Ein strukturiertes ambulantes Bahndlungsprogramm für Patienten mit ACS ProAcor Studie. Dr. Franz Goss Herzzentrum Alter Hof München

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1 Ein strukturiertes ambulantes Bahndlungsprogramm für Patienten mit ACS ProAcor Studie Dr. Franz Goss Herzzentrum Alter Hof München

2 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis Ist der Patient nach dem Herzinfarkt über seine Erkrankung informiert Akutes Ereignis Chronische, lebenslange Erkrankung Verständnis und Akzeptanz des Krankheitsbildes Weiß er um die Bedeutung einer regelmäßigen Medikamente-Einnahme Kennt er die Notwendigkeit einer Änderung seines Lebensstils? Weiß er um die Bedeutung einer kompetenten ärztlichen Führung in den Jahren nach dem Herzinfarkt

3 Wieviele unterschiedliche Fachrichtungen besuchen die Patienten?

4 Versorgung der Patienten mit KHK in der Kardiologischen Praxis - Klinik Patienten mit gesicherter KHK in der Kardiologie-Praxis: / Jahr 2013

5 Altersverteilung in der Kardiologischen Praxis

6 Problemstellung: ACS und Kontinuität der Behandlung zwischen Kardiologen und Hausärzten Inadäquater Therapieplan bei Entlassung und/oder Follow-Up Unverständnis für regelmäßige ärztliche Kontrollen Eingeschränktes Patienten-Verständnis der Erkrankung und die Bedeutung der Prävention Psychologische / psychiatrische Probleme (insbesondere Depression Kognitive Defizite Asymptomatische Koronare Herzkrankheit Schlechte Qualität des Arzt/Patienten-Verhältnisses Verhinderung der Medikamenten-Einnahme (Gedächtnis, Sehprobleme, Schichtarbeit etc.) Komplexität der Erkrankung Medikamenten-Verschreibung verschiedener Ärzte Filippi A, Urbinati S. La collaborazione tra cardiologo e MMG dopo un evento coronarico acuto: la continuita` delle cure. [The collaboration between cardiologists and GPs after an acute coronary event: the continuity of care]. Rivista della Societa` Italiana di Medicina Generale : Documenti/Rivista/2010/05_2010/12.pdf

7 Adhärenz und Persistenz der Medikamenten-Einnahme bei KHK-Patienten

8 Ann Intern Med. 2014;161:96-103

9 Results time to major cardiac event by adherence level 45% 40% Cumulative incidence 35% 30% 25% 20% 15% 10% PDC* < 40% PDC* 40-79% PDC* > = 80% 5% 0% *PDC: proportion of days covered with statins and ACE-inhibitors Time in months Bansilal ESC 2014

10 Hat sich das Krankheitsbild des Herzinfarktes in den letzten Jahren verändert?

11 PCI: Perkutane Koronarintervention Mod. Nach Deutsche Herzstiftung e.v.: 26. Deutscher Herzbericht, Frankfurt 2014 Herzinfarkt-Sterblichkeit Grundlage ist die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamts Rückgang bei Männern seit 1985 und bei Frauen seit 1995 Relative Reduktion der Mortalität - bei Männern um 48,8 % - bei Frauen um 37,5 % Durch die Verbesserung der therapeutischen Maßnahmen (Thrombolyse, Notfall-PCI, Medikation, Stent) und die Verkürzung der Prähospitalzeit ist die Mortalität des akuten Myokardinfarkts seit Jahrzehnten rückläufig.

12 Deutsche Herzstiftung e.v.: 26. Deutscher Herzbericht, Frankfurt 2014 Herzinsuffizienz-Morbidität seit 1995 Grundlage ist die Krankenhausdiagnosestatis tik des Statistischen Bundesamts (stationäre Morbidität) Nach Plateauphase zwischen 1998 und 2004 nahezu linearer Anstieg Durchgehend höhere Morbidität beim weiblichen Geschlecht: - Männer (2012): Frauen (2012): 484 Die Zahl der Menschen mit kardialen Grundkrankheiten wie der Herzinsuffizienz wächst aufgrund der effektiveren Therapien und der damit verbundenen steigenden Lebenserwartung jedoch kontinuierlich an.

13 Führung des Patienten mit Herzinfarkt in der Praxis ist keine Trivialität Klinische Symptomatik Angina pectoris, NYHA Klasse, Kontrolle der Risikofaktoren (Nikotin, Adipositas, Alkohol, Bewegungsprogramm) Gewicht, Blutdruck, Herzfrequenz Myokardfunktion Echokardiogramm (Auswurffraktion, LV Grösse) Farbdoppler / 3D (Mitralinsuffizienz) Diastolische Funktionsstörung (Gewebe-Doppler) Pulmonale Hypertonie Pulmonale Stauung (Röntgen-Thorax) Rhythmus-Analyse Chronotrope Kompetenz (Ergometrie) Langzeit-Ekg (Rythmusstörungen) Speicher-Analyse bei SM- /ICD Trägern ICD-/CRT-Programmierung anpassen Ischämiediagnostik Stress-Echokardiogramm, Ergometrie Myokardszintigraphie, MRT

14 Leistungs- und Anforderungsprofil der Versorgung kardiologischer Patienten

15 Abbildung 4: Koronare Herzkrankheit: Behandlungsraten in einzelnen Arztfachgruppen nach Alter und Geschlecht 100 Anteil Personen mit Kontakt zur Fachgruppe (in %) Allgemeinärzte: Internisten: Sonstige: Männer Männer Männer Frauen Frauen Frauen Altersklasse 90 Jahre und älter WIdO 2007 Quelle: Gerste et al. 2007, Abbildung 6a, S. 35

16 Führung des Patienten mit Herzinfarkt in der Praxis - Problemzonen - Informationsdefizite an der Sektorengrenze Klinik / Ambulant Kein Plan für die nächsten 12 + x Monate Keine eindeutigen Anweisungen für den Patienten zu Medikation und Lebensführung Kein strukturierter Diagnostik- und Behandlungsplan für die ersten 12 Monate

17 Wie können wir die Versorgung von ACS-Patienten optimal vernetzen und strukturieren? Versorgung Status quo Sektor orientiert ProAcor Versorgungsstruktur Patienten - orientiert Klinik Klinik Study Nurse Facharzt Hausarzt Facharzt Hausarzt 17 ProAcor Registerstudie /12

18 Ablauf des ProAcor Registers Selektionskriterien: Patienten 18 Jahre Hospitalisiert wegen eines bestätigten ACS-Ereignisses: ST-Hebungsinfarkt (STEMI) Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) Instabile Angina (UA) Klinikentlassung kurzfristig geplant Auswertung: 992 Patienten aus 36 kardiologischen Zentren

19

20 Ergebnisse Intervention in der Klinik Die meisten Patienten erhielten während der Akutversorgung in der Klinik eine perkutane koronare Intervention (PTCA) / Stent. 77,6* 100 Patienten % ,5* 20,7* 75,8* STEMI (n=444) 91,9 PTCA Koronararterienbypass Stent: DES Stent: BMS Stent: Typ unbekannt PTCA=Perkutane koronare Intervention, DES = Drug Eluting Stent; BMS = Bare Metal Stent; DES=Drug Eluting Stent; BMS=Bare Metal Stent *Prozente beziehen sich auf die Anzahl der Patienten mit implantiertem Stent. 2,0* 20,4* 77,6* 81,6 0,7 2,5 3,3 NSTEMI (n=396) 2,6* 21,7* 77,6* 75,8* 75,7* UA (n=152)

21 Unterlagen für den Patienten ProAcor Wissen: Ausführliche Broschüre mit Informationen zu Krankheit, Behandlung und Nachbehandlung sowie Bedeutung der angepassten Lebensführung

22 Zufriedenheit der Patienten mit dem ProAcor-Versorgungsprogramm 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 1. Fühlen Sie sich ausreichend informiert über die Ursachen Ihrer Erkrankung? 4% 96% 2. Wünschen Sie sich weitere Informationen über die Ursachen Ihrer Erkrankung? 21% 79% 3. Fühlen Sie sich ausreichend informiert über die Möglichkeiten der Behandlung Ihrer Erkrankung durch eine Lebensstilveränderung? 5% 95% ja nein 4. Wünschen Sie sich weitere Informationen zur Lebensstilveränderung? 19% 82% 5. Fühlen Sie sich ausreichend versorgt / behandelt in den letzten 6 / 12 Monaten? 2% 98% 6. Wünschen Sie sich weniger / mehr / andere Versorgung / Behandlung 8% 92%

23 Verordnungen Thrombozytenaggregationshemmer Patienten mit Akutintervention PTCA nach Indexevent 100% 80% 1,7% 2,8% 2,6% 3,2% 0,6% 3,4% 3,8% 17,4% 60% P2Y12 (Monotherapie) 40% 96,8% 93,0% 92,6% 78,3% ASS (Monotherapie) DPH (P2Y12+ASS) 20% 0% Indexevent 3 Monats 6 Monats 12 Monats N=814 N=813 FU N=783 FU N=748 FU

24 Verordnungen nach Medikamentengruppe und Dokumentation 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Betablocker CSE-Hemmer ACE-Hemmer Diuretika AT1-Blocker Kalziumantag onisten Aldosteron- AG nach Klinikentlassung 93,4% 87,4% 71,0% 25,9% 19,4% 13,8% 8,1% 5,4% 3 Monats FU 93,3% 89,4% 69,1% 26,1% 20,2% 13,9% 7,7% 5,1% 6 Monats FU 92,4% 93,1% 67,9% 27,9% 21,6% 14,4% 8,0% 4,8% 12 Monats FU 92,0% 94,9% 64,8% 27,5% 24,9% 14,4% 8,6% 5,9% Nitrate

25 Cholesterin und kardiovaskuläres Risiko Untersuchung der KHK-Todesfälle in den USA von Reduktion der KHK-Todesfälle um rund über den Beobachtungszeitraum Negative Entwicklung lediglich bei - BMI - Diabetes mellitus Etwa die Hälfte der Reduktion der KHK-Todesfälle lässt sich auf Veränderungen des Lifestyles und der Risikofaktoren zurückführen und wiederum knapp die Hälfte davon auf die Cholesterinsenkung. LDL: Low-Density-Lipoprotein; KHK: Koronare Herzkrankheit; BMI: Body-Mass-Index; Rx: Revaskularisation; AP: Angina pectoris; MI: Myokardinfarkt; IA: Instabile Angina pectoris Ford ES et al. N Engl J Med 2007;356:

26 MACE und Todesrate 1 Jahr nach ACS 18% Death Vital status unknown Cardiac events 16% 15,2% 14,7% 14,4% 14% 12% 11,3% 10% 8% 7,2% 6% 5,4% 5,8% 4% 3,0% 4,0% 2% 1,4% 1,8% 0% 0,0% STEMI NSTEMI UA Gesamt

27 1-Jahres-Überleben nach ACS (ACOS-Register) Prospektive, multizentrische Beobachtungsstudie an über 150 deutschen Kliniken Zwischen Juli 2000 und November 2002 Einschluss von ca Patienten mit ACS, davon ca STEMI ca NSTEMI ca IA Follow-Up: 12 Monate Überlebenswahrscheinlichkeit IA NSTEMI STEMI 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 p <0,0001 0,75 0,70 0,65 0, Tage nach KH-Aufnahme Für STEMI-Patienten sind die ersten 6 Monate nach dem Ereignis besonders kritisch. Das Überleben der NSTEMI-Patienten sinkt kontinuierlich und nähert sich zunehmend der STEMI- Gruppe. ACS: Akutes Koronarsyndrom; ACOS: Acute Coronary Syndromes Registry; IA: Instabile Angina pectoris; NSTEMI: Nicht-ST-Hebungsinfarkt; STEMI: ST-Hebungsinfarkt Zeymer U et al. ACOS Register, DGK Herbsttagung 2010

28 ... und wie könnte einer alternativer Entlassungsund Behandlungsplan aussehen?

29 Fortführung / Änderung der Medikation beim 1. Hausarztbesuch nach Klinik-Aufenthalt Die Informationen zur Arzneimitteltherapie im Arztbrief: Was erwarten Hausärzte? H. Adam, W. Niebling, G. Schott; Dtsch Med Wochenschr 2015; 140: e74 e79

30 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis

31 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis

32 Führung des Patienten mit Akutem Koronarsyndrom in der Praxis Der Patient muss nach dem Herzinfarkt ausführlich und verständlich über seine Erkrankung informiert werden: Akutes Ereignis Chronische, lebenslange Erkrankung Verständnis und Akzeptanz des Krankheitsbildes Einer regelmäßige Medikamenten-Einnahme und Änderung seines Lebensstils sind die Grundlage des Therapieerfolges Der Patient braucht einen strukturierten Plan für die Behandlung nach der Klinik (Evidenz-basierte Medikation, neben Hausarzt feste Kontrolltermine beim Kardiologen zur systematischen Diagnostik und Therapiesteuerung) Insbesondere in den ersten 12 Monaten nach Herzinfarkt

33 One-year mortality Swedheart Registry

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