1. Semester WS 2009/10 68w

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1 1. Semester WS 2009/10 68w 1 Berger W + G 1. Wirtschaft Einführung in das Studium an der VWA 1 Abend 2stündig 12. Oktober Stettner W + G 1. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht I 2. Wirtschaft Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 2 ½stündig 16. November, 1., 8., 10. Dezember Koos W + G 1. Wirtschaft Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung - Inhalt und Grenzen der Privatautonomie - Grundtatbestand des Vertragsschlusses - Sonderfälle des Vertragsschlusses - Form-, Gesetzes- und Sittenverstoß - Bedingung und Befristung - Rechtssubjekt und Rechtsfähigkeit - Geschäftsfähigkeit und Deliktsfähigkeit Willenserklärung und Willensmängel - Das Recht der Stellvertretung 5 Abende 2 ½stündig 11., 18., 25. Januar, 8., 22. Februar Sell W + + G 1. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre I 2. Informatik Ökonomische Begriffe und Aktivitäten - Gegebenheiten der Produktion - Systematik der Wissenschaften - Gegenstand der Volkswirtschaftslehre - Wirtschaften als Aufgabe - Vorgehensweise und Aufgabe der Volkswirtschaftslehre - Markt und Marktformen - Preisbildung und Preisfunktionen - externe Effekte - Marktversagen 8 Abende 2 ½stündig 17., 22. Dezember , 19., 26. Januar, 9., 23., 25. Februar Kohlbecher W + G 1. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 - Einführung Betrieb und Betriebswirtschaftslehre (Grundbegriffe, betriebs-wirtschaftliche Ansätze) - Der Betrieb als Erkenntnisobjekt der BWL (Betriebstypen, Ziele der Unternehmung, betriebliche Strukturen und Prozesse) - Unternehmensverfassung (Rechtsformen, bestimmung) und Formen von Unternehmenszusammenschlüssen - Grundzüge der Unternehmensführung (Planung, Führungsmodelle) 5 Abende 3stündig 14., 21. Oktober, 4., 18. November Koller 1. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 - Unternehmen und Märkte Eine Einführung in die aktuelle Wettbewerbssituation von Unternehmen in einem Hochlohnland und in die daraus resultierenden Unternehmensstrategien. e Veränderung der Rahmenbedingungen als Grund für die Entwertung traditioneller Erfolgsrezepte der Unternehmensführung - e Informations- und Kommunikationstechnik als Ursache und Chance für die Internationalisierung der Märkte - Grundlegende Wettbewerbsstrategien als Basis für die Ausgestaltung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen - Neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen und zwischen Unternehmen - Der Wandel des Menschenbildes - Der arbeiter als zentrales Element eines lernfähigen Unternehmens - e Betriebswirtschaftslehre im Spannungsfeld zwischen traditionellen und neuen Methoden der Unternehmensführung 2 Abende 3stündig 26., 27. November mstag 6stündig 28. November :00 14:00 Uhr mit Pause

2 26 Mentzel W + G 1. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Analyse/Überblick BWL im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis - der betriebs-wirtschaftliche Wertschöpfungsprozess - Allgemeiner Überblick über Teilbereiche der Unternehmung: Beschaffung, Leistungserstellung, Marketing, Finanzierung 6 Abende 3stündig 30. November, 14. Dezember , 4., 11., 18. Februar List + G 1. Wirtschaft Finanzprozesse 1 Externes Rechnungswesen 2. Informatik Einführung in die Grundlagen der Finanzbuchführung - Inventar, Geschäftsvorfälle, Kontenabschluss Schlussbilanz, Jahresabschluss Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und Steuerrecht, Bilanz-politik, Bilanzanalyse 5 Abende 3stündig 27. Oktober, 5., 11., 17., 24. November Brieden W + G 1. Wirtschaft Mathematik Zahlenmengen - Potenzen und Wurzeln - Funktionen - Gleichungen Kurvendiskussionen (Einführung in die Analysis) 10 Abende 3stündig 15., 22., 29. Oktober , 13., 19. November, 3., 4., 9., 11. Dezember 2009 Klausur: 21. Dezember 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

3 2. Semester WS 2009/10 67w 2 Stettner W + G 1. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht I 2. Wirtschaft Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 2 ½stündig 16. November, 1., 8., 10. Dezember Stettner W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht II - mit Übungen 3. Wirtschaft Grundrechte aus Grundgesetz und bayerischer Verfassung unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftsverfassungsrechtlicher agen - Grundrechte im Europarecht 4 Abende 2 ½stündig 17. Dezember , 18. Januar, 1. Februar Koos W + + G 2. Wirtschaft Schuldrecht I - Allgemeiner Teil 2. Informatik Inhalt der Schuldverhältnisse: Gegenstand, Arten und dalitäten der Leistung; Schuldner und Gläubiger, Leistungsverweigerungsrechte - Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis: Unmöglichkeit; Schuldner-verzug; Verletzung von Nebenpflichten; Störung der Geschäfts-grundlage, Gläubigerverzug - Rechtsnachfolge im Schuldverhältnis: Abtretung und Schuldübernahme - Beendigung des Schuldverhältnisses: Erfüllung; Leistung an Erfüllungs Statt und erfüllungshalber; Hinterlegung, Aufrechnung und Erlass; Rücktritt und Kündigung 4 Abende 2 ½stündig 12., 19. Oktober, 3., 9. November Steinmüller W + G 2. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre II Volkswirtschaftliches Rechnungswesen - Einkommensverteilung - Konsum-, Sparund Investitionsfunktion - Gleichgewicht auf dem Güter- und Arbeitsmarkt - inflatorische und deflatorische Lücke Multiplikatoren - Arbeitsmarkt - Arbeitsmarktindikatoren und Arbeitsmarktgleichgewicht - Arbeitslosigkeit - Beschäftigung und Wachstum - Wachstum und Wohlstand 6 Abende 2 ½stündig 5., 12., 19., 26. November , 15. Dezember 2009 Klausur: 11. Januar 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Mentzel W + + G 2. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Überblick-Übungen 2. Informatik 1 Abend 3stündig 13. Oktober 2009 Klausur: 28. Oktober 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Koller W + G 2. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 1 A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung - Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen - e betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität - e Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der dellierung betrieblicher Leistungs-erstellung - Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung - Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen

4 Planung - Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung C) Ist Eigenfertigung out? - e Festlegung der Leistungstiefe D) e Auflösung der Unternehmensgrenzen: e betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 25., 26. Februar mstag 6stündig 27. Februar :00 14:00 Uhr mit Pause 30 List W + G 2. Wirtschaft Finanzprozesse 2 - internes Rechnungswesen (Teil II) Grundbegriffe, Aufgaben, Strukturmerkmale und Organisation der Kosten- und Leistungsrechnung - Kostenrechnungssysteme (Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, Informationswert der Vollkostenrechnung auf Ist-Kosten- Basis) - derne Kosten- und Leistungsrechnungssysteme (Normalkostenrechnung, starre und flexible Plankostenrechnung, Grenzplankostenrechnung, Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung) - Informationswert der modernen Verfahren für die Entscheidungsvorbereitung und -umsetzung sowie für die Kontrolle des Betriebsprozesses 3 Abende 3stündig 20., 22. Oktober, 10. November 2009 Klausur: 23. November Schüler W + G 2. Wirtschaft Investition & Finanzierung A) Investition - Grundlagen und Überblick Investitionsrechnung - Statische Investitionsrechenverfahren (Payback, Kosten und Gewinnvergleich) - Dynamische Investitionsrechenverfahren Kapitalwertmethode Annuitätenmethode - Interner Zinsfuß - Warum können Projekte Wert schaffen? Fallstudie Weitere Aspekte zur Investitionsrechnung Nutzungsdauer Steuern Risiko Investitionscontrolling B) Finanzierung Finanzierungsquellen im Überblick Liquiditätsmessung inkl. Fallstudie Innenfinanzierung Finanzierung und Risiko emdfinanzierung: Instrumente und deren Ausgestaltungen, Rating, Kreditsicherheiten & Insolvenztatbestände Eigen und Beteiligungsfinanzierung: Funktionen von Eigenkapital, Instrumente und deren Ausgestaltung 8 Abende 3stündig 4., 18., 25. November, 9., 16. Dezember , 20., 27. Januar 2010 Klausur: 10. Februar Mäder W + G 2. Wirtschaft Controlling 1 5. Wirtschaft Allgemeine Einführung theoretische und praktische Rahmenbedingungen für das Controlling - Informations-, Prozess- und Risikomanagement als Basiselemente des Controllings - fferenzierung strategischer und operativer Controllingaspekte - Einordnung des Rechnungswesens in den Gesamtkontext Controlling - Fokus: ganzheitliche Controllinginstrumente: Wertschöpfungskette nach Porter - Balanced Scorecard nach Kaplan / Norton - Der Unternehmenswert die zentrale Steuerungsgröße des wertorientierten Controllingansatzes 2 mstage 6stündig 21., 28. November :00 13:30 Uhr 53 Brieden W + + G 2. Wirtschaft Statistik I 2. Informatik Einführende Beispiele; Wahrscheinlichkeitstheorie; Schätzen & Testen

5 6 Abende 3stündig 7., 14., 21., 28. Januar, 4., 11. Februar 2010 Klausur: 22. Februar 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

6 3. Semester WS 2009/10 66w 3 Stettner W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht II - mit Übungen 3. Wirtschaft Grundrechte aus Grundgesetz und bayerischer Verfassung unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftsverfassungsrechtlicher agen - Grundrechte im Europarecht 4 Abende 2 ½stündig 17. Dezember , 18. Januar, 1. Februar Böttcher W + G 3. Wirtschaft Schuldrecht II - Besonderer Teil mit Übungen Vertragliche Schuldverhältnisse Kauf: Pflichten der Vertragsparteien; Leistungsstörungen; Gefahrtragung; chmängelhaftung - Besondere Arten des Kaufs: Kauf unter Eigentumsvorbehalt; Miete: Rechtsnatur; Rechte und Pflichten der Vertragsparteien; Mieterschutz; Beendigung der Miete - Pacht, Leihe, Darlehen - enstvertrag, Werkvertrag und Werklieferungsvertrag - Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag - Bürgschaft, Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis - Atypische Verträge: Leasing, Factoring und anchising - Außervertragliche Schuldverhältnisse Geschäftsführung ohne Auftrag - Ungerechtfertigte Bereicherung: Leistungskondiktion; die sog. Eingriffskondiktion; Umfang des Bereicherungsanspruchs - Unerlaubte Handlungen, Grundtatbestände der Verschuldenshaftung; Sondertatbestände der Verschuldenshaftung; Schadenersatz; Gefährdungshaftung 6 Abende 2 ½stündig 10., 17., 24. November, 2. Dezember , 14. Januar 2010 Klausur: 25. Januar Laser W + G 3. Wirtschaft Geld, Kredit, Währung Geld und Geldfunktionen - Geldmengenaggregate - Grundzüge einer potentialorientierten Geldpolitik - Kreditmärkte und Zinsbildung Insti-tutioneller Rahmen des Euro-Systems - Organe und Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) - Geldpolitische Strategie und Instrumentarium der EZB - Volkswirtschaftliche Funktionen des Geschäftsbankensystems - Preisindex und Inflationsmessung - Inflation Geldwertstabilität als wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel Zahlungsbilanz und Zahlungsbilanzpolitik 2 Abende 3stündig 8., 18. Februar mstage 5stündig 13., 20. Februar :00 12:45 Uhr Klausur: 25. Februar Raab W + G 3. Wirtschaft Controlling 2 Controlling als zentraler Bestandteil der Unternehmensführung Grundzüge der Planung als Bestandteil des Controlling - e Operationalisierung des Entscheidungsfeldes - e Problematik der Planung am Beispiel der Investitionsrechnung - Ansätze zu Formen der Planung in einer turbulenten Umwelt Systeme des Controlling zur Steuerung und Überwachung - e Kosten- und Leistungsrechnung - ein klassisches Instrument - noch aktuell? Budgetierung - Kennzahlen und Zielsysteme - interne Märkte Controlling und Anreizsysteme - Möglichkeiten zur Lösung des Principal-Agent-Problems

7 Controlling im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung 5 Abende 3stündig 16., 18., 26. November, 1., 3. Dezember 2009 Klausur: 10. Dezember W + G 3. Wirtschaft Unternehmensstrategie und Organisation II 4. Wirtschaft 6 Abende 2 ½stündig 8., 15. Dezember , 26. Januar, 2., 4. Februar 2010 Klausur: 22. Februar Hofmaier W + G 3. Wirtschaft 5. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen 5 Abende 3stündig 13., 20., 27. Januar, 3., 11. Februar Christoph W + G 3. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 1 4. Wirtschaft Der Kurs umfasst umfangreiche Übungen zu Hör- und Textverständnis für Lernende mit mittleren bis guten Vorkenntnissen. e Teilnehmer und Teilnehmerinnen aktivieren das Vokabular in wirtschaftsrelevanten Themen, z.b. der Kundenbetreuung, Marketing, Personalentwicklung. Unterschiedliche sprachliche Standardsituationen (Telefon, , schriftliche Korrespondenz) werden dabei berücksichtigt. Tagesaktuelle Bezüge werden durch die Bearbeitung von englischsprachigen Texten aus Print- und online Medien berücksichtigt. Hinweis: Für ambitionierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen besteht die Möglichkeit, ein Cambridge Certificate in Wirtschaftsenglisch abzulegen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 8 Abende 2 ½stündig 12., 14., 19., 21., 26., 28. Oktober , 4. November 2009 Klausur: 30. November 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

8 4. Semester WS 2009/10 65w 4 Stettner W + G 4. Wirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht / Wirtschaftsverwaltungsrecht Grundlagen der Verwaltung - Behördenaufbau - Rechtsquellen des Verwaltungsrechts - Rechtsgrundsätze des Verwaltungshandelns - Bindung des Verwaltungshandelns - Formen des Verwaltungshandelns - Wirtschaftslenkung - Wirtschaftsaufsicht 5 Abende 2 ½stündig 15., 22. Oktober , 19. November, 3. Dezember von Wallenberg W + G 4. Wirtschaft EU-Wirtschaftsrecht Rechtsquellen: primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht Grundfreiheiten: Waren-, enstleistungs-, Personen- und Kapitalfreiheit Ausgewählte Rechtsgebiete: Wettbewerbspolitik, Dumping, öffentliches Auftragswesen, Europäisches Privatrecht; Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen und Rechtsschutzsystem 2 Abende 2 ½stündig 13., 25. November mstag 6stündig 14. November :00 13:30 Uhr Klausur zu Nr. 4 und 5 : 21. Dezember Stangl W + G 4. Wirtschaft chenrecht Der Besitz: Begriff und Arten, Erwerb und Verlust - Übertragung des Eigentums an beweglichen chen: Einigung und Übergabe, Übergabesurrogate - Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten kraft guten Glaubens - Originärer Eigentumserwerb: Verbindung, Vermischung, Verarbeitung - Der Schutz des Eigentums und des Besitzes: Besitzschutz, Herausgabeanspruch aus dem Eigentum, Ansprüche im Eigentümer-Besitzer-Verhältnis - Beschränkte dingliche Rechte: Vertragspfandrecht und gesetzliche Pfandrechte 5 Abende 2 ½stündig 10., 17. Dezember , 14., 21. Januar 2010 Klausur: 1. Februar Sell W + G 4. Wirtschaft Wirtschaftspolitik Aufgabenstellung/Abgrenzung zur Wirtschaftstheorie - Teilgebiete und Gestaltungsräume - Ziele/Zielhierarchien und Zielbeziehungen in der Wirtschaftspolitik - der Werturteilsstreit - Ziel-tel-Beziehungen /Instrumente der Wirtschaftspolitik - Träger der Wirtschaftspolitik - Wirtschaftsordnung: Begriff/Klassifikation - e Gestaltung der ordnungspolitischen Grundformen (freie Marktwirtschaft vs. ZVW) - e Idee einer wirtschaftspolitischen Konzeption - e Prinzipen des Ordoliberalismus - e soziale Marktwirtschaft (Konzeption und Verankerung in der Rechtsordnung). 7 Abende 2 ½stündig 20., 27. Oktober , 10., 17., 26. November, 1. Dezember 2009 Klausur: 12. Januar 2010

9 35 W + G 3. Wirtschaft Unternehmensstrategie und Organisation II 4. Wirtschaft 6 Abende 2 ½stündig 8., 15. Dezember , 26. Januar, 2., 4. Februar 2010 Klausur: 22. Februar W + G 4. Wirtschaft Personalmanagement I Aktuelle Situation als Rahmenbedingung für personalwirtschaftliches Handeln (wirtschaftliche, technische, demographische, gesellschaftliche Entwicklung) - Theoretische Grundlagen personalwirtschaftlichen Handelns (Theorien der Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit, personalwirtschaftliche Ansätze) - Bestimmung, Einsatz und Gestaltung der Personalkapazität als zentrales Aufgabenfeld personalwirt-schaftlichen Handelns (Personalbedarfsbestimmung und -deckung, Kapazitätsanpassung, Gestaltung von Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Arbeitsort) 4 Abende 3stündig 11., 18., 23., 25. Februar Kohlbecher W + G 4. Wirtschaft Projektmanagement 1 Grundlagen des Projektmanagements - Projektablauf (Phasenorganisation, Meilenstein-Technik, Projektstart- und Abschluss) Projektziele - Projektplanung und -steuerung (Projektrisiken, Netzplantechnik, Balkenplantechnik, Projektcontrolling) - Projektorganisation (Aufbauorganisation, Ablaufanalyse, Rollen im Projekt, Einbettung der Projekte in die Firmenorganisation) - Führung im Projekt (Bedeutung der Führung im Projekt, Techniken und Spielregeln Teamarbeit) 5 Abende 2 ½stündig 13., 20., 27. Januar, 3., 8. Februar Wittmann W + G 4. Wirtschaft Informationstechnologie im Kontext ordnungsmäßiger 5. Wirtschaft Unternehmensführung Erkennen und Vermeiden von Risiken als Ziel der internen Revision 3 Abende 2 ½stündig 10., 17., 24. Februar Christoph W + G 3. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 1 4. Wirtschaft Der Kurs umfasst umfangreiche Übungen zu Hör- und Textverständnis für Lernende mit mittleren bis guten Vorkenntnissen. e Teilnehmer und Teilnehmerinnen aktivieren das Vokabular in wirtschaftsrelevanten Themen, z.b. der Kundenbetreuung, Marketing, Personalentwicklung. Unterschiedliche sprachliche Standardsituationen (Telefon, , schriftliche Korrespondenz) werden dabei berücksichtigt. Tagesaktuelle Bezüge werden durch die Bearbeitung von englischsprachigen Texten aus Print- und online-medien berücksichtigt. Hinweis: Für ambitionierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen besteht die Möglichkeit, ein Cambridge Certificate in Wirtschaftsenglisch abzulegen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 8 Abende 2 ½stündig 12., 14., 19., 21., 26., 28. Oktober , 4. November 2009 Klausur: 30. November 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

10 5. Semester WS 2009/10 64w 6 Blum W + G 5. Wirtschaft Sozialrecht Grundlagen des Sozialrechts (Sozialversicherung, Sozialgesetzbuch) - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Arbeitsförderung - Erziehungsgeld - Sozialhilfe - Sozialgerichtsbarkeit 4 Abende 2 ½stündig 23., 30. November, 7., 14. Dezember 2009 Klausur: 11. Januar 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr von Wallenberg W + G 5. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht I Handelsrecht: Teil des Bürgerlichen Rechts, Sonderprivatrecht der Kaufleute - Bedürfnisse des kaufmännischen Rechtsverkehrs - der Kaufmann und sein Unternehmen: Kaufmannsbegriff, Handelsfirma, Inhaberwechsel und Firmenfortführung - selbständige und unselbständige Hilfspersonen des Kaufmanns 2 Abende 2 ½stündig 15. Oktober, 5. November mstag 5stündig 17. Oktober :00 12:45 Uhr 19 Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre - Sozialpolitik Ziele und Aufgaben - Instrumente und Institutionen Wirkungsmechanismen - Ausgewählte Bereiche: Soziale Sicherung (Prinzipien, Krankenversicherung, Rentenversicherung) Gesundheitsökonomik - Familienpolitik - Wohnungspolitik 4 Abende 2 ½stündig 1. Dezember Januar, 18., 25. Februar Sell W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre - Finanzwissenschaft-Überblick Grundbegriffe der Finanzwissenschaft - Rechtfertigung staatlicher Aktivitäten - Ausgabenlehre: Theorie des optimalen Büdgets, "Gesetze" der langfristigen Entwicklung, Wirkungslehre - Steuerlehre: Grundsätze, Steuertarife, Steuerwirkungen - Staatsverschuldung - Finanzpolitik: Allokations- und Wachstumspolitik, stributionspolitik, Konjunkturpolitik - Finanzausgleich 2 Abende 2 ½stündig 8., 15. Dezember Mäder W + G 2. Wirtschaft Controlling 1 5. Wirtschaft Allgemeine Einführung theoretische und praktische Rahmenbedingungen für das Controlling - Informations-, Prozess- und Risikomanagement als Basiselemente des Controllings - fferenzierung strategischer und operativer Controllingaspekte - Einordnung des Rechnungswesens in den Gesamtkontext Controlling - Fokus: ganzheitliche Controllinginstrumente: Wertschöpfungskette nach Porter - Balanced Scorecard nach Kaplan / Norton - Der Unternehmenswert die zentrale Steuerungsgröße des wertorientierten Controllingansatzes 2 mstage 6stündig 21., 28. November :00 13:30 Uhr

11 36 Witt W + G 5. Wirtschaft Unternehmensführung - Organisation 1) Begriff, Zweck und Maß der Organisation Organisation in kritischen Zeiten 2) Grundmodelle der Organisationsgestaltung Bürokratieansatz - Wissenschaftliche Betriebsführung - Human- Relations - Ansatz - Neuere Ansätze 3) Organisationsentwicklung (OE) Kernfragen und OE-Prozess - Bedingungen für den Erfolg der OE - Maßnahmen der OE 4) mensionen der Organisation Zentralisation/Dezentralisation - Konfiguration - Spezialisierung - Kooperation - Standardisierung 5 Abende 2 ½stündig 14., 21., 26. Januar, 2., 4. Februar Hofmaier W + G 3. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen 5. Wirtschaft 5 Abende 3stündig 13., 20., 27. Januar, 3., 11. Februar W + + G 5. Wirtschaft Personalmanagement II 6. Informatik 1) Betriebliche Anreizpolitik - Entgeltpolitik (wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Verfahren der Arbeitsbewertung, Entgeltformen, Sozialleistungen) - Erfolgsbeteiligung (Bestimmungsgrößen, Eigen- und emdkapitalbeteiligung, Investivlohn) - Personalentwicklung und Karrierepolitik (Grundprinzipien und Inhalte der Personalentwicklung, Gestaltungsansätze der Karrierepolitik) 2) Entwicklungslinien - Strategische Aspekte des Personalmanagements - Personalcontrolling 5 Abende 2 ½stündig 3., 10., 17. Dezember Januar, 9. Februar 2010 Klausur: 23. Februar Strohmeier W + G 5. Wirtschaft Projektmanagement 2 5 Abende 3stündig 10., 12., 17., 19., 24. November 2009 Klausur: 21. Dezember Wittmann W + G 4. Wirtschaft Informationstechnologie im Kontext ordnungsmäßiger 5. Wirtschaft Unternehmensführung Erkennen und Vermeiden von Risiken als Ziel der internen Revision 3 Abende 2 ½stündig 10., 17., 24. Februar Christoph W + + G 5. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 2 6. Wirtschaft eser Kurs ist für Lernende mit guten bis sehr guten Vorkenntnissen, großer 6. Informatik Sprachpraxis im Alltag, oder als Fortsetzung von Business English I geeignet. Wie im Kurs I werden auf fortgeschrittenem Niveau ausgewähltes Fachvokabular und praktische Anwendungen, z.b. in Form von Korrespondenz, Berichten und Präsentationen, geübt und erarbeitet. Auf den Einsatz tagesaktueller englischsprachiger Texte aus Print- und online-medien wird geachtet.

12 Hinweis: Für ambitionierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen besteht die Möglichkeit, ein Cambridge Certificate in Wirtschaftsenglisch abzulegen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 8 Abende 2 ½stündig 16., 20., 23. Oktober , 6., 9., 11., 16. November 2009 Klausur: 9. Dezember 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

13 6. Semester WS 2009/10 63w 12 von Wallenberg W + G 6. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht II / Wertpapierrecht Handels- und Gesellschaftsrecht II Der Kaufmann und sein Unternehmen: Handelsregister Handelsgeschäfte: Besonderheiten beim Zustandekommen von Verträgen, Handelskauf - Personengesellschaften: BGB-Gesellschaft, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Partnerschaft, Stille Gesellschaft - Kapitalgesellschaften: Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Europäisches Gesellschaftsrecht: Grundzüge ausländischer Gesellschaften, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), Europäische Aktiengesellschaft Wertpapierrecht Überblick über das Wertpapierrecht - Wirtschaftliche Funktion der Wertpapiere: Wertpapiere des Kapitalmarktes, Wertpapiere des Güterumlaufs, Wertpapiere des Kredit- und Zahlungsverkehrs - Begriff und Einteilung der Wertpapiere: Inhaberpapiere, Orderpapiere, Rektapapiere - Entstehung der verbrieften Rechte - Aktienrecht Grundzüge des Wertpapierhandels und des Börsenrechts - Wechsel - Scheck 4 Abende 2 ½stündig 13., 15., 20., 21. Januar mstag 5stündig 16. Januar :00 12:45 Uhr Klausur: 4. Februar Blum W + G 6. Wirtschaft Arbeitsrecht Aufgaben und Bedeutung des Arbeitsrechts - Rechtsquellen - Arbeitsvertragsrecht: Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers (Entgeltfortzahlung, Erholungsurlaub, Arbeitnehmerhaftung) - Beendigung des Arbeitsverhältnisses (allgemeiner und besonderer Kündigungsschutz) - Kollektives Arbeitsrecht - Arbeitskampfrecht, Arbeitsschutzrecht - Arbeitsgerichtsbarkeit 4 Abende 2 ½stündig 11., 18., 25. Januar, 1. Februar 2010 Klausur: 18. Februar Laser W + + G 6. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre - Binnenmarkt und 6. Informatik Außenwirtschaftspolitik in der EG Grundlagen der güterwirtschaftlichen und monetären Außenwirtschafts-beziehungen (Theorie der komparativen Kosten, terms of trade; Zahlungsbilanz, Devisenmarkt und Wechselkurs) - Ziele der Außen-wirtschaftspolitik - Handelspolitische Instrumente (Vertragspolitik, Zoll-politik, nichttarifäre Handelshemmnisse, handelspolitische Zuständigkeit der EG) - Währungspolitische Instrumente (Zinsund Swappolitik, Wechselkurspolitik, Konvertibilitätspolitik) - Internationale Währungs-ordnung (IWF, globale Finanzmärkte)- Wirtschaftspolitische und nichtökonomische Ziele - Konzepte der regionalen Integration (Zollunion und eihandelszone) Wirtschafts-theoretische Implikationen des handels-politischen Regionalismus (Zollunionstheorie; Art. XXIV WTO) - Stufenweise Vertiefung des Integrationsprozesses (Zollunion, Einheitlicher Binnenmarkt, Wirtschafts- und Währungsunion) - e Organe der EU und der Prozess der wirtschaftspolitischen Willensbildung - Gemeinsame Handelspolitik (Grundzüge; ausgewählte

14 Außenwirtschaftsbeziehungen: AKP und EWR; System Allgemeiner Präferenzen) - Europäisches Währungs-system (Errichtungskonzept; Konvergenzbedingungen; EWI; EZB und ESZB; Perspektiven) 3 Abende 2 ½stündig 4., 14., 21. Dezember mstage 5stündig 5., 19. Dezember :00 12:45 Uhr Klausur: 27. Januar Mäder W + G 6. Wirtschaft Controlling I und II Allgemeine Einführung theoretische und praktische Rahmenbedingungen für das Controlling - Informations-, Prozess- und Risikomanagement als Basiselemente des Controllings - fferenzierung strategischer und operativer Controllingaspekte - Einordnung des Rechnungswesens in den Gesamtkontext Controlling - Fokus: ganzheitliche Controllinginstrumente: Wertschöpfungskette nach Porter - Balanced Scorecard nach Kaplan / Norton - Der Unternehmenswert die zentrale Steuerungsgröße des wertorientierten Controllingansatzes 3 mstage 6stündig 9., 23., 30. Januar :00 13:30 Uhr Klausur: 8. Februar Hofmaier W + G 6. Wirtschaft Marketing 7 Abende 3stündig 4., 18., 24. November, 2., 16. Dezember Januar, 10. Februar 2010 Klausur: 24. Februar List W + G 6. Wirtschaft Steuern II - Körperschaftsteuer Steuerpflicht - Ermittlung des zu versteuernden Einkommens von Kapitalgesellschaften - Gesellschafter- emdfinanzierung - verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage Körperschaftsteuerliche Organschaft - Verlustrücktrag im Körperschaftsteuerrecht 4 Abende 3stündig 13., 15., 28., 29. Oktober Weickert W + G 6. Wirtschaft Grundlagen Wirtschaftsinformatik In diesem Kurs wird eine Einführung in die Grundlagen der Informationstechnologie gegeben. Zusätzlich werden Bezüge zu aktuellen Themen der Wirtschaftsinformatik wie Business Intelligence, CRM, Balanced Scorecard und E-Business hergestellt. 1. Grundbegriffe der Informationstechnologie - EVA-Prinzip - Datenklassifikation (digital, analog,...) 2. Grundbegriffe der gitaltechnik - Codes und Codierung - Codesicherung (Hamming-Abstand, VRC, CRC, ECC) - Zahlensysteme - Boolesche Algebra - Zahlendarstellung im Rechner 3. Komponenten der Zentraleinheit - Zentralspeicher (Speicherhierarchie, virtueller Speicher) Prozessor - Befehlszyklus (Prozesszustands- und übergangsdiagramm) Bussysteme - Strategien zur Leistungssteigerung der Rechnerleistung (Benchmarking) 4. E/A-Geräte - Bildschirme und Grafikkarten - Drucker 5. Speichermedien - Magnetische (Festplatten, Bänder,...) - Optische (CD, DVD, Blue-Ray) - Sonstige 6. Datenerfassung

15 7. Datenorganisation Schlüsselsysteme Dateiorganisation - Datenbanksysteme (Grundkonzepte relationaler DB) 8. Grundlagen der Programmierung - Vom Entwurf zum lauffähigen Programm - Überblick Programmiersprachen 9. Betriebssysteme - Aufbau und Eigenschaften von Betriebssystemen - Betriebsarten (aus Hardware- und Nutzersicht) 10. Einführung in Computernetze Grundbegriffe Topologien - ISO/OSI-dell 11. Datenschutz und Datensicherheit 12. Anwendungen der Wirtschaftsinformatik - Business Intelligence - CRM - E- Business - Balanced Scorecard - IT-Security 6 Abende 3stündig 10., 17. November 1., 8., 15., 22. Dezember 2009 Klausur: 12. Januar Christoph W + + G 5. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 2 6. Wirtschaft eser Kurs ist für Lernende mit guten bis sehr guten Vorkenntnissen, großer 6. Informatik Sprachpraxis im Alltag, oder als Fortsetzung von Business English I geeignet. Wie im Kurs I werden auf fortgeschrittenem Niveau ausgewähltes Fachvokabular und praktische Anwendungen, z.b. in Form von Korrespondenz, Berichten und Präsentationen, geübt und erarbeitet. Auf den Einsatz tagesaktueller englischsprachiger Texte aus Print- und online-medien wird geachtet. Hinweis: Für ambitionierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen besteht die Möglichkeit, ein Cambridge Certificate in Wirtschaftsenglisch abzulegen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 8 Abende 2 ½stündig 16., 20., 23. Oktober , 6., 9., 11., 16. November 2009 Klausur: 9. Dezember 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

16 7. Semester WS 2009/10 62w 14 Repetitorien im Privatrecht W 7. Wirtschaft Blum 3 Abende 2 ½stündig 1., 9. Oktober 2009, 8. Februar 2010 von Wallenberg 3 Abende 2 ½stündig 14., 16. Oktober 2009, 14. Januar 2010 Schneider 1 Abend 2 ½stündig 13. Januar 2010 Stangl 1 Abend 2 ½stündig 11. Februar 2010 plomprüfung: 7. November 2009 (9:00 Uhr) 23 Repetitorien zur Volkswirtschaftslehre W 7. Wirtschaft Sell 3 Abende 2 ½stündig 6., 13. Oktober 2009, 2. Februar 2010 Steinmüller 2 Abende 2 ½stündig 8. Oktober 2009, 26. Januar 2010 Laser 2 Abende 2 ½stündig 10. Oktober 2009, 17. Februar 2010 plomprüfung: 14. November 2009 (9:00 Uhr) 47 Repetitorien zur Betriebswirtschaftslehre W 7. Wirtschaft Mentzel 3 Abende 2 ½stündig 2., 19. Oktober 2009, 9. Februar 2010 Hermanns 1 Abend 2 ½stündig 5. Oktober 2009 Mäder 1 mstag 5stündig 24. Oktober 2009 (9:00 12:45 Uhr) Raab 2 Abende 2 ½stündig 3. Februar 2010 Termin für schriftliches Repetitorium wird bekannt gegeben Kohlbecher 1 Abend 2 ½stündig 22. Februar Abend 2 ½stündig 21. Januar 2010 Witt 1 Abend 2 ½stündig 28. Januar 2010 plomprüfung: 21. November 2009 (9:00 Uhr)

17 56 Wahlpflichtfächer W 7. Wirtschaft a) Blum (Sozialrecht) 1 Abend - 2stündig 19. Februar 2010 b) v. Wallenberg (EU-Wirtschaftsrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 14. Januar 2010 c) Schneider (Steuerrecht) 1 Abend - 3stündig (mit Recht) 13. Januar 2010 d) Blum (Arbeitsrecht) 1 Abend - 2stündig 12. Februar 2010 e) Steinmüller (Sozialpolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 26. Januar 2010 f) Sell (Wirtschaftspolitik) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 2. Februar 2010 g) Laser (Binnenmarkt & Außenwirtschaft in der EG) 1 Abend - 3stündig (mit VWL) 17. Februar 2010 h) Mentzel (Investition) + l) (Finanzierung) 1 Abend - 3stündig 23. Februar 2010 i) Witt (Unternehmensführung-Organisation) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 28. Januar 2010 j) Kohlbecher (Projektmanagement) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 22. Februar 2010 k) (Personalmanagement) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 21. Januar 2010 m) Hermanns (Marketing) 1 Abend - 2stündig 11. Januar 2010 n) Raab (Controlling) 1 Abend - 3stündig (mit BWL) 3. Februar 2010

18 2. Semester WS 2009/10 15i 8 Koos W + + G 2. Wirtschaft Schuldrecht I - Allgemeiner Teil 2. Informatik Inhalt der Schuldverhältnisse: Gegenstand, Arten und dalitäten der Leistung; Schuldner und Gläubiger, Leistungsverweigerungsrechte - Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis: Unmöglichkeit; Schuldner-verzug; Verletzung von Nebenpflichten; Störung der Geschäfts-grundlage, Gläubigerverzug - Rechtsnachfolge im Schuldverhältnis: Abtretung und Schuldübernahme - Beendigung des Schuldverhältnisses: Erfüllung; Leistung an Erfüllungs Statt und erfüllungshalber; Hinterlegung, Aufrechnung und Erlass; Rücktritt und Kündigung 4 Abende 2 ½stündig 12., 19. Oktober, 3., 9. November Sell W + + G 1. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre I 2. Informatik Ökonomische Begriffe und Aktivitäten - Gegebenheiten der Produktion - Systematik der Wissenschaften - Gegenstand der Volkswirtschaftslehre - Wirtschaften als Aufgabe - Vorgehensweise und Aufgabe der Volkswirtschaftslehre - Markt und Marktformen - Preisbildung und Preisfunktionen - externe Effekte - Marktversagen 8 Abende 2 ½stündig 17., 22. Dezember , 19., 26. Januar, 9., 23., 25. Februar Mentzel W + + G 2. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Überblick-Übungen 2. Informatik 1 Abend 3stündig 13. Oktober 2009 Klausur: 28. Oktober 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Weickert / Schneider-Koppenwallner + G 2. Informatik SQL Gruppe A 2 Abende 4stündig 15., 29. Januar mstage 8stündig 9., 23. Januar, 6. Februar :00 15:00 Uhr SQL Gruppe B 2 Abende 4stündig 22. Januar, 5. Februar mstage 8stündig 16., 30. Januar, 13. Februar :00 15:00 Uhr 49 Zilker + G 2. Informatik SAP Gruppe A 1 Abend 4stündig 16. Oktober mstage 6stündig 17., 24.Oktober, 7., :00 13:30 Uhr SAP Gruppe B 1 Abend 4stündig 20. November mstage 6stündig 21., 28. November, 5., 12. Dezember :00 13:30 Uhr

19 50 Weickert + G 2. Informatik Logik des Programmierens 10 Abende 3stündig 14., 21., 26. Oktober , 16., 18., 25. November, 2., 9., 16. Dezember 2009 Klausur: 11. Januar Brieden W + + G 2. Wirtschaft Statistik I 2. Informatik Einführende Beispiele; Wahrscheinlichkeitstheorie; Schätzen & Testen 6 Abende 3stündig 7., 14., 21., 28. Januar, 4., 11. Februar 2010 Klausur: 22. Februar 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

20 6. Semester WS 2009/10 14i 21 Steinmüller + G 6. Informatik Wachstums- und Konjunkturpolitik Analytische Grundlagen der Wachstumspolitik: Wachstumsbegriffe - Wachstumsdeterminanten - Kritik am Wirtschaftswachstum als Wohlstandsmaß - Soziale Indikatoren Wachstumspolitische Ziele und Maßnahmen - Ziele - Instrumente (Investitions-, Arbeitsmarkt, F&E-Politik) Konjunkturpolitik: Theoretische Grundlagen (Gegenstand der Konjunktur; Ursachen von Konjunkturschwankungen; Konjunktur-Indikatoren) - Ziele der Konjunkturpolitik - Spezifische Probleme der angewandten Konjunkturpolitik - Instrumente - Konjunkturpolitische Konzepte (antizyklische Nachfragesteuerung; angebotsseitige Verstetigungsstrategie; netarismus) 3 Abende 2 ½stündig 15., 22. Oktober, 4. November 2009 Klausur: 18. November Laser W + + G 6. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre - Binnenmarkt und 6. Informatik Außenwirtschaftspolitik in der EG Grundlagen der güterwirtschaftlichen und monetären Außenwirtschaftsbeziehungen (Theorie der komparativen Kosten, terms of trade; Zahlungsbilanz, Devisenmarkt und Wechselkurs) - Ziele der Außenwirtschaftspolitik - Handelspolitische Instrumente (Vertragspolitik, Zollpolitik, nichttarifäre Handelshemmnisse, handelspolitische Zuständigkeit der EG) - Währungspolitische Instrumente (Zins- und Swappolitik, Wechselkurspolitik, Konvertibilitätspolitik) - Internationale Währungsordnung (IWF, globale Finanzmärkte)- Wirtschaftspolitische und nicht-ökonomische Ziele - Konzepte der regionalen Integration (Zollunion und eihandelszone) Wirtschaftstheoretische Implikationen des handels-politischen Regionalismus (Zollunionstheorie; Art. XXIV WTO) - Stufenweise Vertiefung des Integrationsprozesses (Zollunion, Einheitlicher Binnenmarkt, Wirtschafts- und Währungsunion) - e Organe der EU und der Prozess der wirtschaftspolitischen Willensbildung - Gemeinsame Handelspolitik (Grundzüge; ausgewählte Außenwirtschaftsbeziehungen: AKP und EWR; System Allgemeiner Präferenzen) - Europäisches Währungssystem (Errichtungskonzept; Konvergenzbedingungen; EWI; EZB und ESZB; Perspektiven) 3 Abende 2 ½stündig 4., 14., 21. Dezember mstage 5stündig 5., 19. Dezember :00 12:45 Uhr Klausur: 27. Januar W + + G 5. Wirtschaft Personalmanagement II 6. Informatik 1) Betriebliche Anreizpolitik - Entgeltpolitik (wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Verfahren der Arbeitsbewertung, Entgeltformen, Sozialleistungen) - Erfolgsbeteiligung (Bestimmungsgrößen, Eigen- und emdkapitalbeteiligung, Investivlohn) - Personalentwicklung und Karrierepolitik (Grundprinzipien und Inhalte der Personalentwicklung, Gestaltungsansätze der Karrierepolitik)

21 2) Entwicklungslinien - Strategische Aspekte des Personalmanagements - Personalcontrolling 5 Abende 2 ½stündig 3., 10., 17. Dezember Januar, 9. Februar 2010 Klausur: 23. Februar List + G 6. Informatik Steuern - Überblick 4 Abende 3stündig 19., 21. Januar, 2., 4. Februar Edbauer + G 6. Informatik Übungen C 2 Abende 4stündig 27., 29. Oktober 2009 Klausur: 23. November Christoph W + + G 5. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 2 6. Wirtschaft eser Kurs ist für Lernende mit guten bis sehr guten Vorkenntnissen, großer 6. Informatik Sprachpraxis im Alltag, oder als Fortsetzung von Business English I geeignet. Wie im Kurs I werden auf fortgeschrittenem Niveau ausgewähltes Fachvokabular und praktische Anwendungen, z.b. in Form von Korrespondenz, Berichten und Präsentationen, geübt und erarbeitet. Auf den Einsatz tagesaktueller englischsprachiger Texte aus Print- und online-medien wird geachtet. Hinweis: Für ambitionierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen besteht die Möglichkeit, ein Cambridge Certificate in Wirtschaftsenglisch abzulegen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 8 Abende 2 ½stündig 16., 20., 23. Oktober , 6., 9., 11., 16. November 2009 Klausur: 9. Dezember 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

22 2. Semester WS 2009/10 IN Stettner W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsverfassungsrecht I Grundgesetz und Wirtschaftsordnung - Finanzverfassung - Organe und Rechtsetzung der EU 4 Abende 2 ½stündig 26. Januar, 2., 9., 23. Februar Stangl W + G 2. Wirtschaft Schuldrecht I - Allgemeiner Teil Inhalt der Schuldverhältnisse: Gegenstand, Arten und dalitäten der Leistung; Schuldner und Gläubiger, Leistungsverweigerungsrechte - Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis: Unmöglichkeit; Schuldner-verzug; Verletzung von Nebenpflichten; Störung der Geschäfts-grundlage, Gläubigerverzug - Rechtsnachfolge im Schuldverhältnis: Abtretung und Schuldübernahme - Beendigung des Schuldverhältnisses: Erfüllung; Leistung an Erfüllungs Statt und erfüllungshalber; Hinterlegung, Aufrechnung und Erlass; Rücktritt und Kündigung 4 Abende 2 ½stündig 10., 17., 24. November, 1. Dezember Fischer W + G 2. Wirtschaft Volkswirtschaftslehre II Volkswirtschaftliches Rechnungswesen - Einkommensverteilung - Konsum-, Spar- und Investitionsfunktion - Gleichgewicht auf dem Güter- und Arbeitsmarkt - inflatorische und deflatorische Lücke Multiplikatoren - Arbeitsmarkt - Arbeitsmarktindikatoren und Arbeitsmarktgleichgewicht - Arbeitslosigkeit - Beschäftigung und Wachstum - Wachstum und Wohlstand 7 Abende 2 ½stündig 13., 15., 21., 27., 29. Oktober , 4. November 2009 Klausur: 26. November 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Mentzel W + G 2. Wirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2 - Überblick-Übungen 1 Abend 3stündig 12. Oktober 2009 Klausur: 28. Oktober 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Koller W + G 2. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 1 5. Wirtschaft A) Grundbegriffe der Betrieblichen Leistungserstellung Uhrwerk oder Chaos: Von der Faszination betrieblicher Leistungserstellung - Auto, Schulung oder Sicherheit: Von der Vielfalt betrieblicher Leistungen - e betriebliche Leistungserstellung als Kernbereich der Unternehmensaktivität - e Notwendigkeit des Unmöglichen: Von den Schwierigkeiten der dellierung betrieblicher Leistungserstellung - Leistungen und betriebliche Leistungserstellung im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnik B) Unternehmer steigen strategisch ein: Festlegung des Leistungsprogramms als Prämisse betrieblicher Leistungserstellung - Gegenstand, Rahmen und grundsätzliche Vorgehensweise der strategischen Planung - Typische Methoden strategischer Planung und ihre Konsequenzen für die betriebliche Leistungserstellung C) Ist Eigenfertigung out? - e Festlegung der Leistungstiefe

23 D) e Auflösung der Unternehmensgrenzen: e betriebliche Leistungserstellung in internationalen strategischen Netzwerken 2 Abende 3stündig 22., 23. Oktober mstag 6stündig 24. Oktober :00 14:00 Uhr mit Pause 110 Koller W + G 2. Wirtschaft Betriebliche Leistungserstellung - Wertschöpfung 2 5. Wirtschaft e Betriebliche Leistungserstellung II vertieft die Probleme bei der Steuerung von Fertigungsprozessen und fokussiert dabei stärker als die BL I auf den klassischen Industriebetrieb. Ausgehend von dem grundsätzlichen Aufbau der Fertigung gilt die erste zentrale age der Gestaltung der Beschaffungspolitik und der Beschaffungsorganisation. Den zweiten Schwerpunkt der Veranstaltung bilden die konkreten Systeme zur Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse - von der Materialdisposition bis zur Feinplanung sowie von der grundsätzlichen Problemstellung bis zur Unterstützung durch moderne PPS-Verfahren und durch ein Computer Integrated Manufacturing. Der dritte Schwerpunkt schließlich thematisiert die aktuellen Tendenzen der Fertigung über mehrere, international verteilte Standorte unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik 2 Abende 3stündig 7., 8. Januar mstag 6stündig 9. Januar :00 14:00 Uhr mit Pause 111 Mäder W + G 2. Wirtschaft Finanzprozesse 2 - internes Rechnungswesen (Teil II) Kostentheoretische Grundlagen Kostenrechnungssysteme, insbesondere: Kostenarten-, Kostenstellen und Kostenträgerrechnung - Kostenmanagement - Ausgewählte Beispiele weiterer Instrumente und Methoden der Kostenrechnung 2 Abende 3stündig 16. Oktober, 13. November mstage 6stündig 17. Oktober, 14. November :00 13:30 Uhr Klausur: 30. November Mäder W + G 2. Wirtschaft Controlling 1 Allgemeine Einführung theoretische und praktische Rahmenbedingungen für das Controlling - Informations-, Prozess- und Risikomanagement als Basiselemente des Controllings - fferenzierung strategischer und operativer Controllingaspekte - Einordnung des Rechnungswesens in den Gesamtkontext Controlling - Fokus: ganzheitliche Controllinginstrumente: Wertschöpfungskette nach Porter - Balanced Scorecard nach Kaplan / Norton - Der Unternehmenswert die zentrale Steuerungsgröße des wertorientierten Controllingansatzes 2 Abende 3stündig 20. November, 11. Dezember mstag 6stündig 16. Januar :00 13:30 Uhr

24 113 W + G 2. Wirtschaft Unternehmensstrategie und Organisation I I. Grundlagen - Begriffliche Grundlagen Strategie Unternehmensführung Management - delle und ihre Funktionen in der Betriebswirtschaftslehre - Managementfunktionen II. Managementhandeln als Handeln in lemmasituationen Betriebswirtschaftliche Ziele und ihre inneren Widersprüche: ökonomische und soziale Effizienz als Leitlinien - Planung und Organisation III. e Entwicklung von Unternehmensstrategie - Ansätze und Methoden der Umweltanalyse: PESTEL-Analyse; St. Galler Umweltmodell - Konzepte strategischer Unternehmensführung: der marktorientierte Ansatz von M. Porter - Porters dell der 5 Marktkräfte - Porters Wettbewerbsstrategien - Porters Wertkettenanalyse - Konzepte strategischer Unternehmensführung: der ressourcenorientierte Ansatz von Hamel / Prahalad - Kernkompetenzen - Werthaltigkeit und Wertnachhaltigkeit von Ressourcen - Das 7-S-dell von McKinsey IV. Kernelemente von Geschäftsmodellen V. Der Einfluss der Organisation auf die Unternehmensstrategie Grundprinzipien und Einflussgrößen der Organisationsgestaltung - e Aufgabengliederung als Grundlage organisatorischer Gestaltung - Formale und informale Beziehungsmuster in Organisationen - Formen der Organisationsgestaltung 2 Abende 3stündig 18. Dezember 2009, 26. Februar mstage 5stündig 19. Dezember 2009, 27. Februar :00 12:45 Uhr 117 Zwerenz W + G 2. Wirtschaft Statistik I - Methodenlehre Einführende Beispiele; Wahrscheinlichkeitstheorie; Schätzen & Testen 6 Abende 3stündig 12., 19., 25. Januar, 1., 8., 18. Februar 2010 Klausur: 25. Februar 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Christoph W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 1 5. Wirtschaft Der Kurs umfasst umfangreiche Übungen zu Hör- und Textverständnis für Lernende mit mittleren bis guten Vorkenntnissen. e Teilnehmer und Teilnehmerinnen aktivieren das Vokabular in wirtschaftsrelevanten Themen, z.b. der Kundenbetreuung, Marketing, Personalentwicklung. Unterschiedliche sprachliche Standardsituationen (Telefon, , schriftliche Korrespondenz) werden dabei berücksichtigt. Tagesaktuelle Bezüge werden durch die Bearbeitung von englischsprachigen Texten aus Print- und online Medien berücksichtigt. Hinweis: Für ambitionierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen besteht die Möglichkeit, ein Cambridge Certificate in Wirtschaftsenglisch abzulegen. Nähere Informationen erhalten Sie unter 5 Abende 2 ½stündig 13., 20., 27., 29. Januar, 3. Februar mstag 5stündig 30. Januar :00 12:45 Uhr Klausur: 17. Februar 2010 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr. 3

25 5. Semester WS 2009/10 IN Blum W + G 5. Wirtschaft Sozialrecht Grundlagen des Sozialrechts (Sozialversicherung, Sozialgesetzbuch) - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Arbeitsförderung - Erziehungsgeld - Sozialhilfe - Sozialgerichtsbarkeit 4 Abende 2 ½stündig 19., 26. Oktober, 9., 16. November 2009 Klausur: 23. November 2009 Zulassungsarbeit gemäß 2 Abs. 1 Nr Schneider W + G 5. Wirtschaft Steuerrecht Grundlagen und Struktur des Steuerrechts, insbesondere des Einkommensteuerrechts - Aktuelle Entwicklungen des Steuerrechts und der Steuerpolitik - Einzelfragen der Besteuerung von Unternehmen und Privatpersonen 4 Abende 2 ½stündig 11., 14., 18., 21. Januar von Wallenberg W + G 5. Wirtschaft Handels- und Gesellschaftsrecht I Handelsrecht: Teil des Bürgerlichen Rechts, Sonderprivatrecht der Kaufleute - Bedürfnisse des kaufmännischen Rechtsverkehrs - der Kaufmann und sein Unternehmen: Kaufmannsbegriff, Handelsfirma, Inhaberwechsel und Firmenfortführung - selbständige und unselbständige Hilfspersonen des Kaufmanns 2 Abende 2 ½stündig 3., 6. November mstag 5stündig 7. November :00 12:45 Uhr 106 Steinmüller W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre - Sozialpolitik Ziele und Aufgaben - Instrumente und Institutionen Wirkungsmechanismen - Ausgewählte Bereiche: Soziale Sicherung (Prinzipien, Krankenversicherung, Rentenversicherung) Gesundheitsökonomik - Familienpolitik - Wohnungspolitik 4 Abende 2 ½stündig 28. Januar, 4., 9., 11. Februar Fischer W + G 5. Wirtschaft Spezielle Volkswirtschaftslehre - Finanzwissenschaft Grundbegriffe der Finanzwissenschaft - Rechtfertigung staatlicher Aktivitäten - Ausgabenlehre: Theorie des optimalen Büdgets, "Gesetze" der langfristigen Entwicklung, Wirkungslehre - Steuerlehre: Grundsätze, Steuertarife, Steuerwirkungen - Staatsverschuldung - Finanzpolitik: Allokations- und Wachstumspolitik, stributionspolitik, Konjunkturpolitik - Finanzausgleich 5 Abende 2 ½stündig 17., 24. November, 1., 8., 15. Dezember 2009 Klausur: 25. Januar 2010

26 114 Witt W + G 5. Wirtschaft Unternehmensführung - Organisation 1) Begriff, Zweck und Maß der Organisation Organisation in kritischen Zeiten 2) Grundmodelle der Organisationsgestaltung Bürokratieansatz - Wissenschaftliche Betriebsführung - Human- Relations - Ansatz - Neuere Ansätze 3) Organisationsentwicklung (OE) Kernfragen und OE-Prozess - Bedingungen für den Erfolg der OE - Maßnahmen der OE 4) mensionen der Organisation Zentralisation/Dezentralisation - Konfiguration - Spezialisierung - Kooperation - Standardisierung 5 Abende 2 ½stündig 3., 10., 17. Dezember , 19. Januar 2010 Klausur: 8. Februar Hofmaier W + G 5. Wirtschaft Marketing I - Grundlagen 5 Abende 3stündig 14., 28. Oktober , 25. November, 9. Dezember W + G 5. Wirtschaft Personalmanagement II 1) Betriebliche Anreizpolitik - Entgeltpolitik (wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen, Verfahren der Arbeitsbewertung, Entgeltformen, Sozialleistungen) - Erfolgsbeteiligung (Bestimmungsgrößen, Eigen- und emdkapitalbeteiligung, Investivlohn) - Personalentwicklung und Karrierepolitik (Grundprinzipien und Inhalte der Personalentwicklung, Gestaltungsansätze der Karrierepolitik) 2) Entwicklungslinien - Strategische Aspekte des Personalmanagements - Personalcontrolling 2 Abende 2 ½stündig 16. Oktober, 4. Dezember mstage 5stündig 17. Oktober, 5. Dezember :00 12:45 Uhr Klausur: 14. Dezember Christoph W + G 2. Wirtschaft Wirtschaftsenglisch 1 5. Wirtschaft Der Kurs umfasst umfangreiche Übungen zu Hör- und Textverständnis für Lernende mit mittleren bis guten Vorkenntnissen. e Teilnehmer und Teilnehmerinnen aktivieren das Vokabular in wirtschaftsrelevanten Themen, z.b. der Kundenbetreuung, Marketing, Personalentwicklung. Unterschiedliche sprachliche Standardsituationen (Telefon, , schriftliche Korrespondenz) werden dabei berücksichtigt. Tagesaktuelle Bezüge werden durch die Bearbeitung von englischsprachigen Texten aus Print- und online Medien berücksichtigt.

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