Vermögen bilden. Halbjahresbericht zum 31. Oktober Naspa CreativInvest 7 Deka. Ein richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts.
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- Cornelius Pohl
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1 Vermögen bilden Halbjahresbericht zum 31. Oktober 2009 Naspa CreativInvest 7 Deka Ein richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts.
2 Inhalt Bericht der Verwaltung 4 Entwicklung der Kapitalmärkte 5 Anlagepolitik Naspa CreativInvest 7 Deka 7 Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2009 Naspa CreativInvest 7 Deka 8 Wer steht hinter den Fonds? 10 Der Erwerb von Anteilen darf nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufprospekts, dem der letzte Jahresbericht und gegebenenfalls der letzte Halbjahresbericht beigefügt sind, erfolgen. An gesetzlichen Feiertagen, die auch Börsentage sind, sowie am 24. und 31. Dezember werden keine Anteilpreise ermittelt. Für Naspa CreativInvest 7 Deka: Aufträge, die bis Uhr bei der Kapitalanlagegesellschaft eingehen, werden zum Preis des gleichen Tages abgerechnet. 3
3 Bericht der Verwaltung Sehr geehrte Damen und Herren, der vorliegende Halbjahresbericht informiert Sie umfassend über die Entwicklung des nach deutschem Recht aufgelegten Fonds Naspa CreativInvest 7 Deka für den Zeitraum vom 1. Mai 2009 bis zum 31. Oktober Wertentwicklung, Netto-Mittelveränderung und Fondsvermögen entnehmen Sie bitte im Einzelnen der unten stehenden Tabelle. Mit dem absehbaren Ende der konjunkturellen Talfahrt kehrte im abgelaufenen Halbjahr sukzessive das Vertrauen an die Märkte zurück und führte zu steigenden Investitionen der Anleger in risikobehaftete Wertpapierklassen. Begünstigt durch die umfangreichen Stützungsmaßnahmen von Seiten der Notenbanken und Regierungen signalisierten ab dem Frühjahr nach den Frühindikatoren auch realwirtschaftliche Daten eine Stabilisierung der Wirtschaftstätigkeit, zumal aus einigen Schwellenländern wie China und Indien zusätzliche Aufwärtsimpulse kamen. In der Folge setzte seit Mitte März an den Aktien- und Kreditmärkten eine ausgeprägte Erholungsbewegung ein, die lediglich gegen Ende der Berichtsperiode einen leichten Dämpfer erhielt. An den weltweiten Börsenplätzen setzte sich im abgelaufenen Halbjahr insgesamt die Erholung der Aktienkurse fort und führte die globalen Indices auf neue Jahreshöchststände, bevor in den letzten Wochen der Berichtsperiode nach einer teilweise fulminanten Aufwärtsbewegung eine Konsolidierung einsetzte. Verbesserte Konjunkturaussichten und über den Erwartungen liegende Unternehmensergebnisse verminderten die Risikoaversion der Anleger. Die seit dem Herbst im Zuge der Lehman Brothers Pleite erlittenen Verluste an den Aktienmärkten konnten im zurückliegenden Halbjahr weitgehend kompensiert werden. Im Gegenzug zur Trendwende an den Aktienbörsen hat sich an den Rentenmärkten die hohe Nachfrage nach Staatsanleihen der Industrienationen merklich abgeschwächt. Anleger richteten den Fokus nun wieder verstärkt auf risikoreichere Segmente, sodass die Risikoprämien für Unternehmens- sowie für Schwellenländeranleihen deutlich zurückgingen. Zudem belebte sich der Emissionsmarkt für Unternehmensanleihen wie auch der Handel mit Pfandbriefen zog erneut an. Insgesamt wiesen die Anleihemärkte in den vergangenen sechs Monaten eine hohe Schwankungsbreite auf. Wertentwickung, Mittelveränderung und Fondsvermögen Fonds ISIN Berichtszeitraum Wertentwicklung in % in Fondswährung * ) Netto-Mittelveränderung in Mio. Fondsvermögen in Mio. Naspa CreativInvest 7 Deka DE000DK0EE ,5-4,8 49,7 * ) Berechnung nach BVI-Methode; die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 4
4 Entwicklung der Kapitalmärkte Rückkehr zur Normalität In den zurückliegenden sechs Monaten gewannen optimistisch stimmende Faktoren die Oberhand an den internationalen Kapitalmärkten. Anzeichen für ein Auslaufen der konjunkturellen Talfahrt sowie eine gestärkte Zuversicht, dass die Bankenkrise unter Kontrolle gebracht wird, bewirkten kräftige Erholungsbewegungen an den Aktien- und Kreditmärkten. Die Marktteilnehmer legten zum Ende des Berichtszeitraums das Thema Rezession ad acta, wenngleich die Weltwirtschaft nur einen moderaten Expansionskurs eingeschlagen hat. In den Industrienationen folgten im Frühjahr auf verbesserte Frühindikatoren günstige realwirtschaftliche Daten, die eine Stabilisierung der Wirtschaftstätigkeit nahe legten. Impulse kamen auch aus den USA, wo u. a. von der Industrieproduktion positive Signale ausgingen. Am US-Arbeitsmarkt hat sich die Lage im Sommer ebenfalls etwas gebessert, was die Hoffnung auf eine Belebung des privaten Konsums unterstützte. Allerdings schwächte sich die Euphorie wieder leicht ab, als in der Folge einige schwächere Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden. In Europa konnten Deutschland und Frankreich nicht zuletzt aufgrund staatlicher Maßnahmen bereits im zweiten Quartal 2009 die Rezession überwinden, während andere Länder wie Spanien noch auf negativem Terrain verharren. Kräftige Aufwärtsimpulse lieferten unerwartet starke Wachstumssignale aus Schwellenländern wie China und Indien. In Asien ist es teilweise durch geld- und fiskalpolitische Maßnahmen gelungen, die Inlandsnachfrage zeitnah zu stimulieren und so eine Rezession zu vermeiden. In Osteuropa ist hingegen angesichts struktureller Probleme nach wie vor eine zähe Entwicklung zu konstatieren. Die dortigen Banken werden noch einige Zeit brauchen, um die gestiegenen Kreditausfälle zu verarbeiten. Die Konjunktur in Lateinamerika hielt sich trotz der Schwankungen an den Rohstoffmärkten vergleichsweise robust. Im Rohstoffbereich setzte nach dem eklatanten Preisverfall in der zweiten Jahreshälfte 2008 eine deutliche Erholung ein. Insbesondere die Notierungen von Industriemetallen wie Blei, Kupfer und Nickel zogen auf Halbjahressicht nach ersten Anzeichen einer konjunkturellen Belebung wieder kräftig an. In einzelnen Segmenten wie Aluminium dämpften allerdings hohe Lagerbestände die Aufwärtstendenz. Gold zählte ebenfalls zu den Gewinnern, der Preis je Feinunze verzeichnete im letzten Berichtsmonat ein Allzeithoch. Am Rohölmarkt kletterte der Ölpreis merklich, zurückhaltender entwickelten sich die Bereiche Agrar und Viehwirtschaft. Börsen im Aufwind Nach den Tiefständen Anfang März hellte sich die Stimmung der Investoren immer weiter auf. Mit der sukzessiv zurückkehrenden Risikobereitschaft kannten die Aktienkurse nur den Weg nach oben und nahmen damit eine baldige Konjunkturerholung vorweg. Insbesondere zuvor unter massivem Abgabedruck stehende Titel wie Banken und zyklische Werte verbuchten im Berichtszeitraum überdurchschnittliche Zuwächse. Darüber hinaus konnte im weiteren Verlauf eine Reihe von Unternehmen die Ertragserwartungen übertreffen. Die Börsenindices verzeichneten vor diesem Hintergrund auf Halbjahressicht signifikante Gewinne, wenngleich die Aufwärtsdynamik im letzten Berichtsmonat nachließ. In der Summe verbuchte der breite US-Markt gemessen am S&P 500 Index einen Anstieg um 18,7 Prozent. Auf etwa gleichem Niveau lagen die Zugewinne des auf Technologiewerte fokussierten Nasdaq Composite Index (plus 19,1 Prozent) und der Standardwerte im Dow Jones Industrial Average (18,9 Prozent). Auf Einzeltitelebene führten Bank of America, Caterpillar und American Express die Gewinnerliste mit Zuwächsen zwischen 38,1 und 63,3 Prozent an. Ebenfalls eine starke Performance wiesen in der Berichtsperiode die europäischen Aktienmärkte auf, wenngleich die konjunkturelle Entwicklung der europäischen Länder heterogener verläuft. Die Hoffnung auf einen Aufschwung dominierte aber auch an den hiesigen Börsen das Bild. Der auf Euroland-Standardwerten basierende Dow Jones EURO STOXX 50 verbuchte auf Halbjahressicht ein Plus von 15,5 Prozent. In Deutschland wiesen die Aktienmärkte gemessen am DAX 30 im Stichtagsvergleich eine Wertsteigerung um 13,5 Prozent auf. Von der jüngsten Erholungsbewegung profitierten in Europa insbesondere die zuvor stark abgestraften Sektoren Banken und Immobilien, was sich in der Branchenübersicht des marktbreiten Dow Jones STOXX 600 Index in den sehr kräftigen Zugewinnen dieser Sektoren manifestierte. Auch die als eher defensiv einzuschätzende Branche Nahrungsmittel und Getränke verzeichnete überdurchschnittliche Aufschläge. Weltbörsen im Vergleich Index: = /09 Dow Jones Industrial DJ EURO STOXX 50 Nikkei 225 Quelle: Bloomberg 05/09 06/09 In ähnlich freundlicher Verfassung präsentierte sich der japanische Aktienmarkt, allerdings nicht ganz so dynamisch wie einige andere asiatische Börsen. Gemessen am Nikkei 225 Index stiegen die japanischen Standardwerte auf Sicht von sechs Monaten um 13,7 Prozent, während in einigen Schwellenländern der Region noch deutlich höhere Zuwächse zu verzeichnen waren. Insgesamt ist die exportorientierte Volkswirtschaft Japans in erheblichem Umfang vom globalen Wirtschaftsabschwung betroffen. Mit der zurückkehrenden Risikobereitschaft der Anleger, den Wachstumsimpulsen aus den benachbarten asiatischen Emerging Markets sowie dem Ende des Yen-Höhenflugs begannen aber auch an der Tokioter Börse die Aktienkurse zu klettern. Rückläufige Risikoprämien Schwache Konjunkturdaten und geringe Inflationssorgen ließen die Europäische Zentralbank (EZB) die geldpolitischen Zügel weiter lockern, sodass der Leitzinssatz bis auf 1,0 Prozent zurückgeführt wurde. Die US-Notenbank (Fed) behielt die Fed Funds Target Rate auf dem historisch niedrigen Niveau von 0,25 bis 0,0 Prozent und kaufte im Rahmen einer quantitativen Geldpolitik Staats- und Hypothekenanleihen auf. Die Renditen der Staatsanleihen gaben nicht weiter nach. Mit der Verbesserung des weltweiten Konjunkturklimas nahm die Risikoaversion 07/09 08/09 09/09 10/09 5
5 der Anleger im Berichtszeitraum ab, sodass Staatstitel zwischenzeitlich Kurseinbußen hinnehmen mussten. Die Rendite 10-jähriger Euroland-Staatsanleihen bewegte sich im Stichtagsvergleich mit zuletzt 3,2 Prozent leicht über ihrem Ausgangsniveau. US-Treasuries gleicher Laufzeit rentierten zum Stichtag mit 3,4 Prozent. Gemessen am REXP verzeichneten deutsche Bundesanleihen auf Halbjahressicht eine Performance von plus 2,1 Prozent. Rendite 10-jähriger Staatsanleihen USA vs. Euroland in % 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 04/09 05/09 06/09 07/09 08/09 09/09 10/09 Euroland Quelle: Bloomberg USA In stärker risikobehafteten Segmenten war im Stichtagsvergleich eine sich belebende Nachfrage zu beobachten. Bei Unternehmens- und Schwellenländeranleihen gingen die Risikoprämien mit der wieder erwachten Investitionsbereitschaft der Anleger sukzessive zurück. Unterstützung lieferten hierbei auch die teilweise überraschend positiven Quartalsergebnisse der Unternehmen. Der zwischenzeitlich nahezu zum Erliegen gekommene Pfandbriefmarkt fasste ebenfalls wieder Tritt, zumal von Seiten der EZB ein Ankaufprogramm für Covered Bonds eingeleitet wurde. Der Stimmungswandel an den Kapitalmärkten führte auch an den Devisenmärkten zu signifikanten Wechselkursbewegungen. Die im Betrachtungszeitraum gestiegene Risikotoleranz der Investoren setzte den Greenback unter Druck, der Wechselkurs zum Euro lag zuletzt bei 1,47 US-Dollar. Auch gegenüber dem japanischen Yen wertete die europäische Gemeinschaftswährung spürbar auf. 6
6 Naspa CreativInvest 7 Deka Das Sondervermögen wurde am 18. Mai 2007 aufgelegt und ist bis zum 28. Juni 2012 befristet. Das Anlagekonzept ist darauf ausgerichtet, durch den Einsatz von Derivaten innerhalb bestimmter Bandbreiten von der relativen Kursentwicklung des DivDAX gegenüber dem DAX 30 zu profitieren. Der DivDAX repräsentiert die Entwicklung derjenigen DAX-Unternehmen, die die höchste Dividendenrendite aufweisen. Entscheidend für die Wertentwicklung des Fonds ist die Differenz zwischen der jeweiligen Entwicklung von DivDAX und DAX 30. Hierzu wird die Entwicklung beider Indices während der Laufzeit des Sondervermögens zu bestimmten, jährlich wiederkehrenden Beobachtungszeitpunkten verglichen. Wertentwicklung Naspa CreativInvest 7 Deka Index: = /09 05/09 06/09 Darstellung der Fondswertentwicklung jeweils auf Basis der Rücknahmepreise 07/09 08/09 09/09 10/09 Marktumfeld Das Berichtshalbjahr war von einer dynamischen Aufwärtsbewegung an den globalen Aktienmärkten geprägt, obgleich die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise noch präsent blieben. Auslöser für die Aktienmarktrallye waren verbesserte Konjunktursignale und über den Erwartungen liegende Ergebnisse aus dem Unternehmenssektor. Größere Rückschläge verzeichneten die im DAX 30 Index vertretenen Standardwerte vor allem im Juli und im letzten Berichtsmonat, per saldo verzeichnete das Börsenbarometer jedoch komfortable Zuwächse. Rückläufiger Anteilpreis Die Anlagen des Fonds erfolgten in Übereinstimmung mit dem Anlageziel ganz überwiegend in OTC-Derivaten, deren Ausgestaltung die Erreichung des Anlageziels ermöglicht. Das Anlagekonzept macht das Management des Fonds unabhängig von der aktuellen Marktentwicklung. Gleichwohl verändert sich der Wert des Fonds mit den übergeordneten Marktbedingungen. Das Fondskonzept konnte im Berichtshalbjahr nicht an der Aktienmarkterholung partizipieren. Der Naspa CreativInvest 7 Deka verbuchte im Betrachtungszeitraum eine Wertentwicklung von minus 3,5 Prozent und verfügte zuletzt über ein Fondsvolumen von 49,7 Mio. Euro. Der Anteilpreis belief sich per 31. Oktober 2009 auf 37,22 Euro. 7
7 Naspa CreativInvest 7 Deka Halbjahresbericht Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2009 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert %-Anteil Anteile Zugänge Abgänge in EUR am bzw. Whg. im Berichtszeitraum Fondsverin mögen Derivate Swaps Forderungen / Verbindlichkeiten FULLY-FUNDED 5-YEAR ALPHA TRIGGER (DIVDAX VS DAX)/CSFB VIA DEKABANK/JUN 12 OTC EUR , ,53 92,30 FULLY-FUNDED 5-YEAR ALPHA TRIGGER (DIVDAX VS DAX)/DEKABANK/JUN 12 OTC EUR ,00 7,58 Summe der Swaps EUR ,53 99,88 Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR-Guthaben EUR ,25 % 100, ,25 0,18 Summe der Bankguthaben EUR ,25 0,18 Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds EUR ,25 0,18 Sonstige Verbindlichkeiten Depotbankgebühr EUR 2.445, ,37 0,00 Verwaltungsvergütung EUR , ,95 0,05 Summe der sonstigen Verbindlichkeiten EUR ,32 0,05 Fondsvermögen EUR ,46 100,00 *) Anteilwert EUR 37,22 Umlaufende Anteile STK Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 0,00 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 99,88 *) Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich. Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet. Marktschlüssel OTC Over-the-Counter Im Berichtszeitraum wurden Transaktionen für Rechnung des Sondervermögens überwiegend durch im Konzernverbund stehende oder über wesentliche Beteiligungen verbundene Unternehmen ausgeführt. Frankfurt am Main, den 2. November 2009 Deka Investment GmbH Geschäftsführung Thomas Neiße (Vorsitzender) Frank Hagenstein Andreas Lau Victor Moftakhar Dr. Ulrich Neugebauer Dr. Manfred Nuske Dr. Udo Schmidt-Mohr 8
8 Wer steht hinter den Fonds? Kapitalanlagegesellschaft Deka Investment GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung Sitz Frankfurt am Main Gründungsdatum 17. Mai 1995; die Gesellschaft übernahm das Investmentgeschäft der am 17. August 1956 gegründeten Deka Deutsche Kapitalanlagegesellschaft mbh. Eigenkapital gezeichnet und eingezahlt: haftend: (Stand: 31. Dezember 2008) Alleingesellschafterin DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße Frankfurt Aufsichtsrat EUR 10,2 Mio. EUR 60,2 Mio. Geschäftsführung Thomas Neiße (Vorsitzender) Frank Hagenstein Andreas Lau Victor Moftakhar Dr. Ulrich Neugebauer Dr. Manfred Nuske Dr. Udo Schmidt-Mohr (Stand: 31. Januar 2009) Abschlussprüfer der Gesellschaft und der von ihr verwalteten Sondervermögen PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Olof-Palme-Str Frankfurt Depotbank DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße Frankfurt Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Frankfurt am Main und Berlin Vorsitzender Oliver Behrens Mitglied des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main Eigenkapital gezeichnet: eingezahlt: haftend: (Stand: 31. Dezember 2008) EUR 1.094,3 Mio. EUR 1.094,3 Mio. EUR 3.474,8 Mio. Stellvertretender Vorsitzender Dr. h.c. Friedrich Oelrich Mitglied des Vorstandes der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main Haupttätigkeit Giro-, Einlagen- und Kreditgeschäft sowie Wertpapiergeschäft Mitglied Heinz-Jürgen Schäfer Offenbach 9
9 Die Kapitalanlagegesellschaft verwaltet außer rund 360 Spezialfonds noch folgende Publikums-Sondervermögen: Richtlinienkonforme Sondervermögen AriDeka Deka-BasisIndustrie Deka-BasisIndustrie CF Deka-bAV Fonds Deka-BonusStrategie 3y Deka-BonusStrategie 3y (II) Deka Bund + S Finanz: 1-3 TF Deka Bund + S Finanz: 3-7 TF Deka Bund + S Finanz: 7-15 TF Deka-BR 35 Deka-BR 45 Deka-BR 55 Deka-BR 75 Deka-BR 85 Deka-BR 100 Deka-CorporateBond NonFinancial Deka-CorporateBond Short Term Deka-DeepDiscount 2y Deka-DeepDiscount 2y (II) Deka-DeepDiscount 2y (III) Deka-DeepDiscount Strategie Deka-Deutsche Aktien DS Deka-DiscountStrategie 2013 Deka-DiscountStrategie 3/2012 Deka-DiscountStrategie 5y (II) Deka-DividendValue Europa Deka-DividendValue Global Deka-EuroRent 2y Deka-EuroRent 4y Deka-Euro Renten AbsoluteReturn Deka-Euro RentenPlus Deka-Euro RentenTrend Deka-Euroland Balance Deka-Euroland Balance Dynamisch Deka-Euroland DiscountStrategie CF Deka-Euroland DiscountStrategie TF Deka-EuropaBond Deka-EuropaPotential CF Deka-EuropaPotential TF Deka-EuropaSelect Deka-EuropaTrend Deka-Finanzwerte Deka-Finanzwerte CF Deka-Geldmarkt: EURO Deka-GlobalChampions Deka-GlobalOpportunities Plus Balanced Deka-GlobalOpportunities Plus Offensiv Deka-GlobalOpportunities Plus Konservativ Deka-Institutionell Aktien Europa Deka-Institutionell BF EuroRenten Total Return Deka-Institutionell Europa Balance Deka-Institutionell Geldmarkt Deka-Institutionell Protect Deka-Institutionell Renten Euroland Deka-Institutionell Renten Europa Deka-Kommunal Euroland Balance Deka-Liquidität Deka-Multimanager Renten Deka-Recovery Deka-Renten: EURO TF Deka-Renten: USD TF Deka-RentenReal Deka-RentSpezial 2/2014 Deka-RentSpezial 4/2012 Deka-Schweiz Deka-Stiftungen Balance Deka-Technologie Deka-Technologie CF Deka-TeleMedien Deka-Treasury Corporates DekaFonds DekaGenüsse + Renten DekaRent-international DekaSpezial DekaTresor Deka-UmweltInvest DekaValor DekaZins-international Deka-MegaTrends CF Deka-MegaTrends TF RenditDeka Sigma Plus Konservativ Sigma Plus Balanced Sigma Plus Offensiv Nur über spezielle Vertriebspartner angeboten BerolinaRent Deka DekaFutur-Ertrag DekaFutur-Wachstum DekaFutur-Chance DekaFutur-ChancePlus 10
10 Frankfurter-Sparinrent Deka Frankfurter-Sparinvest Deka Köln-Aktienfonds Deka Köln-Aktienfonds Deka o.a. Köln-Aktien Global Deka Köln-Rentenfonds Deka Köln-Rentenfonds Deka o.a. LBBW-Rentenfonds Euro Deka LBBW Exportstrategie Deutschland Naspa CreativInvest 7 Deka Naspa-Fonds Deka Naspa-Aktienfonds Deka Naspa-Europafonds Deka S-BayRent Deka SK CorporateBond Invest Deka SK Top Invest Deka SK SelectedBond Invest Deka Gemischte Sondervermögen Deka-BR 20 Deka-Kommunal Multi Assets DekaSelect: Konservativ DekaSelect: Nachhaltigkeit Wachstum DekaSelect: Nachhaltigkeit Chance DekaStruktur: 5 Ertrag DekaStruktur: 5 ErtragPlus DekaStruktur: 5 Wachstum DekaStruktur: 5 Chance DekaStruktur: 5 ChancePlus Deka-Treasury Total Return Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-Zielfonds Deka-ZielStruktur: Wachstum Deka-ZielStruktur: Chance Deka-ZielStruktur: ChancePlus ZukunftsPlan I ZukunftsPlan II ZukunftsPlan III ZukunftsPlan IV Nur über spezielle Vertriebspartner angeboten BW Portfolio 20 BW Portfolio 40 BW Portfolio 75 BW Zielfonds 2020 BW Zielfonds 2025 BW Zielfonds 2030 BW Zielfonds 2040 Haspa Zielfonds Haspa Zielfonds Haspa Zielfonds LBBW Balance Konzept Dach-Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken Deka-HedgeSelect Altersvorsorge-Sondervermögen Deka-PrivatVorsorge AS (Stand: 30. September 2009) Vorstehende Angaben werden jeweils im Jahres- und Halbjahresberichten aktualisiert. 11
11 Deka Investment GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt Postfach Frankfurt 10.09/PDF Telefon: (0 69) Telefax: (0 69)
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