SAPERION ECM SAP Web Viewer & Fast Viewer - Administration

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Fast Viewer... 2 Versionshinweise... Wichtige Hinweise... 4 Voraussetzungen... 5 Installation Java Core Server SAP Web Viewer ZUL-basiert SAP Web Viewer JSP-basiert Fast Viewer Hinweis zum Update... 6 Allgemeine Konfiguration Technischer Benutzer SAP System Generelle Verfügbarkeit SAP Transporte Konfiguration SAP Web Viewer Konfiguration Fast Viewer Erweiterte Konfiguration SAP Web Viewer Applet Tastenkombinationen konfigurieren Speichern der Position und Dimension des Browserfensters SAML (Security Assertion Markup Language ) Konfigurationsdatei "sapviewermail.zul" Java Keystore "truststore.jks" "web.xml"... 7 Konfiguration JSP-basierter Viewer (ab SP4) Toolbar-Funktionen Mail-Funktionen Automatisches Re-Logon Debug-Fenster aktivieren "Welcome Page" konfigurieren

4 2 SAPERION ECM SAP Web Viewer & Fast Viewer Administration 1 Einführung Für SAP-basierte Installationen können Benutzer den SAPERION ECM SAP Web Viewer verwenden, um so auf Dokumente zuzugreifen, die in SAPERION archiviert sind. Dabei ist das Einloggen in SAPERION nicht erforderlich. Im Folgenden werden die notwendigen Schritte zur Installation und Konfiguration beschrieben. Alternativ kann der Fast Viewer für die Anzeige von Dokumenten aus SAP installiert werden. Dieser basiert auf einem lokalen Rich Client Viewer. 1.1 Fast Viewer Der Fast Viewer stellt eine Alternative zum SAP Web Viewer dar und zeichnet sich im Wesentlichen durch seine Java-Unabhängigkeit aus. So ist für den Fast Viewer kein Java Plug-In notwendig, so dass es nicht zu Kompabilitätsproblemen mit der jeweiligen Java-VM kommen kann. Nativ ist der Fast Viewer in der Lage, neben Bilddateien nur PDF- und Textdateien anzuzeigen. Sonstige Dokumentenformate (z.b. Word) benötigen zur Anzeige eine lokal installierte Applikation, die im Viewer eingebettet werden können. i Dies ist jedoch nur bei Applikationen möglich, die das ActiveDocument-Protokoll unterstützen. Die Anzeige von PDF-Dateien erfolgt über einen eingebetteten Acrobat Reader, hierdurch müssen zusätzlich der Internet Explorer (als Wrapper) und Acrobat Reader geladen werden. Des Weiteren können Annotationen nicht geändert und aufgebracht werden, SAP Notizen sind hingegen möglich. 2 Versionshinweise Ab der SAPERION Version 7.1 SP4 besteht eine neu entwickelte SAP Web Viewer Version, die - anders als bis dato - auf JSP (JavaServer Pages) basiert - im Folgenden als JSP-basierte SAP Web Viewer bezeichnet. Bei der Entwicklung wurde großes Augenmerk darauf gerichtet, dass der Benutzer mit keinerlei Unterschieden zur bisherigen (ZUL-basierten) Variante konfrontiert wird. Dennoch resultieren hieraus abweichende Konfigurationsmöglichkeiten, die im Kapitel "Konfiguration" näher beschrieben werden. i Aus Kompabilitätsgründen wird die ZUL-basierte Variante weiterhin ausgeliefert. Diese ist von den Änderungen an der JSP-Variante jedoch nicht betroffen und kann wie bisher konfiguriert werden. Bei einer Neuinstallation des SAP Web Viewers sollten Sie die JSP-Variante verwenden.

5 Wichtige Hinweise Sofern wir in den folgenden Kapiteln nicht explizit darauf hinweisen, ist die Vorgehensweise für die Installation und Konfiguration der beiden SAP Web Viewer-Varianten identisch. Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie, dass keine SAP Notes zu Dokumenten hinzugefügt werden, können, wenn in Ihrer Datenbankdefintion (DDC) die Felder SAPCOMPONENTID und SAPCONTENTTYPE enthalten sind. Hintergrund ist, dass diese die Bezeichnung interner Systemvariablen darstellen. 4 Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen für den Einsatz des SAPERION SAP Web Viewers erfüllt sein: + SAPERION Version 7.1 SP1 + SAP ERP 6.0 und höher (ältere SAP Versionen nur auf Nachfrage) + Internet Explorer 8 und höher 5 Installation Die Installation erfolgt auf den bestehenden Installationen des SAPERION Java Core Servers, des Web Clients auf einem Application Server und auf einer existierenden SAP-Installation. Bitte beziehen Sie die Informationen entsprechend der von Ihnen eingesetzten SAP Web Viewer Variante: + ZUL-basiert oder + JSP-basiert (ab SP4) 5.1 Java Core Server Die Installation des Java Core Servers erfolgt gemäß der Beschreibung im SAPERION Installationshandbuch (siehe hierzu SAPERION Installation). 5.2 i SAP Web Viewer ZUL-basiert Da der SAP Web Viewer einen eigenen Zugang benötigt, muss diese Installation als zusätzliche Webapplikation durchgeführt werden. Um den SAP Web Viewer zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Kopieren Sie die Datei "scr-webclient.war" (x86)\saperion\scr\scr-webclient". aus dem Verzeichnis "...\Program Files

6 Benennen Sie diese um, beispielsweise in "scr-sapviewer.war", und legen diese in das Application Server Verzeichnis "...\Program Files\Apache Software Foundation\Tomcat <Version>\webapps" ab. Starten Sie den Application Server (Tomcat) neu, wodurch das Verzeichnis "scr-sapviewer" erzeugt wird. Hier befinden sich alle notwendigen Dateien des SAP Web Viewers. Kopieren Sie die Datei "sapviewer.zul" aus diesem Verzeichnis und benennen Sie diese in "index.zul" um (die ursprüngliche "index.zul"-datei wird hierdurch überschrieben).! Das HTTP Script im SAP System muss entsprechend angepasst werden (siehe nächstes Kapitel "SAP System"). Fügen Sie im Internet Explorer die URL des SAP Web Viewers zu den sicheren Seiten hinzu, anderenfalls erfolgt bei jedem Viewer-Aufruf eine erneute Benutzerabfrage. Weiterhin ist es erforderlich, in der "web.xml" eine Einstellung vorzunehmen, um einen Filter zu aktivieren, der den Namen und die Domain des angemeldeten Benutzers auslesen kann. Hierfür heben Sie die Auskommentierung der folgenden Sektion in der "web.xml" auf: <!-- filter-mapping> <filter-name>simplentlmhttpfilter</filter-name> <url-pattern>/*</url-pattern> </filter-mapping --> 5. SAP Web Viewer JSP-basiert Die Installation des JSP-basierten SAP Web Viewers erfolgt ebenso wie beim SAPERION Web Client anhand der ausgelieferten "scr-webclient.war"-datei. Diese Datei muss in das "webapps"-verzeichnis des Application Servers (Apache Tomcat) kopiert und anschließend durch einen Neustart des Servers entpackt werden. 5.4 Fast Viewer Die Installation des Fast Viewers erfolgt analog zur normalen SAPERION Client-Installation: Stellen Sie sicher, dass der entsprechende Lizenz-Key während der Installation angegeben wird, so dass der Fast Viewer angezeigt wird. 5.5 Hinweis zum Update Bitte sichern Sie vor jedem SAPERION Update den Ordner "scr-sapviewer" im Verzeichnis "...Program Files (x86)\saperion\scr". 6 Allgemeine Konfiguration Die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Konfigurationsmöglichkeiten werden bei beiden Varianten (sowohl ZUL- als auch JSP-basierte) SAP Web Viewer vorgenommen.

7 6 Allgemeine Konfiguration Technischer Benutzer Nach der Installation des Java Core Servers müssen Sie die Einstellungen für den technischen Benutzer vornehmen.! Der technische Benutzer muss vorab mit Kennzeichnung "Technischer Benutzer" in der SAPERION Benutzerverwaltung eingerichtet worden sein. Des Weiteren ist es erforderlich, diesen mit ausreichenden Rechten zur Anzeige und Änderung von Dokumenten auszustatten. Tragen Sie in der folgenden Sektion der ARCHIEF.INI folgende Zeilen ein: [ApplicationServer] techuser=<name of the technical user> techpass=<password> Technischer Benutzer Parameter Beschreibung techuser Tragen Sie einen Namen für den technischen Benutzer ein. techpass Geben Sie das Passwort des technischen Benutzers an. i Für die Verwendung in einem Multimandantensystem muss der angegebene Technische Benutzer in jedem Mandanten angelegt werden (mit gleichem Passwort). 6.2 SAP System Um die Verwendung des SAP Web Viewers aus SAP heraus zu erlauben, müssen Sie die mit ausgelieferten Transporte ausführen. Mit diesem Auftrag wird der notwendige ABAP-Code auf das SAP System übertragen. Generelle Verfügbarkeit Zur generellen Verfügbarkeit des SAPERION SAP Web Viewers muss in der Tabelle TOAEX der Exit zur Anzeige von Dokumenten gepflegt werden. Erstellen Sie folgenden Eintrag: Tabelle TOAEX der Exit Bezeichnung Wert EXIT_ID OA_OBJECTDISPLAY_01 ACTIVE X EXIT_FUB /SAAG/EXT_RLINK_MAIN_VIEW_O

8 6 SAP Transporte Die Bereitstellung der zugehörigen SAP-Komponenten erfolgt per Transport, welche mit der Installations-DVD zur Verfügung gestellt werden. Sie finden die als ZIP-Datei "Transport Rlink Extension SAP ERP 600.zip" komprimierten Transporte mit entsprechender Bezeichnung im Verzeichnis "...x86\components\saprlinkextension". Konfiguration SAP Web Viewer 1. Die Transaktion für das Tabellen-Customizing ist die Transaktion "/saag/ext_cust". Es muss jedes Content Repository angegeben werden, für welches der SAP Web Viewer zur Anzeige verwendet werden soll. 2. Pflegen Sie zu den genannten Content Repository auch entsprechende Web Viewer Protokolle. Folgende Eingaben müssen gemacht werden (Festwerte sind mit (*) gekennzeichnet): Web Viewer Protokoll Bezeichnung Wert Protocol Name des Protokolls Document Class Mit einem * in der Spalte "Document Class" kann für alle Dokumenttypen die Anzeige über den SAPERION Web Client eingeschaltet werden. Ausnahmen können konfiguriert werden. Hierfür tragen Sie einfach den entsprechenden Dokumenttypen ein und benutzen als Viewing App "ArchiveLink". HINWEIS: Für den Dokumenttyp ALF (Drucklisten) muss immer die Viewing App "ArchiveLink" definiert werden. Viewing App WebView: Anzeige über den SAPERION SAP Web Viewer ArchiveLink: normale ArchiveLink-Anzeige HTTP server HTTP-Server des SAPERION Web Clients Port Port

9 6 Allgemeine Konfiguration 7 Bezeichnung Wert HTTP Script ZUL-basiert: <sap-viewer-app>/sapviewer.zul (*) Sollten Sie eine SAP Viewer Installation parallel zum Web Client wie oben beschrieben installiert haben, tragen Sie hier folgendes ein: <sap-viewer-app>/index.zul (*) Beispiel scr-sapviewer/index.zul JSP-basiert: <sap-viewer-app>/sapviewer.jsp (*) Bezeichnung WebView (*) Diese Angabe ist case-sensitiv, achten Sie daher auf die korrekte Schreibweise. Test! leer Protokolleinstellungen in den Transaktionen OAA4 und OAA werden bei Auswahl des SAP Web Viewers nicht berücksichtigt. Konfiguration Fast Viewer 1. Die Transaktion für das Tabellen-Customizing ist die Transaktion "/saag/ext_cust". Es muss jedes Content Repository angegeben werden, für welches der Fast Viewer zur Anzeige verwendet werden soll. 2. Pflegen Sie zu den genannten Content Repository auch entsprechende Fast Viewer Protokolle. Folgende Eingaben müssen gemacht werden (Festwerte sind mit (*) gekennzeichnet): Fast Viewer Protokoll Bezeichnung Wert Protocol Name des Protokolls

10 8 Bezeichnung Wert Document Class Mit einem * in der Spalte "Document Class" kann für alle Dokumenttypen die Anzeige über den Fast Viewer eingeschaltet werden. Ausnahmen können konfiguriert werden. Hierfür tragen Sie einfach den entsprechenden Dokumenttypen ein und benutzen als Viewing App "ArchiveLink". HINWEIS: Für den Dokumenttyp ALF (Drucklisten) muss immer die Viewing App "ArchiveLink" definiert werden. Viewing App FastViewer: Anzeige über den SAPERION Fast Viewer ArchiveLink: normale ArchiveLink-Anzeige FastView DDC DDC, in welcher die Dokumente abgelegt sind. FastView Mode + "Edit Mode": Dokumente werden im "Bearbeiten"-Modus geöffnet + "Viewing Mode": Dokumente werden nur zur Anzeige geöffnet FastView TechUser Name des eingerichteten technischen Benutzers Test leer! Protokolleinstellungen in den Transaktionen OAA4 und OAA werden bei Auswahl des Fast Viewers nicht berücksichtigt. Erweiterte Konfiguration Das erweiterte Customizing erfolgt in der Tabelle "/SAAG/EXT_CUST". Abb. 6 1: Tabelle "/SAAG/EXT_CUST" Pflegen Sie folgende Einträge: Tabelle "/SAAG/EXT_CUST" CustProp Custvalue Cust_ADD_VALUE Beschreibung LOCATIONNAME x <bleibt leer> Änderung der Überprüfung, ob bereits ein SAP Web Viewer geöffnet ist, von LOCATIONURL (default) nach LOCATIONNAME USESAPUSER x- <bleibt leer> SAP Benutzername wird beim Erzeugen von Annotationen angegeben TESTMODE x- <bleibt leer> Explorer Tool- und Statusbar wird angezeigt nur für Testbetrieb

11 6 Allgemeine Konfiguration 6. 9 SAP Web Viewer Applet Die Konfiguration des SAP Web Viewers erfolgt über die Datei "SAPViewerApplet.properties", die sich in dem Verzeichnis "...\Tomcat <Version>\webapps\scr-webclient\WEB-INF\classes\config\virtualviewer\clientserver" befindet. Hier können Sie die Anpassung der Benutzeroberfläche und des Caches vom SAP Viewer nach Bedarf vornehmen. i Die Konfigurationsdatei wird mit standardmäßig gesetzten Parametern ausgeliefert. Bei weiteren Änderungen empfehlen wir vorab Rücksprache mit SAPERION zu halten. Das im Folgenden aufgeführte Beispiel enthält Properties, die Sie eigenständig nach Bedarf ändern können. Beispiel # Specifies the number of bytes to save in the viewed pages cache. maxcachebytes= # help resources helpurl= helpurl_german= "SAPViewerApplet.properties" Parameter Beschreibung maxcachebytes Angabe des maximalen Cache-Speichers in Bytes. helpurl Sie können einen Link definieren, der die gewünschte URL öffnet, sobald der SAP Web Viewer Anwender auf den Menüeintrag "Hilfe" klickt. 6.4 Tastenkombinationen konfigurieren Der SAP Web Viewer wird standardmäßig mit der Möglichkeit der Tastenkombination (Shortcut) ausgeliefert. Damit kann der Anwender bequem und schnell Aufgaben anhand von zwei oder mehr Tasten ausführen. Die entsprechende Sektion zur Konfiguration "SAPViewerApplet.properties" und ist wie folgt: # shortcuts shortcutzoomin=ctrl + shortcutzoomout=ctrl shortcutfirstpage=home shortcutlastpage=end shortcutscrollup=up shortcutscrolldown=down shortcutnextpage=right shortcutpreviouspage=left shortcutgotopagefocus=ctrl G der Shortcuts finden Sie in der Datei

12 10 shortcutdefaultsize=ctrl D shortcutselectarea=ctrl K shortcutpicturecontrols=ctrl P Der SAP Web Viewer unterstützt folgende gängige Tastatur-Shortcuts: Unterstützte Shortcuts Funktion Taste/ Tastenkombination Heranzoomen Strg + + (Ziffernblock) Herauszoomen Strg + - (Ziffernblock) Erste Seite Pos1 Letzte Seite Ende Nach oben scrollen Bild # Nach unten scrollen Bild # Nächste Seite # Vorherige Seite # Zu einer bestimmten Seite blättern Strg + G Standardgröße Strg + D! 6.5 Die Shortcuts "Strg + P" (Drucken) und "Strg + S" (Speichern) werden vom Viewer nicht unterstützt. Speichern der Position und Dimension des Browserfensters Mittels Javascript können Sie Informationen in ein Cookie schreiben, welche bewirken, dass der SAP Web Viewer sich beim Schließen die Position sowie Dimension des Browserfensters merkt. Wird der SAP Web Viewer neu gestartet, liest er diese Werte aus den Cookies und stellt entsprechend die Position und die Fenstergröße wieder her. Zu diesem Zweck müssen die Browser das Recht gewähren, Javascript auszuführen.! 6.6 Dieses Feature wird nur mit dem Internet Explorer unterstützt, da in anderen Browsern das Ändern von Größe und Dimension eines Hauptfensters nicht erlaubt ist. SAML (Security Assertion Markup Language ) Der SAP WEB Viewer unterstützt ab SP die Security Assertion Markup Language (SAML) für eine sichere Übertragung von Links zu Dokumenten aus dem Viewer heraus. Der Link wird hierbei so aufgebaut, dass er auf das SAML-System verweist und dieses bei erfolgter Authentifizierung den SAP Web Viewer aufruft. Dort wird auch der Benutzername mitgegeben. Wenn der Benutzer im SAML-System angemeldet ist wird er direkt weitergeleitet, anderenfalls muss er eine Anmeldung vornehmen.

13 6 Allgemeine Konfiguration 11 Konfigurationsdatei "sapviewermail.zul" Um eine Authentifizierung mit SAML zu aktivieren, wird in der Datei "sapviewermail.zul ", die sich im Verzeichnis "...\Program Files\Apache Software Foundation\Tomcat <Version>\webapps\scr-webclient" befindet, folgende Konfiguration vorgenommen: Beispiel -<toolbarbutton image="mail/icon/429_ _nur_versendet_24.png" tooltiptext="send URL" onclick='mailer.maildocument(main.geturlmailingurl("mail URL to send: ", "<SAML URL>", "0") + " Gesendet aus SAPERION")'/> SAML-Konfiguration Parameter Beschreibung image Hier kann eine Bilddatei spezifiziert werden, der im SAP Web Viewer für den Aufruf der Funktion " versenden" sichtbar ist. tooltiptext Geben Sie eine kurze prägnante Funktionsbeschreibung an. onclick Geben Sie hier für den Part <SAML URL > den URL-Part gemäß Ihrer Infrastruktur ein. Beispiel server name>/getaccess/saml/portal/transfer?target= Wenn der Link nicht gewünscht ist, löschen Sie den gesamten Part. Java Keystore "truststore.jks" Des Weiteren müssen Sie ein Keystore (Java-Keystore), welches im Verzeichnis "...\Program Files\Apache Software Foundation\Tomcat<Version>\webapps\scr-webclient\WEB-INF\classes\config" abgelegt werden muss, erstellen. Hier werden alle Zertifikate des SAML-Systems gespeichert.! Diese Keystore-Datei muss "truststore.jks " heißen. Bitte verwenden Sie als Zertifikat-Alias "saperion.com" mit dem Passwort "opensaml". "web.xml" Nun müssen Sie einige Parameter gemäß Ihrer Systemkonfiguration in der Datei "web.xml" in der folgenden Sektion vornehmen: Beispiel <filter> <filter-name>samlfilter</filter-name> <filter-class>com.saperion.ngc.filter.samlauthfilter</filter-class> <init-param> <param-name>tenant</param-name> <param-value>mytenant</param-value> </init-param> <init-param>

14 12 <param-name>license</param-name> <param-value>mylicense</param-value> </init-param> <init-param> <param-name>entitlementurl</param-name> <param-value> server name>/getaccess/saml/portal/transfer?target=></param-value> </init-param> <init-param> <param-name>applicationurl</param-name> <param-value>/index.zul</param-value> </init-param> </filter> <filter-mapping> <filter-name>samlfilter</filter-name> <url-pattern>/*</url-pattern> </filter-mapping> 7 Konfiguration JSP-basierter Viewer (ab SP4) 7.1 Toolbar-Funktionen Für den auf JSP basierenden SAP Web Viewer (ab 7.1 SP4) haben Sie die Möglichkeit, die zur Verfügung stehenden Toolbar-Funktionen über die Konfigurationsdatei "SAPViewerFeatures.properties" zu steuern. Diese finden Sie im Verzeichnis "...\Program Files\Apache Software Foundation\Tomcat <Version>\webapps\scr-sapviewer\WEB-INF\classes\config\virtualviewer\clientserver". Beispiel # Features that can be enabled or disabled infobutton=true mailattachmentbutton=false maillinkbutton=false download=true clock=true sessionkeepalive=true "SAPViewerFeatures.properties" Parameter Beschreibung infobutton TRUE = Die Informationsschaltfläche in der Toolbar wird angezeigt. mailattachmentbutton TRUE = Die Schaltfläche zum Versenden eines Dokuments als Mail-Anhang wird in der Toolbar angezeigt. Standardeinstellung: FALSE maillinkbutton TRUE = Die Schatfläche zum Versenden eines Dokuments als Link wird in der Toolbar angezeigt. Standardeinstellung: FALSE download TRUE = Die Dokumente bzw. Elemente eines Dokuments können heruntergeladen werden.

15 7 Konfiguration JSP-basierter Viewer (ab SP4) Parameter Beschreibung clock TRUE = Die Uhr in der Toolbar wird angezeigt. sessionkeepalive TRUE = Der SAP Web Viewer sorgt mit regelmäßigen Anfragen beim Server dafür, dass die Session nicht nach längerer Inaktivität invalidiert wird. 7.2 Mail-Funktionen Für die Mail-Funktionen stehen in der "web.xml" folgende Parameter zur Verfügung: Beispiel <!-- Mail link --> <context-param> <param-name>timeoutmaillink</param-name> <param-value>0</param-value> </context-param> <context-param> <param-name>prefixmaillink</param-name> <param-value> server URL/GetAccess/Saml/Portal/Transfer?TARGET=</param-value> </context-param> <context-param> <param-name>targetpag link</param-name> <param-value>/sapviewer.jsp</param-value> </context-param> Mail-Funktion in der "web.xml" Parameter Beschreibung TimeoutMailLink Setzen Sie die Gültigkeitsdauer (in Tagen) eines per Mail verschickten Links. PrefixMailLink Setzt den Prefix der URL für den zu versendenden Link. Der Prefix dient der Identifizierung des Benutzers über den Entitlement Server. TargetPag Link 7. Setzt die Zielseite für den zu versendenden Link. Automatisches Re-Logon Um zu verhindern, dass der Benutzer nach längerer Inaktivität (Timeout vom Java Core Server) eine Fehlermeldung angezeigt bekommt, weil er vom System abgemeldet wurde, enthält der SAP Web Viewer einen Filter, der vor dem Zugriff auf die verwendeten Servlets prüft, ob der in der Session gehaltene Classic Connector noch aktiv ist. Ist er nicht mehr aktiv, wird automatisch ein neues Login mit dem technischen Benutzer ausgeführt. i Bitte beachten Sie, dass dieser Filter ausschließlich Auswirkung auf den technischen Benutzer hat. <filter-mapping> 1

16 14 <filter-name>sapviewerlogonfilter</filter-name> <servlet-name>streamingservlet</servlet-name> <servlet-name>zipservlet</servlet-name> <servlet-name>viewercontrolservlet</servlet-name> <servlet-name>sapviewernotesservlet</servlet-name> <url-pattern>/viewer/requestserver</url-pattern> <url-pattern>/viewer/responseserver</url-pattern> </filter-mapping> 7.4 Debug-Fenster aktivieren Der SAP Web Viewer enthält eine Funktion zur Fehlersuche auf den Clients. Um diese Funktion zu aktivieren, öffnen Sie die Datei "sapviewer.js", welche sich im Verzeichnis " /scr-webclient/sapviewer" befindet und setzen die Variable "showlogwindow = true": // set showlogwindow to true to enable the debug-messages-window var showlogwindow = true; var logwindow; i Ein Neustart des Servers ist nach der Änderung nicht notwendig. Ist diese Funktion aktiviert, öffnet der SAP Web Viewer beim Aufruf ein Fenster, in dem Log-Ausgaben der clientseitigen Funktionen sowie JavaScript-Fehler protokolliert werden. 7.5 "Welcome Page" konfigurieren Sie haben die Möglichkeit, die Datei festzulegen, die standardmäßig vom Browser angezeigt wird, sobald der Benutzer die URL des SAP Web Viewers wählt. Die Einstellung "Welcome-file-list" kann in der "web.xml" vorgenommen werden: Beispiel <!-- Welcome files --> <welcome-file-list> <welcome-file>sapviewer.jsp</welcome-file> <welcome-file>index.html</welcome-file> <welcome-file>index.htm</welcome-file> <welcome-file>index.jsp</welcome-file> <welcome-file>default.html</welcome-file> <welcome-file>default.htm</welcome-file> <welcome-file>default.jsp</welcome-file> <welcome-file>index.zul</welcome-file> </welcome-file-list>

17 7 Konfiguration JSP-basierter Viewer (ab SP4) In der oben genannten Sektion lassen sich mehrere Dateien angeben, dabei wird die erste gefundene Datei zuerst angezeigt (die Reihenfolge geht von oben nach unten). Falls Sie also nicht mehr möchten, dass der Web Client aufgerufen wird, löschen Sie die Datei "index.zul" aus der Liste. 15

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