Universitätsklinikum Ulm Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Horst Kächele

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1 Uiversitätskliikum Ulm Kliik für Psychosomatische Medizi ud Psychotherapie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Horst Kächele BESCHWERDEN ÜBER PSYCHOTHERAPEUTEN EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG Dissertatio zur Erlagug des Doktorgrades der Medizi der Mediziische Fakultät der Uiversität Ulm vorgelegt vo Elisabeth Maria Lage aus Augsburg 9

2 Amtiereder Deka: Prof. Dr. Klaus-Michael Debati. Berichterstatter: Prof. Dr. Friedema Pfäffli. Berichterstatter: Prof. Dr. Ferdiad Keller Tag der Promotio: 4.6. II

3 Ihaltsverzeichis Abkürzugsverzeichis... IV. Eileitug.... Psychotherapieschäde.... Bewusstwerde vo Psychotherapieschäde.... Auswirkuge vo Psychotherapieschäde Ziel der Arbeit Fragestelluge Material ud Methode Quelle Durchführug der Utersuchug.... Utersuchugsistrumete....4 Stichprobe Statistik ud Auswertug Ergebisse Ergebisse Fragestellug : Deskriptive Dateaalyse Ergebisse Fragestellug : Beschwerde ud Therapeutegeschlecht.... Ergebisse Fragestellug : Beschwerde ud Art der Beratug Diskussio Diskussio der Methodik Diskussio der Ergebisse Schlussfolgerug Zusammefassug Literaturverzeichis Ahag Daksagug... 8 III

4 Abkürzugsverzeichis ** p a Ausbildug des Psychotherapeute b Geschlecht des Psychotherapeute c Zusammearbeit a Art des Kotaktes zwische Verei ud adere Istaze a! Schäde laut Berateri a Destabilisierug a Traumatisierug a keie Agabe über Schäde laut Berateri aaevk Art ud Azahl der Kotakte ab Ihalt der Beschwerde aifo Art der Aufklärug durch Verei ÄK Ärztekammer ÄKBV Ärztlicher Kreis- ud Bezirksverbad amb ambulat artb Art der Behadlug artkot Art des Erstkotaktes artkv Ketisahme vom Verei ausg Ausgag des Falles b! Schäde laut Patiet b gesudheitlicher Schade b fiazieller Schade b keie Agabe über Schäde laut Patiet bausgv Begrüder der Beschwerde beh. Therapeut behadelder Therapeut bemtxt (Bemerkug) berat Berateri beschv Ablauf des Vereiskotaktes beschz Therapiedauer bild Bildmaterial BLÄK Bayerische Ladesärztekammer br Briefkotakt IV

5 brj BVVP Bayer bvvp datek DGPT DGVT diag e.v. edruck eep ehv eibp estb et al. EV famst fol fordb fpa ftf fvt gegeschl. geschl geschlbth glgeschl. ha ih ih ih jurb Briefkotakt ja Budesverbad der Vertragspsychotherapeute Bayer, eier der uter dem bvvp als Dachverbad stehede Ladesverbäde Budesverbad der Vertragspsychotherapeute e.v., Dachverbad vo 7 Lades- ud Regioalverbäde, daruter auch der BVVP Bayer Datum des Erstkotaktes Deutsche Gesellschaft für Psychoaalyse, Psychotherapie, Psychosomatik ud Tiefepsychologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Verhaltestherapie Diagose des Patiete eigetrageer Verei erster Eidruck der Berateri vom Ratsuchede erste Erwartuge des Ratsuchede erste Hadlugsschritte durch Verei Eibeziehug des Beschuldigte Eistellug des Ratsuchede zum Behadelde lateiisch für: et alii, et aliae, et alia: ud adere Ethikverei Familiestad Folie Forderuge a Beschuldigte Psychoaalyse tiefepsychologisch fudiert Verhaltestherapie gegegeschlechtlich Geschlecht Geschlecht des Beschuldigte gleichgeschlechtlich hausärztlich/aderes Fachgebiet Ihalt Urechtsaerketis Ihalt Uschuldvermutug Ihalt Rahme ud Greze i der Psychotherapie weitere ivolvierte Istaze V

6 k. A. keie Agabe kommet Kommetar kotpb direkter Kotakt des Patiete mit Behadeldem kotvj Kotakt zwische Verei ud adere Istaze KV Kasseärztliche Vereiigug lagb Dauer der Beratug m mälich mau e mglt mögliche Thematik Mo Moate Azahl Nachf. Therapeut Nachfolgetherapeut achfth Nachfolgetherapie atp Natioalität des Ratsuchede r Nummer s icht sigifikat obsuscha objektive/subjektive Schäde für Ratsuchede p Sigifikaz pbv persöliche Beratug im Verei pe persölicher Kotakt pej persölicher Kotakt ja pmeld eigestädige Kotaktaufahme des Patiete psycholog. psychologisch psyth Psychotherapeut PT Psychotherapie pt Psychotherapie als Behadlug PTK Psychotherapeutekammer reakp Reaktio des Ratsuchede auf Beratug relev relevate Ereigisse i Vergageheit des Ratsuchede rj Reaktio der Justiz schpf Schweigepflichtetbidug SMS short message system; über Hady mitgeteilte Nachricht i Schriftform sodf Soderfall SPSS Statistical Package for the Social Scieces VI

7 stat stellb StGB subbp te tej tel txt ubsch uerk verhb vorfp vorwg w weit Wo z statioär Stellugahme der Berateri Strafgesetzbuch Befidlichkeit des Patiete im Lauf der Beratug Telefokotakt Telefokotakt ja telefoische Erreichbarkeit Umgag des Ratsuchede mit Beschwerdeihalt Urechtsaerketis Verhalte des Beschuldigte Vorerfahruge des Ratsuchede Beschuldigter weiblich weitere Woche Azahl der Neuge vo Beschwerde, die die zwischemeschliche Aäherug des Therapeute zum Patiete ausdrücke VII

8 . Eileitug Der Psychoaalytiker ud gleichzeitig sehr scharfe Kritiker der Psychoaalyse Masso schrieb: ach eiiger Zeit, we ma immer wieder Beweise für Mißbrauch fidet, fage wir a, us selbst zu frage, ob icht i dem eigetliche Prozeß, i dem ma Psychotherapeut wird, etwas Verderbliches steckt. Die Versuchug des Mißbrauchs, der Profitahme, der Tyraei ist städig gegewär tig. Kei Therapeut, ob Ma oder Frau, ka auf Dauer der Versuchug widerstehe, das uumgägliche Machtverhältis zu missbrauche. (Masso 99, S. 4, 9) Diese provokate Behauptug Massos (99) spricht ei Thema a, das i viele Fachkreise auf Widerspruch stößt. Köte ma icht ebeso behaupte, dass es i alle Bereiche der Medizi zu eier ugleiche Arzt-Patiete- Beziehug kommt. I alle Fälle geht es um die Behadlug eier Krakheit, wobei die wisseschaftlich ud kliisch ausgewiesee Kompetez eies Fachmaes dem laiehafte Wisse, dem Sich-Avertraue ud der Hilfsbedürftigkeit eies Patiete gegeübersteht, was zwagsläufig zu eiem Machtgefälle führt. Streek (), Professor für Psychotherapie ud psychosomatische Medizi a der Uiversität Göttige, betot jedoch, dass sich Psychotherapeute dabei icht auf Wisse berufe köte, das geauso gesichert sei wie i der biologische Medizi. Seelische Gesudheit sei vo seelischer Krakheit icht mit geau differezierte Kriterie voeiader zu uterscheide. Diese Differezieruge obläge somit dem Psychotherapeute selbst, was die Abhägigkeit des Patiete zum Psychotherapeute verstärke. Bei Abhägigkeite im therapeutische Prozess werde zumeist lediglich emotioaler ud sexueller Missbrauch assoziiert (Buchheim u. Cierpka ). Doch auch weitere Missbrauchsforme ud adere Ursache köe Abhägigkeite hervorrufe. Für Misserfolge i der Therapie oder gar schädigede Therapie köe zu starke Abhägigkeite veratwortlich sei. Natürlich gibt es daebe weitere vielfältige Ursache. Hoffma et al. (8) betoe, dass die durch de Patiete bedigte Ursache ziemlich oft beleuchtet werde, weiger jedoch die durch de Therapeute, das Zusammespiel beider Parteie ud die durch die Therapietechik bedigte. I dieser Arbeit wird der Schwerpukt auf die durch Therapeu-

9 te verursachte Fehler gelegt. Die Arbeit befasst sich mit der Kritik vo Psychotherapiepatiete ud ihre Beschwerde über Therapeute.. Psychotherapieschäde Eie klassische, och immer gültige Defiitio vo Psychotherapie lautet: Psychotherapie ist ei bewußter ud geplater iteraktioeller Prozeß zur Beeiflussug vo Verhaltesstöruge ud Leideszustäde, die i eiem Kosesus (möglichst zwische Patiet, Therapeut ud Bezugsgruppe) für behadlugsbedürftig gehalte werde, mit psychologische Mittel (durch Kommuikatio) meist verbal, aber auch averbal, i Richtug auf ei defiiertes, ach Möglichkeit gemeisam erarbeitetes Ziel (Symptommiimalisierug ud/oder Strukturäderug der Persölichkeit) mittels lehrbarer Techike auf der Basis eier Theorie des ormale ud pathologische Verhaltes. (Strotzka 975, S. 4) Aus Sicht des Laie oder Psychotherapiepatiete stellt sich die Frage ach Ziel ud Zweck vo Psychotherapie sehr viel schlichter dar. Psychotherapie wird hier als ei Prozess verstade, i dem die Wiederherstellug psychische Wohlergehes als Ziel gesehe wird ud i dem auf das Leid eies adere Mesche eigegage wird, um ihm wieder Lebesqualität zu ermögliche. Die Frage ist, wie es möglich sei ka, dass dieses Gutes tu Schlechtes verursache soll. Caspar ud Kächele (8) verwede lieber de Begriff Fehletwickluge ud kokretisiere diese mithilfe dreier Teilbereiche: Misserfolge, uerwüschte Wirkuge ud Therapieschäde. Ersterer beschreibt de magelde oder ausbleibede Erfolg hisichtlich der agestrebte Therapieziele. Uerwüschte Wirkuge stehe für Nebewirkuge i der Therapie, also icht agestrebte egative Wirkuge der Therapie. Der dritte Begriff bezeichet icht erwartete Effekte, die beim Patiete lag ahaltedes Leid verursache. Fäh () uterteilt im Hiblick auf die Psychoaalyse die egative Wirkuge vo Psychotherapie i uvorhersehbare uerwüschte Wirkuge (z.b. malige Regressio), vorhersehbare Nebewirkuge (z.b. Abwehre guter Etwickluge), Uverträglichkeite psychoaalytischer Arbeit mit bestimmte Itervetiosforme ud Lebeskotexte ud Behadlugsfehler (z.b. Missbrauch, magelde Abgrezug) (S. -4). Letztere erfasse am beste die i der vorliegede Arbeit behadelte Probleme.

10 Lambert ud Ogles (4) gehe davo aus, dass egative Wirkuge vo Psychotherapie isgesamt i 5- der Fälle vorkomme.. Bewusstwerde vo Psychotherapieschäde Es gibt kaum Risiko-, Nebewirkugs- ud Schadesforschug ach zweihudert Jahre wisseschaftlicher Psychotherapie stelle Märtes ud Petzold (b, S. 48) fest. Im Vergleich zu adere mediziische Fächer, bei dee zahlreiche Studie zu Risike ud Nebewirkuge vo Behadlugsmaßahme vorliege, trifft dies leider zu. Bisher seie vor allem zu weige Logitudialstudie ud mehrjährige Katamese durchgeführt worde. Zwische 9 ud de 96er Jahre wurde viel über de Nutze vo Psychotherapie diskutiert. Hier wurde der Schwerpukt darauf gelegt, ob die Hilfe eies Professioelle eier Perso uabhägig vo de auch ohe Therapie eitretede Etwickluge Verbesseruge brige ka. I de folgede Jahre ahm die Zahl dieser Studie zu. Das Thema schie a Gewicht zu gewie. Ergebis war überwieged eie geerelle Verbesserug der Befidlichkeit der Persoe i der Therapiegruppe, vergliche mit dee i der Kotrollgruppe. Somit wurde im Allgemeie kei Zweifel dara gehegt, dass Psychotherapie positive Wirkachweise erbrige ka. Jedoch wurde eigeräumt, dass dies icht bei alle Patiete der Fall sei muss, de mache bliebe ohe Äderug ihres Befides, eiige musste Verschlechteruge feststelle (Lambert et al. ). Zu de egative Wirkuge vo Psychotherapie wurde mehr als 5 Ergebisstudie ausgewertet (Lambert et al. 977). Mohr (995), der sich i eier Überblicksarbeit damit beschäftigte, schätzte das Vorkomme auf aller Fälle ei. Lue ud Ogles (998) schriebe ebefalls, dass ihrer Studieteilehmer egative Effekte währed der Therapie zeigte. Hoffma et al. (8) fasse zusamme, dass es über ei Dutzed kotrollierte Studie gebe, i dee es bei uterschiedliche Psychotherapieverfahre de i Psychotherapie befidliche Persoe schlechter ergig als dee der Kotrollgruppe. Diese herausgegriffee Studie belege, dass sich im Laufe der Zeit ei vermehrtes Bewusstsei für dieses Thema etwickelte. Lambert et al. () weise jedoch darauf hi, dass die egative Veräderuge bei de Patiete icht zwagsläufig auf die Psychotherapie zurückzuführe seie. Hierzu sei es otwedig, daebe Kotrollgruppe ohe Therapie ach

11 Verschlechteruge zu utersuche. Außerdem köte egative Auswirkuge vo Psychotherapie lediglich durch kurzzeitige Krise verursacht sei ud damit icht als Therapieschäde agesehe werde (Jacobi ). Vielleicht sid es diese ud adere Aspekte, die deoch zu eiem zu weig etwickelte Problembewusstsei bei de Fachleute dieses Bereichs, wie es Märtes ud Petzold (a) kritisiere, führe. Zu weig beschäftige ma sich vor allem mit de spezifische Risike i de eizele Therapieschule. Die Verachlässigug des Themas köte auch auf eie Kausalitätskoflikt zurückgehe: Die Frage, was geau für eie Misserfolg i eier Therapie veratwortlich ist, ist i der biologische Medizi möglicherweise leichter zu beatworte als i der Psychotherapie.. Auswirkuge vo Psychotherapieschäde Diese Arbeit beschäftigt sich vor allem mit dem obe erwähte Bereich der Behadlugsfehler i Psychotherapie. Uter de Behadlugsfehler am ausgiebigste erforscht ist der sexuelle Missbrauch. Desse Folge sid sehr uterschiedlicher Art, da Opfer sehr divergierede Reaktioe auf körperliche Missbrauch zeige. Körperliche Kosequeze sid eher selte, graviereder sid die emotioale Lagzeitfolge für die Betroffee. Juristisch gesehe sid diese jedoch schwerer greifbar, weshalb sich die Gerichte hauptsächlich mit de objektiv fassbare Folgeschäde befasse (Tscha 5a). Deshalb ist es verstädlich, dass es zum sexuelle Missbrauch i Psychotherapie defiierte Straftatbestäde gibt, icht dagege zu Empathiefehler. Allerdigs ist hier darauf hizuweise, dass 74c StGB, der sich mit sexuelle Hadluge uter Ausutzug eies Beratugs-, Behadlugs- oder Betreuugsverhältisses befasst, erst 998 i Kraft trat (Fracke 6). Tscha (5b) uterteilt die Folge des durch sexuelle Missbrauch hervorgerufee Traumas i drei mögliche Abläufe: Nebe Verzweiflug, Wut ud Ratlosigkeit kezeiche die direkte Folge erstes Vorwürfe der Betroffee a sich selbst ud Schuldgefühle. Diese werde zweites durch die Reaktioe eiiger Istitutioe ud Behörde sekudär meist verstärkt. Es zeigt sich das so geate Phäome des blamig the victim, d.h. die Schuld für die Geschehisse wird de Betroffee zugeschriebe. Als Drittes ka eie lebeslage Opferidetität resultiere, i der die Betroffee resigiert ud zurückgezoge lebe. Ereut Be- 4

12 rater zu vertraue, stellt eie immese Herausforderug dar, da sie ja gerade vo Fachleute ettäuscht wurde. Die Mehrheit der Opfer wagt es icht mehr, über die Ereigisse zu spreche, sie schweige über das traumatisierede Erlebis. Mit diesem Problem setzte sich das Symposium Ethik i der Psychotherapie des Berufsverbades der Vertragspsychotherapeute e.v. Bayer (BVVP) im Mai 6 auseiader. Das Trauma bedigt eie Überschwemmug des Gehirs mit dem Stresshormo Cortisol. Dies wirkt sich i eier Fuktiosstörug des motorische Sprachzetrums aus ud steht der Bildug erierbarer Gedächtisspure im Hippocampus etgege. So etsteht, aufgrud magelde Vertraues der Opfer auf ihre Wahrehmug, eie Sprachbarriere. Dies sei auch Grud für das Missverhältis der geschätzte Zahle für sexuelle Missbrauch ud de wesetlich gerigere Zahle für die eigehede Azeige bei Istitutioe ud Justiz. (Hillebrad ud Waldherr 6). Frau Dr. med. V. Hillebrad, Grüderi ud Vorsitzede des Vereis Ethik i der Psychotherapie e.v. We Psychotherapie schadet i Müche beschreibt ähliche Kosequeze für die Opfer, die icht vo sexuellem, soder vo adere Missbrauchsforme bzw. vo fehl gelaufee Psychotherapie betroffe sid. Vor allem Schuldgefühle ud Sprachverlust hebt sie hervor. Dies sei auch Hitergrud dafür, dass es eie Herausforderug sei, Traumatisierte i dieser Haltug richtig zu verstehe ud ihe adäquat zu begege (Hillebrad 6a)..4 Ziel der Arbeit Meistes liege die Uzufriedeheite, Verusicheruge, Kritike ud Beschwerde eier Therapie oder eiem Therapeute gegeüber tief i de Betroffee verborge, drige icht a die Öffetlichkeit, geschweige de, dass sie zur Azeige käme. Wichtig sid daher Istitutioe, die de Betroffee dabei behilflich sid, sich i ihrer Rolle erst geomme zu fühle, Hilfe zu bekomme, evetuell de Schritt zur Justiz oder adere Beschwerdestelle zu wage, oder eie Nachfolgetherapie zu erfahre, um ihr Thema adäquat bearbeite zu köe. Vermutlich sid eiige Persoe, die sich vo eier Grezverletzug betroffe fühle, scho dakbar darum, eie Gesprächsparter zu fide, der sich ihrer aimmt, ihe Gehör schekt ud ihe damit wieder zu mehr Selbstsicherheit verhilft. 5

13 Der Verei Ethik i der Psychotherapie e.v. We Psychotherapie schadet i Müche ist eie solche Beratugsstelle, die über de sexuelle Missbrauch hiausgehede vielfältige Beschwerde vo Betroffee, Patiete oder dere Agehörige, aufimmt. Der Ethikverei setzt sich dafür ei, de Hilfsbedürftige eie Weg zu bahe, auf dem sie mithilfe vo fachkudigem Persoal wieder Fuß fasse ud Mut ud Zuversicht gewie köe. I der vorliegede Dissertatio wird die Arbeit dieses Vereis, isbesodere im Hiblick auf die dort eigehede Beschwerde, geauer utersucht ud beschriebe. Es wird ei Eiblick gewährleistet i das Wirke eier Istitutio, die sich mit eier offebar wichtige, sehr erst zu ehmede, doch och zu weig wahrgeommee oder tabuisierte Problematik auseiadersetzt. Zur geschlechtsspezifische Bezeichug i dieser Arbeit: Der Eifachheit halber wurde durchweg die mäliche Form gewählt, doch ist damit immer auch die weibliche gemeit. 6

14 .5 Fragestelluge I der vorliegede Arbeit werde folgede Fragestelluge utersucht:. Welche Beschwerde über Therapeute werde beim Ethikverei vorgebracht, ud wie gestaltet sich die darauf folgede Beratug?. Werde über Therapeutie ud Therapeute gleiche oder jeweils adere Beschwerde vorgetrage?. Uterscheidet sich die vom Ethikverei durchgeführte Beratug je ach Beschwerde? 7

15 . Material ud Methode. Quelle Das Ausgagsmaterial für diese Arbeit wurde vom Verei Ethik i der Psychotherapie e.v. We Psychotherapie schadet i Müche zur Verfügug gestellt. Bei dem Verei hadelt es sich um eie gemeiützige privatrechtliche Eirichtug, die sich für die Erhaltug ud Förderug vo Behadlugsrichtliie ud Ethik i der Psychotherapie eisetzt. Darüber hiaus immt der Verei Afrage vo Patiete, Therapeute, Ausbildugskadidate ud Istitutioe etgege. Um diese kümmer sich dem Ethikverei agehörige ärztliche sowie psychologische Psychotherapeute, Kider- ud Jugedpsychotherapeute ud Juriste. Die Arbeit des Ethikvereis bega mit eier im Jahr 998 iitiierte Projektgruppe, die sich Ethikalaufstelle e.v. ate ud vom Budesverbad der Vertragspsychotherapeute - Ladesverbad Bayer (BVVP Bayer), uterstützt wurde. Der übergeordete Budesverbad der Vertragspsychotherapeute e.v. (bvvp) ist ei seit 994 besteheder Dachverbad vo 7 Lades- ud Regioalverbäde mit Sitz i Freiburg/Breisgau, der sich für die Iteresse aller Vertragspsychotherapeute eisetzt. Der BVVP Bayer ist eier dieser Ladesverbäde, mit Sitz i Müche, der seit 996 besteht ud die gemeisame berufsstädische ud wirtschaftliche Iteresse der Vertragspsychotherapeute vertritt. Die Projektgruppe Ethikalaufstelle e.v. i Müche befasste sich mit ethische Frage ud erstellte Ethikleitliie für de BVVP Bayer. Ab wurde ur eie sehr gerige Azahl vo Beratuge durchgeführt, die ur sehr schlecht dokumetiert wurde. I die vorliegede Dissertatio wurde die ab bis Februar 8 bei der Ethikalaufstelle e.v. bzw. dem 4 gegrüdete Ethikverei eigehede Fälle aufgeomme. Der Ethikverei betreibt seither budesweit Beratug. Um die ur beraterische, im Gegesatz zu therapeutischer, Tätigkeit zu verdeutliche, wird icht auf Krakeschei abgerechet. Außerdem arbeitet der Verei völlig uabhägig vo Kasseärztliche Vereiiguge, Kammer, Kasse ud Istitute. Hervorzuhebe ist die Beratug vo Patiete, die sich i eier ihe als ausweglos erscheiede Situatio mit ihrem Therapeute befide, eie als schädiged empfudee Therapie hiter sich habe, sich missbraucht oder icht verstade fühle. So trage Patiete Afrage uterschiedlicher Art vor: Dabei ka es sich 8

16 lediglich um Iformatiosfrage, z.b. über Ethikleitliie, bis hi zu schwerwiegede Aschuldiguge gege Therapeute hadel. Patiete werde vom Ethikverei berate; i Krisesituatioe muss eie Therapie zugeschaltet werde. Nebe Patiete frage auch Therapeute beim Ethikverei a, we sie sich bezüglich ethischer Frage usicher sid. Hier sid Therapeute mit Missbrauchsvorwürfe, schwierige Problemsituatioe mit ihre Patiete oder allgemeie Frage zur Ethik gemeit. Uter de afragede Patiete köe sich ebeso Ausbildugskadidate i Psychotherapie fide, die sich usicher fühle oder skeptisch sid, was die Ausbildugsform ihres Lehrede betrifft. Mituter ist der Ethikverei Asprechparter für Istitutioe, die sich für Ethik ud Therapieleitliie iteressiere ud eisetze. So ka sich jeder, der diese Bereich als sei Iteressesgebiet asieht, a de Verei wede. Der Erstkotakt ist kostelos, die Beratede arbeite ehreamtlich. Es steht ei so geater Jour-Diest zur Verfügug, i dem sich die Ratsuchede mal wöchetlich telefoisch a de Verei wede köe. I meist 5- bis - miütige telefoische Kotakte werde die Problemlage erörtert ud mögliche Lösugsvorschläge mit dem Kotaktierede diskutiert. We sich diese Erstberatug als zeititesiver erweist, köe die Afragede lägere Gespräche, we möglich ud erwüscht auch i Form eies persöliche Gespräches vor Ort, i Aspruch ehme, wobei ei Hoorar vo 75 Euro je 5-miütige Beratug i Rechug gestellt wird. Die Ameldug erfolgt per Ameldugsformular, das im Iteret herutergelade werde ka ( Patiete köe sich auch bei etliche Berufsverbäde über ihre Behadlug beschwere, so der Deutsche Gesellschaft für Psychoaalyse, Psychotherapie, Psychosomatik ud Tiefepsychologie e.v. (DGPT), de Ärzte- ud Psychotherapeutekammer, de Kasseärztliche Vereiiguge, de gesetzliche Krakekasse, de Ärztliche Kreis- ud Bezirksverbäde, de Ethikkommissioe der psychotherapeutische Ausbildugsistitute ud der Ombudsstelle der Psychotherapeutekammer (PTK) Berli, die außer dem Ethikverei i Müche als eizige auch aoym berät. Die hier vorgelegte Arbeit befasst sich ausschließlich mit de beim Verei Ethik i der Psychotherapie e.v. We Psychotherapie schadet i Müche eigegagee Fälle. 9

17 . Durchführug der Utersuchug Zuächst fad ach telefoischem Kotakt mit der Vorsitzede des Ethikvereis ei persöliches Treffe der Doktoradi mit de Beraterie des Vereis i Müche statt, damit für die Utersucheri ei erster Eidruck der Arbeit des Ethikvereis ud ei Keelere eiiger der i der Eirichtug tätige Persoe stattfide kote. Hier kote erste Eisicht i aoymisierte Afrageakte erfolge. Es wurde ei Erhebugszeitraum festgelegt, der sich vo Begi der Beratug im Jahr bis eischließlich Februar 8 erstreckt. I der Arbeit hadelt es sich um eie Gesamterhebug aller verwertbare Fälle des Ethikvereis i diesem Zeitraum. Diese beliefe sich auf eie Azahl =8 Fälle, die zur Bearbeitug ursprüglich heragezoge wurde. Fall 46 musste jedoch im Nachhiei auf Bitte des Vereis aus der Utersuchug herausgeomme werde, wodurch die Erhebug vo =8 Fälle durchgeführt wurde. Tatsächlich hat der Ethikverei vo Jauar bis Februar 8 =8 Fälle berate. I der Afagszeit gab es jedoch och keie eiheitliche Dokumetatio, ud i eiige Fälle war diese so lückehaft, dass eie Auswertug der Aufzeichuge silos gewese wäre. Deshalb wurde diese Fälle icht berücksichtigt. Dies war i = der Afrage der Fall. I =5 Beratugsfälle war eie Aoymisierug icht möglich, so dass diese Fälle ebefalls uberücksichtigt bleibe musste ud die Uterlage daher icht für die Arbeit zur Verfügug gestellt werde kote. Die Date der Ratsuchede wurde der Utersucheri vom Ethikverei i aoymisierter Form zur Auswertug zur Verfügug gestellt. Zusätzlich existierte jeweils eie durch die Berateri erstellte Zusammefassug des Falles i Form eier Maske, die eie Überblick über das jeweilige Problem zuließ. Auf dieser ware Datum des Erstkotaktes, Berateri, Fallummer, Grud der Afrage, Erwartuge des Kotaktierede ud Hadlugsempfehluge des Ethikvereis geat. Mithilfe der Falldokumetatioe vo 5 Fälle wurde ei Frageboge mit 5 Items (siehe Ahag) erstellt. Diese wurde zuächst i tabellarischer Form im Microsoft Office Word Programm ageordet ud für jede der Fälle beatwortet. Währed der so gestaltete Bearbeitug der Falldate wurde vom Microsoft Word Programm auf das Excel Programm gewechselt, um alle Fälle auf eie Blick er-

18 fasse zu köe. Da die Date hauptsächlich Freitextagabe ethielte ud diese vom geplate Auswertugsprogramm SPSS icht gelese werde köe, wurde aschließed eie eue Excel Tabelle erstellt: Die Items wurde i Variable ud die jeweils zugehörige Atworte i Zahle umgeformt, wobei ei Item mehrere Variable erzeuge kote. Daraufhi kote die Agabe im Excel Format i SPSS eigelese werde, womit die statistische Auswertug erfolgte. Im Aschluss gruppierte die Autori die 5 Items mit ihre jeweils utergeordete Variable i 8 übergeordete Bereiche. Nach Erfassug der Date erfolgte die Erarbeitug der Fragestelluge. Dazu wurde zuächst ca. Hypothese erstellt, wobei jeweils die Items i eie sivolle Zusammehag miteiader gebracht werde sollte. Im Doktoradesemiar wurde diese diskutiert mit der Eigrezug auf Fragestelluge als Zielsetzug. Die Autori arbeitete im Aschluss, orietiert a de bereits bestehede Hypothese, Fragestelluge heraus. Mithilfe des Statistikprogramms SPSS kote die edgültige Fragestelluge utersucht werde. Hierbei wurde deskriptive Statistik agewedet ud mit Häufigkeitsaalyse gearbeitet. Bei dem Projekt hadelt es sich um eie Maßahme der Qualitätssicherug therapeutisch-beraterischer Tätigkeit. Alle Date wurde i aoymisierter Form vom Verei Ethik i der Psychotherapie e.v. We Psychotherapie schadet i Müche zur Verfügug gestellt.. Utersuchugsistrumete Zur Dateerfassug wurde vo der Utersucheri ei 5 Items umfasseder Frageboge erstellt, der ahad der dokumetierte Aspekte bei 5 Beratugsfälle etwickelt wurde: Kam bei eiem Fall ei wesetlicher bei eiem zuvor behadelte Fall icht dokumetierter Pukt is Feld, wurde dieser dem Frageboge hizugefügt, bis die Ergäzug ud Veräderug des Frageboges ach 5 Fallbearbeituge beedet wurde. Musste bei de weitere Afragefälle ei zusätzlicher Aspekt aufgeomme werde, der uter eiem Item im erstellte Frageboge icht erwäht war, so wurde dieser uter weitere erfasst. Bei der darauf folgede Gruppierug der Items wurde folgede übergeordete Bereiche gewählt:

19 . Formale Date zur Kotaktaufahme. Date zum Arufer bzw. Patiete. Psychosoziale Date des Arufers bzw. Patiete 4. Beschwerde 5. Agabe zur Behadlug 6. Eistellug ud Bediguge beim Arufer bzw. Patiete 7. Juristische Aspekte 8. Agabe über die Beratug im Ethikverei Zu.: A formale Date zur Kotaktaufahme wurde u. a. registriert: Datum, Art ud Azahl der Kotakte mit dem Ethikverei, Art der Ketisahme des Vereis ud Dauer des Beratugsvorgags. Auch wurde erfasst, ob der Afragede eie persöliche Beratug i Aspruch ahm oder icht, ob der Kotakt direkt zum Ethikverei oder über eie Zwischeistaz verlief, vo wem die Beschwerde ausgig ud ob sich der Patiet selbst beim Ethikverei meldete. Uter diese Bereich fällt auch das Item, das sich damit befasst, ob es sich bei dem jeweilige Fall um eie Soderfall hadelt. Bei der Arbeit wurde der Schwerpukt auf die überwiegede Zahl a Fälle gelegt, bei dee sich orietiert am Thema der Arbeit - ei durch eie Therapie geschädigter Patiet mit eier Aschuldigug gege seie Therapeute a de Ethikverei wedet, oder die Beschwerde über die Behadlug vo eier dem Patiete agehörige Perso dem Verei übermittelt wird. Als Soderfall wurde demach behadelt: Fälle, bei dee ei Behadelder de Ethikverei kotaktiert; Afrage, bei dee aufgrud psychiatrischer Erkrakug des Kotaktierede eie uklare Beschwerde vorliegt; Beratugsfälle, bei dee es sich um Afrage oder Beschwerde hadelt, die sich icht auf eie Therapie beziehe; Fälle, bei dee es um keie Beschwerde geht, soder beispielsweise lediglich um die Aforderug vo Iformatiosmaterial oder adere Probleme wie die Suche ach eier Ersttherapie; Kotaktieruge, bei dee sich Kollege beim Verei melde mit der Bitte um Uterstützug beim Vorgehe gege eie Therapeute mit Missbrauchsvorwürfe; ud Kotakte vo Agehörige eies i Therapie befidliche Patiete, die sich darüber beklage, dass sich ihr Agehöriger im Laufe eier Therapie so sehr verädert habe, dass sie daruter zu leide hätte.

20 Zu.: Erfasst wurde Date wie Geschlecht, Alter, Familiestad, Wohort, Beruf ud Natioalität des Kotaktierede. Zu.: Erfasst wurde Vorerfahruge sowohl therapeutischer als auch juristischer Art des Arufede bzw. des Patiete sowie relevate Ereigisse aus seier Vergageheit (z.b. Sexueller Missbrauch i der Kidheit, u.ä.) ud die Diagose, mit der er sich i Behadlug begab. Zu 4.: Die Beschwerde wurde i de folgede Kategorie rubriziert: - Zwischemeschliche Aäherug bzw. Grezverletzug durch de Therapeute - Fiazielle Grezüberschreituge des Therapeute - Mageldes Eifühlugsvermöge des Therapeute - Probleme bei der Beedigug der Therapie - Rechtsverstöße des Therapeute - Verletzug der Würde des Patiete bzw. magelder Respekt des Therapeute - Verletzug der Rahmebediguge vo Therapiestude - Weitere bzw. Sostige Mit Zwischemeschliche Aäherug bzw. Grezverletzug durch de Therapeute sid mehrere Aspekte gemeit, ämlich sexueller Missbrauch, der u.a. itime Berühruge, Etblößuge ud Peetratio umfasst, Äderug der Lokalität für Therapiestude, woruter das Abhalte therapeutischer Gespräche außerhalb der Praxis oder Kliik zu verstehe ist, ud private Agelegeheite des Therapeute als Studeihalt, was sich i Form vo Kudtu der private Probleme des Therapeute währed der Therapiestude darstellte. Des Weitere wurde diese Rubrik gewählt, we sich Patiete darüber beklagte, dass der Therapeut dem Patiete gegeüber seie Zueigug direkt zum Ausdruck brachte, z.b. durch liebkosede Worte oder iadäquate Komplimete. Hizu komme private Kotakte zwische Therapeut ud Patiet, u.a. i Form vo SMS, Briefe ud Telefogespräche, Iaspruchahme des Patiete für Tätigkeite für de Therapeute (z.b. Wasche vo desse Wäsche) ud Gescheke des Therapeute a de Patiete.

21 Fiazielle Grezüberschreituge des Therapeute umfasse ökoomische Missbrauch im Allgemeie, d.h. kei Atragsverfahre zur Kosteüberahme der Therapie a die Krakeversicherug ud verkürzte Therapiestude. Ökoomischer Missbrauch beihaltet beispielsweise de Gebrauch vo Bargeld des Patiete für Eikäufe des Therapeute. Mit verkürzte Therapiestude ist gemeit, dass sich der Therapeut icht a die ausgemachte Zeite hielt ud die Stude bei gleicher Bezahlug auf z.b. ur 4 statt 5 Miute reduzierte. We der Therapeut uzureiched auf Problemfelder des Patiete eigig oder ei mageldes Vertraue beim Patiete bzw. das Gefühl des Empathieversages des Therapeute aufkam, wurde dies als mageldes Eifühlugsvermöge des Therapeute rubriziert. Dies impoierte beim Patiete häufig als Gefühl des Uverstadeseis, dadurch, dass Probleme bei der Behadlug i de Vordergrud rückte, die de Patiete primär gar icht beschäftigte oder, dass für de Patiete bedeutede Agelegeheite icht bearbeitet wurde. Der uklare Therapieabbruch durch de Therapeute sowie das Igoriere eies vom Patiete erwüschte Therapieabbruchs wurde i die Kategorie der Probleme bei der Beedigug der Therapie eigeordet. Rechtsverstöße des Therapeute betrafe z.b. Verweigerug vo Akteeisicht für de Patiete - währed oder ach Beedigug des Behadlugsverhältisses-, Schweigepflichtverletzuge ud magelde Aufklärug. Letztere umfasst u.a. Probleme des Patiete beim Verstädis, wie eie therapeutische Behadlug abzulaufe hat, oder magelde Aufklärug vo Rechte ud Pflichte des Patiete bei eier Behadlug. Uter dem Pukt Verletzug der Würde des Patiete bzw. magelder Respekt des Therapeute wurde Situatioe verstade, i dee der Therapeut dem Patiete damit drohte, ihm bestimmte Diagose zuzuschreibe, oder ih demütigte. Diagosedrohuge implizierte die Erklärug des Therapeute, der Patiet sei uheilbar oder falle dem Therapeute zu sehr zur Last. Uregelmäßige Termie ud Störuge i de Therapiestude, die sich durch Lärmbelästigug oder viele durch de Therapeute verschuldete Uterbrechuge i de Behadlugsstude zeigte, wurde der Kategorie Verletzug der Rahmebediguge der Therapiestude zugeordet. I der Kategorie Sostiges wurde alle weitere Beschwerde erfasst, die mit de zuvor geate Pukte icht erfasst werde kote. 4

22 Zu 5.: Erfasst wurde Date über die ihaltliche Ausrichtug der Psychotherapie (z.b. psychoaalytisch oder verhaltestherapeutisch) sowie über Geschlecht ud berufliche Hitergrud (Arzt oder Diplompsychologe) des Therapeute. Zu 6.: Die Rubrik Eistellug ud Bediguge beim Arufer bzw. Patiete erfasst die Agabe über desse Verfassug bei Kotaktaufahme mit dem Verei. Damit ist gemeit, mit welche Erwartuge dieser a de Ethikverei heratritt, wie er mit dem Beschwerdeihalt umgeht, welche objektive bzw. subjektive Schäde er auf die Behadlug zurückführt, welche erste Eidruck die Berateri vo ihm hat ud ob scho eie Nachfolgetherapie im Gage ist. Zu 7.: Uter der Rubrik Juristische Aspekte wurde z.b. erfasst, ob der Beschwerdeführer bereits Azeige bei der Polizei erstattet oder awaltliche Beratug i Aspruch geomme hatte, ob er Schadesersatzasprüche gelted machte ud, ob zwische Ethikverei ud Awälte, Polizei ud Gericht Kotakte zustade kame. Zu 8.: Bei de Agabe über die Beratug des Ethikvereis wurde die ihaltliche Aktivitäte des Ethikvereis erfasst, z.b. Art der Iformatio bzw. Aufklärug durch de Verei ud Reaktio des Ratsuchede auf die Beratug ud desse subjektive Befidlichkeit im Lauf der Beratug. Darüber hiaus wurde erfasst, ob ei direkter Kotakt des Patiete mit dem Behadelde im Verlauf der Beratug besteht, ob bzw. wie sich die Eistellug des Patiete zum beschuldigte Therapeut ädert, ob der Beschuldigte mit i das Procedere eibezoge wird ud wie sich dieser ach Vereiskotakt verhält. Zusätzlich falle uter diese Pukt auch die Items, welche Berateri de Fall betreut, welche Stellugahme sie dazu abgibt, welche Thematik der Fall darstelle köte ud wie er ausgegage ist..4 Stichprobe Utersucht wurde die verwertbare Beratugsfälle, die seit Begi der Beratugsarbeit bis eischließlich Februar 8 im Verei Ethik i der Psychotherapie e. V. We Psychotherapie schadet i Müche eigegage ware. Für dieses Zeitfester wurde eie Gesamterhebug vorgeomme, wobei ei Fall, 5

23 Fall Nummer 46, achträglich aus der Utersuchug ausgeschlosse werde musste, ud =6 Fälle wege extrem lückehafter Dokumetatio vo vorherei icht verwertbar ware, so dass vo de =8 i diesem Zeitraum eigegage Beratugsfälle isgesamt =8 Fälle i die Arbeit aufgeomme wurde. Der erste erhobee Fall datierte vom.7., der letzte vom Es wurde weder Geschlechts- och Altersbegrezuge vorgeomme. Jeder Fall wurde mit dem gleiche vo der Utersucheri erstellte Frageboge mit 5 Items bearbeitet. Die Date der Afragefälle wurde vom Ethikverei jeweils ur i aoymisierter Form a die Doktoradi ausgegebe..4. Kodierug der Fälle Die Kodierug der Fälle folgte de Vorgabe des Ethikvereis. Jedem der 8 Fälle war zur Aoymisierug astelle der Persoalie eie Fallummer zugeordet. Diese Nummer behielt der jeweilige Fall durchweg i der gesamte Dateerfassug, -speicherug, -bearbeitug ud -auswertug bei. Die Date wurde uter Eihaltug der Dateschutzbestimmuge verwaltet..5 Statistik ud Auswertug De Fragestelluge der Utersuchug agemesse wurde Häufigkeite, Mittelwerte ud Stadardabweichuge berechet. Die gemeisame Häufigkeitsverteilug (auch bei Mehrfachatworte) zweier Variable wurde mit Kreuztabelle aalysiert. Zur Sigifikazprüfug, z.b. zum Vergleich zwische dem Geschlecht des Therapeute ud de eizele Beschwerde, wurde als ichtparametrisches Verfahre der Ma-Whitey U-Test eigesetzt. Als Sigifikaziveau wurde p<5 festgelegt. Die Dateerfassug wurde mit dem Programm Excel, die Auswertug mit dem Programm SPSS ausgeführt. 6

24 . Ergebisse Die Ergebisse werde abschittsweise ahad der i der Eileitug geate Fragestelluge besproche. Im erste Abschitt erfolgt die deskriptive Häufigkeitsaalyse der Variable, im zweite ud dritte wird auf die adere beide Fragestelluge eigegage, wobei das Beschwerdebild ud seie Zusammehäge geauer beleuchtet werde.. Ergebisse Fragestellug : Deskriptive Dateaalyse Ahad des im Teil. Material ud Methode beschriebee 5 Items umfassede Frageboges wurde eie Utersuchug der Gestaltug der Afrage ud der darauf folgede Beratuge beim Ethikverei durchgeführt. Im Grudgerüst der Gruppieruge der Items (siehe auch..) werde im Folgede die Häufigkeite der eizele Variable beschriebe... Formale Date zur Kotaktaufahme Die im Zeitraum vo.7. bis 7..8 liegede Kotakte (=8 verwertbare Fälle) erfolgte zu 79, per Telefo (=64). Briefseduge (,5, =) liege weit hiter de kotakte (8,5, =5), ud persöliche Kotakte fade ur i 7, (=4) der Beratugsfälle statt. Im Falle eies telefoische Kotaktes ergab sich dieser i,9 (=5) -5mal, eie gerige Azahl zeigt häufigere Melduge, der Rest liegt mit 54, (=44) uter de -5malige Arufe. Nur 6, (=) der Fälle mit Briefkotakt liege bei eiem -5malige Schreibe, die meiste liege daruter (7,6, =58), sehr weige darüber. 7,4 (=6) der persöliche Kotakte fade -5mal statt, der Rest liegt daruter (9,6, =75). Vo de 55 Agabe (67,9) zur Frage, wie die Kotaktsuchede auf de Ethikverei getroffe sid, lasse sich 4 (=) auf das Iteret bzw. die Homepage des Vereis zurückverfolge ud,7 (=8) auf eie Zeitug oder ei Magazi, währed adere Zugäge wie Bekate, Therapeute oder juristische Eirichtuge kaum is Gewicht falle. Die Utersuchug der Ketisahme vom Ethikverei wurde auf mäliche ud weibliche Ratsuchede bezoge. Dies zeigt Abb.. 7

25 Nachf. Therapeut = Nachfolgetherapeut beh. Therapeut = behadelder Therapeut Abb. Art der Ketisahme vom Ethikverei durch mäliche bzw. weibliche Ratsuchede, die i der Zeit vom.7. bis 7..8 Kotakt zum Verei aufahme Abb. legt dar, dass mäliche Kotaktierede ur durch Iteret ud Zeitug a de Ethikverei gelagte oder dazu keie ähere Agabe machte. Fraue higege griffe auf alle agegebee Medie der Ketisahme vo dem Verei zurück. Beide Geschlechter bediete sich am häufigste des Iterets, bei Fraue fade sich mehrheitlich keie Agabe hierzu. Vo 8 (= Fall blieb ohe Agabe) Ratsuchede trat weit über die Hälfte (65,, =5) direkt a de Verei hera, währed ur 5, (=8) eie Zwischekotakt wie de Nachfolgetherapeute hatte. Darüber, vo wem die Beschwerde ausgig, lage 7 Agabe vor (87,7 der =8). Hier lässt sich feststelle, dass die Beschwerde hauptsächlich vom Patiete selbst ausgig (77,5 der 7, =55). Nur i 68 der 8 Fälle (84,) liegt eie Agabe darüber vor, ob der Patiet sich selbst beim Ethikverei meldete, oder ob dies eie adere Perso, z.b. ei Agehöriger, für ih überahm. I diese Fälle zeigte sich, dass i der große Mehrzahl eie durch de Patiete selbststädige Meldug erfolgte. (76,5 der 68 Agabe, =5). Vo 97,5 der Fälle (=79) ist die Läge des Beratugsvorgags agegebe: Davo liege die meiste bei -4 Woche (78,5 der 79, =6), eiige (, der 79, =8) bei - Moate ud die weigste bei 8

26 lägere Beratugszeite.,5 (=9) aller Beratugsfälle musste als Soderfälle gewertet werde (siehe..)... Date zum Arufer bzw. Patiete Vo de =8 Afragede ware 9 Mäer (,5) ud 6 Fraue (76,5). Bei 4 der 8 Persoe kote das Alter eruiert werde: Die jügste war 5 Jahre, die älteste 66, das Mittel lag bei 4 Jahre. Demach lage 95 zwische ca. ud 54 Jahre. Was das Alter betrifft, wurde utersucht, wie es sich bei mäliche ud weibliche Ratsuchede uterscheidet (Abb. ). Abb. Boxplot: Alter mälicher bzw. weiblicher Ratsucheder, die i der Zeit vom.7. bis 7..8 Kotakt zum Ethikverei aufahme Die Darstellug zeigt, dass bei mäliche Ratsuchede der Media i höherem Lebesalter lag als bei weibliche. Weibliche beim Ethikverei Afragede weise isgesamt ei breiteres Altersspektrum auf als mäliche. Familiestad ud Beruf kote ur i weige Fälle beurteilt werde. Agabe dazu, woher die Afrage kame, fide sich i Abb.. 9

27 Abb. Wohort der Ratsuchede, die i der Zeit vom.7. bis 7..8 Kotakt zum Ethikverei aufahme Fast alle Afragede ware deutscher Natioalität (9,8 der 8 Agegebee, =75)... Psychosoziale Date des Arufers bzw. Patiete Das Item der juristische ud therapeutische Erfahruge der Afragede bleibt hier uberücksichtigt, da =55 Fälle (67,9) dazu keie Agabe lieferte. (Vo de Restliche beate 8,8, = Vorerfahruge, 9,, =5 keie.) Auch die Abfrage der relevate Ereigisse i der Vergageheit ergab kei eeswertes Ergebis, weil i =5 Fälle (64,) Agabe fehlte. I de restliche 5,8 (=9) ware relevate Ereigisse wie z.b. sexueller Missbrauch i der Kidheit zu verzeiche. Vo de Diagose/Problemstelluge, mit dee die Patiete i Behadlug gige, sid ebefalls ur weige bekat. Daruter fade sich v.a. Depressioe, Agststöruge, Beziehugs- ud Persölichkeitsstöruge.

28 ..4 Beschwerde Eie Übersicht hierzu befidet sich im Aschluss a die folgede Ausführuge (vgl. Tab. ). Auffalled ist, dass die Beschwerde i sehr uterschiedlicher Häufigkeit geat wurde. Nicht äher kokretisierte Beschwerde wurde uter weitere zusammegefasst. Beispielsweise wurde hieruter das Eischlafe des Therapeute währed der Stude, das Aufzwige eier bestimmte Therapieform, zu lage Wartezeite oder das Abwechsel der Stude mit der Frau des Therapeute als Behadelde, beschriebe. Diese weitere Beschwerde wurde zusamme mit der Beschwerde des magelde Vertraues bzw. Empathieversages des Therapeute am häufigste beklagt. Auch das uzureichede Eigehe auf Problemfelder (z.b. Vermeide eies de Patiete sehr belastede Themas) stellt eie Beschwerde dar, die zu de am häufigste geate zählt. Ökoomischer Missbrauch stellte sich z.b. als private Bezahlug der Stude bei Kassepatiete dar. Die sehr häufig geate Beschwerde der Diagosedrohug stellte sich i der Form dar, dass der Patiet das Gefühl hatte, der Therapeut erkläre sei für de Patiete als grezüberschreited empfudees Verhalte mit der Diagose des Patiete oder, dass der Patiet de Eidruck gewa, der Therapeut mache ihm mit eier Diagoseeug Agst, erkläre ih u.a. damit für uheilbar. Magelde Aufklärug meit, dass der Patiet sich z.b. zu Afag der Therapie icht über seie Rechte ud Pflichte aufgeklärt fühlte. We laut Beschwerdeführer die Therapiestude z.b. im Auto des Therapeute stattfade, wurde das als Äderug der Lokalität für die Therapiestude bezeichet. Bei der Beschwerde privater Agelegeheite des Therapeute als Studeihalt wurde z.b. berichtet, dass der Therapeut über seie ierfamiliäre Probleme sprach. Ausdruck der Zueigug durch de Therapeute meit z.b. Briefe, liebkosede Worte oder freudschaftliche Berühruge. Die Iaspruchahme des Patiete für Tätigkeite für de Therapeute zeigte sich i diesem Fall i Form vo Wasche ud Putze. Als Demütigug wurde verschiedee Verhaltesweise der Therapeute verstade: Eie Patieti berichtete, dass sie sich sehr gedemütigt gefühlt habe, als sie vo eier Vergewaltigug i ihrer Kidheit berichtet habe ud der Therapeut sich i der Form darüber geäußert habe, dass ihr das doch bestimmt gefalle hätte. We laut Ratsuchedem der Therapeut das Behadlugsverhältis ubegrüdet beedete, zählte dies als uklarer Therapieabbruch.

29 Tabelle Beschwerde, die i der Zeit vom.7. bis 7..8 beim Ethikverei eigige, ud dere Häufigkeite Beschwerde Häufigkeit der Beschwerde Gesamt =8 ja ei Sexueller Missbrauch 6 9,8 65 8, Ökoomischer Missbrauch 5 8,5 66 8,5 Kei Atragsverfahre 5 6, 76 9,8 Keie Akteeisicht 5 6, 76 9,8 Schweigepflichtverletzug, 7 87,7 Diagosedrohug 8, 6 77,8 Magelde Aufklärug 6 9,8 65 8, Verkürzte Therapiestude 4 4, , Uregelmäßige Termie, 8 98,8 Störuge i Therapiestude, , Äderug der Lokalität, , Private Agelegeheite des Therapeute Uzureichedes Eigehe auf Problemfelder Ausdruck der Zueigug durch Therapeute Privater Kotakt des Therapeute mit Patiet Iaspruchahme für Tätigkeite Mageldes Vertraue/Empathieversage 4 4, , 7, 59 7,8 6, 68 84, 9, 7 88,9, 8 98,8 5 4, 46 56,8 Demütigug 5 8,5 66 8,5 Gescheke durch Therapeute 4 4, , Uklarer Therapieabbruch,6 7 86,4 Igorierug des Wusches ach Therapieabbruch, , weitere 6 44, ,6 = Azahl der Beschwerdeeuge Mehrfacheuge möglich..5 Agabe zur Behadlug Folgede Agabe kote zum Behadelde herausgefude werde: Vo 64 Agabe (79,) darüber, gege we sich die Beschwerde richtete, fiele 96,9 (=6) auf eie Psychotherapeute ud, (=) auf eie Hausarzt bzw. ei-

30 e adere Arzt. Im Falle eier Beschwerde gege eie Psychotherapeute (=6) wurde ur 4 Agabe darüber gemacht, ob es sich um eie ärztliche oder psychologische Psychotherapeute hadelte. Hier ware es 78,6 (=), die sich auf eie ärztliche Psychotherapeute bezoge, ud,4 (=), die eie psychologische Psychotherapeute betrafe. I 8,6 aller Fälle (=7) wurde Beschwerde gege adere Persoe als die geate eigereicht. Hier erschiee beispielsweise Betreuer vo krake Mesche oder ei Agestellter i eier Kliik, der eie adere Behadlugsbereich abdeckte. Es gab i 67,9 aller Fälle (=55) eie Agabe zum Geschlecht des Beschuldigte. Davo ware 6,8 (=4) mäliche ud 8, (=) weibliche Geschlechts. Zur Therapiedauer, auf die sich die Beschwerde bezog, d.h. die Dauer, i der die Beschwerdeführer ertruge, was ihe icht gefiel, vgl. Abb. 4: k. A. = keie Agabe Mo = Moate Abb. 4 Therapiedauer der Ratsuchede, die i der Zeit vom.7. bis 7..8 Kotakt zum Ethikverei aufahme Die Auswertug ergab, dass die Therapiedauer ur i 5,6 der Fälle (=4) agegebe war. Die meiste Beschwerdeführer (65,9, =7) ertruge, was sie störte, über ei Jahr lag, eiige (4,6, =6) 6- Moate, die restliche kürzer. Ei geriger Ateil der Beschwerde bezog sich auf Behadluge im hausärztliche Bereich bzw. ei aderes Fachgebiet (6,, =5). 84, (=68) bezoge sich auf psychotherapeutische Behadluge. Dabei gig es i de meiste Fäl-

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