Die Gleichheit der Geschlechter und die Wirklichkeit im Netz - Unterliegt Partizipation im Internet veralteten Rollenbildern? Christine Hoffmann M.A.

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1 Die Gleichheit der Geschlechter und die Wirklichkeit im Netz - Unterliegt Partizipation im Internet veralteten Rollenbildern? Christine Hoffmann M.A.

2 Klärung des Themas Partizipation im Internet: Aktive Nutzung von Publikationsmöglichkeiten im Web 2.0 Kleiner Einblick in das Onlinepublikationsverhalten(in Deutschland) im Hinblick auf das Geschlecht der Publizierenden Bedeutung dieses Onlinepublikationsverhaltens für die Ausbildung von (veralteten?) Rollenbildern Unterscheidung von Publikationsmedien und publizierten Inhalten

3 Agenda Partizipation in Netz/ Web 2.0 Zugrundeliegender Genderbegriff/ gesellschaftliche Diskussion Onlinepublikationen zum Genderthema Ausgewählte Publikationsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer geschlechtsspezifischen Nutzung Blogs Onlinekommentare Twitter (Videoplattformen) Wikipedia Implikationen der Publikationsstrategien und inhalte für das Rollenverständnis

4 Partizipation im Netz- Das Web 2.0 Publikationsmöglichkeiten für jede/n ( Prosumer ) Vorher: Webdesigner notwendig Social Web Wiki, Blog, Podcast, soziale Netzwerke, Social Bookmarking,Media- Sharing- Plattformen (z.b. Youtube, Flickr, Pinterest) Durch Publikationsmöglichkeit Einfluss auf öffentliche Meinung

5 Genderdebatte in Deutschland Wiederaufleben der gesellschaftlichen Debatte um Geschlechterrollen in den 70er Jahren ( 2.Frauenbewegung ) Übergang vom Begriff Frauenbefreiung und Emanzipation zu Gender, Gendermainstreaming und Geschlechtergerechtigkeit (seit ca. 1985) Differenzfeminismus ( Mailänder Frauenbuchladen ) Gendermainstreaming wird 1999 für EU verbindlich Gleichstellung von Frauen und Männern heute offiziell bei Entscheidungstragenden in der Politik Konsens Queer Theory (seit ca. 1990) erst seit ca politisch sichtbar

6 Netzfeminismus Feministische Gruppe oder Einzelautorinnen, die die Publikationsmöglichkeiten des Internet nutzen Mädchenmannschaft ( ) (Weblog, Twitter) Antje Schrupp Aus Liebe zur Freiheit ( )(Weblog, Twitter) Pinkstinks ( )(Weblog) Luise F. Pusch Fembio ( ) (Weblog, Twitter)

7 Maskulinismus/ Männerrechtsbewegung Antifeministische Gruppen, die das Internet als Publikationsmedien nutzen MANNdat ( )(Webseite) Agens e.v. ( ) (Webseite) Wikimannia ( ) (Wiki) Birgit Kelle ( ) (Weblog)

8 Weblog Statistik nach Geschlechtern

9 Soziale Netzwerke/ Statistik nach Geschlechtern Aktive oder passive Nutzung?

10 Wikipedia Größte Online-Enzyklopädie der Welt Nutzende lesen eher als sie Texte erstellen Wikipedia is also a community-created effort driven by a self-selected set of editors. The demographic characteristics of this set of editors is known: it is predominately white and male (Lam et al., 2011) 91% der Bearbeitenden sind Männer (WIKIPEDIA EDITORS STUDY, 2011) Abstimmung über gendergerechte Sprache: kulinum_und_gendering_in_der_wp

11 Twitter

12 Shitstorm on Twitter Geringe NutzerInnenzahlen Anita Sarkeesian- Vlog auf Youtube (Kommentare deaktiviert) Rainer Brüderle #Aufschrei Frauen werden häufig sexistisch beleidigt (z.b. Schlampe-Hauptsache- Erniedrigung.html?wtrid=socialmedia.socialflow...socialflow_twitter )

13 Online-Kommentare Galten als Errungenschaft des Web 2.0 um die Meinungsführerschaft von etablierten Medien abzuschwächen Kommentarmöglichkeiten finden sich in Blogs und Onlineauftritten von Tagesund Wochenzeitungen (z.b. Spiegel), Facebook etc. Einzelne Zeitungen haben die Kommentarfunktion bereits wieder abgeschafft (z.b. Süddeutsche Zeitung) : Sammlung von Hasskommentaren auf feministischen Seiten Insbesondere bei familienpolitischen Artikeln posten Männerrechtler sexistische Kommentare (z.b. ) Don t feed the troll! Männerrechtsseiten werden offenbar nicht von Frauen mit gegensätzlicher Einstellung kommentiert.

14 Stereotyper Argumentationsrahmen( Männerrechtler ) Zusätzlich lassen sich die folgenden Begriffe als typische Argumentationselemente der antifeministischen Männerrechtsbewegung einordnen: «Pämperung» für angebliche Frauenbevorzugung, «kinderbesitzende Mütter» oder «Muttertier» für alleinerziehende Mütter, «Helferindustrie» für Gleichstellungsarbeit und Jugendamt, «femizentrisch» um das Konstrukt eines allmächtigen Feminismus zu beschreiben, «Privilegierung von Frauen» und «weibliche Rosinenpickerei» für die angeblich egoistische Ausrichtung des Feminismus und «Entsorgung» für die Trennung vom Vater des gemeinsamen Kindes. Es werden folgende Strategien eingesetzt: 1. Sich gegenseitig bestätigen, 2. Andere Ansichten abwerten, teilweise verbunden mit persönlichen Angriffen, 3. Nur genehme Statistiken werden wahrgenommen/ohne Beleg behauptet, andere Erkenntnisse zählen nicht. Es handelt sich also um eine hoch emotionalisierte Diskussion (fast) ohne sachliche Argumente. (Rosenbrock, 2012 S.146)

15 Wer kommentiert?

16 Zusammenfassung und Fazit Das Web 2.0 wird genutzt, um Meinungen zum Geschlechterverhältnis darzustellen Frauen scheinen dabei häufiger auf das Geschlecht reduziert zu werden Online-Kommentare werden von konservativen Männern in abwertender Weise gegen FeministInnen genutzt Frauen nehmen an Wikipedia deutlich weniger teil als Männer Frage: Auswirkung auf das Geschlechterverhältnis? Interventionen und Maßnahmen notwendig?

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dieses Vorhaben wird unter dem Titel "Taskforce Informatisierung" aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL11046 gefördert. Die Verantwortung liegt bei den Autorinnen.

18 Referenzen Kampmann, B., Keller, B., Knippelmeyer, M., & Wagner, F. (Hrsg.). (2013). Die Frauen und das Netz. Wiesbaden: Gabler Verlag. Abgerufen von Lam, S. T. K., Uduwage, A., Dong, Z., Sen, S., Musicant, D. R., Terveen, L., & Riedl, J. (2011). WP: clubhouse?: an exploration of Wikipedia s gender imbalance. In Proceedings of the 7th International Symposium on Wikis and Open Collaboration (S. 1 10). ACM. Abgerufen von Rosenbrock, H. (2012). Die antifeministische Männerrechtsbewegung: Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung ; eine Expertise für die Heinrich-Böll-Stiftung. Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung. WIKIPEDIA EDITORS STUDY. (2011). Abgerufen von

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