Statistische Angaben zu den durchgeführten Beratungen Teil A allgemeine Daten 5,6 SchKG
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- Laura Hermann
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1 Seite 1 Statistische Angaben zu den durchgeführten Beratungen Teil A allgemeine Daten 5,6 SchKG 1. Schwangerschaftskonfliktberatungen nach 5,6 SchKG Anzahl Erstberatungen Folgeberatungen Beratungen mit medizinischer Indikation Beratungen mit kriminologischer Indikation insgesamt davon nach Erstberatung ausgestellte Beratungsscheine 2. Alter der Klientel Alter von... bis unter... Jahren bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Anzahl der Klientinnen davon: Klientin kam zur Erstberatung in der Schwangerschaftswoche bis 7. SSW 8. bis 9. SSW 10. bis 12. SSW 3. Inanspruchnahme der Honorarkräfte bzw. andere Fachkräfte Ärtzte-/innen Juristen-/innen Psychologen-/innen / Psychotherapeuten-/innen Dolmetscher/-innen
2 Seite 2 4. Betreuung der Klientel Kontakt, Vermittlung und Begleitung mit/zu Behörden Agentur für Arbeit/ Arge gem. 44 b SGB II (SKB) Jugendamt Sozialamt Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen Sozialpädagogische Fachkräfte Stiftungen (ohne Thüringer Stiftung Hilfe für schwangere Frauen und Familien in Not) andere Hausbesuche Klinikbesuche 5. Form des Kontaktes zwischen den Klienten und Beratungsstellen allein: bei Erstberatung mit Ehepartner / Lebensgefährten bei Erstberatung andere Begleitpersonen (Familie, Freundin, Mutter etc., aber keine Fachkräfte) bei Erstberatung
3 Seite 3 Spezieller Teil 5,6 SchKG 6. Sozialdaten von Klienten bei Erstberatung 6.1 Lebensform allein lebend bei den Eltern lebend Lebensgemeinschaft Ehegemeinschaft betreutes Wohnen (Heime, Frauenhäuser, WG) Wohngemeinschaft 6.2 Erwerbssituation der Klientel Vollzeit insgesamt Teilzeit insgesamt erwerbslos arbeitslos geringfügig beschäftigt selbständig in Ausbildung/Studium in Schulbildung von allen, die sich in Elternzeit befinden und/oder Elterngeld beziehen 6.3 Staatsangehörigkeit Deutschland Ausland: davon insgesamt Asylbewerber
4 Seite Anzahl der Kinder, die Klientin entbunden hat keine 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder und mehr 6.5 Anzahl der Kinder, die im Haushalt der Klientin leben keine 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder und mehr 6.6 Konfliktgründe finanzielle Situation kein eigenes Einkommen niedrige Entlohnung Kredite Verschuldung andere persönliche Probleme Partnerschaftskonflikte keine gefestigte Beziehung Trennung Alleinerziehend abgeschlossene Familienplanung Familienplanung zu einem späteren Zeitpunkt Klientin fühlt sich zu jung Klientin fühlt sich zu alt
5 Seite 5 gesundheitliche Probleme Angst vor Überforderung Zukunftsangst berufliche Situation Probleme mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes Selbstständigkeit befristeter Arbeitsvertrag Arbeitslosigkeit Erwerbslosigkeit
6 Seite 6 Statistische Angaben zu den durchgeführten Beratungen Teil A allgemeine Daten 1. Beratungen nach einschließlich der Gespräche für die Erstellung eines Stiftungsantrages Anzahl Erstberatungen davon nach der Geburt Folgeberatungen davon nach der Geburt 2. Geschlecht der Klientel Anzahl schwanger nichtschwanger weiblich männlich 3. Alter der Klientel Alter von... bis unter... Jahren bis unter 15 Jahren 15 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter 4. Inanspruchnahme von anderen Fachkräften durch die BFK selbst 2 SchKG Ärzte-/innen Juristen-/innen Psychologen-/innen / Psychotherapeuten-/innen Dolmetscher-/innen
7 Seite 7 5. Betreuung der Klientel Kontakt, Vermittlung und Begleitung mit/zu Behörden Agentur für Arbeit/ Arge gem. 44 b SGB II Jugendamt Sozialamt Schuldner- u. Verbraucherinsolvenzberatungsstellen Sozialpädagogische Fachkräfte Stiftungen (ohne Thüringer Stiftung Hilfe für schwangere Frauen und Familien in Not) andere Hausbesuche Klinikbesuche 6. Form des Kontaktes zwischen den Klienten und Beratungsstellen allein bei Erstberatung mit Ehepartner / Lebensgefährten bei Erstberatung andere Begleitpersonen (Familie, Freundin, Mutter etc.,aber keine Fachkräfte) bei Erstberatung
8 Seite 8 Spezieller Teil 7. Sozialdaten von Klienten bei Erstberatung 7.1 Lebensform allein lebend bei den Eltern lebend Lebensgemeinschaft Ehegemeinschaft betreutes Wohnen (Heime, Frauenhäuser, WG) Wohngemeinschaften 7.2 Erwerbssituation der Klientel Vollzeit insgesamt Teilzeit insgesamt erwerbslos arbeitslos geringfügig beschäftigt selbständig in Ausbildung Schulbildung davon befinden sich in Elternzeit und/oder beziehen Elterngeld 7.3 Staatsangehörigkeit Deutschland Ausland: davon insgesamt Asylbewerber
9 Seite Anzahl der Kinder, die im Haushalt der Klienten leben keine 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder und mehr 8. Beratungsanlass (maximal 3 Nennungen pro Erstgespräch möglich; bitte keine Erweiterungen vornehmen) Informationsbedarf: zu Sexualaufklärung zur Familienplanung zu familienfördernden Leistungen und Hilfen für Kinder und Familien zu Vorsorgeuntersuchungen bei Schwangerschaft und Kosten für Entbindung zur Pränataldiagnostik zu sozialen und wirtschaftlichen Hilfen für Schwangere, insbesondere finanzielle Hilfen zur Beantragung von Stiftungsmitteln zu Hilfen bei der Suche nach Wohnung zu Hilfen bei der Suche nach einem Arbeits- und Ausbildungsplatz oder deren Erhalt zum Mutterschutzgesetz zu Hilfsmöglichkeiten für behinderte Menschen und ihre Familien, die vor und nach der Geburt eines in seiner körperlichen, geistigen oder seelischen Gesundheit geschädigten Kind zur Verfügung stehen zu physischen und psychischen Folgen eines Abrruchs und die damit verbundenen Risiken zu Lösungsmöglichkeiten für psychosoziale Konflikte im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft zu rechtlichen und psychologischen Gesichtspunkten im Zusammenhang mit einer Adoption zur Nachbetreuung nach einem Schwangerschaftsabbruch, Tot- oder Fehlgeburt zur anonymen Geburt/ Babykorb
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