Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf 2010"

Transkript

1 Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf 2010 Zertifiziert durch Lloyd s Register Quality Assurance nach DIN EN ISO 9001:2008

2 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 1/2 Finanzrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 1/3 Plan-Ist-Vergleich für das Geschäftsjahr 2010 Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 1/4 Finanzrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 1/5 Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/6 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/6/1 Rückstellungsspiegel zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/6/2 Plan-Ist-Vergleich für das Geschäftsjahr Erfolgsrechnung - Mindestgliederung - für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 1/6/3 - Finanzrechnung - Mindestgliederung - für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 1/6/4 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2010

3 Anlage 1/1 Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA A. Anlagevermögen , ,81 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche , ,00 Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen - - II. Sachanlagen , ,95 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, , ,18 einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,77 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau - - III. Finanzanlagen , ,86 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen , ,91 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein , ,17 Beteiligungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,15 6. Anteile und sonstige Ausleihungen , ,57 7. Rückdeckungsansprüche , ,06 B. Umlaufvermögen , ,38 I. Vorräte , ,16 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Leistungen , ,00 3. Fertige Leistungen , ,16 4. Geleistete Anzahlungen - - II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,40 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten , ,58 und sonstigen Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein 546,40 484,07 Beteiligungsverhältnis besteht 4. Sonstige Vermögensgegenstände , ,75 III. Wertpapiere Anteile an verbundenen Unternehmen Sonstige Wertpapiere - - IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,82 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,60 Bilanzsumme , ,79

4 Anlage 1/1 Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA A. Eigenkapital , ,12 I. Nettoposition , ,00 II. Ausgleichsrücklage , ,70 III. Andere Rücklagen davon: Liquiditätsrücklage ,89 davon: Sonstige Rücklagen , , ,06 IV. Ergebnis , ,36 B. Sonderposten - - Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen - - C. Rückstellungen , ,00 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 2. Steuerrückstellungen , ,00 3. Sonstige Rückstellungen , ,00 D. Verbindlichkeiten , ,03 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,03 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen - - Unternehmen 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit - - denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 6. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: , , ,00 E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,64 Bilanzsumme , ,79 Düsseldorf, 14. Februar 2011 Der Präsident gez. Prof. Dr. Ulrich Lehner Der Hauptgeschäftsführer gez. Dr. Udo Siepmann

5 Anlage 1/2 Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Ist Geschäftsjahr 2010 Ist Vorjahr Erträge aus IHK-Beiträgen , ,25 2. Erträge aus Gebühren , ,69 3. Erträge aus Entgelten , ,97 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes , ,00 an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,69 davon: Erträge aus Erstattungen , ,22 davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen , ,08 davon: Erträge aus Abführung von 0,00 0,00 gesonderten Wirtschaftsplänen Betriebserträge , ,60 7. Materialaufwand , ,80 a) Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,17 b) Aufwand für bezogene Leistungen , ,63 8. Personalaufwand , ,84 a) Gehälter , ,43 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für , ,41 Altersversorgung und Unterstützung 9. Abschreibungen , ,87 a) Abschreibungen auf immaterielle , ,87 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände 0,00 0,00 des Umlaufvermögens 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,61 davon: Aufwendungen aus Zuführung 0,00 0,00 an gesonderte Wirtschaftspläne Betriebsaufwand , ,12 Betriebsergebnis , , Erträge aus Beteiligungen , , Erträge aus anderen Wertpapieren und , ,58 Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,47 davon: Erträge aus Abzinsung 0,00 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf 0,00 0,00 Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,50 199,34 davon: Aufwendungen aus Aufzinsung ,00 0,00 Finanzergebnis , ,71 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, ,94 Außerordentliches Ergebnis 0, , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , ,42 Jahresergebnis , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Rücklagen 0, ,66 a) aus der Ausgleichsrücklage 0, ,66 b) aus anderen Rücklagen 0, ,00 davon: Liquiditätsrücklage 0,00 0, Einstellungen in Rücklagen 0,00 0,00 a) in die Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 b) in andere Rücklagen 0,00 0,00 davon: Liquiditätsrücklage 0,00 0,00 Ergebnis , ,36

6 Anlage 1/3 Finanzrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Ist Geschäftsjahr 2010 Ist Vorjahr Jahresergebnis vor außerordentlichen Posten , ,30 2. a) Abschreibungen / Zuschreibungen auf , ,87 Gegenstände des Anlagevermögens 2. b) Erträge aus der Auflösung von 0,00 0,00 Sonderposten 3. Zunahme / Abnahme der Rückstellungen und , ,50 der Rechnungsabgrenzungsposten 4. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen , ,94 / Erträge 5. Verlust / Gewinn aus dem Abgang von , ,24 Gegenständen des Anlagevermögens 6. Abnahme / Zunahme der Vorräte, der , ,96 Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. Zunahme / Abnahme der Verbindlichkeiten , ,39 aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. Einzahlungen / Auszahlungen aus außerordentlichen Posten 0,00 0,00 9. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , , Einzahlungen aus Abgängen von 8.700,00 0,00 Gegenständen des Sachanlagevermögens 11. Auszahlungen für Investitionen in das , ,56 Sachanlagevermögen 12. Einzahlungen aus Abgängen von Gegen- 0,00 0,00 ständen des immateriellen Anlagevermögens 13. Auszahlungen für Investitionen des , ,52 immateriellen Anlagevermögens 14. Einzahlungen aus Abgängen von Gegen , ,86 ständen des Finanzanlagevermögens 15. Auszahlungen für Investitionen in das , ,05 Finanzanlagevermögen 16. Cashflow aus der Investitionstätigkeit , , a) Einzahlungen aus der Aufnahme von 0,00 0,00 (Finanz-) Krediten 17. b) Einzahlungen aus Investitionszuschüssen 0,00 0, Auszahlungen aus der Tilgung von 0,00 0,00 (Finanz-) Krediten 19. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 0, Zahlungswirksame Veränderung des , ,75 Finanzmittelbestandes 21. Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , , Finanzmittelbestand am Ende der Periode , ,82

7 Anlage 1/4 Plan-Ist-Vergleich Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Plan Geschäftsjahr 2010 Ist Geschäftsjahr 2010 Plan/Ist- Abweichung 2010 Ist Vorjahr Erträge aus IHK-Beiträgen , , , ,25 2. Erträge aus Gebühren , , , ,69 3. Erträge aus Entgelten , , , ,97 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes 8.000, , , ,00 an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 0,00 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,69 davon: Erträge aus Erstattungen , , , ,22 davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen , , , ,08 davon: Erträge aus Abführung von 0,00 0,00 0,00 0,00 gesonderten Wirtschaftsplänen Betriebserträge , , , ,60 7. Materialaufwand , , , ,80 a) Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , , , ,17 b) Aufwand für bezogene Leistungen , , , ,63 8. Personalaufwand , , , ,84 a) Gehälter , , , ,43 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für , , , ,41 Altersversorgung und Unterstützung 9. Abschreibungen , , , ,87 a) Abschreibungen auf immaterielle , , , ,87 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögens- 0,00 0,00 0,00 0,00 gegenstände des Umlaufvermögens 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,61 davon: Aufwendungen aus Zuführung 0,00 0,00 0,00 0,00 an gesonderte Wirtschaftspläne Betriebsaufwand , , , ,12 Betriebsergebnis , , , , Erträge aus Beteiligungen , , , , Erträge aus anderen Wertpapieren und , , , ,58 Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , , ,47 davon: Erträge aus Abzinsung 0,00 0,00 0,00 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf 0,00 0,00 0,00 0,00 Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0, , ,50 199,34 davon: Aufwendungen aus Aufzinsung 0, , ,00 0,00 Finanzergebnis , , , ,71 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , , Außerordentliche Erträge 0,00 0,00 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 0, ,94 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 0, , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 3.900, , , , Sonstige Steuern , , , ,42 Jahresergebnis 0, , , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr 0, , , , Entnahmen aus Rücklagen 0,00 0,00 0, ,66 a) aus der Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 0, ,66 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0,00 0, ,00 davon: Liquiditätsrücklage 0,00 0,00 0,00 0, Einstellungen in Rücklagen 0,00 0,00 0,00 0,00 a) in die Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 0,00 0,00 b) in andere Rücklagen 0,00 0,00 0,00 0,00 davon: Liquiditätsrücklage 0,00 0,00 0,00 0,00 Ergebnis 0, , , ,36

8 Anlage 1/5 Plan-Ist-Vergleich Finanzrechnung für das Geschäftsjahr 2010 Plan Geschäftsjahr 2010 Ist Geschäftsjahr 2010 Plan/Ist- Abweichung 2010 Ist Vorjahr Jahresergebnis vor außerordentlichen Posten 0, , , ,30 2. a) Abschreibungen / Zuschreibungen auf , , , ,87 Gegenstände des Anlagevermögens 2. b) Erträge aus der Auflösung von 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonderposten 3. Zunahme / Abnahme der Rückstellungen und , , , ,50 der Rechnungsabgrenzungsposten 4. Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen XXXXX ,46 XXXXX ,94 / Erträge 5. Verlust / Gewinn aus dem Abgang von XXXXX ,00 XXXXX ,24 Gegenständen des Anlagevermögens 6. Abnahme / Zunahme der Vorräte, der XXXXX ,33 XXXXX ,96 Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. Zunahme / Abnahme der Verbindlichkeiten XXXXX ,47 XXXXX ,39 aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. Einzahlungen / Auszahlungen aus außerordentlichen Posten XXXXX 0,00 XXXXX 0,00 9. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , , , , Einzahlungen aus Abgängen von 0, , ,00 0,00 Gegenständen des Sachanlagevermögens 11. Auszahlungen für Investitionen in das , , , ,56 Sachanlagevermögen 12. Einzahlungen aus Abgängen von Gegen- 0,00 0,00 0,00 0,00 ständen des immateriellen Anlagevermögens 13. Auszahlungen für Investitionen des , , , ,52 immateriellen Anlagevermögens 14. Einzahlungen aus Abgängen von Gegen , ,50 55, ,86 ständen des Finanzanlagevermögens 15. Auszahlungen für Investitionen in das , , , ,05 Finanzanlagevermögen 16. Cashflow aus der Investitionstätigkeit , , , , a) Einzahlungen aus der Aufnahme von 0,00 0,00 0,00 0,00 (Finanz-) Krediten 17. b) Einzahlungen aus Investitionszuschüssen 0,00 0,00 0,00 0, Auszahlungen aus der Tilgung von 0,00 0,00 0,00 0,00 (Finanz-) Krediten 19. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 0,00 0,00 0,00 0, Zahlungswirksame Veränderung des , , , ,75 Finanzmittelbestandes 21. Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 0, , , , Finanzmittelbestand am Ende der Periode , , , ,82 X keine Plan-Position

9 Anlage 1/6 Anhang zum Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember

10 Inhaltsverzeichnis I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 3 II. Erläuterungen zur Bilanz 9 Anlage 1/6/1 Anlagenspiegel Anlage 1/6/2 Rückstellungsspiegel III. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 19 Anlage 1/6/3 Plan-Ist-Vergleich Erfolgsrechnung Mindestgliederung IV. Erläuterungen zur Finanzrechnung 23 Anlage 1/6/4 Plan-Ist-Vergleich Finanzrechnung Mindestgliederung 2

11 I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Erstellung des Jahresabschlusses ist gemäß 3 Abs. 7a IHKG nach den Grundsätzen kaufmännischer Rechnungslegung und Buchführung nach dem Dritten Buch des Handelsgesetzbuches ( 238 bis 256 HGB) und den Regelungen des Finanzstatuts und den Richtlinien zur Ausführung des Finanzstatuts erfolgt. Der Abschlussstichtag der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist der 31. Dezember. Am 29. Mai 2009 ist das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) in Kraft getreten. Der Übergang auf die neuen Regelungen wird im EGHGB in zwei eigenständigen Absätzen geregelt: Art. 66 EGHGB bestimmt die erstmalige Anwendung der neuen Vorschriften des HGB und Art. 67 EGHGB enthält vor allem Beibehaltungs- und Fortführungswahlrechte sowie andere Erleichterungen. Die neuen Bilanzierungsregelungen sind verpflichtend erstmals auf Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem 1. Januar 2010 beginnen. Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf hat mit dem vorliegenden Jahresabschluss den Übergang auf die Vorschriften des HGB in der Fassung des BilMoG vollzogen. Die Umstellung erfolgte zum 1. Januar Gemäß Art. 67 Abs. 8 EGHGB wurden die Vorjahreszahlen im Jahresabschluss nicht angepasst. Für das Geschäftsjahr 2010 hat die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf nach ausführlicher Beratung in den Gremien und Beschlussfassung der Nachtragswirtschaftssatzung durch die Vollversammlung am 22. November 2010 eine Beitragserstattung für das laufende Jahr beschlossen. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf rund 4,00 Mio. und setzt sich aus Minderung der bestehenden Forderungen in Höhe von rund 173 T (vgl. AKTIVA B. II. 6. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände) und den Erstattungsbeträgen in Höhe von 3,7 Mio. (vgl. PASSIVA D. 6. Sonstige Verbindlichkeiten) zusammen. Um die Erstattung im Wege der Verrechnung mit der Beitragsveranlagung 2011 vornehmen zu können, wurde die Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf entsprechend ergänzt. In diesem Zusammenhang wurden erstmals auch die bis zum Jahresende bekannt gewordenen und noch nicht abgerechneten Beitragsbemessungsgrundlagen ertragswirksam im Jahresabschluss dargestellt. Dieser Wert wurde bislang lediglich wertaufhellend im Anhang unter den Sonstigen Angaben ausgewiesen und nicht in der Erfolgsrechnung berücksichtigt. Bisher angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden, soweit nicht nachfolgend erläutert, beibehalten. AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Das immaterielle Anlagevermögen umfasst Softwarelizenzen. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger, linearer Abschreibungen unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren. 3

12 II. Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist Eigentümerin von drei bebauten Geschäftsgrundstücken in Düsseldorf (Karlstr. 88, Karlstr. 90, Bendemannstr. 10, alle Düsseldorf) und einem bebauten Geschäftsgrundstück in Velbert (Nedderstr. 6, Velbert). Das Gebäude Karlstr. 88 enthält überwiegend an Dritte vermietete Büroflächen sowie zwei Wohnungen. Das Gebäude Karlstr. 90 wird überwiegend zu Wohnzwecken genutzt und enthält zusätzlich eine Gewerbeeinheit. Das Gebäude Bendemannstr. 10 ist baulich an die Gebäude Karlstr. 88 und 90 angeschlossen und wird als Verwaltungs- und Schulungsgebäude der IHK selbst genutzt. Die Bewertung der Geschäftsgrundstücke und der Gebäude erfolgt zu fortgeführten Buchwerten abzüglich planmäßiger, linearer Abschreibungen. Zum Bilanzstichtag beträgt die Restnutzungsdauer des Betriebs- und des Wohngebäudes 23 Jahre und die des Verwaltungsgebäudes 24 Jahre. Der Nutzungszeitraum der Außenanlagen endete im Jahr 2004, so dass lediglich der Erinnerungswert von 0,51 ausgewiesen wird. Zur Bewertung des Grundstücks und des Gebäudes der Zweigstelle in Velbert wurde ein Sachverständigengutachten zum Stichtag 15. August 2005 herangezogen. Das Grundstück ist mit dem Bodenwert und das Gebäude mit dem auf Basis des Ertragswertes ermittelten Verkehrswert angesetzt. Das Gebäude wird über die im Gutachten ermittelte Restnutzungsdauer abgeschrieben. Zum Bilanzstichtag beträgt die Restnutzungsdauer 44 Jahre. Bewegliches Anlagevermögen Die Bewertung der Vermögensgegenstände des beweglichen Anlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger, linearer Abschreibungen verteilt auf die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von drei bis neunzehn Jahren. Die Vermögensgegenstände von geringem Wert mit Anschaffungskosten zwischen netto 150,00 und 1.000,00 werden als Sammelposten erfasst und über die pauschale Nutzungsdauer von fünf Jahren linear abgeschrieben. Die Veräußerung, die Entnahme, der Untergang oder die Wertminderung berühren den Sammelposten nicht. Ausgenommen von dieser Bewertungsmethodik sind die Kunstgegenstände. Diese sind mangels Anschaffungskosten mit den Versicherungssummen angesetzt. Eine Abschreibung erfolgt nicht. III. Finanzanlagen Beteiligungen Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist zu 50 % an der Düsseldorfer Börsenhaus GmbH, Düsseldorf, und zu 50 % an der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch-Westfälische Börse, Düsseldorf, beteiligt. Die GmbH ist Eigentümerin des Grundstücks am Ernst-Schneider-Platz 1, Düsseldorf, und die GbR Eigentümerin des darauf befindlichen Gebäudekomplexes. Die Beteiligung an der GmbH ist mit dem Anteil am Stammkapital und die Beteiligung an der GbR mangels Einlage und aufgrund des negativen Eigenkapitals der GbR mit 0 bewertet. Die Gesellschafter der GbR haben sich verpflichtet, die Beiträge, die zur Verwaltung und Instandhaltung des Gebäudes sowie zur Erfüllung der sich für die GbR aus dem Erbbaurechtsvertrag mit der GmbH ergebenen Verpflichtungen anfallen, soweit sie nicht aus den Einkünften gedeckt werden 4

13 können, anteilig nach dem Verhältnis ihrer Beteiligung zu leisten. Die GbR weist zum 31. Dezember 2010 einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von T (Vorjahr T) aus. Der Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2010 beträgt 111 T (Vorjahr 608 T). Das im Vergleich zum Vorjahr geringere Jahresergebnis ist im Wesentlichen auf die im Jahr 2009 erhaltene Vergleichszahlung aus dem Rechtsstreit gegen den Baustatiker wegen fehlerhafter Berechnungen hinsichtlich der Tragfähigkeit und der Durchbiegung der Stahlkonstruktion zur Aufnahme der Natursteinfassade am Hochhaus zurückzuführen. Im Rahmen der Jahresabschlussprüfung 2010 durch eine örtliche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Februar 2011 sind keine Tatsachen festgestellt worden, welche die Entwicklung der GbR wesentlich beeinträchtigen oder ihren Bestand gefährden können. Es wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt. Die Geschäftsführer der Gesellschaft legen den Gesellschaftern regelmäßig Quartalsberichte vor, die das Ergebnis und den Kapitalbedarf des laufenden Jahres und der beiden Folgejahre abbilden. Eine Inanspruchnahme des Gesellschafters IHK ist nicht absehbar. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Ausleihung betrifft ein Darlehen der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf an die Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch-Westfälische Börse. Das Darlehen ist mit der Restschuld zum Bilanzstichtag angesetzt. Anteile und sonstige Ausleihungen Die Anteile der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf an anderen Gesellschaften liegen deutlich unter 20 % des (ausgewiesenen) Nennkapitals der Gesellschaften. Ausleihungen sind zu abgezinsten Nominalwerten bilanziert. Wertpapiere des Anlagevermögens Die Wertpapiere sind unter Beachtung des Niederstwertprinzips mit den Anschaffungskosten angesetzt. Ferner sind Festgeldanlagen, die dem Geschäftsbetrieb langfristig zur Verfügung stehen, hier ausgewiesen. Die Anlagen erfolgen mündelsicher und beschränken sich in konservativer Anwendung des 23 des Finanzstatuts und der dazu von der Vollversammlung am 25. Mai 2009 beschlossenen Anlagerichtlinie auf Pfandbriefe und fest verzinsliche Wertpapiere öffentlich-rechtlicher Emittenten. Die Einlösung der Anlagen bei Fälligkeit ist durch das Pfandbriefgesetz und durch den Einlagensicherungsfonds hinreichend gesichert. Rückdeckungsansprüche Die Pensionsverpflichtungen der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf sind zu rund 2/3 über eine Kapitallebensversicherung rückgedeckt. Der Ansatz entspricht dem ertragsteuerlichen Wert dieser Rückdeckungsversicherung zum Bilanzstichtag. 5

14 B. Umlaufvermögen I. Vorräte Die Vorräte wurden im Rahmen einer Stichtagsinventur aufgenommen und mit den letzten Einstandspreisen bewertet. Unter den unfertigen Leistungen ist der Anteil der Gebühren der beruflichen Erstausbildung ausgewiesen, für den die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf die Leistungen zum Bilanzstichtag bereits erbracht hat (vgl. PASSIVA Passive Rechnungsabgrenzungsposten). Die Gebühren werden zur Mitte der Ausbildung mit der Zwischenprüfung erhoben. Die Bewertung erfolgt zu Vollkosten unter Berücksichtigung der verlustfreien Bewertung. II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen sind mit dem Nennwert und die sonstigen Vermögensgegenstände mit dem Nennwert oder den Anschaffungskosten angesetzt, unter Beachtung des Niederstwertprinzips. Die Forderungen aus IHK-Beiträgen, mit Ausnahme der Forderungen aus der Pro-Forma- Veranlagung, sind zuerst einzelwertberichtigt und die verbliebenen Forderungen einem pauschalierten Einzelwertberichtigungsverfahren unterzogen. Die Pauschalierung erfolgt nach dem Entstehungszeitpunkt der Forderung (sh. nachfolgende Tabelle): Geschäftsjahr HR- Unternehmen Kleingewerbetreibende aktuell 0 % 10 % Vorjahr 70 % 90 % übrige Vorjahre 100 % 100 % Die Forderungen aus IHK-Gebühren und Entgelten sind ebenfalls nach den Richtlinien zur Ausführung des Finanzstatuts (RFS) zuerst einzel- und dann pauschalwertberichtigt. Das allgemeine Delkredere ist mit einer Pauschalwertberichtigung von 2 % berücksichtigt. IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Die Guthaben sind mit dem Nennwert der Girokonten, der Barkassen und der Postwertzeichen zum Bilanzstichtag ausgewiesen. C. Aktive Rechnungsabgrenzung Hier sind Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, die Aufwand nach dem Stichtag darstellen. 6

15 PASSIVA A. Eigenkapital I. Nettoposition Die Nettoposition ergab sich bei der Umstellung von der Verwaltungskameralistik auf die kaufmännische Rechnungslegung nach Bewertung sämtlicher Aktiva und aller Passiva. Sie wurde einmalig mit der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2007 ermittelt und behält den Wert bei. II. Ausgleichsrücklage Nach 15 (3) des Finanzstatuts der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist eine Ausgleichsrücklage zu bilden, die zwischen 30 % und 50 % der geplanten Betriebsaufwendungen beträgt. Diese Rücklage ist durch Vollversammlungsbeschlüsse in der Höhe bestimmt. Sie dient dazu, konjunkturell bedingte Schwankungen im Beitragsaufkommen auszugleichen. III. Andere Rücklagen Nach 15 (3) des Finanzstatuts der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf kann zudem eine Liquiditätsrücklage gebildet werden, die bis zu 50 % der geplanten Betriebsaufwendungen beträgt. Ferner können weitere zweckgebundene Rücklagen gebildet werden. Die Vollversammlung hat davon Gebrauch gemacht und neben einer Liquiditätsrücklage Rücklagen für Ersatzbeschaffungen gebildet. C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Die Bewertung der Rückstellungen für Pensionen erfolgt zu dem versicherungsmathematisch ermittelten Erfüllungsbetrag. Als Zinssatz wurde der von der Bundesbank zum 31. Juli 2010 ermittelte durchschnittliche Marktzins der letzten sieben Jahre für Verpflichtungen mit einer Restlaufzeit von fünfzehn Jahren herangezogen. Der Zinssatz beträgt 5,20 %. Zukünftige Gehalts-, Karriere- und Rentendynamiken wurden in die Berechnung des Rückstellungswertes mit einbezogen. Dabei wurden Gehaltsdynamiken mit 3,5 % und Rentendynamiken mit 2,5 % unterstellt. 2. Steuerrückstellungen Die Steuerrückstellungen berücksichtigen die voraussichtliche Körperschaft- und Gewebesteuerlast aus den Betrieben gewerblicher Art der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf. 7

16 3. Sonstige Rückstellungen Für ungewisse Verbindlichkeiten werden Rückstellungen in Höhe des Betrages der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet. Dabei sind alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Die Bewertung erfolgt mit dem jeweils ermittelten Erfüllungsbetrag. Der Rückstellung für Beihilfeverpflichtungen und der Jubiläumsrückstellung liegt ein versicherungsmathematisches Gutachten zum Bilanzstichtag vor. Als Zinssatz wurde der von der Bundesbank zum 31. Dezember 2010 ermittelte durchschnittliche Marktzins der letzten sieben Jahre für Verpflichtungen mit einer Restlaufzeit von fünfzehn Jahren herangezogen. Der Zinssatz beträgt 5,15 %. Für die Beihilfeverpflichtungen wurde eine Kostenentwicklung von 1,5 % und für die Jubiläumsverpflichtungen eine Gehaltsdynamik von 3,5 % unterstellt. Bei der Archivierungsrückstellung wird von dem Wahlrecht nach Art. 67 Abs. 1 S, 2 EGHGB Gebrauch gemacht und auf die Auflösung der Rückstellung um 22 T durch die Bewertungsänderung verzichtet, da in den Folgejahren der aufzulösende Betrag durch die Einführung eines elektronischen Archivs wieder zugeführt werden müsste. D. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen Verpflichtungen aus gegenüber der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf erfüllten Verträgen und Steuerverbindlichkeiten (Lohn- und Kirchensteuer und Umsatzsteuer). Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet und nicht besichert. E. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Als passive Rechnungsabgrenzungsposten sind alle Einnahmen erfasst, die im abgeschlossenen Geschäftsjahr bereits als solche gebucht worden sind, aber mit einem Teil oder auch ganz als Ertrag dem neuen Geschäftsjahr zuzuordnen sind. Hierzu gehört auch der Anteil der Gebühren der beruflichen Erstausbildung, für den die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf die Leistungen zum Bilanzstichtag noch nicht erbracht hat. Die Gebühren werden mit der Zwischenprüfung in der Mitte der im Durchschnitt 3-jährigen Ausbildungsverhältnisse erhoben (vgl. AKTIVA Vorräte). 8

17 II. Erläuterungen zur Bilanz AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Software , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken Bebaute Grundstücke (Nedderstr. 6, Velbert) Bebaute Grundstücke (Karlstr. 88/90, Düsseldorf) Betriebsgebäude (Karlstr. 88, Düsseldorf) Verwaltungsgebäude auf eigenen Grundstücken (Nedderstr. 6, Velbert) Verwaltungsgebäude auf eigenen Grundstücken (Bendemannstr. 10, Düsseldorf) Wohngebäude (Karlstr. 90, Düsseldorf) Außenanlagen (Karlstr. 88/90, Düsseldorf) , , , , , , , , , , , ,00 0,51 0,51 Gesamt , ,18 9

18 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Werkzeuge, Werksgeräte und Modelle, Prüf- und Messmittel ,00 455,00 Fuhrpark , ,00 Kunstgegenstände , ,77 Büromaschinen und Organisationsmittel, Datenverarbeitungs- und Kommunikationsanlagen , ,00 Büromöbel und sonstige Geschäftsausstattung , ,00 Geringwertige Vermögensgegenstände , ,00 Gesamt , ,77 Hinsichtlich der Entwicklung der Anschaffungswerte und der Abschreibungen verweisen wir auf den als Anlage 1/6/1 beigefügten Anlagenspiegel. III. Finanzanlagen 3. Beteiligungen Düsseldorfer Börsenhaus GmbH , ,91 Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch-Westfälische Börse 0,00 0,00 Gesamt , ,91 Das Stammkapital der Düsseldorfer Börsenhaus GmbH beläuft sich auf insgesamt ,82. Der Anteil der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf beträgt 50 %. Hinsichtlich der Beteiligung an der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch-Westfälische Börse wird auf die Ausführung zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden verwiesen. 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch-Westfälische Börse , ,17 Hierbei handelt es sich um ein am 16. Dezember 1996 an die Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch-Westfälische Börse gewährtes Darlehen über nominal ,17. Das Darlehen wird als Annuitäten-Darlehen mit 2,28 % zuzüglich der gesparten Zinsen getilgt. Der Tilgung beläuft sich im Geschäftsjahr 2010 auf ,74. Daneben ist ein Sondertilgungsrecht eingeräumt. Das Darlehen wird zu marktüblichen Konditionen verzinst. 10

19 5. Wertpapiere des Anlagevermögens Wertpapiere , ,04 Festgeldanlagen , ,11 Gesamt , ,15 Die Wertpapiere des Anlagevermögens wurden mit den Anschaffungskosten bewertet, ggf. nach dem Niederstwertprinzip zu dem niedrigeren Stichtagskurs am Abschlussstichtag. Die im Vergleich zum Vorjahr höheren Wertpapiere des Anlagevermögens resultieren aus der Umschichtung des Ergebnisses 2009 in Höhe von ,36 aus dem Umlauf- in das Anlagevermögen. 6. Anteile und sonstige Ausleihungen Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Stammkapital / Einlage gesamt: ,00 Anteil der IHK: 3,57 % , ,00 IHK-Gesellschaft für Informationsverarbeitung GmbH Stammkapital / Einlage gesamt: ,00 Anteil der IHK: 2,01 % Messe Düsseldorf GmbH Stammkapital / Einlage gesamt: ,00 Anteil der IHK: 1,75 % Bürgschaftsbank Nordhrein-Westfalen GmbH Stammkapital / Einlage gesamt: ,74 Anteil der IHK: 0,78 % Kapitalbeteiligungsgesellschaft für die mittelständische Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen mbh Bürgschaftsbank Nordrhein-Westfalen GmbH (Darlehen) , , , , , ,77 575,20 575, , ,60 Gesamt , ,57 Als sonstige Ausleihung ist ein unverzinsliches Darlehen an die Bürgschaftsbank NRW GmbH über die Restlaufzeit abgezinst ausgewiesen. Das Darlehen beträgt nominal ,63 und hat eine Gesamtlaufzeit von 25 Jahren. Zum Bilanzstichtag betrug die Restlaufzeit 13 Jahre. Die Abzinsung erfolgte mit 5 %. 7. Rückdeckungsansprüche Rückdeckungsversicherung , ,06 Die Pensionsverpflichtungen der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf sind zu rund 2/3 über eine Kapitallebensversicherung rück gedeckt. Der Ansatz entspricht dem ertragsteuerlichen Wert dieser Rückdeckungsversicherung zum Abschlussstichtag. 11

20 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 2. Unfertige Leistungen Unfertige Leistungen , ,00 Hier ist der Anteil der Gebühren der beruflichen Erstausbildung ausgewiesen, für den die Industrieund Handelskammer zu Düsseldorf die Leistungen zum Abschlussstichtag bereits erbracht hat (vgl. PASSIVA Passive Rechnungsabgrenzungsposten). Die Gebühren werden zur Mitte der Ausbildung mit der Zwischenprüfung erhoben. Die Bewertung erfolgt zu Vollkosten unter Berücksichtigung der verlustfreien Bewertung. 3. Fertige Leistungen Fertige Erzeugnisse 7.024, ,24 Handelswaren 5.689, ,92 Gesamt , ,16 Die fertigen Erzeugnisse und Handelswaren berücksichtigen den Bestand an Geschenken, Krawatten, Schals und Formularen. Sie wurden im Rahmen einer Stichtagsinventur aufgenommen und mit den letzten Einstandspreisen bewertet. II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen IHK-Mitgliedsbeiträge fakturierte Beitragsforderungen: ,54 Pro-Forma-Veranlagung: ,33 Beitragserstattung 2010: , , ,50 Gebühren , ,84 Entgelte , ,24 Gesamt , ,58 Neben den fakturierten Beitragsforderungen wurden erstmals die bis zum Jahresende bekannt gewordenen und noch nicht abgerechneten Beitragsbemessungsgrundlagen ertragswirksam im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 ausgewiesen. Die aus dieser Pro-Forma-Veranlagung resultierenden Forderungen belaufen sich auf ,33. Dieser Betrag wurde bislang lediglich 12

21 im Anhang unter den Sonstigen Angaben ausgewiesen und nicht in der Erfolgsrechnung dargestellt. Ferner ist hier die aus der Beitragserstattung für das Jahr 2010 resultierende Minderung der fakturierten Forderungen in Höhe von ,18 berücksichtigt (vgl. PASSIVA Sonstige Verbindlichkeiten). 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Forderungen gegen die Gesellschaft bürgerlichen Rechts Industrie- und Handelskammer / Rheinisch- Westfälische Börse ,40 484,07 4. Sonstige Vermögensgegenstände Zinsabgrenzungen , ,63 Gehaltsvorschüsse , ,00 Sonstige Erstattungsansprüche , ,12 Gesamt , ,75 Bei den sonstigen Erstattungsansprüchen handelt es sich im Wesentlichen um die Zuwendungen von öffentlich geförderten Projekten für das 4. Quartal IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks Guthaben Girokonten , ,03 Tagesgeldkonten , ,52 Festgeldkonten , ,66 Mietkautionskonto 1.825, ,53 Kassenbestände 4.394, ,55 Postwertzeichen 2.293, ,53 Gesamt , ,82 C. Rechnungsabgrenzungsposten Unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten werden Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, die Aufwand nach dem Stichtag darstellen. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um 13

22 die Gehälter und Versorgungsbezüge für den Monat Januar 2011 sowie die Prämie zur Rückdeckungsversicherung für die Monate Januar bis Juni PASSIVA A. Eigenkapital I. Nettoposition Nettoposition Nettoposition , ,00 II. Ausgleichsrücklage Ausgleichsrücklage Ausgleichsrücklage , ,70 Die Vollversammlung hat in der Sitzung am 31. Mai 2010 einstimmig das Jahresergebnis 2009 in Höhe von ,36 festgestellt und unter anderem die Aufstockung der Ausgleichsrücklage in Höhe von ,00 beschlossen. Die Ausgleichsrücklage bewegt sich damit innerhalb der nach 15 (3) des Finanzstatuts der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf vorgegebenen Bandbreite. III. Andere Rücklagen Andere Rücklagen Liquiditätsrücklage , ,89 EDV-Rücklage , ,26 Rücklage für Ersatzbeschaffungen (AfA-Ersatz) , ,91 Gesamt , ,06 14

23 Die Vollversammlung hat in der Sitzung am 31. Mai 2010 einstimmig das Jahresergebnis 2009 in Höhe von ,36 festgestellt und unter anderem die Aufstockung der Liquiditätsrücklage in Höhe von ,00 beschlossen. Die Liquiditätsrücklage bewegt sich damit innerhalb der nach 15 (3) des Finanzstatuts der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf vorgegebenen Bandbreite. IV. Ergebnis Das Ergebnis beläuft sich auf insgesamt ,23. Es setzt sich zusammen aus dem Jahresergebnis für das Jahr 2010 in Höhe von ,87 und dem Ergebnisvortrag aus dem Jahr 2009 in Höhe von ,36. Der Vollversammlung wird ein Ergebnisvortrag von ,23 auf neue Rechnung vorgeschlagen. C. Rückstellungen Zu den Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, Steuerrückstellungen und den sonstigen Rückstellungen wird auf den als Anlage 1/6/2 beigefügten Rückstellungsspiegel verwiesen. D. Verbindlichkeiten 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,03 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, bestanden am Abschlussstichtag nicht. 15

24 6. Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Steuern (Lohn- und Kirchensteuer, Umsatzsteuer) , ,82 Beitragsguthaben der IHK-Mitglieder fakturierte Beitragsguthaben: ,79 Pro-Forma-Veranlagung: ,52 Beitragserstattung 2010: , , ,21 Sonstige , ,97 Gesamt , ,00 Neben den fakturierten Beitragsguthaben wurden erstmals die bis zum Jahresende bekannt gewordenen und noch nicht abgerechneten Beitragsbemessungsgrundlagen ertragswirksam im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 ausgewiesen. Die aus dieser Pro-Forma-Veranlagung resultierenden Verbindlichkeiten belaufen sich auf ,52. Dieser Wert wurde bislang lediglich im Anhang unter den Sonstigen Angaben ausgewiesen und nicht in der Erfolgsrechnung dargestellt. Die aus der Beitragserstattung für das Jahr 2010 resultierenden Verbindlichkeiten belaufen sich auf ,35 (vgl. AKTIVA Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen). Die Verbindlichkeiten hatten zum Abschlussstichtag eine Laufzeit unter 360 Tagen. E. Rechnungsabgrenzungsposten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Berufsbildungsgebühren , ,00 Seminarentgelte , ,47 Sonstige , ,17 Gesamt , ,64 Die sonstigen passiven Rechnungsabgrenzungsposten berücksichtigen die Leistungen der Kapitallebensversicherung für Januar 2011 in Höhe von ,20. Haftungsverhältnisse Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist Mitglied im Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK), Berlin. Nach 20 der Vereinssatzung steht der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf bei Auflösung des Vereins das nach Erfüllung der Verbindlichkeiten 16

25 verbleibende Vermögen des DIHK anteilig im Verhältnis der Beiträge der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre zu. Übersteigen die Verbindlichkeiten das Vermögen, ist im gleichen Verfahren ein Schlussbeitrag zu leisten. Der DIHK weist zum bei einer Bilanzsumme von 95,2 Mio. (Vorjahr 86,5 Mio. ) ein Eigenkapital von 43,1 Mio. (Vorjahr 39,6 Mio. ) auf. Bei der Erstellung der Bilanz des DIHK wurde von dem Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und Pensionszusagen, die vor dem entstanden sind, nicht passiviert. Der Teilwert dieser Zusagen beläuft sich auf Basis eines versicherungsmathematischen Gutachtens nach 6 a EStG per auf 46,9 Mio. (Vorjahr 41,7 Mio. ). Die bilanzierten Pensionsverpflichtungen sind in der Bilanz per mit 25,3 Mio. (Vorjahr 20,9 Mio. ) ausgewiesen. Der durchschnittliche Beitrag der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf zum DIHK belief sich in den letzten fünf Jahren auf rund 3 % des gesamten Beitragsaufkommens des DIHK. Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ist Mitglied in der IHK NRW - Die Industrie- und Handelskammer in Nordrhein-Westfalen e.v. (IHK NRW), Düsseldorf. Der Verein hat bei der Erstellung der Bilanz zum vom Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und Pensionszusagen, die vor dem entstanden sind, nicht passiviert. Der Teilwert dieser Zusagen beläuft sich nach einem versicherungsmathematischen Gutachten per auf 2,26 Mio. (Vorjahr 2,38 Mio. ). Passiviert wurden Pensionsverpflichtungen in der Höhe von 703 T (Vorjahr 733 T). Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen haben als Vereinsmitglieder im November 2004 durch Patronatserklärung erklärt, dass die Aufwendungen und Zahlungen aufgrund der Pensionsverpflichtungen im Rahmen der Beiträge zur Finanzierung des Haushaltes der IHK NRW sichergestellt bleiben und die IHK NRW von den Industrie- und Handelskammern mit den hierzu erforderlichen Finanzmitteln ausgestattet wird. Ferner hat die Mitgliederversammlung der IHK NRW am beschlossen, die Pensionsverpflichtungen sukzessive durch Bildung von Rückstellungen über mehrere Jahre hinweg aus zu finanzieren. Der durchschnittliche Beitrag der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf zur IHK NRW belief sich in den letzten fünf Jahren auf rund 13 % des gesamten Beitragsaufkommens der IHK NRW. Sonstige Verpflichtungen Verpflichtungen aus unbefristeten Mietverträgen bestehen für die Räume der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf am Standort Ernst-Schneider-Platz 1, Düsseldorf (IHK-Hauptsitz). Alle Räumlichkeiten können mit unterschiedlichen Kündigungsfristen (6-18 Monate zum Jahresende) gekündigt werden. Standort Art der Fläche Jahresmiete Ernst-Schneider-Platz 1 (Hochhaus) Bürofläche ,36 Ernst-Schneider-Platz 1 (Hochhaus) Nebenfläche ,00 Ernst-Schneider-Platz 1 (Mitteltrakt) Bürofläche ,00 Summe ,36 17

26 Personalübersicht Personalbestand Ist Vorjahr Köpfe Kapazität Ist Berichtsjahr Köpfe Kapazität Kernpersonal (Haupt-) Geschäftsführung 2 2,00 2 2,00 Geschäftsfeldleitung 6 6,00 6 6,00 IHK-Mitarbeiter , ,09 Summe , ,09 Sonstige Mitarbeiter für Projekte u.ä. 8 6,43 8 6,63 Personalgestellung 0 0,00 0 0,00 Gesamtsumme , ,72 davon in Teilzeit 22 13, ,72 befristet 17 14, ,63 in ATZ aktiv 0 0,00 0 0,00 außerdem: Auszubildende 10 10, ,00 Trainees 0 0,00 0 0,00 Praktikanten 0 0,00 0 0,00 Mitarbeiter in Elternzeit 13 12, ,75 Altersteilzeit inaktiv 0 0,00 0 0,00 Sondereinrichtungen 0 0,00 0 0,00 Geringfügig Beschäftigte 1 0,01 1 0,01 Mitglieder des Präsidiums / Hauptgeschäftsführer im Geschäftsjahr 2010 Präsident: Vizepräsidenten/-innen: Hauptgeschäftsführer: Professor Dr. Ulrich Lehner Dr. Karl Hans Arnold (ständiger Vertreter des Präsidenten) Wolfgang R. Bays Ralf Burmester Bernd Kirschey Renate Kölbel Dirk Lindner Gabriela Picariello Andreas Schmitz Dr. Udo Siepmann 18

27 III. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Die nachfolgenden Erläuterungen enthalten Hinweise zu den Plan-Ist-Abweichungen (Anlage 1/6/3). 1. Erträge aus IHK-Beiträgen Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr Die Beiträge aus Vorjahren werden nach der jeweils geltenden Beitragsordnung und Haushaltssatzung (Wirtschaftssatzung) festgesetzt bzw. berichtigt. Für das Geschäftsjahr 2010 hat die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf nach ausführlicher Beratung in den Gremien und Beschlussfassung der Nachtragswirtschaftssatzung durch die Vollversammlung am 22. November 2010 eine Beitragserstattung für das laufende Jahr beschlossen. Das Gesamtvolumen von rund 4 Mio. verteilt sich je zur Hälfte auf die Vorauszahlungen der Grundund Umlagebeiträge. Dabei wurden die Grundbeiträge für das laufende Jahr einmalig um rund ein Drittel gesenkt und der Umlagehebesatz einmalig von 0,09 % auf 0,05 % des Gewerbeertrages festgesetzt. Um die Erstattung im Wege der Verrechnung mit der Beitragsveranlagung 2011 vornehmen zu können, wurde die Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf entsprechend ergänzt. IHK-Beiträge Nachtragswirtschaftssatzung Jahr 2010 (einmalig) Wirtschaftssatzung Jahr 2010 (ursprünglich) Wirtschaftssatzung Jahr 2009 Grundbeitragsstaffel von 25 bis 440 von 38 bis 665 von 38 bis 665 Umlagehebesatz 0,05 % 0,09 % 0,10 % Trotz der Beitragserstattung wurden die geplanten Erträge aus IHK-Beiträgen um 2,5 Mio. übertroffen. Zurückzuführen ist dieses auf die bis zum Jahresende bekannt gewordenen und noch nicht abgerechneten Beitragsbemessungsgrundlagen, die erstmalig ertragswirksam im Jahresabschluss dargestellt sind. Die hieraus resultierenden Erträge belaufen sich auf rund 4 Mio. und liegen damit um rund 2,5 Mio. über den zum Zeitpunkt der Verabschiedung der Nachtragswirtschaftssatzung in der Vollversammlung am 22. November 2010 bekannten und nicht abgerechneten Gewerbeerträgen. 2. Erträge aus Gebühren Aus den hoheitlichen Aufgaben der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf ergeben sich Erträge aus Gebühren, die sich in Ausbildungs-, Fortbildungs-/Weiterbildungs- und sonstige Gebühren gliedern. In den sonstigen Gebühren sind im Wesentlichen die Gebühren für Sachkundeprüfungen (343 T - Vorjahr 326 T), Ursprungszeugnisse, Carnets, Bescheinigungen, Beglaubigungen (227 T - Vorjahr 200 T), die Unterrichtungsverfahren für das Bewachungsgewerbe (188 T - Vorjahr 194 T) sowie die Registrierungsgebühr für Versicherungsvermittler (38 T - Vorjahr 64 T) berücksichtigt. 19

28 3. Erträge aus Entgelten Unter den Erträgen aus Entgelten werden alle kostenpflichtigen Serviceleistungen zusammengefasst, wie die Erträge aus Lehrgängen und Seminaren (1.363 T - Vorjahr T), die entgeltpflichtigen Veranstaltungen (220 T - Vorjahr 187 T) aber auch der Verkauf von Formularen, Drucksachen und Anschriftenverzeichnissen (52 T - Vorjahr 50 T) sowie von Adressrecherchen (22 T - Vorjahr 29 T). In den sonstigen Erträgen sind die Überstellungsentgelte und die Erlöse aus Schiedsverfahren enthalten. 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leitungen Unter den unfertigen Leistungen ist der Anteil der Gebühren der beruflichen Erstausbildung ausgewiesen, für den die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf die Leistungen zum Bilanzstichtag bereits erbracht hat. Die Gebühren werden zur Mitte der Ausbildung mit der Zwischenprüfung erhoben. Zum Abschlussstichtag erfolgte eine Verminderung des Bestandes um 10 T (Vorjahr Bestandserhöhung um 16 T). 5. Andere aktivierte Eigenleistungen Entfällt. 6. Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Erstattungen an die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf in Höhe von T (Vorjahr T). Davon entfallen T (Vorjahr T) auf die Leistungen der Kapitallebensversicherung, über die die Pensionsverpflichtungen zu 2/3 rückgedeckt sind. Zur Durchführung des Projektes Verbesserung der Ausbildungssituation von Betrieben und der Ausbildungschancen von Jugendlichen in NRW durch Starthelfer/innen Ausbildungsmanagement nimmt die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf die Lehrstellenakquisition im Kammerbezirk wahr und erhält hierfür eine öffentliche Zuwendung. Diese beläuft sich im Jahr 2010 auf 50 T (Vorjahr 81 T). Bereits im Jahr 2009 hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen der Klimaschutzinitiative (KSI) der Bundesregierung das Projekt Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation zusammen mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) entwickelt. Dadurch sollen Unternehmen bis Ende 2011 verstärkt die Möglichkeiten zur Steigerung der Energie-, Ressourcen- und Materialeffizienz aufgezeigt werden. Die öffentliche Zuwendung hierfür beläuft sich im Jahr 2010 auf 31 T (Vorjahr 24 T). Die weiteren öffentlichen Zuwendungen in Höhe von 71 T (Vorjahr 61 T) entfallen auf die Weiterbildungsinitiative Bildungsscheck NRW und Bildungsprämie. Die sonstigen Erlöse berücksichtigen die Erlöse aus Verwaltungskosten in Höhe von 254 T (Vorjahr 267 T). Hiervon entfallen 93 T (Vorjahr 93 T) auf das pauschale Nutzungsentgelt für das Russland Kompetenzzentrum Düsseldorf. Im Jahr 2001 hat die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf unter Beteiligung der Messe Düsseldorf GmbH, der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Deutsch- 20

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2013 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2012-30.09.2013 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Die Vollversammlung hat am 10. Dezember 2009 mit Änderungen vom 10. Juni 2011 und 28. November 2013 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Bilanzanalyse und -interpretation

Bilanzanalyse und -interpretation Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2014 tropoiregion nürnberg Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelf ranken Wirtschaftsplan 2014 Wirtschaftssatzung Plan-GuV

Mehr

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.

Cashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

asknet auf einen Blick

asknet auf einen Blick Finanzdaten zum Konzernabschluss 3/2015 asknet auf einen Blick Rohertrag nach Geschäftsbereichen Q1 Q3 2015 (in %) 1 Fokus: ecommerce > 30 Shop-Sprachen 3 Geschäftsbereiche > 30 Shop-Währungen 3 Kontinente

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5 ABSCHLUSS zum 31. Dezember 2008 ipo finance AG, Berlin 30. Januar 2009 Ausfertigung Nr.: 1/5 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Bescheinigung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagen Anlagenverzeichnis

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Finanzstatut der IHK Nürnberg für Mittelfranken Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken hat in der Sitzung am

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit

B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit B I L A N Z zum 30.09.2014 ========================= mit Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.10.2013-30.09.2014 ====================================================== der Firma HORIZONT Software

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Mit dem Jahresabschluss zum 31.12.2013 legt die Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 eine kaufmännische

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

IAS. Übung 7. ) Seite 1

IAS. Übung 7. ) Seite 1 IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12

Mehr

Nicht-abnutzbares Anlagevermögen

Nicht-abnutzbares Anlagevermögen Abnutzbares Anlagevermögen Handelsrecht 253 Abs. 3 S. 3 HGB Abschreibungspflicht bei voraussichtlich dauernder Wertminderung Steuerrecht 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG Abschreibungswahlrecht bei dauerhafter

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2016 31.12.2015 Passiva 31.12.2016 31.12.2015

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS

handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS Steuerberater Gelnhäuser Str. 30 a Reinhard Wickert 63571 Gelnhausen Christian Heinz Sandra Wickert-Neudek handelsrechtlicher JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Errichtung u. Unterhaltung von Solaranlagen

Mehr

Creative Industries Styria GmbH Seite 2 B I L A N Z Z U M 31. 12. 2012 A K T I V A 2012 2011 /1000 A. A N L A G E V E R M Ö G E N I. I m m a t e r i e l l e V e r m ö g e n s g e g e n s t ä n d e 1. gewerbliche

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden? Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim

I n h a l t s v e r z e i c h n i s. Anlagen zum Finanzstatut ab der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim I n h a l t s v e r z e i c h n i s Anlagen zum Finanzstatut ab 01.01.2015 der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald in Pforzheim Anlage I Anlage II Anlage II a Anlage III Anlage IV Anlage V Anlage

Mehr

Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer (IHK) Chemnitz

Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer (IHK) Chemnitz Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer (IHK) Chemnitz Die Vollversammlung der IHK Chemnitz hat in der Sitzung am 22.09.2014 gemäß 3, 4 und 12 Abs. 1 Ziff. 7 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung

Mehr

Finanzplanung Beispiel

Finanzplanung Beispiel Finanzplanung Beispiel Sie sollen für Ihren Betrieb den ersten Entwurf eines kurzfristigen Finanzplans für die Monate Juli bis September d.j. erstellen. Nachfolgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung. Situation:

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

Amt Siek. Jahresabschluss. zum

Amt Siek. Jahresabschluss. zum Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel

Mehr

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015 Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan

Mehr