Praxis der Klinischen Elektrophysiologie

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1 Programm Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie Aktuelle Rhythmologie kompakt 21. und 22. März 2014 in Karlsruhe

2 Redefining Ablation Technology All cited trademarks are the property of their respective owners. CAUTION: The law restricts these devices to sales by or on the order of a physician. Indications, contraindications, warnings and instructions for use can be found in the product labelling supplied with each device. Information for the use only in countries with applicable health authority product registrations. EP AA_NOV Boston Scientific Corporation or its affiliates. All rights reserved.

3 GRUSSWORT Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, die klinische Rhythmologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte zu verzeichnen. Die interventionelle Therapie ist klinischer Alltag und Standard dies gilt sogar für die seit einigen Jahren eingeführte Ablation des Vorhofflimmerns. Die interventionellen Verfahren haben ihrerseits aber auch traditionelle elektrophysiologische Verfahren wie das EKG neu belebt und mit neuen Erkenntnissen bereichert. Nach wie vor ist die Prävention des Plötzlichen Herztodes ein herausforderndes Thema und bedarf unter Berücksichtigung der demografischen und medizinischen Entwicklungen einer neuen Standortbestimmung. In das Blickfeld der Elektrophysiologie gerät zunehmend die Therapie der Herzinsuffizienz. Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), kardiale Kontraktilitätsmodulation (CCM) haben Einzug in die klinische Elektrophysiologie gehalten. Die pharmakologische Therapie ist nach wie vor eine Basis der antiarrhythmischen Behandlung. Die Volkskrankheit Vorhofflimmern mit den bekannten embolischen Risiken erfordert Antikoagulation oder auch einen interventionellen Ansatz. Das alte Thema Frequenzoder Rhythmuskontrolle ist immer noch aktuell und aufgrund moderner Ergebnisse neu zu definieren. Das 9. Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie Aktuelle Rhythmologie kompakt bietet einen straffen, hochaktuellen Überblick über den derzeitigen Wissensstand. Herausragende Rhythmologen Deutschlands fassen die Erkenntnisse zusammen, stellen ihre persönliche Sichtweise dar und fordern zur Diskussion auf. Es ist eine große Freude, Sie in Karlsruhe zu begrüßen. Ihr Prof. Dr. med. B.-D. Gonska 3

4 ALLGEMEINE HINWEISE Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie Aktuelle Rhythmologie Kompakt 21. und 22. März 2014 in Karlsruhe unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung und des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen Tagungspräsident Prof. Dr. med. B.- D. Gonska St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe Medizinische Klinik III Kardiologie Intensivmedizin Angiologie Südendstraße Karlsruhe Tel.: 0721 / Information, Sylvia Schödl Anmeldung Tel.: 0721 / Fax: 0721 / sekretariat.kardiologie@vincentius-ka.de Internet: Tagungsort Tagungsbüro Kongresszentrum Stadthalle Festplatz 9, Karlsruhe Kongresszentrum Stadthalle, Foyer im Untergeschoss Tel.: 0721 / Öffnungszeiten Donnerstag :00 19:00 Uhr des Tagungsbüros Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 16:00 Uhr 4

5 ALLGEMEINE HINWEISE Tagungsgebühren bei Anmeldung bis : Tagungskarte , Tageskarte , Tageskarte , bei Anmeldung ab dem : Tagungskarte , Tageskarte , Tageskarte , Anmeldebestätigung Es erfolgt keine Anmeldebestätigung, die Tagungs-/ Tageskarten werden im Tagungsbüro ausgegeben. Zahlungen bis zum Zahlungen per Überweisung auf das Konto: St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe gag BfS-Bank Karlsruhe, BLZ , Kto BIC: BFSWDE33KRL; IBAN: DE Kennwort: Symposium KA 2014 oder per Lastschrifteinzug Zahlungen ab dem Barzahlung im Tagungsbüro oder Lastschrifteinzug siehe Anmeldeformular - CME-Punkte Zimmerreservierung Bestellung ermäßigter Bahnfahrkarten Getränke/Imbiss Parkplätze Die Veranstaltung ist zertifiziert mit voraussichtlich 16 Fortbildungs-/ CME- Punkten Bescheinigungen erhalten Sie für jeden Tag im Tagungsbüro KMK Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Karlsruhe Tourismus z. Hd. Frau Eliana Guadagnini Festplatz 9, Karlsruhe Tel.: 0721 / , Fax: 0721 / eliana.guadagnini@karlsruhe-tourismus.de veranstaltungsticket Finden Sie im Bereich der Ausstellung Parkplätze sind in ausreichender Anzahl in den Tiefgaragen beim Kongresszentrum Stadthalle vorhanden. Ermäßigte Tageskarten erhalten Sie an der Parkkasse. 5

6 Lead the 4 th Revolution in Interventional Cardiology Absorb Bioresorbable Vascular Scaffold System NEW SIZES AVAILABLE 2,5 12 mm and 3,0 12 mm It s easy to move forward when you leave nothing behind The dream of a bioresorbable scaffold has now become a reality. Absorb defines a new paradigm Vascular Reparative Therapy (VRT). The goal of VRT is to restore the vessel to a more natural state, capable of natural vascular function, with the potential for long term benefits. Absorb works in three phases to deliver VRT: it Revascularizes, Restores, and Resorbs. Leaving nothing behind* heralds a bright future for interventional cardiology. Together, we can lead the revolution in patient care. *Small platinum markers at scaffold edges remain for fluoroscopic landmarking. Abbott Vascular International BVBA, Park Lane, Culliganlaan 2B, B-1831 Diegem, Belgium, Tel: Absorb is a trademark of the Abbott Group of Companies. Products intended for use by or under the direction of a physician. Prior to use, it is important to read the package insert thoroughly for instructions for use, warnings and potential complications associated with the use of this device. Information contained herein is for distribution for Europe, Middle East and Africa ONLY. Please check the regulatory status of the device before distribution in areas where CE marking is not the regulation in force. Photo(s) on file at Abbott Vascular. For more information, visit our web site at Abbott. All rights reserved. 1-GE /2013

7 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 21. März :00 Einführung und Begrüßung Gonska, Karlsruhe GRUNDLAGEN: PATHOGENESE DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER HERZFUNKTION UND GENETIK Vorsitz: Eckardt, Münster; Faber, Freiburg 8:20 Pathophysiologie der Herzrhythmusstörungen Weirich, Freiburg 8:40 Genetik Was ist neu und relevant? Schulze-Bahr, Münster STANDARDS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE: NICHT INVASIVE DIAGNOSTIK Vorsitz: Tebbenjohanns, Hildesheim; Willems, Hamburg EKG-Kurs I: EKG konventionell 9:00 Was gibt es Neues? Der einfache Weg zur EKG Interpretation Johna, Wiesbaden 9:15 Tachykardien mit schmalem QRS-Komplex Eckardt, Münster 9:30 Tachykardien mit breitem QRS-Komplex. Sind die Brugada-Kriterien noch aktuell? Grönefeld, Hamburg 9:45 Bradykarde Rhythmusstörungen: Wo ist die Blockierung? Tebbenjohanns, Hildesheim 10:00 EKG bei Schrittmacherträgern: Was wird oft übersehen? Israel, Bielefeld 10:15 Belastungs-EKG: Aktuelle Aspekte zu Ischämiediagnostik, Arrhythmien, Standards Löllgen, Remscheid 10:30 Event-Recorder: Indikation, Grenzen. Was bringen neue Algorithmen? Faber, Freiburg 10:45-11:15 Pause und Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 7

8 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 21. März 2014 STANDARDS DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE: INVASIVE DIAGNOSTIK Vorsitz: Hoffmann, München; Israel, Bielefeld EKG-Kurs II: EKG und invasive Befunde 11:15 Atrioventrikuläre Tachykardien Willems, Hamburg 11:30 Vorhofflattern (alle Formen) Götte, Paderborn 11:45 Ventrikuläre Extrasystolien, EKG - Morphologie und Ursprungsort, Aktuelles EKG Wolpert, Ludwigsburg ABLATIVE ANTIARRHYTHMISCHE VERFAHREN: WAS IST NEU, WAS HAT SICH GEÄNDERT? Vorsitz: Bonnemeier, Kiel; Kääb, München 12:00 Moderne Ablationstechniken: Cryoablation Hoffmann, München 12:15 Moderne Ablationstechniken: z.b. Laserballon Meissner, Köln 12:30 WPW: Wann Indikation zur EPU, Risikostratifikation, Ablation? Lewalter, München 12:45 Komplikationen nach Ablation von Vorhofflimmern: Abhängig von Energieform, Erkennen und Management, wie Prävention? Vester, Düsseldorf 13:00 Vorhofflattern, wie ablatieren? Johna, Wiesbaden 13:15-14:15 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung ANTIARRHYTHMISCHE PHARMAKOTHERAPIE Vorsitz: Trappe, Herne; Volkmann, Annaberg-Buchholz 14:15 Antiarrhythmika: Eine historische Analyse Lüderitz, Bonn 14:30 Neue Antiarrhythmika: Wohin geht die Entwicklung? Brachmann, Coburg 14:45 Dronedaron, Amiodaron, Klasse I C. Aktueller Stand Kääb, München 15:00 Schilddrüse und Vorhofflimmern, Amiodaron induzierte Hyperthyreose Rendl, Karlsruhe 15:15 Ranolazin: Klinischer Einsatz. Antiarrhythmische Potenz? Eckardt, Münster 8

9 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 21. März :30 Ivabradin: Einsatz bei Sinustachykardie und Herzinsuffizienz. Eine unterschätzte Substanz? Zehender, Freiburg 15:45 Antiarrhythmika in der Langzeittherapie, Begleitmedikation. Was erhöht die antiarrhythmische Effizienz? Was ist gefährlich? Bonnemeier, Kiel NOTFALLMEDIZIN, REANIMATION, AKTUELLE LEITLINIEN Vorsitz: Lüderitz, Bonn; Andresen, Berlin 16:00 Kardio-Pulmonale Reanimation 2014, Leitlinien: Was ist wichtig? Worauf müssen wir achten? Trappe, Herne 16:15 Bradykardie, elektromechanische Entkopplung Budde, Essen 16:30 Supraventrikuläre Tachykardien Volkmann, Annaberg-Buchholz 16:45 Ventrikuläre Tachykardie, ventrikulärer Sturm, Kammerflimmern Block, München 17:00 Reanimation und invasive Diagnostik: Muss jeder Reanimierte invasiv diagnostiziert werden (Coro und EPU)? Leschke, Esslingen 17:15 Endokarditisprophylaxe bei kardialen Interventionen Piper, Bad Oeynhausen 17:30 18:00 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung DER PLÖTZLICHE HERZTOD: NEUE ERKENNTNISSE. WO BESTEHEN NOCH UNKLARHEITEN? Vorsitz: Zehender, Freiburg; Brachmann, Coburg 18:00 Der plötzliche Herztod: Was hat sich epidemiologisch, demografisch und wissenschaftlich verändert? Andresen, Berlin 18:15 KHK, ventrikuläre Arrhythmien und erhaltene LV Funktion Pauschinger, Nürnberg 18:30 Hypertrophe Kardiomyopathie Seggewiß, Schweinfurth 18:45 Syndrom der frühen Repolarisation Wolpert, Ludwigsburg 19:00 LQTS, SQTS: Sporadisch permanent Wer hat ein erhöhtes Risiko des plötzlichen Herztodes, wer nicht? Schimpf, Mannheim 9

10 Vorhofflimmern! Die große Gefahr: Schlaganfall Starker Schutz fürs Gehirn: PRADAXA 150 mg 2x tgl. * * Pradaxa 110 mg 2x tgl. ist angezeigt für bestimmte Patienten 1 ; vergleichbare Rate an Schlaganfall und systemischen Embolien vs. Warfarin 2 1. Fachinformation Pradaxa Hartkapseln 110/150 mg, Stand September Connolly SJ et al., N Engl J Med 2009; 361: und N Engl J Med 2010; 363: Pradaxa 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigokarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, gereinigtes Wasser, Schellack, Butan-1-ol, 2-Propanol, Ethanol vergällt (mit Aceton, Methanol und Acetylacetat), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglykol. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren der folgenden Risikofaktoren: Vorausgegangener Schlaganfall; transitorische ischämische Attacke oder systemische Embolie; linksventrikuläre Ejektionsfraktion < 40 %; symptomatische Herzinsuffizienz, New York Heart Association (NYHA) Klasse 2; Alter 75 Jahre; Alter 65 Jahre einhergehend mit einer der folgenden Erkrankungen: Diabetes mellitus, koronare Herzerkrankung oder arterielle Hypertonie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen mit hohem Risiko einer schweren Blutung; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Tacrolimus und Dronedaron. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: September 2013 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, Ingelheim am Rhein Tel.: / , Fax: / , info@boehringer-ingelheim.de 71/13

11 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 22. März :00 Begrüßung Gonska, Karlsruhe ICD THERAPIE, EINSATZ, ZUKUNFT Vorsitz: Lemke, Lüdenscheid; Reithmann, München 8:15 ICD - Primärprävention: Subkutaner ICD, Life-Vest Block, München 8:30 ICD CRT: Nur bei Linksschenkelblock und klinisch manifester Herzinsuffizienz? Israel, Bielefeld 8:45 ICD Therapie und demographische Entwicklung, Begleiterkrankungen. Wann ist die Implantation noch gerechtfertigt? Ist ein Ersatz/Austausch immer sinnvoll? Spitzer, Dresden 9:00 MRT kompatibler ICD Zabel, Göttingen HERZINSUFFIZIENZ UND IMPLANTATIONEN Vorsitz: Vester, Düsseldorf; Hindricks, Leipzig 9:15 State of the Art-Lecture : Herzinsuffizienz Bauersachs, Hannover 9:45 CCM Aktuelle Studienlage Kuschyk, Mannheim 10:00 CCM Unterstützung mit oder ohne ICD/CRT? Butter, Bernau 10:15-10:45 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 11

12 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 22. März 2014 VORHOFFLIMMERN: URSACHEN Vorsitz: Perings, Lünen; Spitzer, Dresden 10:45 Hämodynamische und morphologische Veränderungen des Myokards Lendeckel, Greifswald 11:00 Vorhofflimmern und Psyche, Vegetationen: Heilung durch Sinusrhythmus Herrmann-Lingen, Göttingen 11:15 Frequenz- oder Rhythmuskontrolle Brachmann, Coburg 11:30 Alkohol und Vorhofflimmern: Schädigende Wirkung des Rotweins? Lüderitz, Bonn VORHOFFLIMMERN: ANTIKOAGULATION Vorsitz: Bauersachs, Hannover; Darius, Berlin 11:45 Antikoagulation bei Vorhofflimmern, leitliniengerechtes Vorgehen Perings, Lünen 12:00 Antikoagulation bei Vorhofflimmern nach koronaren/kardialen Interventionen Duale-, Triple-Therapie? ADP-Antagonisten? Darius, Berlin 12:15 Vorhofohrverschluss: Alternative zur oralen Antikoagulation? Wann? Bei wem? Lewalter, München 12:30-13:30 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung INTERVENTIONELLE THERAPIE DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN Vorsitz: Lewalter, München; Nölker, Bad Oeynhausen 13:30 Ablation des Vorhofflimmerns: Moderne Techniken! Was kommt nach Cryo, RF, Laser, HFU? Hindricks, Leipzig 13:45 Ektope atriale Tachykardien; kardiale Ursachen, postinterventionell, (proarrhythmisch nach PVI), wann und wie Intervention. Antz, Oldenburg 12

13 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 22. März :00 Ventrikuläre Extrasystolen, ventr. Tachykardien ohne strukturelle Herzerkrankung (immer, wenn wann, welche Ergebnisse?) Lemke, Lüdenscheid 14:15 Ventrikuläre Tachykardien bei eingeschränkter LV-Funktion, epikardiale Ablation Reithmann, München 14:30 AV-nodale und atrioventrikuläre Tachykardien Ein-, Zwei-, Drei- Kathetertechnik; neue Energieformen (z.b. Cryo) Spitzer, Dresden 14:45-15:15 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung PLÖTZLICHER HERZTOD: RISIKOSTRATIFIKATION Vorsitz: Antz, Oldenburg; Butter, Bernau 15:15 QT Syndrom (SQTS, LQTS) Nölker, Bad Oeynhausen 15:30 Brugada-Syndrom, frühe Repolarisation Große Meininghaus, Erlenbach 15:45 Arrhythmien bei Sportlern: Was ist akzeptabel? Wann weitere Diagnostik? Schulze, Radolfzell 16:00 Zusammenfassung und Verabschiedung Gonska, Karlsruhe 13

14 AUSSTELLER UND DONATOREN Abbott Vascular Deutschland GmbH, Wetzlar AMEDTEC Medizintechnik Aue GmbH, Aue AstraZeneca GmbH, Wedel Bayer HealthCare, Leverkusen Berlin-Chemie AG, Berlin Biotronik GmbH & Co. KG, Berlin Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Gießen Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, München Custo med GmbH, Ottobrunn Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München Impulse Dynamics Germany GmbH, Stuttgart Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg Medtronic Deutschland GmbH, Meerbusch Novartis Pharma GmbH, Nürnberg OSYPKA AG, Rheinfelden Pulmokard GmbH, Herdecke Reichert GmbH, Bensheim Sanofi Deutschland GmbH, Berlin SERVIER Deutschland GmbH, München SORIN GROUP, München Schwarzer GmbH, Heilbronn St. Jude Medical GmbH, Eschborn TERUMO Deutschland GmbH, Eschborn ZOLL CMS GmbH, Köln Stand bei Drucklegung Weitere Informationen zum Industrie-Sponsoring finden Sie auf unserer Homepage unter 14

15 VORSITZENDE UND REFERENTEN Prof. Dr. med. D. Andresen, Berlin Prof. Dr. med. M. Antz, Oldenburg Prof. Dr. med. J. Bauersachs, Hannover Prof. Dr. med. M. Block, München Prof. Dr. med. H. Bonnemeier, Kiel Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg Prof. Dr. med. T. Budde, Essen Priv. Doz. Dr. med. C. Butter, Bernau Prof. Dr. med. H. Darius, Berlin Prof. Dr. med. L. Eckardt, Münster Priv. Doz. Dr. med. T. Faber, Freiburg Prof. Dr. med. A. Götte, Paderborn Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe Priv. Doz. Dr. med. G. Grönefeld, Hamburg Dr. med. D. Große Meininghaus, Erlenbach Prof. Dr. med. C. Herrmann-Lingen, Göttingen Prof. Dr. med. G. Hindricks, Leipzig Prof. Dr. med. E. Hoffmann, München Priv. Doz. Dr. med. C. W. Israel, Bielefeld Dr. med. R. Johna, Wiesbaden Prof. Dr. med. S. Kääb, München Dr. med. J. Kuschyk, Mannheim Prof. Dr. med. B. Lemke, Lüdenscheid Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Lendeckel, Greifswald Prof. Dr. med. M. Leschke, Esslingen Prof. Dr. med. T. Lewalter, München Prof. Dr. med. H. Löllgen, Remscheid Prof. Dr. med. Dr. h. c. B. Lüderitz, Bonn Priv. Doz. Dr. med. A. Meissner, Köln Dr. med. G. Nölker, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg Prof. Dr. med. C. Perings, Lünen Prof. Dr. med. C. Piper, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. C. Reithmann, München Priv. Doz. Dr. med. J. Rendl, Karlsruhe Prof. Dr. med. H. Seggewiß, Schweinfurt Prof. Dr. med. S. G. Spitzer, Dresden Prof. Dr. med. R. Schimpf, Mannheim Dr. med. R. Schulze, Radolfzell Prof. Dr. med. E. Schulze-Bahr, Münster Prof. Dr. med. J. Tebbenjohanns, Hildesheim Prof. Dr. med. H.-J. Trappe, Herne Prof. Dr. med. E. G. Vester, Düsseldorf Prof. Dr. med. H.-J. Volkmann, Annaberg-Buchholz Priv. Doz. Dr. med. J. Weirich, Freiburg Prof. Dr. med. S. Willems, Hamburg Prof. Dr. med. C. Wolpert, Ludwigsburg Prof. Dr. med. M. Zabel, Göttingen Prof. Dr. med. Dr. Dr. h. c. M. Zehender, Freiburg 15

16 ANFAHRT KONGRESSZENTRUM STADTHALLE 16

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