MEDIENFACH- MANN/FRAU MEDIENDESIGN
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- Clara Gärtner
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1 MEDIENFACH- MANN/FRAU MEDIENDESIGN DIPLOMLEHRGANG ZUR VORBEREITUNG AUF DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG ein Projekt des BFI SALZBURG
2 Was ist unter dem Berufsbild Medienfachmann/ Medienfachfrau Mediendesign zu verstehen? Die Medien sind, vereinfacht ausgedrückt, alles was der Kommunikation dient. Heute verstehen wir darunter neben den traditionellen Medien wie Zeitung, Film oder Fernsehen vor allem die sogenannten audiovisuellen Multimediaprodukte. Mit dem Wort Multimedia werden Medienprodukte bezeichnet, die mehrere Medien-Elemente vereinen, vor allem Schrift, Bild und Grafik, Ton, Film/Video, Computer-Animationen und anderes. Moderne Medien sind z.b. elektronisch bearbeitete oder hergestellte Videos, computergesteuerte Präsentationsprogramme, Multi-Media-Programme auf CD-Rom, multimedial gestaltete Internet-Seiten usw. Einer der Hauptbereiche der Mediengestaltung ist die Werbung. Hier wird Mediendesign auf allen nur denkbaren medialen Ebenen eingesetzt (Werbeprospekte, Plakate, Radio-, Fernseh- und Kinowerbung, elektronische Leuchtreklame, Internet-Seiten usw.). Die Herstellung und Gestaltung von Medien ist heute ein bedeutender und ständig wachsender Wirtschaftszweig, der an die Beschäftigten hohe Anforderungen in fachlicher und gestalterischer Hinsicht stellt. Der Lehrberuf Medienfachmann/-frau - Mediendesign bildet gemeinsam mit dem Lehrberuf Medienfachmann/-frau - Medientechnik den Lehr berufs- Bereich Medienwirtschaft. Die Ausbildungsinhalte der beiden Lehrberufe sind sehr ähnlich, haben aber jeweils unterschiedliche Schwerpunkte: Gestaltung (Design) einerseits und technische Umsetzung bzw. Produktion andererseits. Medienfachleute - Mediendesign planen die Mediengestaltungs-Projekte und konzipieren die Medienproduktionen. Sie führen die projektbezogene Betreuung und Beratung der KundInnen durch. Dabei erhalten sie von diesen die Vorlagen (z.b. Texte, Bilder, Ton- und Videoaufnahmen usw.), die sie dann rechnergestützt umsetzen. Die Vorlagen für eine Medien- bzw. Multimediaproduktion können in analoger Form vorliegen (Fotos, Videos, Grafiken, Text-Manuskripte, Tonband-Aufzeichnungen usw.) oder bereits digitalisiert sein (z.b. Digitalfotografie, Klangdateien). Medienfachleute können mit beiden Arten von Vorlagen umgehen, aber vor allem beherrschen sie auch die Umwandlung von analogen in digitale Vorlagen (z.b. mittels der Scanner-Technik oder mittels Computerprogrammen zur Digitalisierung von Videos). Dabei benutzen sie Scanner zur Übernahme von Bilddaten in der digitalen Bildbearbeitung und Bildkorrektur. Oft erstellen sie eigenes Vorlagenmaterial, indem sie z.b. Digital-Fotos aufnehmen. Auch das Konzipieren (Planen) und Produzieren von Videos fällt in diesen Aufgabenbereich. Medienfachleute Mediendesign verfügen über ein umfassendes Wissen im Bereich der EDV (Kenntnis und Anwendung von Hard- und Software) und der Netzwerktechnik (Internet, Datenbanken). Der Begriff Netzwerktechnik bezeichnet die Verbindung der einzelnen Computer-Arbeitsplätze bzw. Workstations innerhalb des Betriebs (Intranet) sowie das weltweite Computernetz Internet (World Wide Web). In solchen Netzwerken werden heute Unmengen an Informationen aus allen Lebens- und Wissensbereichen angeboten, wobei immer größerer Wert auf eine ansprechende, übersichtliche und benutzerfreundliche Gestaltung dieser Internet-Seiten ( Home-pages oder Sites ) gelegt wird, da sie ja auch vielfach von Firmen und Institutionen zu Werbezwecken genutzt werden. Die Gestaltung DIPLOMLEHRGANG Seite 2
3 von Internet-Seiten stellt dabei einen Schwerpunkt der Arbeit von Medienfachleuten Medien design dar. Sie beherrschen Textverarbeitungsprogramme, Datenbankprogramme, Grafik- und Zeichenprogramme, Bildbearbeitungsprogramme und Layoutprogramme. Bei der Planung und Herstellung dreidimensionaler Multimediaprodukte digitalisieren sie Text-, Bild- und Tonsequenzen und verbinden diese Elemente im Medienprodukt. Dabei planen sie auch voraus und konzipieren die Möglichkeiten der Mehrfachnutzung von Daten. Ein weiterer wichtiger Bereich ihrer Arbeit ist die Qualitätssicherung. Die Medienfachleute Mediendesign beurteilen und prüfen ihre Arbeitsergebnisse, vor allem hinsichtlich der Einhaltung von Vorgaben (z.b. bestimmte Kundenwünsche, aber auch technische Standards, z.b. Systemanforderungen an EDV-Geräte und -Programme). Von großer Bedeutung ist schließlich die professionelle Produktpräsentation. Dafür beherrschen die Medienfachleute Mediendesign verschiedene Präsentationstechniken und den Umgang mit den KundInnen bei der Klärung technischer und gestalterischer Einzelheiten der Medienprodukte. Ist dieser Lehrgang für Sie geeignet? Mit diesem Diplomlehrgang sprechen wir Personen an, die sich für neue Medien begeistern und Freude am kreativen Arbeiten haben; Personen, die den Lehrberuf Medienfachmann/Medienfachfrau Mediendesign erfolgreich abschließen möchten und theoretisch und praktisch bestens auf die Lehrabschlussprüfung vorbereitet sein möchten; Personen, die bereits in der Medienbranche arbeiten oder medienspezifische Berufserfahrung haben und den Lehrabschluss Medienfachmann/Medienfachfrau Mediendesign nachholen möchten. Welche Voraussetzungen sind zu beachten? Begeisterung für neue Medien technisches Verständnis Freude am kreativen Arbeiten Lernbereitschaft gute Deutsch- und Rechtschreibkenntnisse gute EDV-Grundkenntnisse geeigneter PC oder Mac für Übungszwecke Teilnahme am Info-Abend Für die Lehrabschlussprüfung: vollendetes 18. Lebensjahr zum Prüfungszeitpunkt und mindestens 21 Monate nachweisbare, einschlägige Praxis im Bereich Mediendesign DIPLOMLEHRGANG Seite 3
4 Welche erwachsenengerechten Methoden der Wissensvermittlung erwarten Sie im Diplomlehrgang? In einem interessanten Mix aus Theorie und unmittelbarer praktischer Umsetzung in unserem Apple-Studio werden Sie von unseren FachexpertInnen in das weite inhaltliche Spektrum dieses Kreativberufes begleitet. Die Lernprozesse werden durch folgende Methoden unterstützt: Vortrag Unmittelbare Umsetzung Gruppenarbeiten Selbstwirksames Lernen Diskussion Erfahrungsaustausch Exkursionen Feedback Welche Hard- und Software wird verwendet? imac und Adobe Creative Cloud (Adobe Photoshop, Adobe InDesign, Adobe Dreamweaver, Adobe Illustrator) Welche Kompetenzen erwerben Sie durch den Besuch des Diplomlehrgangs? Sie kennen die wichtigsten Medien (Print, Internet, Film, Audio, Video) und deren Produktionsverfahren. Ihnen sind die wichtigsten Mediengestaltungsaufgaben und Entwurfstechniken vertraut und Sie können diese umzusetzen. Sie sind in der Lage, Medienprodukte nach Vorgaben zu konzipieren und ein Endprodukt herzustellen und die Daten zur Endvorlage zusammenzustellen. Sie sind mit den wichtigsten Layoutprogrammen vertraut und wissen diese anzuwenden. Sie können analoge und digitale Vorlagen verwenden und bearbeiten. Sie können Datentypen beurteilen und Datenformate anwenden. Sie haben die Grundkenntnisse der Farbenlehre, fundierte Kenntnisse der Typografie und Schriften und wissen diese anzuwenden. Sie kennen die wichtigsten Druckverfahren. Sie haben Grundkenntnisse der Fototechnik, der Digitalfotografie und Videotechnik. Sie können Internetseiten konzipieren, gestalten und herstellen. Sie sind in der Lage, Benutzeroberflächen zu gestalten und Bild, Text, Ton und Grafik einzubinden. Sie können Mediendesignprodukte professionell präsentieren. Sie sind mit den Grundzügen des Projektmanagement vertraut. Sie haben Grundkenntnisse des Urheberrechtes und Wettbewerbsrechtes. Sie sind bestens vorbereitet, um die Lehrabschlussprüfung oder Zusatzprüfung Medienfachmann/Medienfachfrau Mediendesign erfolgreich abzulegen. DIPLOMLEHRGANG Seite 4
5 Welche gesetzlichen Regelungen bestimmen den Lehrberuf Medienfachmann/ Medienfachfrau Mediendesign? Ausbildungsverordnung Mit dem BGBl. II Nr. 150/2006 wurde die Möglichkeit des Lehrberufes Medienfachmann/Medienfachfrau Mediendesign geschaffen. Er ist mit einer Lehrzeit von dreieinhalb Jahren eingerichtet und soll die ausgebildeten Lehrlinge allgemeine Kenntnisse im Mediendesign vermitteln, um selbstständig und eigenverantwortlich Tätigkeiten in der Medienwirtschaft ausüben zu können. Nähere Infos zu Berufsprofil, Berufsbild entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Link: Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit über die Berufsausbildung in den Lehrberufen der Medienwirtschaft (Medienfachmann/Medienfachfrau-Ausbildungsordnung) StF: BGBl. II Nr. 150/2006 Zweck und Zugang zur Lehrabschlussprüfung Der 23 des Berufsausbildungsgesetztes regelt den Zweck und die Zulassung zur Lehrabschlussprüfung. Zugang zur Lehrabschlussprüfung Zweck der Lehrabschlussprüfung (LAP) ist es festzustellen, ob sich der/die KandidatIn die im betreffenden Lehrberuf erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse angeeignet hat und in der Lage ist, die für diesen Beruf notwendigen Tätigkeiten selbst fachgerecht ausführen zu können. Die Lehrabschlussprüfung gliedert sich in eine praktische und eine theoretische Prüfung. Die theoretische Prüfung entfällt ua. wenn der Prüfungskandidat die Berufsschule positiv abgeschlossen hat. Voraussetzungen zur ordentlichen Zulassung zur Lehrabschlussprüfung: Lehrlinge (im erlernten bzw. verwandten Lehrberuf) Personen, welche die festgesetzte Lehrzeit unter Anrechnung einer schulmäßigen Ausbildung beendet haben oder aufgrund einer solchen keine Lehrzeit zurücklegen müssen. Voraussetzungen zur außerordentlichen Zulassung zur Lehrabschlussprüfung: Das Berufsausbildungsgesetz eröffnet aber auch Personen, die keine formale Ausbildung (Lehre oder Schule) durchlaufen haben, den Zugang zur Lehrabschlussprüfung und somit die Möglichkeit des Erwerbes einer formalen beruflichen Qualifikation. Im Konkreten müssen dafür folgende Voraussetzungen vorliegen: Vollendung des 18. Lebensjahres und Erbringung des Nachweises, dass die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse des betreffenden Lehrberufes, zb durch eine entsprechend lange und einschlägige Anlerntätigkeit oder sonstige praktische Tätigkeit oder durch den Besuch einer entsprechenden Kursveranstaltung, erworben wurden. Nähere Infos entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Link: 23 Berufsausbildungsgesetztes regelt die Zulassung zur Lehrabschlussprüfung DIPLOMLEHRGANG Seite 5
6 Wie gelangen Sie zu Ihrem Diplom? Min. 75 Prozent Anwesenheit 1. Semester 2. Semester 3. Semester Erstellen der Projektarbeit Präsentation der Projektarbeit Fachgespräch Erstellen der Projektarbeit Präsentation der Projektarbeit Fachgespräch Erstellen der Projektarbeit Präsentation der Projektarbeit Fachgespräch Welche Berufsfelder und Karrierechancen eröffnen sich Ihnen? Medienfachleute sind in Werbeagenturen, Grafikstudios, Mediengestaltungs-Unternehmen, Verlagen, Unternehmen der Druckvorlagen-Herstellung, Druckvorstufenbetrieben, EDV-Firmen und z.t. auch in Großunternehmen mit eigenen Werbeabteilungen tätig. Sie arbeiten im Team mit verschiedenen Fachkräften aus dem Medienbereich (Multimedia-DesignerIn, Grafik-DesignerIn, Multimedia-KonzeptionistIn, Multimedia-ProgrammiererIn) zusammen und haben Kontakt zu ihren AuftraggeberInnen, mit denen sie Ideen und Vorschläge diskutieren und denen sie fertige Konzepte präsentieren. Wo findet der Diplomlehrgang statt? Dieser Lehrgang findet am BFI Salzburg statt. Unser modern ausgestattetes Seminarzentrum ist öffentlich sehr gut mit dem O-Bus (Linie 6, Haltestelle Jakob-Haringer-Straße oder O-Bus Linie 3, Haltestelle Kirchenstraße) zu erreichen. Bei einer Anreise mit dem Auto stehen Ihnen ermäßigte Parkplätze ( 4,00 pro Tag) zur Verfügung. BFI Salzburg Schillerstraße Salzburg Tel.: info@bfi-sbg.at Anfahrt Bildung. Freie Fahrt inklusive. In Kooperation mit dem Salzburger Verkehrsverbund ermöglichen wir Ihnen an jedem Ihrer Kurstage die öffentlichen Verkehrsmittel in der Kernzone Salzburg ab vier Stunden vor Kursbeginn bis Betriebsende KOSTENLOS zu benutzen. DIPLOMLEHRGANG Seite 6
7 Wie hoch sind die Lehrgangskosten? Bei uns erhalten Sie ein All-in-Angebot: In der Lehrgangsgebühr sind sämtlich verwendeten Skripten und Bücher inkludiert. Die Lehrgangsgebühr entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder unserem aktuellen Kursprogramm. Welcher zeitliche Aufwand kommt auf Sie zu? Über die Lehrgangsdauer von 3 Semestern findet ein Mal pro Woche ganztags Unterricht statt. Die detaillierten Termine entnehmen Sie bitte dem Stundenplan. Wie melden Sie sich für den Diplomlehrgang an? Für die Anmeldung ist der Besuch des kostenlosen Info-Abends verpflichtend. Danach können Sie sich schriftlich mittels Anmeldeformular zum Lehrgang anmelden. Wo erhalten Sie weitere Informationen? Weiterbildung ist mit einem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden. Deshalb ist eine wohlüberlegte Entscheidung vernünftig, die wir Ihnen durch umfassende Information und Beratung im Vorfeld ermöglichen wollen. Besuchen Sie unseren unverbindlichen und kostenlosen Info-Abend. Die Lehrgangsleitung erläutert Ihnen aus erster Hand Inhalt und Aufbau des Lehrgangs. Natürlich stehen wir Ihnen auch für alle weiteren Fragen gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich aber an. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. BFI-Kundencenter Telefon: info@bfi-sbg.at Öffnungszeiten: Mo Do: Uhr, Fr: Uhr Wo und wie können Sie eine Förderung beantragen? Weiterbildung ist förderbar! Unser Kundencenter berät Sie gerne. Informieren Sie sich frühzeitig, jedenfalls vor Lehrgangsstart. Einen ersten Überblick über mögliche Individualförderungen erhalten Sie auf unserer Homepage DIPLOMLEHRGANG Seite 7
8 Welche Lehrgangsinhalte erwarten Sie? Typografie und Gestaltungsregeln Typografische Grundregeln und Fachbegriffe Schriftartenklassifizierung Anforderungen an Schrift und Typografie, Lesbarkeit und Schriftwirkung, Schriftmix Geschichte der Schriftentwicklung Professioneller Einsatz von Schriften Kriterien/Auswahl von Schriften, Polaritätsprofil Grafik Design Gestaltungsregeln für Print- und Webprodukte Kenntnisse von Layout und Proportionen (Goldener Schnitt, Satzspiegel,...) Farblehre Anwendung von Gestaltungsrastern Corporate Design und Logoentwicklung Grundlagen der Konzeption Auftragsklärung im Einzelcoaching Briefing, Briefingelemente Zielgruppe Scribble Grafisches Konzept (Farben, Formen, Formate, Typografie) Schriftliche Dokumentation Rechtliche Grundlagen Rechtliche Bestimmungen in der Medien- und Werbebranche Urheberrecht Internetrecht Fachrechnen Dateigrößenberechnung Bogenberechnung Werksumfangsberechnung Kostenberechnung.. Digitale Druckvorstufe Kenntnisse über den Produktionsablauf bei Printmedien Verschiedene Druckverfahren und -techniken sowie deren Einsatzbereiche Professionelle Vorbereitung von Drucksorten PDF-Workflow Druckzunahme, ICC Profile und deren Farbräume Fachbegriffe Checklisten: Druckerei an Agentur, Druckanfrage Papierentstehung, gestrichene vs. ungestrichene Papiersorten... DIPLOMLEHRGANG Seite 8
9 Medientechnik Computertechnik Mac und PC: Hardware eines Rechners, Funktion der Informationsübertragung, Einheiten Datenspeicher Schnittstellen Periphere Geräte Netzwerktechnik Einführung in das Betriebssystem OSX... Digitalfotografie Technische und fotografische Grundlagen Grundbegriffe: Licht, Belichtung, Farbtiefe, Brennweite,... Farbmodelle und Dateiformate Schnittstellen zur Weiterverarbeitung Fotografische Praxis: Beleuchtungssituationen, Aufnahme von bewegten Objekten, Außen- und Innenaufnahme von nicht-bewegten Objekten Optimierung und Nachbearbeitung der Daten in Photoshop Farbmanagement... Präsentationstechnik Kennenlernen der Grundsätze für eine erfolgreiche Präsentation Ziele definieren Vorbereitung Bewusster Einsatz von Medien wie Beamer, Flipchart, Pinwand, Social Media und Social Media Marketing Begriffserklärung Social Media/Social Networks: Möglichkeiten, Grenzen, Probleme Social Media als Marketinginstrument Werkzeuge und deren Unterschiede/ Einsatzgebiete: facebook, twitter, google+, xing, blogs, wiki,... Audio/Video Technische Grundlagen Aufnahmemöglichkeiten für Sound und Video Storyboard/Konzept Kennenlernen der Fachbegriffe Bearbeitung und Schnitt des Materials Export für diverse Anwendungen... DIPLOMLEHRGANG Seite 9
10 Adobe Photoshop Bildbearbeitungsklassiker Grundlagen der Bildbearbeitung mit Photoshop für Print und Web Bildgrößenberechnung Farbmodi Dateiformate und deren Eigenschaften Freistellung von Bildern und Motiven Belichtungskorrekturen Auswahlen und Masken Farbkorrekturen Strukturkorrekturen Fotomontagen Einsatz von Filtern Farbmanagement... Adobe InDesign Arbeiten mit einem Satzprogramm Ein- und mehrseitige Dokumente einrichten Satzspiegel und Hilflinien Textformatierung: Absatz- und Zeichenformatierung Grundlinienraster Farben und Farbverläufe definieren Rahmen und deren Eigenschaften Verknüpfungen Objekte und Objektformate Musterseiten Ebenen Bibliotheken Inhaltsverzeichnis, Index Drucken und PDF-Export... Adobe Illustrator Vektorgrafikprogramm Vektor vs. Pixelgrafik Objekte und Objekteigenschaften Transformationen Pfade: Grundlagen, Zeichnen, Bearbeiten Formen konstruieren Arbeit mit Farben, Farbverläufen, Mustern Gruppen und Ebenen Komplexe Objekte erstellen Effekte Text: Punkt-, Flächen- und Pfadtext Pixelbilder in Illustrator, Interaktiv abpausen Zeichenflächen Export für diverse Anwendungen DIPLOMLEHRGANG Seite 10
11 Welche ExpertInnen unterrichten Sie? Gertraud Woywod, MSc Aus- und Weiterbildung Radiologietechnologin Masterstudium Multimedia Train-The-Trainer Seminare Ständige Fortbildung im Medien- und IT-Bereich Berufliche Erfahrungen Radiologietechnologie Trainerin in der Erwachsenenbildung am BFI, WIFI, Pädagogischen Institut, Career Center und Personalentwicklung der Universität Salzburg Durchführung von Firmenschulungen Lektorin an der Universität Salzburg SystemCert-Prüferin für DTP, Webdesign und Grafik Selbstständige IT-Dienstleisterin Arbeitsschwerpunkte Desktop Publishing Webdesign / Webprogrammierung IT-Dienstleistung Animationen, Videoschnitt Unterrichtstätigkeit Hans Schlaminger, MTD Aus- und Weiterbildung DTP-Grafik/Web-Designer Masterstudium Executive Master in Training and Development Train the Trainer Seminare Gender Competence Ständige Fortbildung im Medien- und IT- und HR-Bereich Berufliche Erfahrungen Selbstständig Werbeagentur Seit über 20 Jahren Trainer/Coach in Bildungseinrichtungen und Unternehmen DIPLOMLEHRGANG Seite 11
12 Lehrlingsausbilder Train the Trainer Ausbildungen Urheberrecht/Markenschutzrecht DTP, Webdesign, Audio-/Videoschnitt Art- und Creativ Director Marketing Personal Recruiting/ Personalentwicklung Arbeitsschwerpunkte Desktop Publishing Webdesign/ Webprogrammierung Webcontent CMS Personaltrainings, Lehrlingsausbildung Animationen, Videoschnitt Marketing Nonlineare Präsentationstechniken Coachings für Großunternehmen Mag. a Monika Wiesinger Aus- und Weiterbildung Diplomstudium Sportwissenschaften / Gewählte Fächer mit Schwerpunkt Wirtschaft Logotherapie und Existenzanalyse Lebens- und Sozialberatung Präsentation und Moderation Diverse pädagogische Lehrveranstaltungen Berufliche Erfahrungen Langjährige Erfahrung im Agenturbereich Operatives Marketing Projekt- und Veranstaltungsmanagement Handelsmarketing (Produktschulungen, Händlertrainings) Trainerin in der Erwachsenenbildung Selbständige Beraterin und Trainerin Arbeitsschwerpunkte Konzeption und Umsetzung von Kommunikationsdesigns Planung, Organisation, Abwicklung und Evaluation von Projekten Kundenbetreuung, Beratung und Training DIPLOMLEHRGANG Seite 12
13 Judith Fuchsberger Aus- und Weiterbildung Laufend Fortbildungen im grafischen Bereich & Programme NLP-Practicioner Wirkungsvoll Präsentieren Rhetorik-Akademie PR Lehrgang Texten für Print und Web Zürcher Ressourcen Modell Lehrgang DTP Layouter/Grafiker Berufliche Erfahrung Produktmanagerin im After Sales für Volkswagen, Porsche Konzern Grafikerin in namhaften Agenturen und bei Porsche Austria; CD Entwicklung für Porsche InterAuto, österreichweite Kampagnen zur Produkteinführung sowie div. Kampagnen für interne Wettbewerbe, Pilotprojekte Programmschulungen: Indesign & Photoshop Konzeption, Mediaplanung, Textierung und Grafik für Bauträger Referentin für digitale Druckvorstufe und Typografie Druckformentechnikerin 2 Jahrzehnte Erfahrung in der Werbebranche Arbeitsschwerpunkte Marketing im B2B CI/CD Konzeption und Umsetzung Ausarbeitung und Durchführung von Kampagnen Textierungen für Print und Web Desktop Publishing, Illustrationen Unterrichtstätigkeit Ing. Dr. Alexander Ringerthaler Aus- und Weiterbildung Matura HTL Maschinenbau Doktoratsstudium der Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft Ausbildung zum Mediator (eingetragen) DIPLOMLEHRGANG Seite 13
14 Berufliche Erfahrung Assistent an der HTL-Salzburg kaufmännisch-technischer Angestellter seit 1992 selbständiger Unternehmer in den Bereichen Computerdienstleistungen und Mediendesign seit 1993 Referent/Lehrgangsleiter am BFI Salzburg für Medientechnik, Mediendesign (Print, Web, Audio, Video), Mathematik und allgemeiner Maschinenbau seit 2003 Lektor an der Universität Salzburg (DTP, Bildbearbeitung, Community Radio) zwischenzeitlich Konsumentenberater an der AK-Salzburg für Computer und Telekommunikation geschäftsführender Gesellschafter des Verlages clara lumina Arbeitsschwerpunkte EDV-Dienstleistungen (Hard- und Software) Mediendesign Umfrageforschung und statistische Auswertungen Gestaltung von Radiosendungen im freien Rundfunk Mag. a (FH) Conny Huber Aus- und Weiterbildung Lehre als Typografikerin Berufsreifeprüfung am BFI Webdesign-Kolleg am BFI FH-Studium MultimediaArt in Puch Urstein mit Schwerpunkt Animation (Stopmotion und experimentelle, analoge Animation) sowie Bildkomposition als auch dem intensiven Studium»Gestalterischen Sehens«in semiotischer Hinsicht Pädagogische Hochschule Salzburg Berufliche Erfahrung Lehre als Typografikerin Grafikerin und Reinzeichnerin bei mehreren etablierten Werbeagenturen in Salzburg Gestalterisches, konzeptionelles und technisches Mitwirken bei Film- und Videoproduktionen in Graz (ShotShotShot) und Berlin (Regisseur Ralph Schmerberg) DIPLOMLEHRGANG Seite 14
15 Motion-Design für den Relaunch von Servus-TV in Salzburg (RedBull MediaHouse) Lehrkraft an der HTL-Itzling, Fachbereich Grafik- und Kommunikation Freelancerin Arbeitsschwerpunkte Lehrkraft für Entwurf, Medientechnologie, Druckveredelung Konzeption mit dem Bedruckstoff Papier Typografie an der HTL für Grafik- und Kommunikation in Salzburg Christian Hollaus Aus- und Weiterbildung AHS Matura Studium Mathematik, Jus, Volkswirtschaftslehre in Salzburg und Wien Trainerfortbildungen Drehbuchworkshops Berufliche Erfahrung seit 1996 selbständig als Computerdienstleister Systembetreuer u.a. für Akzente Salzburg, Szene, Sommer akademie, Galerie Altnöder, Galerie 5020 seit 1994 Referent am BFI Salzburg, Schwerpunkt MacOS, Netzwerk Verschiedene Literatur- und Drehbuchpreise, Veranstalter im Literaturhaus Salzburg App Programmierung mit Apple Swift/Objective C Arbeitsschwerpunkte Literatur: Drama, Prosa, Drehbuch Systembetreuung, Netzwerk EDV Berater Computertrainer DIPLOMLEHRGANG Seite 15
16 Thomas Wozak Berufliche Erfahrung Seit 1991 im grafischen Gewerbe tätig 5 Jahre Grafikstudio Sony DADC 4 Jahre Abteilungsleiter der Druckvorstufe bei Laber Druck in Oberndorf 3 Jahre Reprotechniker im Reprostudio Salzburg 3 Jahre Retusche und Digitaldruck in der fotofactory Salzburg seit 1996 Referent am BFI Salzburg seit 2005 Vertragslehrer an der HTBLuVA Salzburg, Abteilung Grafik und Medien seit 2004 Selbstständig mit der Werbeagentur wozak.at seit 2013 Berufsfotograf mit Studio in Anif und Hallein Arbeitsschwerpunkte Grafikdesign Webdesign Digitale Bildbearbeitung High End Retusche Portrait- und Produktfotografie Studiofotografie Konzeptfotografie ASS.-PROF. MMAG. DDR. PATRICK WARTO Aus- und Weiterbildung Matura Handelsakademie Doktorat der Rechtswissenschaften Doktorat der Kommunikationswissenschaften/Psychologie/Soziologie Postgradualer Hochschullehrgang für Hochschuldidaktik Grundmodul Postgradualer Hochschullehrgang für Hochschuldidaktik Erweiterungsmodul Postgradualer Hochschullehrgang für Management DIPLOMLEHRGANG Seite 16
17 Berufliche Erfahrung Assistenzprofessor am Institut für österreichisches und internationales Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Salzburg Rechtspraktikum am Bezirksgericht Neumarkt am Wallersee Rechtspraktikum am Landesgericht Salzburg Rechtskonsulent für die Kanzlei Kohlhofer in Wien Lehrtätigkeit für die US-amerikanische Law School McGeorge University of the Pacific Mitglied des Lehrgangsboards für Hochschuldidaktik an der Universität Salzburg Internationale Vortragstätigkeit Zahlreiche Publikationen zum Handels- und Wirtschaftsrecht Arbeitsschwerpunkte Allgemeines Unternehmensrecht Gesellschaftsrecht Marken- und Urheberrecht Allgemeines Zivilrecht Rechtsdidaktik Hannes Auer DIPLOMLEHRGANG Seite 17
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