Syllabus für die Vorlesung BWL II / Bilanzierung und Finanzwirtschaft
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- Hajo Kalb
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1 Syllabus für die Vorlesung BWL II / Bilanzierung und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Urban Bacher Bitte lesen Sie diesen Syallbus genau durch und fragen Sie mich bei Unklarheiten! Kurs: GMT 2110, 6 SWS, 7 Credits, Deutsch, Level 3 (fortgeschritten), 4. Semester, Beginn: SS 2016 (Ort und Zeit jeweils nach Vorlesungsplan dienstags 9:45 bis 11:15 in W1.5.04; donnerstags 08:00 bis 11:15 in W1.5.05). Wichtig: Für diesen Kurs besteht Prüferzuordnung (zuständig ist der Fachgebietsleiter BWL)! Im Rechnungswesen gilt: Übung macht den Meister oder Gehe oft den steinernen Weg der Übung, sonst überwuchert Unwissen den unbenutzten Weg! Es lohnt sich die Veranstaltung zu besuchen und früh zu Üben. Ein reines Fernstudium (bloßes Lesen etc.) reicht hier nicht! Dozent: Prof. Dr. Urban Bacher, W , Kolloquium: Mittwoch ab 11:40 Uhr oder nach den Vorlesungen oder nach besonderer Vereinbarung, urban.bacher@hs-pforzheim.de (bevorzugter Erstkontakt). Sofern Sie Fragen, Verbesserungen zur Veranstaltung haben, scheuen Sie sich nicht mich anzusprechen. Lebenslauf, weitere Einzelheiten zu meiner Person, alte Klausuren, vgl. meine Homepage eingestellt im System der Hochschule Pforzheim ( Stichwort Bacher ). Qualifikationsziele / Lernergebnisse: BWL II ist eine Grundlagenvorlesung. Die Studierenden kennen die gesetzlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Jahresabschlüsse und können die Aussagekraft der Abschlüsse beurteilen. Sie können den Jahresabschluss analysieren und Maßnahmen der Bilanzpolitik beurteilen und vorschlagen. Die Studierenden kennen die wesentlichen Kriterien zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit betrieblicher Investitionen und können Methoden der Investitionsrechnung anwenden, beurteilen und vergleichen. Die Studierenden kennen die wesentlichen Finanzierungsquellen des Unternehmens. Sie können die verschiedenen Quellen bezüglich ihrer Voraussetzungen und ihrer Vorteilhaftigkeit beurteilen und sie in ihren Wirkungen auf die Unternehmensergebnisse qualitativ und quantitativ vergleichen. Sie kennen die wesentlichen Schritte und Instrumente der Kreditwürdigkeitsprüfung, insbesondere Ermittlung des Kreditbedarfs und der Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens und Arten der Kreditsicherheiten. Ziel für das Ende des Kurses: Die Studierenden können sich innerhalb kurzer Zeit in spezifische, komplexere wirtschaftliche bzw. wirtschaftsrechtliche Fragestellungen einarbeiten, diese fachlich durchdringen, analysieren, und mit eigenen Lösungsansätzen versehen. Sie verstehen es, die Aufgaben und Fallstudien sowohl theoretisch als auch für eine praktische Umsetzung zu lösen. 1
2 Lernziele und Lernzielkontrolle Lernziele Fachwissen Die Studierenden können solides Fachwissen der Finanzwirtschaft (Bilanzierung, Investition, Finanzierung) anwenden als auch Verbindungen zu Themen der allgemeinen BWL sowie zum Wirtschaftsrecht herstellen. Kritisches Denken Die Studierenden sind in der Lage, analytische Fähigkeiten auf komplexe Problemstellungen (Finanzkrise, Bilanzpolitik, Finanzanalyse, Finanzprozess, Kapitalbedarf, Investitionsverfahren, Kreditfälle etc.) anzuwenden. Ethisches Bewusstsein Die Studierenden können ethische Problemstellungen lokalisieren und Lösungs- bzw. Kommunikationsstrategien entwickeln. Outcome Assessment - Diskussionen innerhalb der Veranstaltung - Leit- und Kontrollfragen - interaktive Übungen - Aufgaben und Probeklausuren - Schriftliche Abschlussprüfung - Aktuelle Fragenstellungen innerhalb der Lehrveranstaltung - Fallstudien und Übungen, Probeklausuren - Schriftliche Abschlussprüfung - Diskussion anhand aktueller Beispiele bzw. Fragenstellungen innerhalb der Lehrveranstaltung Voraussetzungen: 1. Erfolgreicher Besuch des Moduls Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens (unabdingbar: System der Buchführung und der Buchungssätze, gut: Grundlagen der Kostenrechnung) 2. Erfolgreicher Besuch des Moduls Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (Grundbegriffe, Rechtsformen, Funktionen, Managementprozess, betriebliche Zusammenhänge, ) 3. Empfehlenswert: Erfolgreicher Besuch der Vorlesungen Unternehmensbesteuerung und Vorlesungen des Wirtschaftsprivatrechts. Workload: Die Veranstaltung hat 7 Credits. Es wird erwartet, dass die Studierenden zusätzlich zu den Vorlesungen (etwa 100 Stunden - 6 SWS pro Woche * 15/16 Wochen), etwa 110 Stunden zusätzlich für Vor- und Nachbereitung, Literaturstudium, Aufgaben, Übungen, Klausurvorbereitung etc. aufwenden. Wesentliche Inhalte (vgl. auch die detaillierte Gliederung): Grundlagen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses (gesetzliche Grundlagen, Aufgaben und Elemente, Ansatz- und Bewertungsgrundsätze) Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht Grundlagen der internationalen Rechnungslegung Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Betriebliche Investitionswirtschaft Finanzplanung und Kapitalstrukturgestaltung Finanzierung (Beteiligungsfinanzierung, Innenfinanzierung, Sonderformen) Kreditfinanzierung (Kreditwürdigkeitsprüfung, Kreditsicherung, Cash-Flow/Kapitaldienstfähigkeit, Rating nach Basel II) 2
3 Zeitlicher Ablauf in Vorlesungsblöcken von 90 Minuten (insg. 45 Vorlesungsblöcke): kum. Kapitel 1 Grundlagen der Bilanzierung 2 2 Kapitel 2 Formelles Bilanzrecht 1 3 Kapitel 3 handelsrechtlicher Jahresabschluss Kapitel 4 Grundzüge der Steuerbilanz 1 15 Kapitel 5 Grundzüge des Konzernabschlusses 1 16 Kapitel 6 Grundzüge der internationalen Bilanzierung 1 17 Kapitel 7 Jahresabschlussanalyse und Politik 4 21 Übung 1. Probeklausur und Reserve 2 23 Kapitel 8 Finanzprozess / Finanzplanung 2 25 Kapitel 9 Einführung in die Investitionsrechnung 4 29 Kapitel 10 Einführung in die Unternehmensbewertung 1 30 Kapitel 11 Finanzierung Übung 2. Probeklausur und Reserve 2 43 Übung Klausurvorbereitung 2 45 Wichtige Schlagwörter: Rechnungslegung, Inventur, Buchführung, Bilanzierung, GoB, Bilanz, GuV, Anhang, Lagebericht, Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Eigenkapital, Fremdkapital, Abschreibungen, Rückstellungen, Gewinn, Handelsbilanz, Steuerbilanz, IAS/IFRS, Jahresabschlussanalyse, Kennzahlen, Cash-flow, Finanzplan, Liquidität, Kapitalbedarf, Investitionsrechnung, Barwert, Finanzierung, Aktien, Börse, Kredit, Kreditwürdigkeit, Sicherheiten, Basel I und II, Leasing, Rating, Innenfinanzierung, Didaktisches Konzept/Lernhinweise: BWL II ist spannend, fordernd und für einen Betriebswirt fundamental. Bilanzierungsfragen und das Management der Finanzen sind Kernbereiche der BWL. Mehr noch: Das Rechnungswesen und die Finanzwirtschaft bilden eine Art Sprache und Logik des Kaufmanns, die jeder Betriebswirt kennen muss. Dass das Fach seine Tücken hat, ist allgemein bekannt. Doch wie sagte schon Aristoteles: Lernen ist nicht angenehm, lernen tut weh. Ich versuche das notwendige Grundlagenwissen einprägsam zu vermitteln. Ich bediene mich der Lehrform Vorlesung (Präsenzveranstaltung!) und versuche mittels Leitfragen, Übersichten, Definitionen, Beispielen, Aufgaben, Fallstudien, Fälle, Kontrollfragen und Musterklausuren den Stoff abwechslungsreich und sehr anwendungsorientiert darzustellen. Der Text samt Aufgaben und Fallstudien ist an beide Geschlechter gleichermaßen gerichtet, auch wenn aus Gründen der Verständlichkeit und der Vereinfachung oft nur die männliche Form gewählt wird. Für den Lernerfolg gibt es kein Patentrezept, ohne Üben geht es jedoch nicht. Bloßes Lesen oder reines Auswendiglernen reicht nicht. Bilanzierung und die Finanzwirtschaft leben von den Aufgaben und Fallstudien, vom Verständnis, letztlich vom kaufmännischen Handwerk. Ein reines Fernstudium wird hier in den meisten Fällen scheitern. Bei jedem einzelnen wirken Übungs- und Lerntechniken (Karteikarten, Textdurchdringung mit eigener Zusammenfassung, bewegtes Lernen, Lernen im Schlaf, Loci-Methode, Learning by doing etc.) anders. Meist zeigt die Kombination von passivem Lesen und aktivem Abrufen die besten Lernerfolge. Für viele ist die Nacharbeit in einer Lerngruppe sehr hilfreich. Jeder sollte den Stoff regelmäßig (!) vorund nacharbeiten. Hierzu steht ein Kompendium zur Verfügung, das alle Inhalte und Aufgaben samt Lösungen umfasst. Bitte machen sie jedoch eigene Notizen und Grafiken. Grund: Wenn man von Hand mitschreibt und seine eigenen Skizzen machten, lernt man schneller. Außerdem: Getippte Seiten sehen alle gleich aus. Das individuelle Bild bleibt besser heften. Lesen ist gut, reicht aber nicht. Wer nur passiv liest, verliert nach einer Woche das meiste Wissen. Arbeiten Sie in der Veranstaltung aktiv 3
4 mit. Bereiten Sie Aufgaben anhand der Lösung und ihren Aufzeichnungen nach und überlegen sie aktive Abrufübungen. Hierzu stelle ich Leitfragen, Kontrollfragen, Beispiele, Aufgaben, Fallstudien und alte Klausuren bereit. Die Kombination von passivem Lesen und aktivem Abrufen mit der von Ihnen bewährten Lerntechnik zeigt die besten Lernerfolge. Besonders gut ist die Nacharbeit in einer Lerngruppe. Zu jedem Themenbereich werden Literaturhinweise zu den gängigen Lehrbüchern und zur weiteren Vertiefung gegeben. Idealerweise wird das Selbststudium (Vor- und Nacharbeiten, Vertiefung je nach Interesse und Studienschwerpunkt) durch eine Lerngruppe und bewährte Lerntechniken ergänzt. Die Stoffvermittlung liegt mir besonders am Herzen. Ich versuche, den manchmal trockenen Stoff, abwechslungsreich und lebhaft darzustellen. Sobald Unklarheiten bestehen, fragen Sie bitte direkt in der Veranstaltung oder in der nächsten Vorlesung. Sofern Sie dies nicht wollen oder können, sprechen Sie mich bitte direkt nach der Veranstaltung auf das Problem an oder geben Sie mir per einen Hinweis. Für besondere Fälle besuchen Sie bitte mein Kolloquium. Ich erwarte jedoch, dass Sie dieses Gespräch vorbereiten und die gängige Literatur studiert haben. Besonders gerne höre und lese ich Anregungen für Verbesserungen und konstruktive Kritik. Verständnisfragen sollten möglichst sofort in der Vorlesung gestellt werden. Ebenso sind Kommentare und Hinweise, die dem Verständnis und dem Lernfortschritt dienen, herzlich willkommen. Literaturhinweise (Lehrbücher, jeweils in der aktuellen Auflage): Bacher, U.: BWL kompakt Kompendium der Bilanzierung und Finanzierung, DG Verlag Coenenberg, A.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Verlag Moderne Industrie Endriss (Hrsg.); Bilanzbuchhalter-Handbuch, Verlag NWB Grefe, C: Kompakt-Training Bilanzierung, Kiehl Verlag Meyer, C.: Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, Verlag NWB Däumler, K.-D.: Betriebliche Finanzwirtschaft, Verlag NWB Perridon, L. und Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Verlag Vahlen Zantow, R.: Finanzierung, Pearson Studium Verlag Neu: Notthelfer/Bacher/Rade/Scholz, Übungsbuch zur Finanzwirtschaft, Oldenbourg Verlag 2015 Mein Kompendium ist in der Hochschulbibliothek (neben dem Scanner Skriptenverkauf) zu einem Vorzugspreis erhältlich! Leistungsnachweis: Für diesen Kurs besteht Prüferzuordnung (zuständig ist der Fachgebietsleiter BWL). Die Vorlesung schließt mit einer Klausur (90 Minuten). Wesentlich für die Klausur ist das grundlegende Verständnis, insbesondere stichhaltige Argumente bzw. wirtschaftliche bzw. wirtschaftsrechtliche Lösungen für praxisnahe Aufgabenstellungen. Exemplarisch wird dies in der Vorlesung anhand vieler Beispiele, Aufgaben und Fallstudien abgehandelt. In der Vorlesung werden auch alte Klausuren mustergültig gelöst (Download über meine Homepage ). Beachte: Eine gedruckte Musterlösung der Klausur wird nicht zur Verfügung gestellt. Die Klausur besteht gewöhnlich aus mehreren Aufgaben bzw. Fallstudien verteilt auf die wesentlichen Inhalte des Kurses. Ein Teil der Klausur ist eine Ankreuzaufgabe. In der Regel sind alle Aufgaben zu lösen. Zulässige Hilfsmittel sind ein einfacher Taschenrechner und die einschlägigen Gesetzestexte unkommentiert; Unterstreichungen und Paragrafenverweise sind zulässig. Bitte beachten Sie, dass die Aufgaben der alten Klausuren nachträglich meist im Kompendium als Musteraufgabe oder als Musterbeispiel dienen. Insofern sind diese Aufgaben bekannt und wirken bei der Klausurvorbereitung vergleichsweise leicht. Ihre Klausur hat neue Aufgaben, viele Studenten bewerten das dann als schwer. 4
5 Die Klausur hat gewöhnlich 60 Punkte. Bei mehr als 30 Punkten ist die Klausur bestanden. Mehr als 56 Punkte ergibt die Note 1,0, mehr als 47 die Note 2,0, mehr als 38 die Note 3,0 Der Notendurchschnitt lag bisher zwischen 2,2 und 3,2; die Durchfallquote unter 22 %. Die Klausureinsicht erfolgt nach Anmeldung im hochschulüblichen Verfahren. Bitte beachten Sie auch, dass die Klausureinsicht auch Teil des hoheitlichen und formellen Prüfungsverfahrens ist und nicht individuellen Wünschen unterliegt. Die Anmeldung zur Klausureinsicht erfolgt im hochschulüblichen Verfahren. Ich korrigiere die Klausur in der Regel innerhalb von zehn Tagen und gebe die Notenaufgliederung samt Notenschnitt über einen Aushang an meiner Zimmertür bekannt. Bitte sehen Sie von Anfragen ab! Ehrbare Kaufleute: Ich orientiere mich auch am historisch gewachsenen Leitbild eines ehrbaren Kaufmanns. Der ehrbare Kaufmann geht in seiner Aufgabe auf und hat eine soziale Verantwortung. Sein Wort gilt! Sein Ziel: langfristig gute Beziehungen und Vertrauen. Charakterzüge eines ehrlichen Kaufmanns: Höflichkeit, Sparsamkeit, fehlerloses Rechnen, Redlichkeit, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, Klugheit, Gelassenheit, Demut und Gottesfurcht. Verhaltensregeln und wissenschaftliche Ehre: Studieren kommt von Eifern und Bemühen. Das Lesen und Üben mit Hilfe von betriebswirtschaftlicher Literatur ist das selbstverständliche Handwerkszeug eines Pforzheimer Betriebswirts und einer Pforzheimer Betriebswirtin. Dazu gehört auch redliches Zitieren in schriftlichen Arbeiten. In meinem Kompendium finden Sie zu jedem Kapitel weitere Fundstellen und Literaturhinweise. Im Kurs selber setze ich auf Freude am Thema, gegenseitigen Respekt und Vertrauen, Fairness, Pünktlichkeit soweit als möglich, Stetigkeit, Engagement, Leistungsbereitschaft und Spaß. Bitte verhalten Sie sich fair gegenüber den anderen. Dazu gehört auch, dass Sie pünktlich erscheinen, nicht früher gehen und ihre Geschäfte in der Pause erledigen. Bitte bringen Sie stets die notwendigen Unterlagen mit (HGB, Kompendium, Taschenrechner). Ihren Computer lassen Sie bitte zuhause, ihr Mobiltelefon ist ausgeschaltet. Gut wäre es, wenn Sie zu den Themen eigenständige Vorüberlegungen anstellen und nach jeder Vorlesung den Stoff nacharbeiten und wiederholen. Zu Beginn des nächsten Kapitels werden in der Regel die wichtigsten Eckpfeiler des Stoffes anhand von Kontrollfragen wiederholt. Viele Rückmeldungen zeigen, dass die Mehrzahl der Teilnehmer die Vorlesung als besonders wertvoll betrachtet, was ich auch als Ansporn betrachte. Ich engagiere mich für Ihren Lernerfolg, mir selber macht die Vorlesung Spaß. Meine Erfahrung: Wenn ich ihre Freude am Thema wecken kann, so stellt sich der Erfolg automatisch ein. Die Vorlesung bietet viele Chancen. Bitte greifen Sie diese aktiv auf und arbeiten Sie am gemeinsamen Erfolg mit. Besten Dank. Pforzheim im März Dr. Urban Bacher.. Studierender 5
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