Tipps zur Camcorder Nutzung

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1 Tipps zur Camcorder Nutzung 1. Wackeln Sie so wenig wie möglich bei der Aufnahme. Ein Stativ hilft immer. Wenn kein Stativ zur Hand ist, halten Sie den Camcorder mit Ihrer Schreibhand. Stabilisieren Sie mit der anderen Hand. Stützen Sie den Ellbogen ab, z.b. auf einem Tisch. 2. Achten Sie darauf, dass nach jeder Aufnahme die Verschlussklappe wieder vors Objektiv gesetzt wird, damit das Objektiv nicht verschmutzt. 3. Vor jeder Aufnahme ca. 30 Sek. Schwarzbild aufnehmen. Vor allem am Bandanfang, weil dieser oft schon beschädigt ist. 4. Lichtquellen nach Möglichkeit immer hinter dem Camcorder, starke Kontraste vermeiden. 5. Akkus vorher aufladen! 6. Im Shortplay Modus aufnehmen. Longplay komprimiert zu stark. (Shortplay = 60Min., Longplay = 90Min.) 7. Datumsanzeige ausstellen, das Datum ist hinterher nicht mehr rauszuschneiden geht. 8. Beim Filmen still sein. Jeder Ton wird aufgezeichnet. 9. Tonatmosphäre aufnehmen im Block. Um für den Schnitt eine zusammenhängende Tonspur aufgenommen zu haben, empfiehlt es sich die Tonatmosphäre an einem Ort in der Länge der Szene gesondert aufzunehmen. Z.B. Fluggeräusche auf dem Flughafen, Autogeräusche, Lärm in einer Schulklasse, sonst hat man hinterher keinen Ton, der hinter die komplette Szene gelegt werden kann. Der Film wirkt dann zerrissen. 10. Genügend Zeit lassen, die richtige Einstellung zu wählen. 11. Problem: Bei einer Tele-Aufnahme kommt es sehr leicht zum Verwackeln. Lösung: Unbedingt ein Stativ benutzen. 12. Problem: Textverständlichkeit aus einigen Metern Entfernung. Lösung: Nutzung eines externen Mikros. 13. Problem: Der Auto-Fokus versucht sich auf ein Objekt scharf zu stellen. Bei schlechten Lichtverhältnissen entsteht das sog. Schärfepumpen. Lösung: Auto- Fokus ausstellen und manuell fokussieren. 14. Das menschliche Gehirn gleicht die Farben ständig unbemerkt ab. Eine weiße Tischdecke wird unter einem roten Sonnenschirm als weiß wahrgenommen. Eigentlich ist sie aber deutlich rosa. Um auf dem Bildschirm durchgängig realistische Darstellung der Farben zu erhalten, müssen Videokameras auf neue Lichtverhältnisse eingestellt werden. Es empfiehlt sich, beim Dreh immer ein Stück weißes Papier dabei zu haben, um damit den Weißabgleich manuell justieren zu können. Per Tastendruck auf den Weißabgleichknopf setzt der Kameramann den aktuellen Bildausschnitt als Weiß fest. Es gibt allerdings Situationen, in denen man den Weißabgleich der Kamera absichtlich falsch einstellen muss, z.b. bei Sonnenauf- und Untergang eliminiert die Automatik den schönen warmen Schein und gibt von sich aus zu nüchterne Weißtöne wieder. 15. Die modernen Camcorder haben alle einen Bildstabilisator, den man unbedingt nutzen sollte. Das ersetzt aber nicht die Nutzung eines Stativs. 16. Keine Effekte der Kamera benutzen. Diese kann man nachher gezielter mit der Videoschnitt-Software einsetzen.

2 Die Einstellungsgrößen Die Einstellung: ist die kleinste Einheit im Film. ist der Filmabschnitt, der zwischen Ein- und Ausschalten der Kamera liegt. bestimmt wie groß ein Mensch auf der Leinwand oder dem Bildschirm zu sehen ist vermittelt dem Zuschauer einen Eindruck von der Entfernung des Objekts vom Kameraobjektiv lenkt die Wahrnehmung des Zuschauers die gezeigten Ausschnitte in verschiedenen Einstellungsgrößen eines Objekts erscheinen unterschiedlich weit entfernt wichtig ist es auch die Anschlüsse zwischen zwei Einstellungen zu beachten: Bildgröße, Standpunkt des Betrachters (der Kamera), Blickwinkel, Bewegung, inhaltliche Zusammenhänge. erscheint ein Aufnahmeobjekt wichtig, wird es aus der Umgebung herausgehoben und größer gezeigt. Weite: Eine ausgedehnte Landschaft. Auf Einzelheiten kommt es nicht an. Als Beginn oder Abschluss einer Szene. Atmosphäre vermitteln. Geeignet für: Landschaften, Sonnenuntergänge, Skylines. Totale: Personen oder Gegenstände, die im Überblick gezeigt werden. Geeignet um Orientierung herzustellen. Einzelheiten sind nicht zu erkennen. Am Anfang von der Totalen zum Detail, am Ende vom Detail zur Totalen - gute Möglichkeit. Braucht viel Zeit, um Einzelinformationen mit dem Auge zu erfassen. Halbtotale: Nur noch ein Teil des Raumes oder der Landschaft wird gezeigt. Kleine Gruppen werden sichtbar. Man sieht die Handelnden in voller Größe von Kopf bis Fuß. Mimik und Gestik sind nicht wirklich zu erkennen. Übersichtseinstellung. Amerikanische: Historisch aus dem Hollywood-Western. Zeigt Darsteller so, dass der (gedachte) Colt des Helden am Oberschenkel noch sichtbar ist. Halbnahe: Zeigt den Akteur mit der Hälfte - bis zu einem Drittel - seiner Körpergröße. Beziehungen zueinander sind gut beobachtbar. Kommunikative Situation ist sichtbar. Nahe: Der Akteur wird von Kopf bis Schulter gezeigt, der obere Teil des Oberkörpers ist mit sichtbar. Betonung auf dem Gesicht. Der Zuschauer steht dem Darsteller quasi gegenüber. Im Fernsehen die dominante Einstellung bei Nachrichtensprechern. Lenkt die Aufmerksamkeit auf Mimik und Gestik. Große: Zeigt den Kopf Bild füllend. Der Zuschauer kann nicht mehr am Hauptmotiv vorbeischauen. Großaufnahmen sind den Höhepunkten der Handlung vorbehalten. Die Kamera verdichtet auf Einzelheiten, die der Zuschauer sonst nicht wahrnehmen könnte. Geeignet für die Darstellung von Gefühlen und Empfindungen, z.b. zuckende Mundwinkel, Naserümpfen. Detail: Ein Extrem, ein Superlativ der Großaufnahme. Zeigt nur Teile z.b. eines menschlichen Gesichts, wie etwa Augen und Mund. Details wirken im Film sehr emotional und suggestiv. Extreme Nähe des Betrachters wird suggeriert. Bedarf unbedingt eines Zusammenhangs. Je weniger Dinge gleichzeitig vorhanden sind, desto weniger wird der Zuschauer abgelenkt. Nicht zu lange stehen lassen, sonst wirds langweilig. Machen Sie viele Großaufnahmen. Bewegen Sie sich mit der Kamera auf Ihr Objekt zu, statt es mit dem Teleobjektiv heranzuholen.

3 Kameraperspektiven Der Standpunkt der Kamera entspricht immer dem imaginären Standpunkt des Zuschauers. Das Faszinierende am Film ist gerade die Möglichkeit, anders als in der Realität, blitzschnell den Standpunkt zu wechseln. Damit sollte man aber überlegt umgehen. Perspektive und Blickrichtung der Kamera stellen die innere Beziehung zwischen Zuschauer und dargestelltem Objekt her. Die Kamera ist dabei in der Lage, zu übertreiben, zu verzeichnen und zu entstellen. Die dramaturgische Wirkung von Gegenständen und Personen hängt im Wesentlichen von der Kameraperspektive ab. Schräge Perspektiven vermitteln Dynamik und Dramatik. Normalperspektive: Das Objekt wird in Augenhöhe gezeigt. Die Normalansicht wirkt statisch und langweilig, wird deshalb häufig ersetzt durch leichte Unter- und Obersicht. Der Vordergrund sollte gut strukturiert sein, um die strenge Linienführung etwas zu durchbrechen. Vogelperspektive: Von oben aufgenommene Motive geben den Eindruck man stünde über allem. Das Objekt erscheint armselig, einsam, niedrig. Ergibt einen guten Überblick z.b. über Landschaften. Froschperspektive: Die dargestellte Person erscheint selbstbewusst, überlegen, heldenhaft, dominant. Der Zuschauer muss aufschauen. Kamerabewegungen Jede Bewegung muss ihren Sinn haben, d.h. sie muss wichtige, neue Informationen vermitteln. Ruhige Kameraeinstellungen sind eher zu empfehlen, weil sich der Zuschauer hier besser zu Recht finden kann. Wenn in einem Film Tempo angesagt ist, kann bis zum Exzess einer völlig verrissenen Kamera gegangen werden - was dann umso dramatischer wirkt, weil es überrascht. Kamerafahrt: bedeutet Fortbewegung der Kamera. Bei der Parallelfahrt begleitet die Kamera das bewegte Objekt ähnlich dem Begleitschwenk. Im Unterschied dazu verschieben sich im Hintergrund die Perspektiven und der Abstand zwischen Kamera und Objekt bleiben gleich. Das Objekt kann mehr von vorne oder mehr von hinten begleitet werden. Zoom: Den Zoom nur einsetzen, wenn damit ein Informationszuwachs erzielt werden kann oder wenn zwei Einstellungen ohne Schnitt miteinander verbunden werden sollen. Imitiert Kamerafahrt, Perspektive ändert sich nicht, Schneller Zoom hat Hinweischarakter, Langsamer Zoom imitiert eine echte Fahrt. Vorsicht: nicht zu oft verwenden: Zoom lässt sich schlecht schneiden, verwackelt leicht. Schwenk: Bewegen der Kamera innerhalb einer Einstellung in vertikaler, horizontaler, diagonaler Richtung, ohne Standortwechsel. Ein guter Schwenk braucht einen guten Start (die Kamera steht für mehrere Sek.) und einen definierten Schlusspunkt, an dem die Kamera ca. 6 Sek. stehen bleibt. Der beschreibende Schwenk informiert, kann aber auch suchen, abtasten, Details hervorheben. Er entspricht einem fortwährenden Schauen und Beobachten. Die Schwenkgeschwindigkeit soll so langsam sein, dass ein Erfassen des Objektes möglich ist. Der Reißschwenk verbindet mit einer raschen Kamerabewegung zwei Motive, ohne den Zwischenraum klar zu zeigen. Der Begleitschwenk folgt einem bewegten Objekt. Der Betrachter konzentriert sich auf das Objekt und seinen Weg. Der Hintergrund wirkt unruhig, verwischt. Die Schwenkgeschwindigkeit wird vom Objekt bestimmt.

4 Themenwahl Der Trickfilm bietet die Chance, jede Art von Idee, und sei sie noch so phantastisch, in einen Film umzusetzen. Science-Fiction-Film, Western, Witzfilm, Krimi: alles ist möglich, alles ist machbar, auch ohne große Studio- oder Computertechnik. Es ist sinnvoll, wenn man sich zu Anfang auf ein Genre einigen kann: also z.b. ein Science-Fiction-Film soll gedreht werden. Dann beginnt das Wilde Rumspinnen : jeder hat Einfälle, jeder trägt was zur gemeinsamen Idee bei. Schon bald haben Sie eine fertige Geschichte, und die braucht man jetzt nur noch zu verfilmen. Wo soll der Film spielen, und wann? Wer sind die Schauspieler? Soll er spannend werden oder lieber witzig? Oder vielleicht ein Horrorfilm? Auch über die Tricktechnik kann man gut den Einstieg in eine Geschichte hinkriegen: Also wollt ihr eure Figuren und Landschaften zeichnen und malen, oder lieber aus Pappe, Holz, Styropor usw. zusammenbasteln? Oder doch eher aus Knete modellieren? Auch kann man Figuren, Autos, Raumschiffe, Dinosaurier oder anderes Spielzeug mitbringen und sich davon inspirieren lassen. Oder man kann einen berühmten Kinofilm nachdrehen, also z.b. Drei Minuten weißer Hai, E.T Fünf oder ähnliches. Eine kleine Einschränkung gibt es bei der Filmlänge: Es ist sehr praktisch, eine kürzere Geschichte zu wählen. Möglichst nicht länger als drei oder vier Minuten. Denn im Trickfilm muss man Filmbild für Filmbild einzeln herstellen, und bei drei Minuten Gesamtlänge kommt da einiges an Arbeit zusammen. Drehbuch entwickeln Nach der Idee für den Film folgt als zweiter Schritt die Erstellung eines Drehbuches. Schreiben Sie also Ihre Geschichte auf und zwar so, dass sie in einzelne Bilder aufgeteilt wird und nacheinander beschrieben wird, was in diesen Szenen passieren soll. Also z.b. ungefähr so: Aufblende, Totale einer Mondlandschaft (d.h. der Zuschauer sieht nachher auf der Leinwand viel Mondlandschaft, mit Vorder-, Mittel- und Hintergrund), im Vordergrund steht eine kaputte Rakete, eine abgebrochene Düse liegt daneben, im Hintergrund Sternenhimmel. Von oben kommt ein Raumschiff ins Bild und landet neben dem Wrack. Dann folgt eine Nahaufnahme von dem eben gelandeten Raumschiff: Die Luke ist zu sehen, wie sie sich langsam öffnet. Ein Astronaut im Raumanzug erscheint. Usw. Wenn Sie ein Drehbuch schreiben, müssen Sie sich einfach vorstellen, Sie würden den Film jemandem erzählen, der die Geschichte nicht kennt. Automatisch beschreiben Sie dabei alles sehr bildhaft und spannend, betonen die entscheidenden Stellen und lassen eher Nebensächliches weg. Auf diese Weise merken Sie auch selbst recht schnell, ob die Geschichte noch Schwachstellen hat, ob ein Gag vielleicht anders dargestellt werden muss, ob Sie vielleicht zu viele Akteure haben, ob die Geschichte zu schnell erzählt wird und der Zuschauer entscheidende Stellen nicht versteht, oder ob sie zu lang und damit langweilig ist. Es genügt, wenn Sie alles in Stichworten erzählen, ein Drehbuch muss kein Roman werden! Hauptsache, man versteht beim Lesen die Geschichte. Gleichzeitig können Sie Ihr Drehbuch mit kleinen Skizzen der einzelnen Einstellungen versehen: links steht der Text, rechts sind die Bilder, so dass man das fertige Storyboard nachher wie eine Art Comic lesen und betrachten kann. Im fertigen Storyboard ist der Film in Wort und Bild festgehalten, es ist quasi das Handbuch, nach dem der Film gedreht wird. So wissen Sie genau, welche Szenen zu filmen sind, welche Figuren auftauchen, welche Requisiten gebraucht werden usw. Im Storyboard können Sie auch schon festhalten, wie lange die einzelnen Szenen dauern sollen; das ist später bei der Animation sehr hilfreich.

5 Storyboard zu: Blatt Nr.: Einstlg. Nr.: Skizze/Foto Erläuterung (Angaben zu Bildinhalt, Einstellungsgröße, -dauer, Perspektive, Kamerabewegung, Dialog, Ton)

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