02/2015. Multi Asset Fonds Fondspolicen Die bunte Welt der Fonds. In Kooperation mit:

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1 02/2015 Multi Asset Fonds Fondspolicen Die bunte Welt der Fonds In Kooperation mit:

2 PRIVATE INVESTING DIE FONDSVERMÖGENSVERWALTUNG: ZUKUNFT SERIENMÄßIG Jetzt einsteigen und Ihren Kunden alle Türen zu den Chancen der Kapitalmärkte öffnen. Mit einer ganzen Serie von sieben Strategien. Von defensiv bis dynamisch, 3+ Airbag inklusive. Eine wegweisende Erfahrung für jedes Anlegerprofi l. Das ist Private Investing, die standardisierte Vermögensverwaltung der BfV Bank für Vermögen AG. Auch schon für kleinere Anlagen. Ob sportlich, ob sicher: jedes einzelne Portfolio gesteuert von Profi s im Asset Management. Und bereits heute MiFID-II-konform. Für nachhaltig sichere Einkünfte. Da ist Zukunft für Sie drin. Strategie defensiv Strategie ausgewogen Strategie Ökorendite Strategie 3+ Airbag Strategie dynamisch Strategie Best of Multi Asset B Informationen bei der BfV Bank für Vermögen AG private-investing@bfv-ag.de oder

3 EDITORIAL MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN finanzwelt Special 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wenig österlich war das Tief Niklas, das uns mit Rekordböen einen der stärksten Stürme der vergangenen Jahre bescherte. Der Orkan wirbelte durchs Land und hinterließ schwere Verwüstungen. Auch wenn sich die Wetterlage dann entspannte und die Frühlingsboten sicht- und spürbar sind, zeigt dieser abrupte Wetterwechsel wieder einmal die Kraft der Natur und die diesbezüglich festzustellende Ohnmacht der Menschheit. Den Naturgewalten sind wir relativ hilflos ausgeliefert. Auch an den Kapitalmärkten geht nicht alles rational zu, und manche Marktgesetze werden mitunter außer Kraft gesetzt. Schauen wir uns doch für einen Moment das Treiben am Frankfurter Parkett an. Analysten und Volkswirte sagten dem deutschen Leitindex noch kurz vor dem Jahreswechsel kaum Kursgewinne für 2015 zu. Die Konjunktur sei schleppend und könne damit das Barometer nicht weiter nach oben hieven. Zwar läuft es wirtschaftlich in der Eurozone nicht gerade wie geschmiert, dennoch hat der DAX in den ersten drei Monaten dieses Jahres atemberaubende 20 % zugelegt. Der Politik und Mario Draghi sei Dank. Schöne Performance, doch nur wenige können sich die Hände reiben und aktuell darauf anstoßen. Der Grund ist ganz einfach: Die Deutschen sind Aktien muffel und die Enttäuschungen des rasanten Börsenabschwunges zu Beginn des Jahrtausends sitzen bei vielen noch tief in den Gliedern. Aber es hilft nichts, insbesondere die jüngere Generation muss sich im Rahmen der eigenen Altersvorsorge mit den Kapitalmarktprodukten auseinandersetzen, denn diese sind die Renditetreiber der Zukunft. Wer dabei nicht alles auf eine Karte setzen will, sollte sich gemischte Fondslösungen in allen Varianten zu Gemüte führen. Von klassischen Mischfonds bis hin zu Multi Asset-Income Fonds reicht das breite Spektrum der Fondslösungen, die über möglichst viele Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Währungen und anderen streuen und damit eine Risikoreduzierung im Portfolio erreichen möchten. Risiko ist der zentrale Terminus, auf den es letztlich in der Diversifikation ankommt. Natürlich sollen auch diese Fonds eine attraktive Rendite einbringen, doch entscheidend ist eine gewisse Absicherung, wenn es mal nach unten geht. Da nichts einer Einbahnstraße gleicht und es an den Kapitalmärkten ein Auf und Ab gibt, können gemischte Fondslösungen hier ihre diversen Vorteile ausspielen. Aktien ja, aber bitte nur im Mischfonds, lässt sich aus der aktuellen BVI-Absatzstatistik ableiten. Zwar sind diese gemischten Fonds auch nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber ein guter und wichtiger Baustein für die eigene Altersvorsorge. Nicht grundlos spielt Multi Asset im Versicherungsmantel zunehmend eine größere Rolle. Stürmische Zeiten erfordern Einblick, Ausblick und Weitblick. Multi Asset Fonds lassen die Zukunft dabei planbarer erscheinen. Ihr Alexander Heftrich

4 4 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN INHALT 06 Anlagestrategien (Nicht) Alle Eier in einen Korb 13 Fondsgebundene Rentenversicherung Immer nur nach oben 26 Dividenden Der neue Zins 22 Rohstoffinvestments Der Glanz lässt nach Foto: queen21 Fotolia.com

5 5 30 Globale Anlagen Die Welt ist im Wandel 34 Anleihen Bergauf, bergab 36 Diversifikation Hemmnisse abbauen durch Diversifikation 06 Anlagestrategien (Nicht) Alle Eier in einen Korb 10 Schroders Mehr Rendite für den Ruhestand 13 Fondsgebundene Rentenversicherung Immer nur nach oben 16 Standard Life Schottische Vorsorgeexpertise: Renditevorteile für Anleger 18 Roundtable Robuste Portfolien 22 Rohstoffinvestments Der Glanz lässt nach 24 BlackRock Multi Asset: Ein Konzept für alle Börsenphasen 26 Dividenden Der neue Zins 28 Risikomanagement ist das A und O Interview mit Christian Machts, Managing Director, Head of Retail BlackRock Germany, Austria and Eastern Europe 30 Globale Anlagen Die Welt ist im Wandel 32 BCA AG Diversifizieren auch über Köpfe und Strategien 34 Anleihen Bergauf, bergab 36 Diversifikation Hemmnisse abbauen durch Diversifikation RUBRIKEN 03 Editorial 09 Impressum 38 Schlusswort

6 6 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Anlagestrategien (Nicht) Alle Eier in einen Korb

7 7 Mehr als 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung von Henry Markowitz Portfolio-Selection sind Streuung und Diversifikation so selbstverständliche Schlagworte geworden, dass mittler weile sogar die Finanzaufsicht BaFin davon gehört hat und bei der Zulassung von Fondsprodukten eine ausreichende Streuung fordert. Multi Asset-Produkte mit Portfolios über alle gängigen Assetklassen scheinen sich dieser Vorstellung eines richtig diversifizierten Produkts perfekt anzupassen wenn es denn das richtige Produkt für alle Lebenslagen gibt. Nicht alle Eier in einen Korb ist die einfachste Umschreibung für das Streuungsprinzip bei der Vermögensanlage. Gemeint ist: Ein Vermögen sollte nie in eine einzelne Anlageform gesteckt, sondern auf viele verschiedene verteilt werden, um das Gesamt risiko durch Streuung (Diversifikation) zu verkleinern. Hier steckt die Grundidee der Portfoliobildung: Keine Aktie, keine Anleihe, keine Immobilie oder irgendeine andere Anlage ist für sich genommen gut oder schlecht, sondern immer nur so gut, wie es zum Gesamtrisiko und Gesamtertrag des Portfolios beiträgt. Der springende Punkt: Die (erwarteten) Erträge der verschiedenen Assets können einfach aufaddiert werden, die Risiken nicht. Beim Risiko hängt alles von der Korrelation ab: Je schwächer der Zusammenhang (die Korrelation) zwischen den Einzelrisiken ist, desto mehr Risiko verschwindet beim Addieren der einzelnen Anlagen. Markowitz entwickelte von daher die Unterscheidung zwischen systematischem und unsystematischem Risiko. Das unsystematische Risiko verschwindet durch Mischung, das systematische Risiko ist der relevante Teil, der bestehen bleibt und daher zum Gesamtrisiko des Portfolios beiträgt. Aktien, Anleihen und Geldmarktanlagen, möglichst international gestreut über mehrere Währungen, dazu Immobilien und vielleicht auch ein paar Barren Edelmetall sind Standardanlagen, die jedem Anleger zur Verfügung stehen. Wenn man nun der BaFin-Forderung nach Streuung in einem Produkt folgt und all das wieder in einem Fonds bündelt, läuft man im Kreis und landet bei einem paradoxen Ergebnis: ein einzelnes Produkt für das ganze Vermögen. Ich halte das grundsätzlich nicht für vertretbar, grenzt Schroders-Manager Charles Neus unmissverständlich ab. Kein noch so breit angelegter, alle Klassen berücksichtigender Multi Asset Fonds tauge dazu, das gesamte Vermögen aufzunehmen. Da könne es allenfalls pragmatische Ausnahmen geben, wenn die Anlagesumme zu klein ist, um sie auf mehrere Positionen zu verteilen. Hinter der Diversifikation steckt mehr als nur Mischen. Warum mehrere Instrumente, wenn ihnen jeweils genau das gleiche Anlageuniversum zugrunde liegt, dessen Bestandteile nach den Regeln der Portfolioselektion kunstgerecht zusammen gemixt wurden? Offenbar steckt hinter der Diversifikation etwas mehr als nur Mischen. Da wäre die Frage, wer welche Rolle bei der Diversifikation übernimmt. Die Antwort aus Sicht der reinen Theorie ist seit über 50 Jahren bekannt: Die Risikominimierung durch Portfoliobildung ist Aufgabe des Anlegers, während die Anbieter von Investitionschancen (Anlageprodukte) aus schließlich Ertragsmaximierung be - treiben sollen ohne Rücksicht auf das Risikoprofil. Allerdings beruht dieses Ergebnis auch auf sehr speziellen Annahmen der allgemeinen Theorie: Keine Kosten für den Handel und die nötigen Informationen, beliebig und nahezu unendlich teilbare Anlagegüter sind die wichtigsten. In der Praxis sieht es natürlich ganz anders aus, weil der Handel mit den Anlagen Kosten verursacht, vor allem wenn nur kleine Stückzahlen von Wertpapieren gehandelt werden, da Konten geführt und Transaktionen verbucht werden müssen. Noch teurer sind die Informationsprobleme. Nach welcher Methode auch immer gefertigt: In jeder Aktienbewertung oder Bonitätseinschätzung für einen Anleiheemittenten steckt immer Arbeit, die bezahlt werden muss unabhängig davon, ob Euro oder 5 Millionen Euro auf dieser Grundlage angelegt werden. Das theoretisch erreichbare Optimum durch das selbstgestri ckte Portfolio kann also ziemlich schnell eine (zu) teure Angelegenheit werden. Allerdings zeigt ein Blick auf die Ergebnisstatistik auch, dass der Aufwand zur Information auch nicht automatisch bessere Ergebnisse bringt: Aktiv gemanagte Fonds haben im Durchschnitt eine schlechtere Performance als der jeweilige Markt. Hier kommt auch die

8 8 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Anlagestrategien persönliche Handschrift des jeweiligen Fondsmanagers zum Tragen, die dafür sorgt, dass die Fonds eben nicht glatt austauschbar sind. BfV Bank für Vermögen AG plant das sogar bewusst ein: Wir suchen uns den für die jeweilige Strategie besten Fonds-Vermögensverwalter am Markt aus und überwachen dessen Leistungen. Sollten wir nach einer gewissen Zeit feststellen, dass die Leistungen durchschnittlich bis unterdurchschnittlich werden, kündigen wir dem Vermögensverwalter das Mandat und ersetzen ihn, erläutert Oliver Lang, Vorstand der BfV. Die individuelle Risikoneigung der Anleger. Die konventionelle Portofoliotechnik liefert nicht nur ein einzelnes Portfolio, sondern eine ganze Menge Alternativen, bei denen mit der Ertragschance auch das Risiko steigt. Zwischen diesen Optionen müsste der Anleger wählen oder den Spieß umdrehen. Am Ende kann man jeden Fonds (jedes Portfolio) als Baustein in ein größeres Portfolio einbauen und so wieder individuell gewünschte Mischungen erreichen. Dabei könnte ein Multi Asset Fonds in jedem Falle eine Rolle als Kern- ( Core ) Investment spielen, das den Markt abbildet und ganz nach Bedarf und persönlichen Wünschen und Überzeugungen des Investors ergänzt wird. Die als core-satellite bekannte Strategie hat einen besonderen Charme. Die core-satellite Strategie führt automatisch dazu, dass der Anleger mit vom Markt abweichenden Gewichtungen die Chance entwickelt, den Markt zu schlagen, indem man gezielt auf bestimmte Länder oder Regionen setzt oder auch Entwicklungschancen bestimmter Branchen zu nutzen versucht. Unternehmensanleihen, Aktien global und Emerging oder Frontier Markets sind aus Sicht von Charles Oliver Lang Vorstand BCA AG und BfV Bank für Vermögen AG Neus die am nächstliegenden Ergänzungen, die allerdings dann auch genauer verfolgt werden müssen: Diese Aufteilung sollte natürlich regelmäßig überprüft werden, so Neus. Dabei kann sich der Anleger ganz auf seine speziellen Interessen konzentrieren und sich dort in die Details der zugrundeliegenden Werte und Derivate vertiefen und den Gesamtmarkt einem umfassenden Vehikel wie einem Multi Asset Fonds überlassen. Hier kommt die Frage ins Spiel, wie viel Zeit und Engagement der einzelne Anleger seinem Depot widmen will. Es ist ein bisschen so wie die Frage, wie viel will ich selbst gärtnern und was überlasse ich anderen?, umschreibt BlackRock-Manager Christian Machts die hier zu treffende Wahl. Letztlich können Multi Asset Fonds in diesem Rahmen anstelle von Anleihen als sichere Anteile in den Strategien angesehen werden. Hier kommt zum Tragen, dass der erweiterte Spielraum über mehrere Asset klassen hinweg es ermöglicht, vorab definierte Ziele wie möglichst gleichmäßiger Einkommensstrom oder Sicherheit besser zu erreichen sind als bei der Beschränkung auf nur eine Assetklasse. So können entsprechend ausgerichtete Multi Asset Fonds gerade im aktuellen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen und Anleiherenditen höhere laufende Einkommen bieten als die reinen Festzinsanlagen, ohne dabei größere Risiken einzugefinanzwelt Special 02/2015

9 9 Charles Neus Direktor Leiter Versicherungen Schroder Investment Management GmbH Christian Machts Managing Director Head of Retail BlackRock Germany, Austria and Eastern Europe Dr. Claus Mischler Head of German Product Development Standard Life Deutschland hen. Diese Eigenschaften schätzen auch Käufer von Fondspolicen: Durch die breite Streuung können sie nicht nur von Renditechancen in unterschiedlichsten Assetklassen profitieren, sie sorgen auch für ein gewisses Maß an Risikoreduzierung. Schließlich sind die Kunden dadurch nicht von den Entwicklungen einer Assetklasse abhängig. Die Nachfrage nach solchen Fonds, die mit einem besonderen Fokus auf die Risikoreduzierung aufweisen und den Kunden Lösungen ohne eine kostspielige Garantie gegen die Kapitalmarktrisiken bieten, ist stark angestiegen, beobachtet Dr. Claus Mischler, Head of German Product Development Standard Life Deutschland. Risikomanagement ist für uns das A und O. Zu diesem Zweck haben wir eine ausgefeilte Infrastruktur aufgebaut, damit wir immer abschätzen können: Was passiert mit welchem Port- folio in verschiedenen Umfeldern und Lagen?, erklärt Christian Machts die Voraussetzungen. Die Income Variante Nicht zuletzt durch die Qualität sind die Multi Asset Fonds nicht nur für institutionelle Anleger mit laufenden Auszahlungsverpflichtungen interessant, sie bieten privaten Anlegern mit hohem Sicherheitsbedürfnis auch gute Möglichkeiten, etwa wenn Ruheständler aus dem angesparten Vermögen laufende Beiträge zum Lebensunterhalt benötigen. Diese Variante wird z. B. von BlackRock und Schroders als Income Variante angeboten. Hierbei sollte die relative Sicherheit aber nicht dazu verführen, Multi Asset Fonds als Girokonto-, Festgeld- oder Sparbuchersatz zu missbrauchen. Diese Produkte sind für kurzfristig orientierte Anleger, Zocker, Daytrader und Maximalisten auf ihrer Suche nach der maximalen Rendite, dem maximalen Kick, den maximal besten Konditionen ebenfalls ungeeignet, stellt Oliver Lang abschließend klar. Unterm Strich bleibt somit: Multi Asset Fonds können vor allem als Core-Investment dienen und aufgrund ihrer breiten Basis Stabilität vermitteln. Daher sind sie immer in der engeren Wahl, wenn Sicherheit eine größere Rolle spielt, ob als Baustein einer größeren Strategie oder als Ziel. Diese Breite sollte aber nicht dazu verführen, ausgerechnet hier den Streuungsgrundsatz zu vernachlässigen: Sofern es die Größenverhältnisse zulassen, sollte nie nur ein einzelner Fonds angeschafft werden, sondern auch hier auf mehrere verteilt werden. (mk) Special MULTI ASSET FONDS / FONDSPOLICEN IMPRESSUM REDAKTION Alexander Heftrich (ah) heftrich@finanzwelt.de Martin Klingsporn (mk) klingsporn@finanzwelt.de Hans-Werner Thieltges (hwt) thieltges@finanzwelt.de Christian Michel KONZEPTION neusite GmbH ART DIRECTOR neusite GmbH Daniel Horbach d.horbach@neusite.de Aline Schleper a.schleper@neusite.de VERLAGSLEITUNG / ANZEIGENLEITUNG Maria Roberto maria.roberto@finanzwelt.de LESERSERVICE Munja Beilmann beilmann@finanzwelt.de DRUCK Silber Druck ohg AmWaldstrauch Niestetal VERKAUFSPREIS Einzelheft 4,50 Euro Jahresabonnement: 25, Euro inkl. Versandkosten, inkl. MwSt. (Inland). Die finanzwelt kann nur direkt beim Verlag abonniert werden und ist nicht im Handel erhältlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Magazins darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm, die Aufnahme in elektronische Datenbanken oder andere Verfahren vervielfältigt oder verbreitet werden. VERLAG FW-Verlag GmbH Söhnleinstraße Wiesbaden Tel.: (06 11) Fax: (06 11) info@finanzwelt.de ISSN-Nr.: GESCHÄFTSFÜHRUNG Dorothee J. Schöneich

10 10 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Portrait Schroders Mehr Rendite für den Ruhestand Clever anlegen, ohne das Erreichte zu gefährden das wünschen sich viele Anleger mit Blick auf ihre Rente. Schroders geht auf dieses Bedürfnis ein und präsentiert einen leistungsstarken Multi Asset Fonds, der sogar einen Kapitalschutz beinhaltet. Viele Jahre des Fortschritts und des wirtschaftlichen Aufschwungs haben die Lebensqualität und den Wohlstand der Deutschen spürbar ansteigen lassen. Bei der Kapitalanlage stehen viele Anleger speziell wenn es um die eigene Altersvorsorge geht jedoch vor einem Dilemma. Einerseits sollen die einmal erwirtschafteten Rücklagen nicht durch das tägliche Auf und Ab der Finanzmärkte angegriffen werden. Andererseits wird angestrebt, mit dem angesparten Kapital einen Teil des Lebensunterhalts zu finanzieren, bis dann fünf, zehn oder fünfzehn Jahre später die traditionelle Alterssicherung greift. Mit absolut sicheren Anlagen ist hier jedoch kein Staat mehr zu machen. Preisbereinigt liegt die Rendite von Benchmarkanleihen mit akzeptablen Laufzeiten bereits seit geraumer Zeit unter der Nulllinie. Nach allgemeiner Einschätzung soll sich an dieser Situation auch in absehbarer Zeit wenig ändern. Rezept gegen den Anlagenotstand Wohin also mit dem Geld? Schroders legt seine langjährige Kompetenz in Sachen Multi Asset-Management in die Waagschale, um gerade solchen Anlegern, die schon heute für morgen vorsorgen wollen, einen in Finanzangelegenheiten maßgeschneiderten Übergang in den späteren Lebensabschnitt zu bieten. Die traditionsreiche, britische Investmentgesellschaft verwaltet weltweit rund 386 Mrd. Euro Anlagekapital und beschäftigt über 100 Spezialisten, die sich ausschließlich mit Multi Asset- Strategien befassen. Die Experten für gemischte Investment-Strategien haben den Anlegern, die auf regelmäßige Erträge bei der eigenen Altersvorsorge setzen, nun eine hinreichend sichere, liquide und sturmfeste Strategie sozusagen auf den Leib geschneidert. Die Manager sehen ihr oberstes Ziel darin, kontinuierlich ein möglichst schwankungsarmes Kapitalwachstum zu generieren und zwischenzeitliche Einbußen wirkungsvoll zu begrenzen. Kunden sollen darauf vertrauen dürfen, ihr Vermögen nach einigen Jahren wieder unversehrt in Empfang nehmen zu können. Multi Asset Management 2.0 Umgesetzt wird das Konzept im Schroder Special Situations Fund (SSF) Multi-Asset 80. Fondsmanager Daniel Caderas und sein Team steuern das Portfolio nach einem vermögensverwaltenden Ansatz. Investiert wird in eine Vielzahl von Anlageklassen. Bereits auf dieser Ebene sollen sowohl aktienähnliche Renditen erzielt als auch anlagetypische Risiken mittels Diversifikation begrenzt werden. Der Schroders-Fonds will jedoch mehr bieten als die im Multi Asset-Management übliche Verteilung des zu investierenden Kapitals auf unter schiedliche Anlagesegmente und

11 ANZEIGE 11 Kurzinterview 80-PROZENTIGER KAPITALSCHUTZ Daniel Caderas, Manager des Schroder SSF Multi-Asset 80 Schroders arbeitet mit aufwändigen Mechanismen zur Risikobegrenzung. Kostet dieser Schutz die Anleger nicht zu viel Rendite? Caderas» Aktive und dynamische Absicherungsstrategien sind schon immer ein wichtiger Bestandteil unserer Multi Asset-Portfolios. Um diese Absicherung möglichst effizient umzusetzen, sind für uns zwei Faktoren relevant. Erstens das Basisrisiko. Das bedeutet, wir prüfen, ob der gewählte Absicherungsmechanismus auch das Ziel erreicht. Zweitens die Kosten. Diese müssen in einem adäquaten Verhältnis zur Absicherung stehen. Damit beide Faktoren erfüllt sind, vergleichen wir alle zur Verfügung stehenden Strategien und Instrumente, testen sie in verschiedenen Szenarien und werten ihre Charakteristika aus. Diesem Ansatz sind wir auch für den Schroder SSF Multi-Asset 80 gefolgt und er erwies sich als sehr geeignet, ohne dass für den Anleger Kosten anfallen oder sich daraus Renditenachteile ergeben. Zusammen mit der 80-Prozent-Garantie ist so ein sehr effizienter, kostengünstiger Mechanismus zur Risikobegrenzung ausgearbeitet und implementiert worden. Könnten Sie kurz und präzise beschreiben, welche Instrumente genau den 80-Prozent-Risikoschutz gewährleisten? Caderas» Wir sprechen von einer dynamischen Strategie, da während des Betrachtungszeitraums je nach Erreichen gewisser Levels das Portfolio umgeschichtet wird. Dabei hat das Fondsmanagement die Wahl zwischen Wachstumsanlagen und risikolosen Anlagen. Zugleich muss berücksichtigt werden, dass der Verlust auf 20 % in einem Monat begrenzt ist. Das entspricht einem Multiplikator von fünf. Als zusätzliche Sicherheit wird der Kapitalschutz von einer externen Gegenpartei überwacht und mittels Garantie besichert. Handelt es sich um einen Kapitalschutz oder um eine echte Garantie, wie wir sie etwa von deutschen Versicherern kennen? Caderas» Es handelt sich um eine Kapitalschutz-Garantie auf Monatsbasis. Diese unterliegt wie üblich dem Gegenparteien-Risiko. Die Garantie wird gestellt von der BNP-Paribas. Foto: zhu difeng Fotolia.com

12 12 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Portrait Regionen. Vielmehr schließt sich an diesen ersten Schritt der Portfoliokonstruktion ein zweiter und auch noch ein dritter Schritt an. Dabei geht es jeweils darum, markttypische Risiken noch deutlich weiter zu reduzieren. Denn Marktschwankungen ausschließlich durch eine breite Streuung des Kapitals zu minimieren, stößt irgendwann an Grenzen. Erschüttern externe Schocks die Finanzmärkte, verlieren herkömmliche Methoden der Diversifikation an Wirkung. Die Korrelationen zwischen den einzelnen Anlagesegmenten nehmen in besonders volatilen Börsen phasen zu, der Stress für Anleger steigt. Hinzu kommt, dass Diversifikation nicht vor einer allgemeinen Überbewertung liquider Vermögenswerte schützt. Kommt es zu einer breit angelegten Korrektur, leiden häufig alle Anlageklassen. Die Schroders- Manager erfassen und bewerten daher auch die Korrelation der unterschiedlichen Risikoprämien. Diese Methode ermöglicht eine bessere Risikostreuung als die Betrachtung der Anlageklassen an sich. Vola-Management plus Kapitalschutz Der Schroder SSF Multi-Asset 80 begegnet dem Diversifikations- Problem darüber hinaus mit einer präzisen Beobachtung der Volatilität. Die Schwankungsfreudigkeit des Portfolios beziehungsweise der einzelnen Anlagen wird kontinuierlich gemessen. Steigt die Volatilität über Gebühr an, greift das Fondsmanagement ein und begrenzt die eingegangenen Risiken. Der Erfolg des Volatilitätsmanagements wird permanent überwacht. Das Volatilitäts- Management ergänzt Schroders noch um einen weiteren Risikopuffer. Die Ziffer 80 im Fondsnamen steht für einen 80-prozentigen Kapitalschutz. Innerhalb eines Monats zeitraums so der dritte Schritt im Schutzmechanismus darf das eingesetzte Kapital maximal um 20 % nachgeben. Diese Grenze wird Monat für Monat neu fixiert. Ein externer Garantiegeber mit A+-Rating steht dafür gerade, dass diese Hürde niemals gerissen wird. Tatsächlich dürfte das Portfolio aber noch deutlich weniger schwanken. Der Fondsanbieter hat sich zum Ziel gesetzt, die über ein Jahr gemessenen Ausschläge auf 5 bis 7 % zu begrenzen. Bei sehr kurzfristigen Schwankungen, die auch einmal stärker ausfallen können, hat sich Schroders eine Volatilitäts-Obergrenze von 12 % gesetzt. Auch für die Performance nennt der britische Assetmanager einen Zielwert. Über einen Marktzyklus hinweg, der in der Regel Anlageklassen des Schroder SSF Multi-Asset 80 fünf bis sieben Jahre andauert, möchte Schroders einen Wertzuwachs von jährlich 4 % oberhalb des Geldmarktsatzes Euribor (drei Monate) erwirtschaften. Bisher ist der Schroders SSF Multi-Asset 80 diesem Anspruch gerecht geworden. Seit Auflage des Fonds am 28. Juni 2013 erzielten Anleger einen Wertzuwachs von 12,20 %, was einer jährlichen Rendite von 7,14 % entspricht (Stand: , Anteilsklasse C, thes.). Blick ins Portfolio Lässt man einmal das Gebot der Risikominimierung außen vor, ge nießen die Fondsmanager große Freiheiten. An einer Benchmark müssen sie sich nicht orientieren. Zudem fällt das Anlagespektrum sehr breit aus. Berücksichtigt werden zum einen gängige Anlageklassen wie Aktien und Unternehmensanleihen. Neben traditionellen Assets können jedoch auch alternative Anlagen Einzug ins Depot halten. Zuletzt waren Dividendentitel und Staatsanleihen hoch gewichtet, während Rohstoffe und Immobilien kaum vertreten waren (s. Grafik). In einigen Monaten kann die Vermögensallokation allerdings schon wieder ganz anders aussehen. Schroders lässt dem Management vergleichsweise große Freiheiten, seine Markt- und Risikoeinschätzung an die jeweilige Lage anzupassen. So darf zum Beispiel die Aktienquote zwischen 0 und 50 % schwanken. Bei Staatanleihen beträgt die mögliche Bandbreite 0 bis 70 %. Kontakt Fazit Schroders füllt mit seinem risikooptimierten Multi Asset Fonds Schroder SSF Multi-Asset 80 eine wachstumsträchtige Marktlücke aus. Das Konzept lässt sich leicht vermitteln und passt zudem in die Zeit. Die britische Gesellschaft hat bereits die ersten Versicherungen und andere institutionelle Investoren von ihrem Ansatz überzeugen können. Ihr Ansprechpartner: Charles Neus Direktor, Leiter Versicherungen Schroders Schroder Investment Management GmbH Taunustor 1 (TaunusTurm) Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69/ Fax +49 (0) 69/ charles.neus@schroders.com

13 Fondsgebundene Rentenversicherung MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN finanzwelt Special 13 Immer nur nach oben Makler haben alle Hände voll damit zu tun, sich gegenüber enttäuschten Kunden für die sinkende Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung zu rechtfertigen. Und potenzielle Kunden von der Sinnhaftigkeit klassischer Policen zu überzeugen. Besser wären vielleicht Gespräche über die phantastischen Chancen mit fondsgebundenen Rentenversicherungen. Garantien sorgen dabei auch in turbulenten Zeiten für guten Schlaf. Der Aktienmarkt spielt verrückt, die Kurse scheinen nur ein Ziel zu kennen: nach oben. Diskutierte man noch vor wenigen Monaten, ob der DAX die Punkte schaffen könnte, so wurde erst kürzlich mit über Punkten ein Allzeit-Rekord aufgestellt. Zur selben Zeit klagen die Verbraucher und auch die Lebensversicherer über die niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten und ihre katastrophalen Auswirkungen auf den Garantiezins sowie über die Überschussbeteiligung bei klassischen Lebens- und Rentenversicherungen. Im GDV erinnerte man zuletzt an die Stärke der deutschen Lebensversicherung allgemein. An ihre Kunden hätten die Unternehmen im vergangenen Jahr 85,4 Mrd. Euro ausgezahlt und damit 6,4 % mehr als im Jahr zuvor. Der Gesamtbestand der Verträge bei Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds habe zum Jahresende 2014 bei 92,5 Millionen Stück gelegen. Das alles zeigt: Es gibt großes Vertrauen in die Lebens- und private Rentenversicherung, sagt GDV-Präsident Dr. Alexander Erdland. Dabei kommen immer mehr der eingezahlten Beiträge und ein immer größerer Anteil an Neuverträgen aus dem fondsgebundenen Geschäft. Die Menschen wollen an der Börsen-Euphorie teilhaben. Schon vor einem knappen Jahr hatte die Ratingagentur ASSEKURATA darauf hingewiesen, dass neben der neuen klassischen Angebotswelt auch das fondsgebundene Produktspektrum eine Wiederbelebung erfahren werde. Auch auf Seiten der Vermittler beobachte man eine zunehmende Bereitschaft, den Kunden wieder stärker investmentorientierte Produkte anzubieten, diese aber in der Regel ebenfalls mit mindestens einer Beitragserhaltungsgarantie zu versehen. Denn potenzielle Kunden müssten gemeinhin als risikoavers eingeschätzt werden. Dies äußere sich darin, dass der Großteil der Kunden selbst dann Wert auf Garantien lege, wenn diese nur teuer zu finanzieren seien oder eine empfindliche Einbuße bei der Erwartung auf Rendite mit sich brächten. Marcus Stephan, Leiter Versicherungen der BCA AG, ergänzt hierzu: Man muss ja auch immer fragen: Was möchte der Kunde? Und das spiegelt sich meist in kalkulierbaren Renditen und Risiken wider. Deshalb können gerade für die 3. Schicht zum Beispiel vermögensverwaltende Konzepte innerhalb eines Versicherungstarifs wie bei unserem Private Investing sehr zielführend und empfehlenswert sein. Auch für die Bereiche Vererben und Schenken eignen sich solche Konzepte aufgrund ihrer Gestaltungsmöglichkeiten. Wir rechnen deshalb mit einer künftig immer stärkeren Nachfrage und somit guten Zukunftsaussichten. Mittlerweile bietet der Markt eine ganze Reihe unterschiedlichster Garantiezusagen in fondsgebundenen Rentenversicherungen an. Von statischen Hybridmodellen über Zwei- und Drei-Topf-Hybride bis hin zu Variable Annuities und icppi-modellen. Für die Kunden sind die teils feinen Differenzierungen kaum noch zu verstehen, entsprechend geschult müssen die Makler auftreten. Ohne eine umfassende Software, die zudem Chancen und Risiken gegeneinander abwägt, geht es kaum noch. Und auch nicht ohne Rating. Das Analysehaus MORGEN & MORGEN hat im vergangenen Herbst im M&M Rating Fondsrente Bedingungen die Bedingungswerke fondsgebundener Rententarife genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis zeigt, dass Flexibilität und Kundenorientierung bei den meisten Tarifen großgeschrieben wird. Viele Vermittler haben gera- Foto: anekoho Fotolia.com

14 14 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Fondsgebundene Rentenversicherung Dr. Alexander Erdland Präsident Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) Joachim Geiberger Inhaber und Geschäftsführer MORGEN & MORGEN GmbH Richard Stevenson CEO Standard Life Versicherung Zweigniederlassung Deutschland de vor diesem Hintergrund den Wunsch an uns herangetragen, die Bedingungswerke von Fondsrenten in bekannter MORGEN & MORGEN Qualität zu bewerten und als weitere Orientierungshilfe ein Rating zur Verfügung zu stellen, erklärt Joachim Geiberger, Inhaber und Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, die Motivation für das Rating. Es analysiert und bewertet in einem ersten Schritt die fondsgebundenen Rententarife der Schicht 3 mit Beitragsgarantie und individueller Fondsauswahl. Weitere Tarife würden sukzessive folgen. Das Ratingergebnis zeigt, dass die Versicherer die Kundenorientierung zunehmend ernster nehmen und sich hier bereits im Wettbewerb befinden, so Geiberger. Das Gesamturteil falle ausgesprochen positiv aus: Gut 50 % der betrachteten Tarife konnten die Hürde zur Bestbewertung nehmen und böten unter anderem folgende Leistungen, die im Rating als Voraussetzung zur Bestbewertung angesetzt wurden: Ein aktives Ablaufmanagement kann angewählt werden Switchen und shiften ist gebührenfrei möglich Die Leistung kann sowohl aufgeschoben als auch vorzeitig abgerufen werden Der Rentenfaktor wird bereits bei Vertragsschluss zumindest auf einen Teil des Vertragsguthabens garantiert Beiträge eingelöster Neuzugang 2013 Lebensversicherung i.e.s.* Renten- und Kapitalversicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr (in Mio. Euro) Veränderung ggü. Vorjahr Einmalbeitrag (in Mio. Euro) Veränderung ggü. Vorjahr Einzelversicherungen Kapitalversicherungen ,50% ,60% Fondsgebundene Kapitalversicherungen 209-9,10% ,80% Fondsgebundene Rentenversicherungen ,90% ,90% Renten- und Pensionsversicherungen ,70% ,60% Sonstige Einzelversicherungen ,50% ,60% Kapitalversicherungen 93-15,00% 395-0,30% Übrige Kollektivversicherungen ,70% ,20% Insgesamt ,70% ,30% * Zahlen zur Lebensversicherung i.e.s. umfassen reine Lebensversicherungen im engeren Sinne. 1 Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontinenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u. a. 2 Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Renten-, Pensions- und Pflegerentenversicherungen 3 Teilsumme des gesamten Neugeschäfts an Lebensversicherungen Quelle: GDV

15 15 Verträge Neuzugang 2013 Lebensversicherung i.e.s.* Renten- und Kapitalversicherungen Marcus Stephan Leiter Versicherungen BCA AG Einzelversicherungen Anzahl der Versicherungen Veränderung ggü. Vorjahr Es gibt keine unüblichen Einschränkungen Eine befristete Beitragsfreistellung oder eine voraussetzungslose Wiedereinsetzung nach Beitragsfreistellung ist möglich Eine angemessene Zahl von Zuzahlungen kann pro Jahr geleistet werden. Die Beurteilung von Altersvorsorgetarifen sollte nach Ansicht des Analysehauses immer eine mehrdimensionale Betrachtung beinhalten: Chance-Risiko- Neigung des Kunden, Beitrag, Rente, Renditeerwartungen, Bedingungen und Unternehmen. In der MORGEN & MORGEN Vergleichs- und Analysesoftware M&M Office fänden Makler genau diese Informationen: Die individuelle Einstufung des Chance-Risiko-Typen und die Zuordnung zu den Chance- Risiko-Klassen nach Volatium könnten sie bereits seit einem Jahr nutzen. Aus der Vergleichsberechnung können der individuell berechnete Beitrag oder die individuell berechnete Rente als Entscheidungsgrundlage herangezogen wer den. Ein weiteres Entscheidungskriterium gerade bei fondsgebundenen Tarifen sei die Renditeerwartung, die mit Hilfe der Volatium-Rendite-Profile einschätzbar werde. Ganz neu ist die Bewertung der Bedingungswerke von Fondsrenten mit Garantien im Rahmen des M&M Rating Fondsrente Bedingungen. Das Geschäft mit fondsgebundenen Rentenversicherungen scheint sich jedenfalls für Versicherer zu lohnen, die sich auf diesen Markt spezialisiert haben. Kapitalversicherungen ,60% Fondsgebundene Kapitalversicherungen ,60% Fondsgebundene Rentenversicherungen ,30% Renten- und Pensionsversicherungen ,60% Sonstige Einzelversicherungen ,50% Kapitalversicherungen ,80% übrige Kollektivversicherungen ,90% Neuzugang insgesamt ,50% * Zahlen zur Lebensversicherung i.e.s. umfassen reine Lebensversicherungen im engeren Sinne. 1 Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontinenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u. a. 2 Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Renten-, Pensions- und Pflegerentenversicherungen 3 Teilsumme des gesamten Neugeschäfts an Lebensversicherungen Quelle: GDV Das zeigt das Beispiel Standard Life. Die Deutschland-Niederlassung des bri tischen Anbieters vermeldete zuletzt ein überaus erfolgreiches Jahr Sie konnte ein APE-Ergebnis von 74,2 Mio. Euro erzielen und damit den Vorjahreswert von 69,1 Mio. Euro um 7,4 % deutlich übertreffen. Wie viele Neuverträge, gemessen am Volumen, ein Versicherer erzielt, bemisst sich am Annual Premium Equivalent (APE). Hierfür wird die Summe aller Prämieneinnahmen aus Lebensversicherungen mit regelmäßigen Zahlungen und einem Zehntel aller Einnahmen aus Versicherungen mit Einmalbeträgen gebildet. In der betrieblichen Altersversorgung verbuchte Standard Life ein APE von 17,9 Mio. Euro und lag damit um 17 % über dem Vorjahreswert von 15,3 Mio. Euro. Als voller Erfolg erwies sich zudem das für die Auslagerung von Pensionszusagen entwickelte bavprodukt GARS PENSION". Hier konnten die Einmalbeiträge um 83,7 % auf 7,9 Mio. Euro gesteigert werden. Wir blicken auf ein sehr gutes zweites Halbjahr zurück. Wir haben sicherlich davon profitiert, dass nach Verabschiedung des Lebensversicherungsreformgesetzes und der Ankündigung der Garantiezinssenkung noch stärker über die Zukunftsfähigkeit klassischer deutscher Versicherungsprodukte diskutiert wird, sagt Richard Stevenson, Chief Executive Officer von Standard Life Deutschland. Kunden suchten mehr denn je nach Lösungen, mit denen sie auch im anhaltenden Niedrigzinsumfeld attraktive Renditen erwirtschaften könnten. Der Vertrieb sollte sich diese Worte gut merken. Wenn Arbeitgeber ihre Pensionszusagen zunehmend mit Fondslösungen unterlegen, zeigt dies ziemlich eindeutig, wohin die Reise geht. (hwt)

16 16 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Portrait Standard Life Schottische Vorsorgeexpertise Renditevorteile für Anleger Seit der Verabschiedung der Dritten EU-Versicherungsrichtlinie im Juli 1994 durfte jede Versicherungsgesellschaft eines Mitgliedsstaates in jedem anderen Land der Europäischen Union ihre Produkte anbieten. Seitdem sind eine Reihe ausländischer Unternehmen auf den deutschen Versicherungsmarkt gekommen. Gerade britische Versicherungsgesellschaften, die seit jeher zu den größten und finanzstärksten weltweit zählen, haben sich mit ihren innovativen Produkten als feste Größe auf dem deutschen Markt etabliert. Bestes Beispiel dafür ist der schottische Versicherer Standard Life. Standard Life wurde bereits 1825 in Edinburgh gegründet und entwickelt seitdem erfolgreich Versicherungslösungen für die Kunden. Das Unternehmen zählt mit ungefähr 4,5 Millionen Kunden und mehr als 382 Milliarden Euro verwalteten Vermögenswerten zu den größten und traditionsreichsten Versicherern der Welt. Von namhaften Ratingagenturen wird der Versicherer seit Jahren als finanzstark und sicher eingestuft. Standard & Poor s bewertet die finanzielle Stärke und Kreditwürdigkeit für die Standard Life Versicherung mit A+ (sehr gut). Moody s bewertet die Sicherheit von Standard Life mit A1 (gute Qualität). Zum Standard Life- Konzern gehören neben der Versicherungssparte auch das eigene Investmenthaus Standard Life Investments. Mit Niederlassungen, Joint Ventures oder Tochtergesellschaften in Nordamerika, Irland, Deutschland, Österreich, Hongkong, Indien und China ist Standard Life weltweit präsent. Seit 1996 ist Standard Life auch mit einer deutschen Niederlassung in Frankfurt vertreten. Inzwischen betreuen 380 Mitarbeiter mehr als Kunden. Die laufenden Beiträge pro Jahr liegen bei ca. 1 Milliarde Euro (Stand: ). Das Erfolgsrezept von Standard Life ist das attraktive, innovative Produktkonzept. Für eine erfolgreiche Altersvorsorge ist es notwendig, dass das Produkt eine ausreichend hohe Rendite erwirtschaftet. Denn nur so kann die Vorsorgelücke geschlossen werden. Die Briten legen daher das Geld der Kunden deutlich investmentorientierter an, als dies die deutschen Konkurrenten tun. Möglich wird dies unter anderem, weil die britischen Aufsichtsbehörden größere Freiheiten bei der Kapitalanlage und eine höhere Aktienquote erlauben, als das etwa deutschen Versicherern gestattet ist. Standard Life setzt bei allen Produkten auf eine breit gestreute Kapital anlage, um die Renditechancen aus unterschiedlichsten Anlageklassen nutzen zu können und von den Vorteilen der Diversifikation profitieren zu können. Dass Standard Life über ein eigenes Investmenthaus verfügt, das über eine große Expertise in allen wichtigen Anlageklassen verfügt, ist sicherlich ein weiterer großer Vorteil gegenüber vielen anderen Versicherern. Auf dem deutschen Markt hat sich Standard Life gerade im Bereich fondsgebundener Produkte einen Namen gemacht. Fondspolicen bieten gegenüber vielen anderen Vorsorgeprodukten deutlich bessere Investmentmöglichkeiten. Hier können Kunden von den Vorteilen moderner Anlagekonzepte profitieren. In den vergangenen Jahren sind besonders die Lösungen in den Vordergrund getreten, die das Geld der Kunden breit gestreut anlegen und dadurch eine stabile Performance erwirtschaften können. Vermögensverwaltende Konzepte, Multi Asset- und Absolute Return Fonds erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

17 ANZEIGE 17 Besonders erfolgreich sind die Produkte, die einen besonderen Fokus auf das Thema Risikoreduzierung legen oder aber den Kunden Lösungen bieten, mit denen sie sich gegen die Kapitalmarktrisiken absichern können. Herausragende Multi Asset-Expertise Die Kombination aus einer breit gestreuten Kapitalanlage mit einem speziellen Fokus auf ein konsequentes Risikomanagement bietet Standard Life im Rahmen der Fondspolice Maxxellence Invest. Als ein Beispiel sei hier der Global Absolute Return Strategies (GARS) des konzerneigenen Investmenthauses Standard Life Investments genannt. Der Fonds verfolgt 25 bis 35 unterschiedliche, möglichst unkorrelierte Strategien aus verschiedenen Anlageklassen. Durch die Vielzahl der Strategien können die Risiken breit gestreut und die Volatilität innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden. Konkret verfolgt das Fondsmanagement das Ziel, über jeden beliebigen rollierenden Drei-Jahres-Zeitraum vor Kosten mindestens 5 % pro Jahr über dem Geldmarktindex (6-Monats-Euribor) zu liegen und sich dabei stets in einem Volatilitätskorridor von 4 bis 8 % zu bewegen. Dieses Ziel konnte GARS in den vergangenen Jahren kontinuierlich erreichen. Das Multi Strategie-Portfolio erzielte seit Auflage im Juni 2006 eine jährliche Bruttorendite von 8,1 % bei einer vergleichsweise niedrigen Volatilität von 5,4 % ( ). Die herausragende Multi Asset-Expertise von Standard Life zeigt sich neben GARS auch in den gemanagten Portfolios, den MyFolio-Fonds. Der Kunde kann bei diesen Fonds je nach Risikoprofil zwischen den Varianten Defensiv, Balance und Chance wählen. Die angestrebte Volatilität ist für jeden Fonds eindeutig definiert: Sie liegt im Portfolio Defensiv bei 3 bis maximal 5,5 %, bei Balance bei 8,5 bis 12 % und bei Chance bei 12 bis 15,5 %. Auf dieser Basis wird das Fondsportfolio zusammengestellt, das in bis zu 15 Einzelfonds aller Anlageklassen investiert. Die MyFolio-Fonds werden bei Standard Life Investments von demselben Multi Asset-Team gemanagt werden, das auch für GARS verantwortlich ist. Insgesamt besteht das Managementteam aus 53 Mitarbeitern mit mehr als 8 Jahren Erfahrung beim schottischen Assetmanager Standard Life Investment. In Bezug auf die Anzahl der Mitarbeiter und deren Erfahrung beim Management verschiedener Assetklassen unterscheidet sich das Haus damit deutlich von vielen anderen Gesellschaften. Ein weiteres interessantes Konzept brachte Standard Life mit SL Morningstar Absolute Return Portfolio im letzten Jahr auf den deutschen Markt. Im SL Morningstar Absolute Return Portfolio entscheidet Morningstar Investment Europe über die Zusammenstellung der Zielfonds in der Fonds police, Standard Life ist für den Versicherungsmantel verantwortlich. In dem neuen Portfolio sind verschiedene Managementansätze und Expertisen des Absolute Return Bereichs vereint. Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio investiert breit diversifiziert in unterschiedliche Assetklassen, Asset manager und Investmentstile. Es enthält zwischen sieben und 20 Zielfonds verschiedener Gesellschaften, darunter nicht nur bekannte Größen, sondern auch weitgehend unbekannte Fondsperlen. Standard Life legt einen besonderen Fokus auf investmentorientierte Vorsorgeprodukte, die breit gestreut investieren und gleichzeitig klare Risikovorgaben erfüllen. Moderne Anlagekonzepte ermöglichen es, dass das Risiko des Kunden in einem überschaubaren Rahmen gehalten wird und gleichzeitig eine ansprechende Rendite erwirtschaftet werden kann. Gerade vor dem Hintergrund dauerhaft niedriger Zinsen werden solche Lösungen auch weiterhin großes Wachstumspotenzial haben. Kontakt Standard Life Versicherung Zweigniederlassung Deutschland der Standard Life Assurance Limited Lyoner Straße Frankfurt am Main Tel.: 0800 / Fax: +49 (0) info@standardlife.de Foto: tomopitman Fotolia.com

18 18 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Roundtable Robuste Portfolien Die Anlage in Fonds kann eher riskant, sicher oder mit einem vermeintlich gesunden und abschätzbaren Mittelmaß aus Risiko und Sicherheit verbunden sein. Abhängig ist das Anlagerisiko von der jeweiligen Strategie. Wer in der momentan schwer einschätzbaren Marktsituation solide und stabile Renditen erzielen möchte, hat es nicht einfach. Aktien gelten als sehr risikobehaftet, mit der Wahl in gemischte Fonds und gemanagten Portfolien scheint eine Allzweckwaffe gefunden worden zu sein. Multi Asset, in all seinen Ausprägungen, zählt zu den Absatzrennern und sollte weiterhin eine gute Anlageopportunität im aktuellen Umfeld darstellen. finanzwelt befragte im Roundtablegespräch Marktkenner zu den Aussichten von Multi Asset-Strategien und der Zukunft des Anlageverhaltens: Oliver Lang, Vorstand BCA AG und BfV Bank für Vermögen AG Christian Michel, Direktor, Teamleiter Fonds FERI EuroRating Services AG Dr. Claus Mischler, Head of German Product Development, Standard Life Deutschland Charles Neus, Direktor, Leiter Versicherungen, Schroder Investment Management GmbH Die Party am Frankfurter Parkett läuft noch. Zumindest, wenn man sich die Rallye des deutschen Aktienindex (DAX) anschaut. Mitunter waren Investoren und Berater auch zum Jahresbeginn größtenteils der Meinung, dass Oliver Lang jetzt eine Verschnaufpause gut wäre, um dann frisch gestärkt wieder Fahrt aufzunehmen und neue Höchststände anzupeilen. Doch irren ist bekanntlich menschlich, und so nahm der Index erst die , dann sogar kurzfristig die Punkte. Die Luft scheint noch nicht dünn zu werden, dafür sorgt EZB-Präsident Mario Draghi mit seinem Anleihenkaufprogramm. Doch welche Zielgruppen sind überhaupt an der Hausse beteiligt? Zumindest der Großteil der Privatinvestoren steht ungläubig an der Seitenauslinie. Investoren suchen dabei fast schon die perfekte Investmentlösung eine, die eine ansehnliche Rendite bei gleichzeitig verhältnismäßig geringer Volatilität verspricht. Mit Rentenpapieren dürfte dieser Wunsch auf absehbare Zeit allein unerfüllt bleiben. Aktienfonds auf der anderen Seite können attraktive Renditen erzielen, jedoch haben die Schwankungen im Markt zugenommen und die Unsicherheit angesichts des bereits erreichten Kursverlaufes ist angestiegen. Ein nicht ganz einfaches Marktumfeld, das Multi Asset-Lösungen in die Hände spielt. Die Nachfrage nach gemischten Fondsprodukten ist ungebremst. Laut Branchenverband BVI sammelte die deutsche Fondsbranche im Januar netto 27,5 Mrd. Euro ein. Bei der aktuellen Absatzliste im Publikumsfondsbereich führten erneut Mischfonds mit Zuflüssen von 4,9 Mrd. Euro an. Damit zählt diese Assetklasse zu den Lieblingen der Fondsindustrie und Investoren. Auch für Maklerpools

19 19 sind gemischte Fondslösungen 2015 das Maß aller Dinge. Das wahrscheinlich auch längerfristig. finanzwelt: Die Fondsbranche präsentiert sich in Rekordlaune. Ein Jahresauftakt nach Maß, zumindest was die reine Datenbasis betrifft. Teilen Sie diese positive und fast schon überschwängliche Stimmung? Lang» Das sollten wir doch sehr differenziert betrachten. Als Maklerpool stellen wir immer wieder fest, wie viele Makler unter der jedes Jahr zunehmenden Last der Regularien leiden. Die verfügbare Zeit für die eigentliche Beratungsleistung wird dadurch stark reduziert; besonders problematisch ist das im Fall der Anlageberatung, die zunehmend zurückgedrängt wird. Insofern ist das Bild der steigenden Nettomittelzuflüsse dahingehend etwas verzerrt, da über die Hälfte des Neugeschäfts auf Spezialfonds entfiel und eben nicht aus dem Publikumsfondsbereich generiert wurde. Kurzum: Das Diktat der Regulierung determiniert den Berateralltag. Allerdings nehmen auch wir die verstärkte Nachfrage nach Multi Asset-Lösungen wahr, die sich beispielsweise bei unserer Produktlinie Private Investing niederschlägt. Dr. Mischler» Dem kann ich nur zustimmen. Ausgehend vom anhaltenden Niedrigzinsumfeld stehen diejenigen Lösungen im Fokus, die einen gelungenen Mix aus attraktiver Rendite und akzeptablem Verlustrisiko bieten das bei möglichst geringer Volatilität. Risiko gemanagte Multi Asset- Anlagen sind daher das Gebot der Stunde und treffen den Nerv der Zeit. finanzwelt: Dem Thema Investment messen Sie als Versicherer eine zentrale Rolle bei? Dr. Mischler» Absolut, Standard Life steht für investmentorientierte Altersvorsorge. Traditionelle Garantiemodelle sind teuer und nicht mehr zeitgemäß. Sie gehen zulasten der Rendite und sorgen dafür, dass die Kunden ihre Vorsorgelücke garantiert nicht schließen können. Die Argumente für stärker am Kapitalmarkt orientierte Vorsorgekonzepte überzeugen in der beschriebenen Niedrigzinsphase mehr Charles Neus denn je. Dies sollte auch das Geschäft mit Fondspolicen weiter beflügeln, mit denen wir am Markt gut aufgestellt sind. Mit einer Fondspolice können Kunden das Geld auf möglichst viele Anlageklassen streuen, um Chancen in den unterschiedlichsten Bereichen zu nutzen und nicht von der Entwicklung einer Anlageklasse abhängig zu sein. Das kommt sehr gut an. finanzwelt: Herr Michel, ist Multi Asset in all seinen Ausprägungen ein must have in der Portfolioallokation? Immerhin beläuft sich das Vermögen der Mischfonds auf 185 Mrd. Euro und der Marktanteil beträgt 22 % des Publikumsfondsvermögens. Michel» Ja, gemischte Fonds gehören in ein breit diversifiziertes Portfolio. Möglichst wiederkehrende Erträge bei vergleichsweise geringen Kursschwankungen treffen den Wunsch vieler Anleger. Somit handelt es sich beim Thema Multi Asset nicht um einen kurzfristigen Trend. Durch die Möglichkeit, breit gestreut in Aktien, Renten, Rohstoffe etc. zu investieren, bieten sie die erforderliche flexible Struktur, um sich dauerhaft je nach Marktlage auszurichten. Mischfonds neuerer Prägung sind dabei nicht mehr starr, sondern können auch Trends spielen und einen Mehrertrag bringen. Gleichzeitig sind sie aber auch kein Allheilmittel für alle denkbaren Eventualitäten. Viele Fonds müssen ihren Lackmustest noch bestehen, zumal wir in den vergangenen Jahren ein gutes Kapitalmarktumfeld hatten. Für Privatanleger ist deshalb unter anderem die Qualitätselektion durch Experten wichtig. Neus» Ich gehe soweit zu sagen, dass Multi Asset nicht nur ein tragfähiges Kerninvestment, sondern ein Allheilmittel ist. Investoren zieht es nicht grundlos verstärkt in Strategien, bei denen der Kapitalerhalt im Vordergrund steht. Sie mögen den Gedanken, dass jemand am Steuer ihres Fonds sitzt, der die Möglichkeit hat, jederzeit das Risiko zu reduzieren, wenn er es für opportun erachtet. Und sie sind häufig auch bereit, auf größere Renditechancen zu verzichten, solange der Manager eben dadurch auch größere Verluste vermeiden kann.

20 20 finanzwelt Special MULTI ASSET FONDS FONDSPOLICEN Roundtable finanzwelt: Mischfonds, Multi Asset, Absolute Return und vermögensverwaltende Fonds werden teilweise wahllos vermischt. Sollten Einfachheit und Klarheit nicht oberste Priorität haben? Neus» Die Trennlinie zwischen den einzelnen Konzepten zu ziehen, ist nicht ganz einfach und sorgt teilweise für Verwirrung bei Beratern und der Investorenschaft. Wir plädieren für klare und verständliche Konzepte und arbeiten nach klaren Kriterien, nach denen wir Multi Asset Fonds definieren. Eine Gleichsetzung verwirrt mehr als sie den Kunden und Beratern dient. Das Besondere bei unseren Multi Asset- Produkten ist, dass das Team auf mehr als zehn Anlageklassen zurückgreifen kann, um ein breit diversifiziertes Portfolio zu schaffen. Dazu gehören beispielsweise Aktien, Anleihen, Rohstoffe, alternative Anlagen oder auch Gold und Immobilien. Dr. Claus Mischler finanzwelt: Multi Asset-Strategien nehmen für sich in Anspruch, weniger zu schwanken und vor Verlusten zu schützen. Greift das Argument bei der Kundschaft oder muss noch verstärkt Aufklärungsarbeit geleistet werden? Lang» Generell muss man sagen, dass viele Fonds sich den Verwerfungen an den Kapitalmärkten nicht völlig entziehen konnten und Investoren enttäuscht am Wegrand zurückgelassen haben. Vor diesem Hintergrund stehen Berater in der Verantwortung, eine schlüssige Antwort auf den Wunsch nach tragfähigen und nachhaltigen Produkten zu geben und das Risikoprofil des Investors permanent abzugleichen. Der Beratungsbedarf ist immens. Wir bieten mit Private Investing eine einfache, kostengünstige Anlageform zwischen Private Banking und Investmentfonds und das eben auch schon für kleinere Anlagebeträge an. Die Strategie wird aktiv betreut, um Risiken zu vermeiden und Chancen am Kapitalmarkt rechtzeitig zu antizipieren. Dr. Mischler» Die Krisen der Vergangenheit haben eine neue Zeitrechnung beginnen lassen, speziell was die Definition des Risikobegriffs betrifft. Die Menschen möchten, dass ihr Geld vorsichtig und der aktuellen Situation entsprechend verwaltet wird. Und das leisten eben Multi Asset-Lösungen, die flexibel in verschiedenen Anlageklassen wie Aktien, Renten oder Rohstoffe investieren können und damit eine stabile Performance bei einem überschaubaren Risiko erwirtschaften können. finanzwelt: Die Deutschen gelten als kapitalmarktscheu und wenig aktienaffin. Ist Multi Asset dahingehend ein Türöffner für eine wünschenswerte Etablierung der Aktienkultur? Michel» Mit Multi Asset wird eine Tür zumindest aufgemacht und intendiert, die Investoren näher an die Kapitalmärkte zu bringen. Das geschieht parallel auch durch staatlich geförderte Vehikel. Zahlreiche Umfragen belegen, dass der weitaus größte Teil der deutschen Bevölkerung sein Geld trotz Niedrigzinsphase am liebsten auf dem klassischen Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto anlegt. Der Sicherheitsgedanke steuert das Anlageverhalten, und hier schaffen es Aktien und Fonds, trotz des Renditevorteils, bis dato nicht in die Gunst der deutschen Anleger. Laut DAI-Zahlen sind nur 8,4 Millionen Anleger am Aktienmarkt engagiert. Es ist Zeit, dass hier ein Umdenken einsetzt. Berater können dazu beitragen, indem sie ihren Kunden aufzeigen, dass sich die jeweilige eigene Risikoneigung gut auch mit Kapitalmarktanlagen verbinden lässt. Neus» Das Interesse der deutschen Sparer am Aktienmarkt bleibt leider unverändert verhalten. Gleichzeitig sind sichere Spareinlagen, aber mit negativer Realrendite wie Tagesgeldkonten weiter in der Beliebtheit gestiegen. Und das trotz noch niedrigerer Zinsen im Vergleich zu den Vorjahren. Wir müssen verdeutlichen, wie wichtig es für die finanzielle Vorsorge ist, die Chancen zu nutzen, die der Kapital-

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