Die Grundidee der Altenberichte

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1 Quo vadis Demographiepolitik? Auf dem Wege zu einer Kultur des Wandels Forum III: Altersbilder in unserer Gesellschaft: Die Grundidee der Altenberichte Prof. Dr. Dr. h. c. Ursula Lehr Institut für Gerontologie Universität Heidelberg

2 Auf einen über 75jährigen kommen Quelle: Statistisches Jahrbuch 2006, 1 : Schätzung aufgrund der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 2 : Schätzung aufgrund der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung ,2 2,0 3,6 3,2 2,4 8,4 4,7 2 1,6 2,9 2,3 1,7 1,4 2,0 1,6 1,2 6,2 1 3,9 2 3,9

3 Anteil der über 90jährigen und über 100jährigen in Deutschland über 90 Jahre über 100 Jahre Quelle: UN (2002), World Population Ageing

4 Anzahl der Bundesbürger, denen der Bundespräsident zum 100. Geburtstag gratulierte

5 105jährige und ältere Mitbürger in Deutschland bis 1990: BRD ab 1991: BRD und ehemalige DDR Gesamt Frauen Männer

6 Altersbilder im Wandel Alter als Gegenstand der Wissenschaft: Zunächst ein Zuständigkeitsgebiet der MEDIZIN:, die nur kranke alte Menschen sah: Alt = krank und hinfällig Erst Mitte der 50er interessierten sich Psychologie und Soziologie für Fragen des Alterns des Individuums und der Gesellschaft Otto BLUME (Köln) und Hans Thomae (Bonn): Das normale Altern muss nicht Abbau und Verlust bedeuten Altersbilder im Wandel: zunächst ein Verdienst der Wissenschaft (Rollenerwartungen, Prävention, Rehabilitation)

7 Altersbilder im Wandel: in der Wissenschaft Grobe Entwicklungstrends (Veröffentlichungen, Kongressberichte): Zunehmende Interdisziplinarität bzw. zunehmendes Interesse unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen Von starker Medizin-Orientierung zu größerer Gewichtung sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Themen Zunehmende Themenvielfalt innerhalb der einzelnen Disziplinen (z. B. Psychologie: ursprünglich nur Veränderung der geistigen Leistungsfähigkeit, - dann stärker Persönlichkeit, Berufsende, Auseinandersetzungsforen coping, Selbstbild- Fremdbild, ökologische Gerontologie, Wohnung und Wohnumfeld, präventive Umweltgestaltung, u.a.m.) Von der Analyse von Krankheiten zu Fragen des gesunden Alterns (Ernährung, Sport, Weiterbildung, bürgerschaftliches Engagement) Das Altersbild ist vielseitiger geworden

8 Altersbilder im Wandel: in der praktischen Altenarbeit 1957 wurde die Aktion Gemeinsinn ins Leben gerufen - dort 1961 Kampagne: Das Alter darf nicht abseits stehen Dezember 1962 Gründung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, KDA, Wilhelmine Lübke-Stiftung Mängel in Altenheimen ( Verwahranstalten ), Wohnsituation; Pflegeproblematik; Gründung des Instituts für Altenwohnbau innerhalb des KDA (4 Generationen von Altenheimen) Zusammenarbeit zwischen KDA und wissenschaftlichen Instituten in Köln und Bonn war sehr eng; Das KDA als Sammelbecken von Praxisproblemen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und sorgte für politische Umsetzungen 1974 aus dem KDA (Frau Dr. Dieck) hervorgegangen das DZA in Berlin

9 Altersbilder im Wandel Von der LAB zur BAGSO 1958 Gründung der LebensAbendBewegung ; Kämpft für Belange und Rechte älterer Menschen; Was kann die Gesellschaft für den älteren Menschen tun? 1986 Gründung des Seniorenrings (Prof. KRÖGER); Zeitschrift Generationen ; Durchführung von Seniorentagen 1989 Gründung der BAGSO (Marie-Luise KLUGE) Zusammenschluss sämtlicher Senioren-Organisationen auf Bundesebene, um die Interessen der Älteren in der Öffentlichkeit besser vertreten zu können Ursprünglich 11 Seniorenverbände, jetzt über 100; vertritt 13 Millionen ältere Bürger Was können ältere Menschen für die Gesellschaft tun?

10 Die Entwicklung der BAGSO Anzahl der Verbände

11 Altersbilder in der Praxis Themen deutscher Seniorentage : erster Deutscher Seniorentag , Düsseldorf: Alt na und? , Berlin: Ältere Menschen neue Perspektiven , Wiesbaden: Alter in Bewegung , Dresden: Altern verbindet , Nürnberg: Mit Senioren Zukunft gestalten , Hannover: Senioren aktiv in Europa , Köln: Alter als Chance , Leipzig: Alter leben Verantwortung übernehmen Wandel des Altersbildes: Eine zunehmende Aktivierung?

12 Altersbilder im Wandel in den Parteien Senioren-Organisationen in den Parteien 1988 die Senioren-Union der CDU (in Baden Württemberg früher) 1994 Arbeitsgemeinschaft 60 plus in der SPD 2002 Liberale Senioren 2004 die Grünen Alten

13 Altersbilder im Wandel: in der Politik 1972: Otto DAHLEM Referat Altenpolitik im Familienministerium - 4 Mitarbeiter bis 1988! Vorarbeiten zur Pflegeversicherung (20 Jahre später eingeführt), Heimgesetz (aus dem Heim-Aufsichtsgesetz ein Schutzgesetz für Bewohner) Gesetz zur Ausbildung in der Altenpflege (20 Jahre später eingeführt) 1985: 4. Familienbericht: Die Situation der älteren Menschen in der Familie

14 Altersbilder im Wandel: in der Politik Heute hat die Abteilung Ältere Menschen im BMFSFJ insgesamt 56 Mitarbeiter/innen und 7 Referate: Grundsatzangelegenheiten Demografischer Wandel Generationsübergreifende Freiwilligendienste, aktives Altern, Partizipation Allgemeine Rechtsfragen der Altenhilfe, Soziale Sicherung Heimrecht, Altenpflegegesetz Gesundheit im Alter, Hilfen bei Demenz Internationale Angelegenheiten der Altenpolitik

15 Altersbilder im Wandel: in der Politik 1988 : Aufgabe, der Seniorenpolitik mehr Gewicht zu geben Der 1. Altenbericht wurde am 22.Februar 1989 in Auftrag gegeben: Es lagen bereits 8 Jugendberichte und 4 Familienberichte der Bundesregierung vor. Jeder Bericht ist eine wissenschaftliche Aufarbeitung und Zusammenstellung spezifischer Themen und Entwicklungen in aktuellem Kontext. Er besteht aus der Darstellung einer unabhängigen Sachverständigenkommission und einer sich darauf beziehenden Stellungnahme der Bundesregierung Der erste Kinder- und Jugendbericht : 1965 der erste Familienbericht: 1968

16 Altersbilder im Wandel: in der Politik 1. Altenbericht: Die Situation älterer Menschen in Deutschland Die Kommission hat sich am 17.März 1989 konstituiert : Vorsitz: Prof. THOMAE (bis 1991) ab dann Prof. SCHÜTZ, stellv. Vorsitz: Priv. Doz. Andreas Kruse,- Prof. Bergener, Dr. Dieck, Prof. Lang, Dr. Lohmann, Prof. Baron v. Maydell, Prof. Noelle-Neumann Fragestellung: Erhaltung und Steigerung der Kompetenzen im Alter ; wie kann man Pflegebedürftigkeit durch Prävention und Rehabilitation nach Möglichkeit verhindern oder wenigstens hinausschieben Ziel war, die wissenschaftlich belegte Korrektur des einseitigen negativen Altersbildes in die Politik zu bringen Zwischenbericht wurde am 14.Mai 1990 überreicht

17 Altersbilder im Wandel: in der Politik 1989/1990 Zeit der Wiedervereinigung: Erweiterung der Aufgabenstellung und Erfassung der Situation in den 5 neuen Ländern, so dass die endgültige Vorlage des 1. Altenberichtes mit Stellungnahme der Bundesregierung am 25. Februar 1994 im Parlament behandelt wurde (Drucksache 11/ 4975) Doch bereits vorher wirksam: 16.Oktober 1992 (Drucksache 12/114) haben Anke Fuchs (SPD) und Ursula Lehr (CDU) gemeinsam den Einsatz einer Enquéte- Kommission Demografischer Wandel gefordert, wobei sich in der Begründung auf den 1. Altenbericht bezogen wurde.

18 Altersbilder im Wandel: in der Politik 1. Altenbericht: Die Situation älterer Menschen in Deutschland; Aus der Rede von BM Hannelore RÖNSCH ( ): Wir alle in Politik und Gesellschaft sind gefordert, Rahmenbedingungen für ein zufriedenes, für ein aktives und lebenszugewandtes Altern zu schaffen. Die erste Grundlage hierfür ist die weitere Korrektur des Altersbildes in unserer Gesellschaft. Ich möchte an dieser Stelle deshalb an uns alle, aber auch ganz besonders an die Medien appellieren, endlich einen Beitrag zu einem realistischen und zu einem differenzierteren Altersbild in der Öffentlichkeit zu leisten Weiterhin weist sie auf das bürgerschaftliche Engagement der Älteren hin, auf die im Rahmen des Bundesaltenplanes geschaffenen Modellprojekte der Seniorenbüros unter dem Motto Hilfe geben- Hilfe bekommen

19 Altersbilder im Wandel: in der Politik Vom Bundestag wurde 1994 beschlossen, in jeder Legislaturperiode einen Altenbericht vorzulegen : Zur Situation älterer Menschen in unserer Gesellschaft (1994) Wohnen im Alter (1998) Altern und Gesellschaft (2001) Hochaltrigkeit und Demenz (2002) Potenziale des Alters (2005) Altersbilder (2010)

20 Altersbilder im Wandel?

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