ASIIN Anlage 7 Modulhandbuch
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- Angelika Heinrich
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1 Modulhandbücher Anlage 7 Fachbereich 4 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Version Oktober 2007 Wirtschaftsinformatik Dieses Dokument enthält 54 Seiten WiModulhandbücher_ doc -1-
2 sverzeichnis 1.1 Bachelor Wirtschaftsinformatik an der FHTW Berlin
3 1.1 Bachelor Wirtschaftsinformatik an der FHTW Berlin Ergänzend zu den fachlichen Kompetenzen und Lernzielen der Module werden an dieser Stelle fachunabhängige Kompetenzen zusammengefasst, die in unterschiedlicher Intensität in mehr oder weniger allen Modulen anzutreffen sind. Folgende Tabelle zeigt auf, welche dieser Kompetenzen in welchen Modulen besonders hervortreten, d.h. primär anzutreffen sind: Fachunabhängige Kompetenzen / Lernziele Module Eigenständiges Lernen Strukturiertes, konzeptionelles Denken Alle Module Systematische Arbeitsweise Bewältigung komplexer Zusammenhänge B8, B9, B10, B11, B13, B15, B17, B18, B19, B20, B31.3 Verständnis für abstrakte/formale Modelle B5, B10, B13, B19, B20, B21, B24 Verständnis für technologische Grundlagen B14, B16, B17, B18, B21, B22, B23, B24, B31.3 Informationsbeschaffung und -bewertung Wissenschaftliche Neugier und Recherchefähigkeit B6, B8, B9, B10, B12 Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Anpassungsfähigkeit B9, B11.1, B11.2, B15, B18, B19, B25, B26, B27, Konfliktfähigkeit B31.3 Arbeitseinstellung und Erfüllen von Verhaltensanforderungen Fähigkeit zu interdisziplinärer Teamarbeit B8, B9, B27 Praktische Problemlösungs- und Umsetzungsfähigkeit Schnelle Einarbeitung in unbekannte Themen Zielfindung und Zieleingrenzung Qualitäts-, Zeit- und Kostenbewusstsein B10, B11, B12.1 B6, B9, B10, B12, B15, B16, B17, B18, B20, B31.3 Sämtliche Studien- und werden differenziert bewertet. -2-
4 Modulbezeichnung BWL 1 B1 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilhelm Fais Service Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 4SWS 40 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Übersicht über die grundlegenden Modelle der BWL und VWL Verständnis der grundlegenden Modelle betriebswirtschaftlichen Handelns Verständnis der Zusammenhänge zwischen betriebs- und volkswirtschaftlichen Lernziele/Kompetenzen Entscheidungen.Verständnis aufbau- und ablauforganisatorischer Strukturen Übersicht über Funktionen des Unternehmens- und Personal- Managements Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre und der VWL Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Entscheidungen Grundlegende Methoden der Betriebswirtschaftslehre (u.a. Bewertungsmöglichkeiten betrieblichen Handelns) Unternehmensformen Einführung in die Funktionen des Managements (Umfeld, Akteure, Ziele) Grundlagen der Arbeitsorganisation (Aufgaben, Stellen, Abteilungen und Teams) Einblick in Unternehmensstrukturen, -prozesse und Projekte Einblick in Personalplanung, Personalauswahl, Personalbeurteilung und Entwicklung Einblick in die Grundfragen der Personalvergütung Klausur Folien, Whiteboard Weber, W.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Wiesbaden. Bea, F.X., Dichtl, E. u. a.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Grundlagen, Stuttgart. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München. Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, München. Steinmann, H. / Schreyögg, G.: Management. 6. Aufl., Wiesbaden. Steinbuch, P. A.: Organisation, Ludwigshafen. -3-
5 Modulbezeichnung BWL 2 B2 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilhelm Fais Service Bachelor WI, Pflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 4SWS 40 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B1 Verständnis der Grundfragen der Investition Kenntnis der Investitionsrechenverfahren und deren Vor- und Nachteile Verständnis der Risiken und Unsicherheiten in Investitionsentscheidungen Fähigkeiten zur mathematischen Modellierung dieses Sachverhalte Vermittlung der Überzeugung, dass eine exzellente Material- und Produktionswirtschaft als zentrales Element der Wertschöpfungskette ohne modernes Informationsmanagement und eine übergreifende Sichtweise heuti- Lernziele/Kompetenzen ger Managementansätze nicht möglich ist Verständnis der Wertschöpftungsprozesse in Produktion, Logistik, Dienstleistung Kennen lernen der üblichen Methoden der Bedarfsvorhersage, der Planung von Kapazitätsangebot und Kapazitätsbedarf sowie ihrer Harmonisierung mit Durchlaufterminierung, Kapazitätsterminierung und Maßnahmen der Fertigungssteuerung Einführung in das industrielle Produktionsmanagement unter den Bedingungen einer markt- und technologiegesteuerten Unternehmenswirtschaft Einführung in die produktions- und kostentheoretische Problemstellungen und der Zusammenhang zu technischen Entwicklungen Grundfragen der produkt- und prozessbezogene Vorbereitung, Qualitätsmanagement, Zeitwirtschaft, Produktionsplanung und Produktionssteuerung Klausur Folien, Whiteboard Däumler, Klaus-Dieter: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Herne/Berlin. Perridon, Lois/Steiner, Manfred: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 10. Auflage, München. Schierenbeck, Henner: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16. Auflage, München. Ebel, B.: Produktionswirtschaft, 8. Auflage, Ludwigshafen. Oeldorf, G.; Olfert, K.: Materialwirtschaft, 10. Auflage, Ludwigshafen. -4-
6 Modulbezeichnung BWL 3 B35 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilhelm Fais Service Bachelor WI, Pflicht, 5. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B2 Verständnis für die Grundlagen der Finanzierung und ihrer Anwendung in der Praxis Einblick in fundamentale Rechenverfahren (Leverage-Effekt, Kennzahlen Lernziele/Kompetenzen usw.) Verständnis für die Grundlagen des Marketing ihrer Anwendung in der Praxis Erkennen der grundlegenden Aspekte der relevanten Marketing-Umwelt sowie ihrer Instrumenten Finanzierungsbegriff, finanzwirtschaftliche Ziele und Kapitalstruktur. Finanzanalyse Finanzierungsformen (Beteiligungsfinanzierung, Kreditfinanzierung, Cash- Flow-Finanzierung) Instrumente für Markt- und Umfeldanalysen sowie Portfolioanalysen; Konzepte des Kaufverhaltens Kommunikations-, Distributions-, Preis- und Produktpolitik Klausur Folien, Whiteboard Däumler, Klaus-Dieter: Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne/Berlin. Wöhe, G.; Bilstein, J.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 8.Auflage, München. Perridon, L.; Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 10. Auflage, München. Bruhn, M.: Marketing, Wiesbaden. Kuß, A.: Marketing-Einführung, Wiesbaden (jeweils neueste Auflage). -5-
7 Modulbezeichnung Rechnungswesen 1 B3 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilhelm Fais Service Bachelor WI, Pflicht, 2. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 4SWS 40 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B1 Kenntnisse methodischer Grundlagen und Instrumente der informativen Abbildung geschäftlicher Tätigkeiten Verständnis der Einordnung des Inf ormationssystems des externen Rechnungswesens Lernziele/Kompetenzen (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) in die betriebswirt- schaftlichen und gesetzlichen Grundlagen Verständnis der Systematik der Erfassung und informativen Abbildung von Geschäftsvorfällen und ihrer bestandsverändernden Wirkung Das Rechnungswesen als Kernstück unternehmerischer Informationsversorgung (Unternehmen und Betrieb, Informationsversorgung durch das externe und das interne Rechnungswesen; Grundsätzliches zu nationalen und internationalen Rechtsgrundlagen des externen Rechnungswesens) Informationsausweis zu unternehmerischen Beständen und ihren Veränderungen (Grundsätzliches zur Bilanz als Informationsinstrument; Bilanzveränderungen durch Geschäftsvorfälle; die acht Strömungsgrößen) Doppelte Buchführung als Methode der Informationserfassung und - strukturierung (Grundsätzliches; Buchung auf Bestandskonten; Buchung auf erfolgswirksamen und erfolgsneutralen Unterkonten des Eigenkapitals; die USt und ihre Buchung; ausgewählte Buchungsfälle) Grundsätzliches zur Rechnungslegung (handels- und steuerrechtliche Buchführungspflicht; die GoB; handelsrechtliche Vorschriften zur Bilanz, Bilanzierung von Vermögen und Kapital; die Gewinn- und Verlustrechnung; sonstige Bestandteile der Rechnungslegung; Grundzüge der Erfolgsbesteuerung; Grundzüge internationaler Rechnungslegung) Klausur Folien, Whiteboard Handelsgesetzbuch in der aktuellsten Ausgabe. München. Weber, J.; Weißenberger, B. E.: Einführung in das Rechnungswesen, Stuttgart. tur Schmolke, S.; Deitermann, M.: Industriebuchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung. Darmstadt. Woehe, G: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München. -6-
8 Modulbezeichnung Rechnungswesen 2 B4 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilhelm Fais Service Bachelor WI, Pflicht, 3. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 4SWS 40 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B2, B3 Fähigkeit zur Analyse von Kosten- und Leistungsstrukturen, zur Anwendung von Kostenverrechnungs- und Kalkulationsverfahren und zur Nutzung Lernziele/Kompetenzen von Methoden der Kostenplanung Fähigkeit zur Kommunikation der Ergebnisse an Vertreter anderer Fachdisziplinen Fähigkeit zur Nutzung von Controllingsystemen Begriffliche Grundlagen der internen Kostenrechnung Abgrenzung zur externen Kostenrechnung (Buchführung/ Bilanzierung) Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung auf Vollkostenbasis Teilkostenrechnung als entscheidungsorientierte Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Plankostenrechnung (starr, flexibel auf Voll- und Teilkostenbasis) Instrumente aus Teilgebieten des unternehmensweiten Controllings Klausur Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Eisele, W.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens, München. Kilger, W.: Einführung in die Kostenrechnung, Wiesbaden. Haberstock, L.: Kostenrechnung I-II, Berlin. Däumler, K-D.; Grabe, J.: Kostenrechnung 1-4, Berlin. Ewert, R.; Wagenhofer, A.: Interne Unternehmensrechnung, Berlin, Heidelberg, New York. -7-
9 Modulbezeichnung Mathematik für Wirtschaftsinformatiker B5 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Rudolf Swat Service Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 4SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 108 Std 72 Std 180 Std Kreditpunkte 6 Voraussetzungen keine Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der formalen mathematischen Denkweise Lernziele/Kompetenzen Grundkenntnisse in wichtigen mathematischen Teilgebieten (Analysis, lineare Algebra) Aussagenlogik Mengenlehre Zahlendarstellung lineare Gleichungssysteme Matrizenrechnung Graphentheorie Differentialrechnung (Funktionen einer Veränderlichen) Integralrechnung (Funktionen einer Veränderlichen) Differentialrechnung (Funktionen mehrerer Veränderlicher) Klausur Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb W. Dörfler / W. Peschek: Einführung in die Mathematik für Informatiker. Hanser D. Hachenberger: Mathematik für Informatiker. Pearson Studium C. Meinel / M. Mundhenk: Mathematische Grundlagen der Informatik. Teubner J. Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. NWB Studienbücher Wirtschaftswissenschaften J. Tietze: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik. Vieweg W. Preuß / G. Wenisch: Lehr- und Übungsbuch Mathematik für Informatiker. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag W. Preuß / G. Wenisch: Lehr- und Übungsbuch Mathematik in Wirtschaft und Finanzwesen. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag -8-
10 Modulbezeichnung Statistik für Wirtschaftsinformatiker B6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Rudolf Swat Prof. Dr. Rudolf Swat Bachelor WI, Pflicht, 3. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B5 Grundlegendes Verständnis über die Vorgehensweise der deskriptiven Statistik / Unterschied zur schließenden Statistik Übersicht über Methoden der Datenerhebung und über wichtige Datenquellen in der Wirtschafts- und Sozialstatistik Kenntnisse über Methoden der deskriptiven univariaten Verteilungsanalyse, Korrelations- und Regressionsanalyse sowie Zeitreihenanalyse Kenntnisse über Verhältniszahlen/Indexzahlen als Grundlage für die Lernziele/Kompetenzen Konstruktion von Wert-, Preis- und Mengenindizes Kenntnisse zur Nutzung von Statistiksoftware zur Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenanalyse am Beispiel einer ausgewählten Statistik- Standardsoftware Fähigkeit zur Vorbereitung und Durchführung computergestützter deskriptiver Datenanalysen für ausgewählte Problemstellungen unter Nutzung von Statistiksoftware Einführung Gegenstand, Aufgaben und Begriff der Statistik Grundbegriffe (Merkmalsträger und Grundgesamtheit / Merkmale und Skalen) Etappen einer statistischen Untersuchung (Planung / Datenerhebung / Datenaufbereitung / Datenanalyse) Deskriptive univariate Verteilungsanalyse Häufigkeitsverteilung (tabellarische und grafische Darstellung, empirische Verteilungs- und Dichtefunktion) Verteilungsmaßzahlen (Lage-, Streuungs- und Formenmaße) Konzentrationsanalyse Verhältniszahlen / Indexzahlen Gliederungs-, Beziehungs- und Messzahlen Harmonisches und geometrisches Mittel Preis-, Mengen- und Wertindizes Verbraucherpreisindizes und Kaufkraftparitäten Deskriptive Korrelations- und Regressionsanalyse Korrelationsanalyse Einfache lineare Regression Einfache nichtlineare Regression Multiple Regression -9-
11 Deskriptive Zeitreihenanalyse Zeitreihe / grafische Darstellung / elementare Maßzahlen / Komponenten der Zeitreihe Trendanalyse und Prognose mit Trendfunktionen Periodische Schwankungen und Prognose mit Trend-Saison-Modellen Elementare Einführung in eine ausgewählte multivariate Analysemethode Auswahl aus Clusteranalyse; Faktorenanalyse; Reliabiltätsanalyse Statistiksoftware Übersicht über Statistik-Standardsoftware Datei- und Datenmanagement am Beispiel einer ausgewählten Statistik- Standardsoftware Deskriptive Datenanalyse am Beispiel einer ausgewählten Statistik- Standardsoftware Rechnergestützte Fragebogenerstellung und Datenerhebung Klausur, rechnergestützte Prüfung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb P. Eckstein: Repetitorium Statistik. Gabler P. Eckstein / M. Kummer / P. Schwarzer / R. Swat: Klausurtraining Statistik. Gabler P. Eckstein: Angewandte Statistik mit SPSS. Gabler P. Eckstein / M. Kummer / R. Swat: SPSS Arbeitsbuch. Gabler G. Bourier: Beschreibende Statistik. Gabler K. Mosler / F. Schmid: Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik. Springer P. Bohley: Statistik Einführendes Lehrbuch für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Oldenbourg -10-
12 Modulbezeichnung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik B7 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Wilhelm Fais Prof. Dr. Wilhelm Fais, Prof. Dr. Burkhard Messer Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester Lehrform/SWS Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer 36 Std 84 Std 120 Std Kreditpunkte 4 Voraussetzungen keine Verständnis der grundsätzlichen Herangehensweisen der Wirtschaftsinformatik Fähigkeit der problemorientierten Abbildung einfacher Informationsprozesse Lernziele/Kompetenzen aus dem Bereich Wirtschaft auf einen Computer Verständnis des Zusammenhangs von betrieblichen Geschäftsprozessen und Informationstechnik Kenntnis des Aufbau eines Computers Verständnis der Funktionalität von Betriebssystemen Begriffe/ Definitionen der Wirtschaftsinformatik Betriebliche und überbetriebliche Anwendungssysteme Software-Engineering Informationsmanagement Virtueller Speicher, MMU Prozesse und Threads, Scheduling Dateisysteme, Interrupts Kommando-Interpreter, Windowsysteme Struktur von Windows und Linux Klausur, rechnergestützte Prüfung Folien, Whiteboard Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik Stahlknecht/Hasenkamp: Einführung in die Wirtschaftsinformatik Carsten Vogt: Betriebssysteme Andrew S. Tanenbaum: Betriebssysteme -11-
13 Modulbezeichnung Betriebliche Anwendungen der Informationsverarbeitung B8 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Pflicht, 3. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B2, B3, B7 Überblick über betriebliche Anwendungen der Informationsverarbeitung Kenntnis von Ordnungssystemen und Geschäftsprozessen Lernziele/Kompetenzen Verständnis integrierter Informationsverarbeitung Kenntnis aktueller Trends Überblick über relevante und Produkte Überblick zu Betrieblichen Anwendungen der Informationsverarbeitung Stand, Historie und Trends der Entwicklung betrieblicher Anwendungen Ordnungssysteme Betrieblicher Anwendungen Merkmale Integrierter Informationsverarbeitung Grundlagen der Modellierung betrieblicher Anwendungssysteme Referenzmodelle für Geschäftsprozesse der Logistik (Vertriebs-, Produktions- und Beschaffungslogistik) als Beispiel für Dispositions- und Administrationssysteme (Prozessüberblick, Planungsphilosophien, Hauptfunktionen, ausgewählte Methoden) Branchenspezifische Referenzmodelle (Handel, Dienstleister) Branchenneutrale Referenzmodelle (Rechnungswesen, Controlling und Personalwesen) Bürokommunikation und Business Workflow Planungs- und Kontrollsysteme (Business Information Warehouse) Durchführung einer einfachen Auftragsbearbeitung mit einem Warenwirtschaftssystem (z.b. Lexware) Durchführung einer komplexen Auftragsbearbeitung mit einem ERP- System (z.b. SAP ERP, Oracle ebusiness Suite) Klausur, Übungsleistungen Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Mertens: Integrierte Informationsverarbeitung Administrations- und Dispositionssysteme in der Industrie, 2000 (2004) Mertens, Griese: Integrierte Informationsverarbeitung 2. Planungs- und Kontrollsysteme in der Industrie, 2000 Scheer: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 1998 Gronau: Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management,
14 Alpar, Grob, Weimann, Winter: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik, 2002 Holey, Welter, Wiedemann: Wirtschaftsinformatik, 2004 Stahlknecht, Hasenkamp: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 1997 (2004) Speth / Hug / Sailer / Hartmann / Härter / Kerber: Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse Industrie, 2004 Forndron / Liebermann u.a.: mysap ERP, 2006 Körsgen: SAP R/3 Arbeitsbuch. Grundkurs mit Fallstudien,
15 Modulbezeichnung Unternehmenssoftwaresysteme B9 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Reinhard Ginnold, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Pflicht, 5. Semester Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 36 Std 84 Std 120 Std Kreditpunkte 4 Voraussetzungen B4, B8, B11 Verständnis von Unternehmenssoftwarekonzepten für kleine, mittelständische und große Unternehmen Lernziele/Kompetenzen Verständnis von Anbieter- und Anwendersicht Unterstützung ausgewählter integrierter Prozesse mit Unternehmenssoftware Ausgewählte Unternehmenssoftwarekonzepte Überblick integrierte Konzepte Anbietersicht Integrierte IT- Anwendungen der Warenwirtschaft und Logistik Überblick branchenspezifische und branchenneutrale Angebote Angebote von Dienstleistern: DATEV u.a Unternehmenssoftwaremarkt Anbietersicht Angebot aus Sicht der historischen und künftigen Entwicklung Informationswege über das Angebot Kriterien zur Bewertung der Software Leistungsklassen und Komplexitätsklassen der Software Bewertung des Unternehmenssoftwaremarktes Unternehmen und IT-Unterstützung Anwendersicht Branchen und Größenklassen von Unternehmen Strategien der IT-Unterstützung von Geschäftsprozessen mit Unternehmenssoftware Rahmenbedingungen beim Einsatz von Unternehmenssoftware Anforderungen an Unternehmenssoftware im Wandel Beherrschung des Lebenszyklus von Unternehmenssoftware Ausgewählte Unternehmensprojekte: Vorstellung durch Praktiker Wirtschaftsinformatiker und Unternehmenssoftware: Vorstellung und Diskussion der Projektergebnisse Wirtschaftsinformatiker in Unternehmen und notwendige Spezialisierung Übungsleistungen, Projekt, Abschlusstest Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -14-
16 Modulbezeichnung Geschäftsprozesse B10 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Jörg Courant, Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Pflicht, 5. Semester Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 36 Std 84 Std 120 Std Kreditpunkte 4 Voraussetzungen B8 Kenntnisse der Methoden des Geschäftsprozessmanagements Fertigkeiten zur Modellierung von Geschäftsprozessen unter Verwendung ausgewählter Softwareprodukte Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Sof t- wareprodukte für die Analyse, Simulation und Workflowunterstützung von Geschäftsprozessen Geschäftsprozessmanagement (Methoden, Werkzeuge) Modellierung von Geschäftsprozessen unter Verwendung ausgewählter Softwareprodukte (z.b. ARIS, Adonis, Aeneis, igrafx, SAP Business Workflow) Ist- und Schwachstellenanalyse Animation und Kostenanalyse Simulation Workflow Übungsleistungen, Projekt Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -15-
17 Modulbezeichnung Grundlagen Projektmanagement B11 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Pflicht, 4. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Grundkenntnisse des Fach- und Methodenwissen zur Projektarbeit Verständnis der Bedeutung von Ziel- und Anforderungsdefinition Lernziele/Kompetenzen Kenntnis der Elemente der Projektplanung und deren Zusammenwirken Kenntnis von Methoden und Techniken zur Erhebung, Analyse, Konzeptentwicklung, Realisierung Grundlagen der Projektarbeit Projektentstehung Projektvorbereitung Projektstart Projektplanung Projektorganisation Projektbeteiligte und ihre Rollen Projektdurchführung Kommunizieren im Projekt Projektabschluss Projekt-/Gruppenarbeit, Präsentation, Auswertungsgespräch Folien, Whiteboard Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -16-
18 Modulbezeichnung Wahlpflicht WI 1 B12 B12.1 Informationswirtschaft Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Wahlpflicht, 6. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B7 Fachliche Kenntnisse zu Informationen als Ressource Verständnis und Beurteilungsvermögen für die Bedeutung von Informationen für den Erfolg von Unternehmen Verständnis der Informationsbewirtschaftung in Unternehmen Lernziele/Kompetenzen Verständnis der Bedeutung von Ziel- und Anforderungsdefinition Fähigkeit zur strukturierten Untersuchung von Handlungsalternativen Verständnis der wirtschaftlichen Informationsversorgung der Entscheider und Anwender Grundlegende Aspekte der Informationswirtschaft Begriffsfestlegungen und Abgrenzungen Umgang mit Informationen im Unternehmen Information als wirtschaftliches Gut (4. Produktionsfaktor) Notwendigkeit der betrieblichen Informationswirtschaft Ziele, Aufgaben und Nutzen der Informationswirtschaft Zusammenhang von Geschäftsprozessen und der Informationswirtschaft Informationsverarbeitungssysteme als soziotechnische Systeme Informationsmanagement als Grundlage einer unternehmensweiten Informationsbewirtschaftung Organisatorische Auswirkungen der Arbeit mit Informationen Personelle Auswirkungen der Arbeit mit Informationen Wirtschaftlichkeitsermittlung für Entscheidungssituationen der Informationswirtschaft Methoden, Techniken und Werkzeuge zum Beherrschen der Ressource Information Hausarbeit, Vortrag, Auswertungsgespräch Folien, Whiteboard Recherche und Auswahl von Quellenmaterial ist Teil der LV-Anforderung -17-
19 Modulbezeichnung Wahlpflicht WI 1 B12 B12.2 Systemanalyse und Inhouse-Consulting Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thomas Pietsch Prof. Dr. Thomas Pietsch, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Wahlpflicht, 6. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B7 Fachliche Kenntnisse zu Methoden und Techniken der Systemanalyse Verständnis des Inhouse Consultings Verständnis der Bedeutung von Ziel- und Anforderungsdefinition Fähigkeit zur Anwendung von Erhebungsinstrumenten Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit zur systematischen Untersuchung von Unternehmensstrukturen Fähigkeit zur Ermittlung und Untersuchung von Problemlösungsalternativen Fähigkeit zur Vorbereitung von Entscheidungsprozessen Grundlegende Aspekte der Systemanalyse Begriffsfestlegungen und Abgrenzungen Notwendigkeit von Systemanalyse und Inhouse Consulting Ziele, Aufgaben und Nutzen der Systemanalyse Unternehmen als soziotechnische Systeme Ermittlung der Anforderungen an eine zu generierende Lösung Gestaltung, Ablauf und Ergebnisse von Erhebungstechniken Erfassung und Dokumentation von erhobenen Daten Modellierung Aufbau und Ablauf einer Istanalyse Vom Symptom zur Schwachstelle Schwachstellenpriorisierung Recherche und systematische Untersuchung von Lösungsalternativen Entwicklung eines Sollkonzepts Konzeptbewertung und Entscheidungsvorbereitung Implementierungsplanung Sicherstellen einer erfolgreichen Implementierung Zu berücksichtigende Faktoren Partizipation als Kritischer Erfolgsfaktor Hausarbeit, Vortrag, Auswertungsgespräch Folien, Whiteboard Recherche und Auswahl von Quellenmaterial ist Teil der LV-Anforderung -18-
20 Modulbezeichnung Datenmodellierung und Datenbanksysteme B13 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Ingo Claßen, Lehrbauftragte Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Verständnis der Rolle von Datenbanksystemen bei der Entwicklung betrieblicher Informationssysteme Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit, Informationsbedürfnisse betriebswirtschaftlicher Prozesse in formale Datenmodelle umzusetzen Fähigkeit, relationale Datenbestände mittels SQL auszuwerten Datenbanksysteme als Diensterbringer Relationales Datenmodell Normalisierung Entity-Relationship-Modell Betriebswirtschaftliche Standarddatenmodelle Transformation Entity-Relationship-Modell in relationales Datenmodell Anfragen an Datenbanksysteme, SQL Klausur Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Elmasri, Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen Jarosch: Datenbankentwurf Simsion, Witt: Data Modeling Essentials -19-
21 Modulbezeichnung Datenbanktechnologien B14 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Ingo Claßen, Lehrbeauftragte Bachelor WI, Pflicht, 2. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen B13 Verständnis für die Arbeitsweise relationaler Datenbanksysteme Verständnis des Zusammenspiels von Datenbanksystemen und Programmen im Rahmen der Anwendungsentwicklung Verständnis für Performanzaspekte in datenbankbasierten Anwendungen Lernziele/Kompetenzen Fähigkeit zum Aufbau effizienter Datenbanken Fähigkeit zur Implementierung von Funktionalität innerhalb einer Datenbank, insbesondere zur Konsistenzsicherung Überblick über administrative Tätigkeiten: Systemtuning, Datensicherung, Rechteverwaltung Auslöser, Gespeicherte Prozeduren Schnittstellen für den Zugriff von Programmen auf Datenbanksysteme Aufbau von Datenbanksystemen Transaktionen Anfrageoptimierung Systemadministration, Datenbanksicherheit Replikation Klausur, Übungsleistung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Elmasri, Navathe: Grundlagen von Datenbanksystemen Härder, Rahm: Datenbanksysteme Konzepte und Techniken der Implementierung -20-
22 Modulbezeichnung Realisierung DB-gestützter Anwendungssysteme B15 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Ingo Claßen, Lehrbauftragte Bachelor WI, Pflicht, 5. Semester Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 36 Std 84 Std 120 Std Kreditpunkte 4 Voraussetzungen B14, B18, B20 Fähigkeit zur arbeitsteiligen Entwicklung datenbankgestützter Anwendungssysteme unter Nutzung aktueller Infrastruktur-Rahmenwerke Lernziele/Kompetenzen Entwurf und Implementierung eines umfangreichen datenbankgestützten Anwendungssystems Übungsleistung, Präsentation der Ergebnisse und Abschlussgespräch Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Veröffentlichung aktueller empfehlungen zu Vorlesungsbeginn -21-
23 Modulbezeichnung Programmierung 1 B16 Modulverantwortliche(r) Prof. Gabriele Bannert, Prof. Dr. Harald Brandenburg Prof. Gabriele Bannert, Prof. Dr. Harald Brandenburg, Prof. Dr. Burkhard Messer Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 2SWS 40 Teilnehmer Lehrform/SWS Übung 2SWS 20 Teilnehmer 72 Std Arbeitsaufwand Eigenstudium 78 Std 150 Std Kreditpunkte 5 Voraussetzungen keine Erlernen des algorithmischen Denkens Einstieg in die objektorientierte Programmierung Strukturierung und Modularisierung von Problemlösungen Lernziele/Kompetenzen Verstehen des objektorientierten Klassenkonzepts Sicherer Umgang mit Interpreter/Compiler und der Entwicklungsumgebung Kennenlernen relevanter und Dokumentation Vom Problem zum Programm Abstraktion Modellbildung Problemlösung Implementierung Aufbau von Programmen Syntax Elementare Datentypen Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen Ein- und Ausgabe Grundlagen der Objektorientierung Klassen und Objekte Methoden Konstruktoren Datenkapselung Benutzung von Standardklassen, z.b. für Strings und Arrays Ausnahme- und Fehlerbehandlung Übungsleistung Folien, Whiteboard, Rechnereinsatz im Übungsbetrieb Ivor Horton, Beginning Java 2, JDK 1.5 Edition (5 th Ed.), Wrox Press, Birmingham, UK, 2004, 1512 S., ISBN Guido Krüger. Handbuch der Java-Programmierung (4. Auflage), Addison-Wesley, München, 2006, 1296 S., ISBN Cay S. Horstmann, Gary Cornell, Core Java 2, Volume 1, Fundamentals -22-
FHTW Berlin 09.07.2008 Re-Akkreditierung Wirtschaftsinformatik (Bachelor) Auflage 10. Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester
Modulbezeichnung Einführung in die BWL und VWL B1 Service Bachelor WI, Pflicht, 1. Semester Seminaristischer Unterricht 4SWS 40 Teilnehmer Voraussetzungen keine Übersicht über die grundlegenden Modelle
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