Collaborative Project Management (CPM)
|
|
- Bernd Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MKWI 2010 Enterprise Resource Planning and Transformation von ERP-Systemen 1571 Collaborative Project Management (CPM) Ein offener Standard zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit Heiko Bartlog 1, Jochen Boy 2 1Campana & Schott, Frankfurt (Main) 2ProSTEP ivip Verein, Darmstadt 1 Einleitung Zulieferer übernehmen inzwischen immer umfangreichere Aufgaben in der Entwicklung und Produktion, was zu neuen Herausforderungen im Projektmanagement führt. Nach VDA (2003) sind deshalb neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Projektpartnern notwendig. Aus diesem Grund initiierten BMW und Daimler gemeinsam mit großen Zulieferern wie ZF Friedrichshafen, Karmann und Keiper beim ProSTEP ivip Verein die Erarbeitung einer Empfehlung zur unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit in Entwicklungsprojekten, genannt Collaborative Projekt Management (CPM). Wesentlicher Ansatzpunkt war dabei, dass jeder seine etablierten und eingespielten Projektmanagement-Prozesse beibehält. Vielmehr konzentriert sich das CPM Modell auf die Definition gemeinsamer Rollen, einer gemeinsamen Begriffswelt und Kommunikationsregeln sowie auf die notwendigen Prozesse und Methoden, um das Projekt unternehmensübergreifend synchronisieren und erfolgreich realisieren zu können. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Schaffung einer gemeinsamen Projektkultur. (vgl. dazu Abbildung 1.) Abbildung 1: CPM Leitbild
2 1572 Heiko Bartlog, Jochen Boy Bei den Anwendern entstand im Laufe der Erarbeitung der CPM Empfehlung der Wunsch, für die neu gefundenen Methoden auch Unterstützung in den eingesetzten IT-Systemen zu erhalten. Aus diesem Grund wurden Technologieberater und Systemhersteller wie Actano, Campana & Schott, Microsoft, PTC und SAP in den Arbeitskreis aufgenommen, um ein gemeinsames, auf CPM zugeschnittenes, Datenaustauschmodell zu entwickeln. Bei der Erarbeitung der Empfehlung wurden Methoden des Projektmanagements angewendet. In Workshops mit den Anwendern wurden zunächst die Problemfelder diskutiert und daraus die Ziele für das Projekt abgeleitet, hierfür wurden gezielt Moderations- und Kreativitätstechniken eingesetzt. Weitere Workshops in der Planungsphase dienten der gemeinsamen Abstimmung des CPM Leitbildes, das anschließend in einzelne Arbeitspakete im Sinne einer Projektstrukturplanung zerteilt wurde. Diese wurden im Rahmen der Terminplanung auf der Zeitachse verteilt und zu wichtigen Meilensteinen weitere Workshops eingeplant. In der Realisierungsphase übernahmen kleine Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse. wieder in Workshops vorgestellten, wo offene Fragen gemeinsam geklärt und Ergebnisse immer im Konsens abgenommen wurden. Zusätzlich wurden die einzelnen Arbeitspakete über Telefonkonferenzen synchron gehalten. In der Abschlussphase dienten die Workshops vor allem der Validierung der Ergebnisse. Die Arbeit an den Dokumenten erfolgte auf einer gemeinsamen Collaboration Plattform im Internet. Die CPM Recommendation wurde vom ProSTEP ivip Verein Ende 2007 mit den beiden Teilen Reference Model (PSI 1-1) und Data Exchange Model (PSI 1-2) veröffentlicht. Seit 2008 werden zudem Hersteller von Projektmanagement- Software im Implementor Forum bei der Umsetzung von CPM unterstützt, dort wird auch der Standard gepflegt und die Erstellung eines XML-Schemas und einer WSDL-Spezifikation sind die ersten Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe. 1.1 Alternative Ansätze Bei der Erarbeitung der Empfehlung wurden die wichtigsten bzw. in der Entwicklung befindlichen PM-Standards analysiert. U. a. wurde der PMBOK Guide (Project Management Body of Knowledge Guideline des Project Management Institute), die Ansätze der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (insbesondere die neue DIN 69900) sowie Empfehlungen des VDA einbezogen. Weiterhin wurden Ansätze aus Sekundärliteratur und wissenschaftlichen Arbeiten (beispielsweise die Studie Cross-Company-Collaboration-Projektmanagement (C3PM) mit dem Konzept des erfahrungsgeleiteten Handelns und der informellen Kooperation) bei der Erarbeitung der Empfehlung berücksichtigt. Bei der Frage nach eventuell bereits existierenden technischen Lösungen wurde u. a. die Funktionalität Cross Company Planning des PM-Systems RPlan der Firma Actano betrachtet dabei handelt es sich um eine proprietäre Lösung, die den Einsatz dieses spezifischen IT-Systems voraussetzt.
3 MKWI 2010 Enterprise Resource Planning and Transformation von ERP-Systemen 1573 Bei der Erarbeitung des Datenmodells wurden das Datenmodell QDX (Quality Data Exchange) des VDA sowie die Arbeiten der GPM an einem standardisierten PM-Datenmodell berücksichtigt. Als technische Basis für den Datenaustausch wurde auf die Spezifikation der OMG PLM-Services (Product Lifecycle Management-Services) als etablierten Standard für den Produktdatenaustausch in der Automobilindustrie zurückgegriffen. 1.2 Validierung Um den Anwendern einen ersten Eindruck des Einsatzes von CPM zu vermitteln und das Konzept auf Praxisrelevanz hin zu überprüfen, wurden zwei Verfahren angewendet: Reference Model In mehreren Workshops wurden unternehmensübergreifende Projekte unter Anwendung der CPM Prozesse, -Regeln und -Werkzeuge mithilfe einer Board- Simulation auf Anwendbarkeit in der Praxis hin überprüft. Die Erkenntnisse wurden im Arbeitskreis diskutiert und sind in die veröffentlichte Recommendation eingeflossen. Data Exchange Model Die OEMs und Zulieferer haben ein typisches Praxisszenario in einem Drehbuch festgeschrieben. Die Systemhersteller und Partner haben auf Basis dieser Anforderungen im Sinne eines Proof of Concept die Umsetzung in den jeweiligen Systemen evaluiert und in Form von Demonstratoren in der Arbeitsgruppe vorgestellt. Die Demonstratoren wurden anschließend in den Häusern der beteiligten OEMs und Zulieferer einem breiteren Anwenderkreis vorgestellt. Das Feedback der Anwender wurde ausgewertet und ist in die Veröffentlichungen eingeflossen. Bedeutung Im Rahmen einer kürzlich abgeschlossenen, noch unveröffentlichten Studie der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit GPM und ProSTEP ivip Verein wurden 26 Projektmanagement-Experten in Unternehmen unterschiedlicher Branchen hinsichtlich der Bedeutung unternehmensübergreifender Zusammenarbeit in Projekten und der Potentiale durch Einsatz des CPM Standards qualitativ befragt. 80% der Befragten sehen sich als Koordinator in einem unternehmensübergreifenden Projekt. 73% der Befragten antworteten, dass Projekte in Ihrem Unternehmen nach einem unternehmensspezifischen PM-Standard durchgeführt werden. Die Bedeutung unternehmensübergreifender Projekte schätzten 84% der
4 1574 Heiko Bartlog, Jochen Boy Befragten mit wichtig oder sehr wichtig ein in die Zukunft projiziert sogar 96%. Als Auslöser für das Verfehlen der gesteckten Projektziele sahen 73% eine mangelhafte Projektkommunikation an. 42 % der Teilnehmer gaben an, dass durch Diskrepanzen in den Projektkulturen der Projekterfolg leidet. Das Fehlen einer Vertrauensbeziehung geben 35 % der Befragten an. Das Fehlen von standardisierten Vorgehensweisen in der unternehmensübergreifenden Projektabwicklung wird von 27 % als Grund für den Misserfolg angesehen. 64 % der Befragten gaben an, dass eine Veränderung der Organisationsprozesse notwendig ist, um den Erfolg unternehmensübergreifender Projekte positiv zu fördern. Eine Anpassung der IT- Systeme, hin zu besseren Kommunikationsnetzen und der unternehmensübergreifenden Datenvernetzung wird sogar von 73 % der Befragten als notwendig erachtet, um die Projektarbeit aktiv zu unterstützen. Als vorläufiges Fazit aus dieser Studie lässt sich zusammenfassen, dass unternehmensübergreifende Projekte eine Herausforderung für alle Projektbeteiligten darstellen und die CPM Recommendation ein hervorragendes Hilfsmittel für Rationalisierungen in unternehmensübergreifenden Projekten ist. 2 Das CPM Referenzmodell Das Referenzmodell ist das Kernelement der CPM Empfehlung. Konkrete Hilfestellungen dienen dazu, ein gemeinsames Verständnis der ausgetauschten Informationen zwischen den Projektpartnern zu erreichen. Der Fokus liegt auf den Bereichen Zeit-, Aufgaben- und Kommunikationsmanagement. Auf dieser Basis werden die erfolgskritischen unternehmensübergreifenden Prozesse in Projekten synchronisiert und aktuelle Daten für Multiprojektmanagement sowie -controlling bereitgestellt. Der Nutzen ergibt sich dabei aus einer höheren Transparenz sowie einer höheren Verbindlichkeit der Kommunikation im Projekt. Durch eine standardisierte Vorgehensweise können Missverständnisse und der damit verbundene erhöhte Aufwand vermieden werden; früheres Bekanntwerden von Änderungen im Projekt erleichtert die Reaktion und Abstimmung mit dem Partner. Ein Grundprinzip im CPM Referenzmodell ist Vereinfachung durch klare Trennung von Fach- und Projektmanagementprozessen. Der Fachprozess wird für sich betrachtet und bestimmt die zeitliche Einteilung des Projekts. Er löst auch Veränderungen aus, auf die im Rahmen des Projektmanagements reagiert werden muss. Die dabei ausgetauschten fachlichen Informationen werden im CPM Ansatz inhaltlich nicht betrachtet. Ein weiteres Grundprinzip ist die reine Schnittstellen-Betrachtung CPM lässt die Ausgestaltung der Prozesse, Methoden, Rollen etc. innerhalb der jeweiligen Partner völlig offen. CPM definiert ausschließlich die Informationsflüsse zwischen den Partnern und fügt diese zu einem Standard zusammen. Damit bleibt jede Organisation in der Lage, ihre eigenen Prozesse und Methoden unabhängig zu opti-
5 MKWI 2010 Enterprise Resource Planning and Transformation von ERP-Systemen 1575 mieren, dennoch treten die Nutzeneffekte eines gemeinsamen Standards auf, insbesondere geringere Transaktionskosten. 2.1 Das Handshake-Prinzip Zur Erhöhung der Transparenz und Verbindlichkeit in der Kommunikation zwischen den Projektpartnern ist das so genannte Handshake-Prinzip elementar. Da eine einseitige Übermittlung von relevanten Projektinformationen nicht ausreicht, ist vom jeweiligen Partner dabei eine aktive und inhaltliche Rückmeldung notwendig, um einen Interaktionszyklus abzuschließen, Die Rückmeldung kann eine Zustimmung, ein Änderungsvorschlag oder eine Ablehnung sein. Die Unterstützung des Handshake-Prinzips ist auch im Datenmodell vorgesehen, um die Dokumentation wichtiger Übermittlungen zu verbessern. Dadurch wird den Projektpartnern Disziplin abverlangt, ein Mehraufwand, der sich rechnet: mit Hilfe des Handshake-Prinzips vereinbarte Entscheidungen haben eine hohe Verbindlichkeit und sind so eine verlässliche Basis für weitergehende Entscheidungen. 2.2 Rollen Aufgrund der unterschiedlichen Funktionsbezeichnungen und Aufgabenverteilungen der Projektpartner ist ein klares Verständnis über die Rollen der am Projekt beteiligten Personen elementar. So kann ein Teilprojekt- oder Entwicklungsteamleiter bei einem OEM in der Zusammenarbeit mit einem Zulieferer die Rolle des Projektleiters inne haben, während die interne Gesamtprojektleitung durch eine andere Person besetzt ist. Das CPM Referenzmodell liefert eine standardisierte Definition von vier generischen Projektmanagement-Rollen (Projektsteuerkreis, Projektleiter, Teilprojektleiter und Projektmitarbeiter) mit den jeweiligen Merkmalen bezüglich Aufgaben, Befugnissen, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen, wodurch eine effiziente Kommunikationsplanung insbesondere zu kritischen Themen ermöglicht wird. 2.3 Die CPM Prozesse und Methoden Ein Kernelement des Referenzmodells bilden die standardisierten Vorgehensweisen, also welche Rollen bei welchen festgelegten Auslösern wie vorzugehen haben. Die Auslöser können geplant (z. B. Aktionen auf der Interaktionskette) oder ungeplant (z. B. notwendige Änderungen aufgrund von Veränderungen zur Planungssituation im Fachprozess) auftreten. Innerhalb eines solchen Prozesses sind standardisierte Werkzeuge sehr hilfreich. Ergänzend zu den Prozessen und Methoden steht ein Projektmanagement- Glossar zur Verfügung, welches (in Anlehnung an den weltweiten Standard
6 1576 Heiko Bartlog, Jochen Boy PMBOK des Project Management Institutes) eine gemeinsame Begrifflichkeit und Projektmanagement-Sprache ermöglicht. 2.4 Die CPM Werkzeuge Im Referenzmodell sind drei grundlegende Werkzeuge definiert, die miteinander in Wechselwirkung treten, um so den Nutzen zu steigern. Der Interaktionsplan: Planerischer Projektpfad und Interaktionskette Beim Austausch von Termininformationen in einem unternehmensübergreifenden Projekt entsteht oft der Konflikt zwischen der Notwendigkeit, dem Partner die relevanten Eckdaten für den Projektablauf zu übermitteln, und dem Schutz des im Projektplan enthaltenen Know-hows. Dies wird im CPM Referenzmodell durch die aufeinander aufbauenden Werkzeuge Planerischer Projektpfad und Interaktionskette unterstützt (eine beispielhafte Ausprägung in Abbildung 2). Der Planerische Projektpfad stellt die Gesamtheit aller für die Partnerschaft relevanten Meilensteine und Synchronisationspunkte eines Partners dar. Er ist somit ein Ausschnitt des internen Gesamtprojektplans, der nach außen kommuniziert werden kann. Es erfolgt eine Abstimmung mit dem Partner über die wichtigsten gemeinsamen Termine und Aktivitäten im Projekt, die dann in der so genannten Interaktionskette festgehalten und per Handshake vereinbart werden. Anschließend werden die relevanten Daten in die jeweiligen Planerischen Projektpfade und internen Terminpläne übernommen und entsprechend gekennzeichnet. Den gemeinsam vereinbarten Meilensteinen oder Synchronisationspunkten sind in der Regel Eckdaten wie Titel, Liefergegenstände, Datum, verantwortliche Rollen bei beiden Partnern, Abhängigkeiten etc. hinterlegt. Abbildung 2: Beispiel Planerischer Projektpfad und Interaktionskette
7 MKWI 2010 Enterprise Resource Planning and Transformation von ERP-Systemen 1577 Kommunikationsmatrix In der Kommunikationsmatrix (beispielhafte Ausprägung in Abbildung 3) werden die für die relevanten Themen verantwortlichen Ansprechpartner auf beiden Seiten festgelegt. Dazu sind zunächst die relevanten Themen im Projekt herauszuarbeiten und dann den CPM Rollen zugeordnet, denen wiederum die partnerspezifischen Rollen und konkreten Personen zugeordnet sind (siehe 2.2). Abbildung 3: Beispiel Kommunikationsmatrix Des Weiteren erfolgt innerhalb der Kommunikationsmatrix eine Eskalationsplanung, falls die genannten Ansprechpartner nicht zu einer Entscheidung kommen können. Die befüllte Matrix wird von den Projektpartnern gemäß Handshake-Prinzip bestätigt und allen Projektmitarbeitern zur Verfügung gestellt. Issue Liste In dieser Offene Punkte Liste werden alle Projektmanagementaufgaben, die sich aus Änderungen im oder am Projekt ergeben, dokumentiert, und ihre Bearbeitung sowie die zwischen den Partnern abgestimmte Lösung festgehalten. Auf diese Weise wird auch der Verlauf einer Eskalation verfolgt. Abbildung 4: Beispiel Issue Liste
8 1578 Heiko Bartlog, Jochen Boy Solche Listen sind heute bereits in vielen Unternehmen im Einsatz. In der CPM Empfehlung wird daher im Wesentlichen ein Template vorgegeben (beispielhafte Ausprägung in Abbildung 4), welches auf die Vorgaben der CPM Prozesse und Methoden abgestimmt ist und das Handshake-Prinzip berücksichtigt. Verknüpfungen der CPM Werkzeuge Die CPM Werkzeuge sind so angelegt, dass sie sowohl einzeln als auch gemeinsam eingesetzt werden können. Bei einem gemeinsamen Ansatz können durch Verknüpfung der Inhalte weitere Nutzen (z. B. in Form von Synergien) erreicht werden. So kann beispielsweise jede Aufgabe in der Issue Liste einem Meilenstein aus der Interaktionskette zugeordnet werden, jedes Issue lässt sich einem Thema zuordnen, und die Verantwortlichen für die Lösung einer solchen Aufgabe oder für einen Meilenstein in der Interaktionskette lassen sich der Kommunikationsmatrix entnehmen. 3 Das CPM Datenaustauschmodell Auf Wunsch der Anwender, für die im Referenzmodell definierten Methoden, Prozesse und Werkzeuge Unterstützung in den eingesetzten IT-Systemen zu finden, und in der Lage zu sein, Termininformationen und Issues auf standardisierte Art und Weise zwischen verschiedenen IT-Systemen auszutauschen, wurde das CPM Datenaustauschmodell entworfen (siehe Abbildung 5). Die Inhalte des Modells basieren auf den in den CPM Prozessen zwischen den Partnern ausgetauschten Informationen. Es ist daher als reines Austauschmodell und nicht für die dauerhafte Speicherung der Daten gedacht. Bei der Erarbeitung wurden bereits existierende themennahe Standards berücksichtigt, um Kompatibilität und Konsistenz zu gewährleisten. Konkret herangezogen wurden: Das Informational Model der OMG PLM Services V2.0 Der QDX-Standard des VDA Der Vorschlag der GPM zur DIN69901 Im normativen Teil des Datenmodells sind die für CPM relevanten Informationsobjekte definiert, wie Informationen über das Projekt, die beteiligten Organisationen und Personen, ausgetauschte Dokumente, sowie alle den drei CPM Werkzeugen zuzuordnenden Daten. Im Referenzteil werden weitere Datenklassen für solche Informationen definiert, die in der Regel bei einem Partner verbleiben, was den Anschluss der CPM Daten an die interne Datenstruktur des jeweiligen IT-Systems erleichtert. Das Datenmodell wurde mit allen Attributen und Beschreibungen in UML modelliert und im zweiten Teil der ProSTEP ivip Empfehlung veröffentlicht. Auf dieser Basis wurde ein XML-Schema erstellt, welches einen einfachen Einstieg in die Implementierung von CPM erlaubt. Im zugehörigen Implementation Guide
9 MKWI 2010 Enterprise Resource Planning and Transformation von ERP-Systemen 1579 sind Use Cases beschrieben, welche die Verbindung der im Referenzmodell enthaltenen Prozesse mit den im Datenmodell definierten Klassen herstellen. Damit ist CPM aktuell der einzige Projektmanagementstandard, der ein implementierungsbereites Datenmodell bereitstellt. Abbildung 5: Das CPM Datenaustauschmodell Ergänzend zum Datenmodell wird für den eigentlichen Austausch der Daten zwischen den Systemen auf Web Services in Form der OMG PLM Services V2.0 zurückgegriffen. Für diesen nachrichtenorientierten (asynchronen) Ansatz sind im Datenmodell entsprechend abgestimmte Objekte vorgesehen, um eine Integration zu erleichtern. Eine passende WSDL-Spezifikation steht zur Verfügung, prinzipiell ist aber auch der Einsatz anderer Transportmechanismen denkbar. 4 CPM Anwendungsszenarien Bei der Umsetzung von CPM kann nach Anwender- und Systemsicht unterschieden werden. In der Anwendersicht soll ein kurzes Beispiel gegeben werden, wie sich CPM in der Praxis beim Austausch von Terminen darstellt. In der Systemsicht wird auf die verschiedenen Möglichkeiten eingegangen, wie die beteiligten Systeme zusammenarbeiten. 4.1 Anwendersicht In der Diskussion mit Projektleitern und -beteiligten zeigt sich der Austausch von Termininformationen zwischen Unternehmen als vordringlich. Insbesondere beim Einsatz unterschiedlicher IT-Systeme erfolgt die Synchronisation der Projektpläne heute in der Regel von Hand, was nicht nur zeitaufwändig ist, sondern auch ein gewisses Fehlerpotential beim Übertragen der Termine birgt. Dies ist der Ansatzpunkt von CPM.
10 1580 Heiko Bartlog, Jochen Boy Abbildung 6: CPM Anwendungsbeispiel Der Ablauf des in Abbildung 6 dargestellten Szenarios ist dabei wie folgt: Zunächst wählt Partner A aus seinem Gesamtprojektplan die für Partner B relevanten Termine (Planerischer Projektpfad) aus (Schritt 1) und markiert diese in seinem IT- System (Schritt 2). Diese partnerrelevanten Termine werden dann über eine CPM Schnittstelle an den Partner B übermittelt (Schritt 3) und landen in dessen IT- System in einer Inbox (Schritt 4). Partner B als Empfänger hat drei Möglichkeiten: Er kann die übermittelten Informationen ohne Änderung in seinen Projektplan übernehmen (Schritt 5.1), er kann eine Änderung vorschlagen (Schritt 5.2) oder im Ausnahmefall die Daten komplett ablehnen (Schritt 5.3). In allen Fällen erfolgt die Rückmeldung (Handshake) an den Partner A (Schritt 6). Damit ist ein Interaktionszyklus abgeschlossen. Ergebnis eines solchen Zyklus ist immer ein abgestimmter, konsistenter Informationsstand auf beiden Seiten. Daten, die an einen Partner übermittelt, aber von diesem noch nicht per Handshake bestätigt wurden, können im IT-System als solche gekennzeichnet und somit leicht als (noch) nicht verbindlich identifiziert werden. 4.2 Systemsicht Die wesentliche Eigenschaft eines im Kontext von CPM eingesetzten IT-Systems besteht darin, dass der Datenbestand in interne Daten (z.b. vertrauliche Daten), für den Partner bestimmte Versanddaten (z.b. der eigene Planerische Projektpfad), vom Partner empfangene Daten (z.b. dessen Planerischer Projektpfad) sowie in die Menge der gemeinsam verbindlich vereinbarten Daten (z. B. die Interaktionskette) unterteilt werden muss. Diese Unterteilung ist bei allen Beteiligten identisch, um die Konsistenz sicherzustellen.
11 MKWI 2010 Enterprise Resource Planning and Transformation von ERP-Systemen 1581 Abbildung 7: Direkte Kopplung der Projektmanagementsysteme Für die Kooperationsumgebung gibt es zwei verschiedene Varianten: die direkte Kopplung zweier System (siehe Abbildung 7) sowie die Zusammenarbeit auf einer neutralen Plattform (ohne Abbildung). Die Ziffern beschreiben hier den Datenfluss innerhalb der beteiligten Systeme bei partnerschaftlichen Abstimmungen (vgl. auch Abbildung 6). 5 Fazit und Ausblick Auslöser für die Erarbeitung der CPM Empfehlung im ProSTEP ivip Verein war der Bedarf nach einem Standard für die Zusammenarbeit in unternehmensübergreifenden Projekten. Auch wenn die vorgestellte Lösung in der Automobilindustrie erarbeitet wurde, hat sich gezeigt, dass das Potential von CPM weit über diese Branche hinaus produktiv genutzt werden kann. Auch unternehmensintern eröffnen die Einsatzmöglichkeiten von CPM ein vielfältiges und flexibles Verfahren, die Kommunikation zwischen autarken Organisationseinheiten zu verbessern, Fehlerquellen zu reduzieren und die Verbindlichkeit zu erhöhen. Ohne CPM: Vielzahl unterschiedlicherschnittstellen Mit CPM: Datenaustauschmodell als einheitlichenahtstelle OEM X Tier1/ Tier2 D OEM X Tier1/ Tier2 D OEM Y Tier1 A Tier2 E OEM Y Tier1 A Tier2 E Tier1 B Tier2 F Tier1 B Tier2 F OEM Z Tier1 C Tier2 G OEM Z Tier1 C Tier2 G CPM Datenaustauschmodell CPM Datenaustauschmodell Abbildung 8: Anwendung von CPM im Unternehmensnetzwerk
12 1582 Heiko Bartlog, Jochen Boy CPM ist dabei nicht auf bilaterale Zusammenarbeit beschränkt, auch Netzwerk- Strukturen lassen sich damit abbilden, wobei die Komplexität dadurch reduziert wird, dass die Informationsflüsse immer auf bilaterale Beziehungen fokussiert werden (siehe Abbildung 8). Die Voraussetzungen sowohl auf Prozess- wie Systemseite für einen solchen Einsatz sind nun geschaffen, und mit der Bereitstellung eines entsprechenden CPM Moduls für IT-Systeme, die speziell im Bereich Projektmanagement eingesetzt werden, wird ein standardisierter Datenaustausch möglich. Damit haben Unternehmen künftig einen hervorragenden Standard zur Rationalisierung organisationsübergreifender Projekte zur Hand, der zu Zeitersparnis, Kostenreduzierung und Qualitäts- und Effizienzsteigerung führt. Diese freiwerdenden Potentiale können genutzt werden, um sich auf die wesentlichen, kritischen Elemente im Projekt zu konzentrieren. Aktuell werden durch den ProSTEP ivip Verein mehrere Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des CPM Standards verfolgt: Vorträge und Veröffentlichungen zur Steigerung des Bekanntheitsgrads auch in anderen Branchen Aufnahme von CPM in die Lehrpläne von Hochschulen Fortführung des Themas Projektmanagement in der Automobilindustrie im Rahmen einer neuen Arbeitsgruppe Automotive PM in 2010 Verankerung des CPM Standards im Rahmen bestehender Normen und Standards (z. B. DIN, VDA) Literatur ProSTEP ivip Association (2007) Recommendation Collaborative Project Management (CPM) Reference Model (PSI 1-1) ProSTEP ivip Association (2007) Recommendation Collaborative Project Management (CPM) Data Exchange Model (PSI 1-2) ProSTEP ivip Association (2008) OMG Product Lifecycle Management Services V2.0 Boy J, Plischke D (2009) CPM: Der neue Weg zu erfolgreichen Partnerprojekten. ProduktDatenJournal 1/2008:15-19 VDA (2003) HAWK Wissensbasierte Veränderung der automobilen Wertschöpfungskette. Band 30
Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrSechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange
Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrProjektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP
Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrEinfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen
Einfaches, integriertes Projektmanagement mit Standard-Tools effizient planen und umsetzen von Dipl.-Ing. Christian Eichlehner Eines der Kernelemente zur erfolgreichen Projektabwicklung ist eine gute Strukturierung
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrProjektmanagementsoftware: Standard vs. Individual
Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
Mehrpm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9
pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind
MehrVENTA KVM mit Office Schnittstelle
VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
Mehr5.3.2 Projektstrukturplan
5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
MehrMatrix42. Use Case - Bearbeiten einer Störung unter Verwendung von Inventardaten, Aktionen und Knowledge Base. Version 1.0.0. 16.
Matrix42 Use Case - Bearbeiten einer Störung unter Verwendung von Version 1.0.0 16. April 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrSpot Crossmedia Corporate Publishing multimedial umsetzen
Spot Crossmedia Corporate Publishing multimedial umsetzen Vielfältiges System für alle Kommunikationsmitarbeiter greifbar machen Lars Winter, Projektleiter bei censhare (Schweiz) AG censhare (Schweiz)
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrKonsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt
Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrErgebnisse der Umfrage zum V-Modell XT bei VMEA 2009
Ergebnisse der Umfrage zum V-Modell XT bei VMEA 2009 Dr. Karl Kollischan, Arbeitsgruppe Projektmanagement WEIT e.v. April 2010 Bei der VMEA am 17. November 2009 in München hat der ANSSTAND e.v. zusammen
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrE-Mail-Inhalte an cobra übergeben
E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?
MehrFragebogen zur Anforderungsanalyse
Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrAdami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation
Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrWollCo Wolfgang Kohl Consulting. Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern
Nachhaltige Projektumsetzung nicht nur in der Verantwortung von Geschäftsführen / Unternehmern Definitionen Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten
MehrBetriebskalender & Kalenderfunktionen
Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrEin Muster für ein Thesis Proposal
Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrAnleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten
Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrProjektmanagement Software gibt es wie Sand am Meer.
Projektmanagement Software gibt es wie Sand am Meer. Der Markt für Projektmanagement-Software ist breit gefächert und reicht von simpelsten To-Do-Listen bis zu eigens für Unternehmen programmierter Spezialsoftware.
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr