die den Fokus für kurze Zeit von der Fahrbahn und dem Fahren ablenken. Die Konsequenzen können verheerend sein: Auffahrunfall, Schleuderunfälle, Abkommen von der Fahrbahn, Gefährden von Fussgängern und Fahrradfahrern. Mögliche Ablenkungen erkennen und verhindern Es werden vier Ablenkungsarten unterschieden: Motorische Ablenkung: Jede Bewegung des Menschen (wie Telefonieren, Essen oder Trinken) beansprucht Aufmerksamkeit, diese fehlt dann beim Fahren. Visuelle Ablenkung: Ein visueller Reiz, sei es von aussen (Werbetafel, andere Verkehrsteilnehmer), von innen (Display, Beifahrer) lenkt den Fahrer von seiner eigentlichen Aufgabe ab. Akustische Ablenkung: Ein akustischer Reiz, sei es von aussen (Hupen, Strassenlärm, Bremsgeräusche, Personen) oder von innen (Handy, Beifahrer, Radio). Gedankliche Ablenkung: In Gedanken sein, sich mit persönlichen oder beruflichen Problemen beschäftigen, Stress. Eine Ablenkung kann dabei mehrere Komponenten betreffen: Das Handy klingelt (akustisch), der Fahrer nimmt das Telefonat entgegen (motorisch), führt ein Gespräch und verarbeitet es danach (gedanklich). Das Unfallrisiko beim Fahren im abgelenkten Zustand hängt von der Ursache ab: Essen (1,4-mal höher) Bedienen der Tastatur eines Gerätes (ca. 2,8-mal höher) Telefonieren am Steuer (4 5-mal höher). Das Benutzen einer Freisprechanlage und des Headsets stellt ebenso ein erhöhtes Risiko dar Greifen nach einem Gegenstand in Bewegung (9-mal höher) 8

9 Thema 2: Manövrieren/Parkieren Wer manövriert, fährt vorsichtig/ Ein Unfall beim Manövrieren oder Parkieren ist schnell geschehen. Der Fahrer ist unvorsichtig oder kann die zu befahrende Stelle nicht vollständig überblicken, und schon ist es passiert. Im besten Fall wird nur das Fahrzeug beschädigt. Im schlimms ten Fall steht dort ein Mensch. Fahrerassistenzsysteme/ Passiver Parkassistent (Warner) Aktiver Parkassistent Rückfahrwarner und Kameras Moderne Rückspiegelsysteme Manövrieren/ Parkieren: Nur mit Vorsicht! Die «driving at work» Regel 2 Die Statistik zeigt: Schäden beim Manövrieren oder Parkieren sind bei Fahrzeugflotten die mit Abstand häufigste Unfallart. Zahlen der AXA von 2011 zeigen, dass 55 % der Flottenunfälle dem Thema Manövrieren oder Parkieren zugeordnet werden können. Entsprechend treiben sie Ihre nicht versicherten Kosten stark in die Höhe. Da viele Unfälle beim Manörieren oder Parkieren bei der Versicherung gar nicht an ge mel det werden (die Kosten liegen oft unter dem Selbstbehalt), wird die Häufigkeit dieser Unfälle von allen unterschätzt. Unfälle beim Manövrieren sind keine Bagatellschäden. Ein bisschen Rücksicht ist zu wenig Wo beim Manövrieren gestern ein Pfosten im Weg stand, kann morgen ein Mensch stehen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, worauf es beim Manövrieren ankommt. Beim Manövrieren gilt Jeder Fahrer muss sich vor dem Manövrieren oder Parkieren vergewissern, dass er keine Menschen gefährdet und kein Hindernis im Weg steht, um Blechschaden zu verhindern. Sorgsamer Umgang mit dem Fahrzeug ist oberstes Gebot. Jeder Schaden muss ernst genommen und intern besprochen werden. Jede Unfallursache muss geklärt werden, damit der nächste ähnliche Unfall verhindert werden kann. Je grösser das Fahrzeug, desto wichtiger ist es, beim Manövrieren die Übersicht zu haben. Denken Sie daran: «Manöver» haben keinen Vortritt. 9

10 Thema 3: Abstand Wer fährt, hält genügend Abstand/ Bei der zweithäufigsten Unfallart in der Schweiz, den Auffahrkollisionen, wird entweder zu spät reagiert oder der Bremsweg reicht nicht aus. Deshalb ist es wichtig, genügend Abstand zum vorderen Fahrzeug zu halten. Fahrerassistenzsysteme/ Head-up-Display Abstandsregeltempomat Kollisionswarner Bremsassistent Vorausschauender Notbremsassistent Die Statistik zeigt: 18 % aller Unfälle in der Schweiz sind Auffahrunfälle, von welchen sich drei Viertel innerorts ereignen. Die Hauptursachen sind nicht eingehaltener Abstand sowie Unaufmerksamkeit des Lenkers. Reaktionszeit In einer Sekunde «Reaktionszeit» enthalten sind: Sehen: Vorderes Fahrzeug bremst Erkennen: Information weiterleiten an Gehirn Entscheiden: Verarbeitung «was ist zu tun?» Weiterleiten: Signal «Bremsen» an Muskulatur Handeln: Fuss vom Gas- aufs Bremspedal Bremsweg Erst nach dieser einen Sekunde Reaktionszeit wird das Fahrzeug abgebremst. Da Menschen besser die Zeit als bewegte Distanzen schätzen können, wird die 2-Sekunden-Regel empfohlen (21 22 ), damit in jeder Situation und bei jeder Geschwindigkeit ein genügend grosser Abstand vorhanden ist. Denken Sie daran Mit einem ungenügenden Abstand kann keine Zeit gewonnen werden. Die Fahrer gefährden sich selbst und auch alle übrigen Verkehrs teilnehmer. Abstand: Auffahrunfälle verhindern! Die «driving at work» Regel 3 Durchschnittliche Bremswege beim Fahren mit 80 km/h bei einer Vollbremsung Trocken mind. Trocken max. Nass mind. Nass max. PW 25 m 33 m 27 m 38 m LFW leer 29 m 35 m 35 m 41 m LFW beladen 31 m 38 m 38 m 45 m LKW leer 33 m 41 m 38 m 49 m LKW beladen 38 m 45 m 41 m 62 m 10

11 Thema 4: Geschwindigkeit Wer fährt, passt sein Tempo an/ Jeder vierte Todesfall im Schweizer Strassenverkehr ist auf die Unfallursache Geschwindigkeit zurückzuführen. Es ist wichtig, die Fahrbedingungen zu erkennen und die Geschwindigkeit daran anzupassen. Fahrerassistenzsysteme/ Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) Geschwindigkeitsbegrenzungssysteme Navigations- und Flottenmanagementsysteme Geschwindigkeit: Angepasst fahren! Die «driving at work» Regel 4 Geschwindigkeit Nicht angepasste Geschwindigkeit ist nicht nur das Überschreiten der gesetzlich vorgeschriebenen Tempolimite, sondern auch das nicht adäquate Reduzieren bei erschwerten Bedingungen. Wer die Geschwindigkeit erhöht, steigert die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden, und erhöht dessen Schweregrad. Vor allem auf Ausserortsstrassen steigt das Risiko für einen schweren Unfall. 70 % aller Unfälle mit der Ursache Geschwindigkeit sind Schleuder- und Selbstunfälle. Diese Unfallart ist besonders gefährlich. Bei schnelleren Fahrten wird zudem auch der Reaktionsweg vergrössert. Die Wahrscheinlichkeit für einen Fussgänger, bei einem Autou nfall zu sterben, nimmt mit jedem Kilometer pro Stunde zu. Gründe für Überschreitung der Geschwindigkeitslimite Überschätzung der eigenen Fahrfertigkeiten Mithalten mit dem Verkehr Verspätung / Zeitdruck Wenig Verkehr Geschwindigkeitslimite als zu niedrig eingeschätzt Aggressionen oder Auffahren eines Fahrzeuges Stress Ablenkung Schnellere Fahrzeuge Präventionsmassnahmen Geschwindigkeit im Sicherheitskonzept des Betriebs als Risikofaktor integrieren Gesetze einhalten (Fahrer dürfen die Tempolimite nicht überschreiten) Geschwindigkeitsüberschreitungen mittels Flottenmanagementsystemen aufzeichnen und auswerten Belohnungssystem für sicheres Verhalten und niedrigeren Kraftstoffverbrauch Geschwindigkeitsbegrenzung im Fahrzeug einbauen Kommunikations- und Informationssysteme nutzen Fahrzeugauswahl der Tätigkeit anpassen Realistische Zeitplanung (Beachten von Verkehrslagen beim Aufstellen des Zeitplans) 11

12 Thema 5: Müdigkeit Wer fährt, muss ausgeruht sein/ Die Forschung zeigt, dass die Müdigkeit des Fahrzeuglenkers für % der Verkehrsunfälle verantwortlich ist. Übermüdete Fahrer erbringen nicht mehr dieselbe Leistung wie ausgeruhte. 12 Fahrerassistenzsysteme/ Müdigkeitswarner Vorausschauender Notbremsassistent Spurhalteassistent Müdigkeit: Nur ausgeruht fahren! Die «driving at work» Regel 5 Müdigkeit anhand von objektiven Symptomen erkennen und entsprechende Massnahmen ergreifen. Müdigkeit Ein übermüdeter Fahrer ist nicht im Stande, die gleiche Leistung zu erbringen wie ein ausgeruhter. Müdigkeit macht sich nicht nur durch kurzes Einnicken bemerkbar. Wer müde fährt, kann sein Fahrverhalten nicht mehr richtig einschätzen. Die Reak tionsfähigkeit ist verlang samt und die Konzentration nimmt ab. Übermüdete Fahrer haben eine verminderte Fähigkeit, Abstand zum vorderen Fahrzeug zu hal ten. Flottenfahrer unterliegen einem erhöh ten Risiko, da sie lange Fahrten machen, aufgrund der hohen Arbeits aus lastung unter Stress und oft unter Zeitdruck stehen. Symptome erkennen Reduzierte Konzentration Brennende oder tränende Augen Schwere Augenlieder Gähnen Trockener Mund Unschärfe beim Sehen Kältegefühl Schweregefühl im Kopf Gehäuft kleinere Fahrfehler Sekundenschlaf Aufschrecken Mögliche Präventionsmassnahmen Ausreichend viel und qualitativ guter Schlaf Tag-Nacht-Rhythmus: Konstante Schlaf- und Aufwachzeiten Regelmässige Pausen einlegen bei langen Fahrten Einführen von medizinischen Untersuchungen für Vielfahrer und Fahrer ab 50 Jahren Regelmässiges Überprüfen der Sehschärfe Geeignete Fahrerassistenzsysteme einführen, siehe Box Bei Feststellen von Übermüdungssymptomen: Auto an geeignetem Ort parken, 15 Minuten Turboschlaf (nicht länger als 30 Minuten) Kein Alkoholkonsum Kurzfristig hilft Kaffee Laute Musik oder Fensteröffnen hilft nicht gegen Müdigkeit

13 Thema 6: Ladungssicherung Wer fährt, sichert seine Ladung/ Unfallanalysen zeigen: Auswirkungen von schlecht gesicherter oder ungesicherter Ladung werden oft unterschätzt. Fahrerassistenzsysteme/ Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) Ladung: Nur gesichert losfahren! Die «driving at work» Regel 6 Schwere Ladung grosse Kräfte Beim Anfahren, Bremsen oder Durchfahren einer Kurve wirken Kräfte auf die Ladung. Ist diese nicht gesichert, kann die Ladung durch die Kräfte verrutschen. Das Verrutschen der Ladung hat eine Änderung des Schwerpunktes und damit auch der Fahrdynamik zur Folge, dies kommt für den Fahrer völlig unerwartet. Dadurch kann er unter Umständen von der Fahrbahn abkommen und es kommt zum Unfall. Auch bei einer optimal gesicherten Ladung ist die Fahrdynamik des Fahrzeuges eine andere, als wenn das Fahrzeug leer ist. Eine vorausschauende Fahrweise ist deshalb unerlässlich. Fatale Unfallfolgen Ungesicherte Ladung kann bei einem Unfall in die Fahrgastzelle eindringen oder diese so beschädigen, dass der Fahrer durch die Ladung verletzt oder getötet wird. Erhöhtes Risiko für alle Ungenügend gesicherte Ladung kann auf die Strasse fallen und stellt so eine Gefahr für alle nachfolgenden Verkehrsteilnehmer dar. Der Fahrzeuglenker trägt zwar die Hauptverantwortung für seine Ladung, im Ernstfall können aber auch der Verlader und der Disponent für mangelnde Ladungssicherung belangt werden. Ladung immer sichern Unterschiedliche Ladungen erfordern unterschiedliche Sicherungen und Massnahmen Richtig laden und sichern braucht seine Zeit Wird das Fahrzeug nicht selbst beladen, zwingend vor der Abfahrt die Ladungssicherung kontrollieren Die Ladung muss so gesichert sein, dass sie auch bei leichten Unfällen stabil bleibt Verschiedene Arten der Ladungssicherung Kraftschlüssige Ladungssicherung (Niederzurren) Verwendung von Zurrmitteln Ladung wird auf Ladefläche oder Fahrzeugaufbau gepresst Reibung wird so erhöht Anti-Rutsch-Matten verwenden Formschlüssige Ladungssicherung (Blockieren) Ladung wird so verstaut, dass sie sich gegenseitig blockiert Voraussetzung: Stabiler Fahrzeugaufbau Einsatz von Hilfsmitteln: Kanthölzer, geeignetes Füllmaterial Direktzurren: Ladung wird durch Zurrmittel blockiert 13

14 Mitarbeiter und Fahrzeugflotte sind wichtige Ressourcen Ihres Unternehmens. Mit «driving at work» setzen Sie auf Sicherheit und können so proaktiv Unfälle vermeiden Nachbestellungen: AXA Winterthur General-Guisan-Strasse 40 Postfach Winterthur 24-Stunden-Telefon: AXA.ch AXA Versicherungen AG

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