Bericht der Revisionsstelle
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- Claudia Goldschmidt
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1 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 der Pensionskasse der C&A Gruppe, Baar
2 EY Building a better working world Ernst & Young AG Telefon Maagplatz 1 Fax Postfach CH-8010 Zürich An den Stiftungsrat der Pensionskasse der C&A Gruppe, Baar Zürich, 6. April 2016 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Pensionskasse der C&A Gruppe bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Art. 52e Abs. 1 BVG in Verbindung mit Art. 48 BW 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns
3 EY Building a better working world 2 erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Sonstiger Sachverhalt Die Jahresrechnung der Pensionskasse der C&A Gruppe für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von einer anderen Revisionsstelle geprüft, die am 7. April 2015 ein nicht modifiziertes Prüfungsurteil zu diesem Abschluss abgegeben hat. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs.1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Wir haben geprüft, ob die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; die Alterskonten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; die freien Mittel oder die Überschussbeteiligungen aus Versicherungsverträgen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen verwendet wurden; die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind.
4 EY Building a better working world Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ernst & Young AG,jed Stefan Weuste Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Jens Thomae Zugelassener Revisionsexperte Beilage Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang)
5 Jahresrechnung 2015 Bilanz Betriebsrechnung Anhang Libera AG 4010 Basel
6 Vermögensanlagen 282'363' '582' '034' '061' Flüssige Mittel und Geldmarktforderungen 9519' '319' '771' '547' Übrige Forderungen 368' ' Forderung gegenüber Pensionskasse (Anteil Anlagepool) * '513' Obligationen 76083' ' '146' Aktien 60' '935' '935' Liegenschaften (Beteiligungen) 13850' '255' '255' Immobilien (Kollektivanlagen) 74510' '321' '321' Alternative Anlagen 47'014' '371' '371' Aktive Rechnungsabgrenzung 108' ' ' ' Aktive Rechnungsabgrenzung ' ' Total Aktiven 282'472' '926' '371' '068' Verbindlichkeiten 1'297' ' '074' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten 1189' ' ' Vermögensanspruch Vorsorgestiftung * 58' Andere Verbindlichkeiten 107' ' ' Passive Rechnungsabgrenzung 60' '985' '550' ' Passive Rechnungsabgrenzung '985' '550' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve 2'117' '117' ' '610' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 2'117' ' ' '610' Vorsorgekapital und technische Rückstellungen 267'183' '879' '781' '097' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 120'300' '884' '391' ' Vorsorgekapital Rentner ' '894' '894' Technische Rückstellungen '099' '494' '604' Wertschwankungsreserve 11'813' '370' '457' '912' Wertschwankungsreserven '370' '457' ' Stiftungskapital, Freie Mittel Total Passiven 282'472' '926' '371' '068' *Die gegenseitigen Forderungen und Verpflichtungen aus dem gemeinsamen Anlagepool heben sich nach Übernahme gegenseitig auf. Seite 1 / 19
7 Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 12'652' '346' Beiträge Arbeitnehmer 2' '475' Beiträge Arbeitgeber 7'924' '972' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 2701' ' Besitzstandseinlage Arbeitgeber ' Eintrittsleistungen 10'842' '249' Freizügigkeitseinlagen 10'515' '055' Rückerstattung Freizügigkeitseinlagen Invalide 306' ' Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung 19' ' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 23'494' '595' Reglementarische Leistungen -12'563' '617' Altersrenten -6963' '897' Hinterlassenenrenten ' Invalidenrenten -454' ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -7340' '418' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität ' Austrittsleistungen -10' '464' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -9'690' '218' Mutationsverlust bei Austritt (Mindestbetrag) -21' ' Freizügigkeitsleistungen Reaktivierung Invalide ' WEF-Vorbezüge / Scheidung ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -22'691' '082' Auflösung (+)/ Bildung (-) Vorsorgekapital, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -10'304' ' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -4'487' '199' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner -5244' '303' Auflösung/Bildung technische Rückstellungen 1' '539' Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte -1'928' '112' Ertrag aus Versicherungsleistungen 26' Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand -836' ' Versicherungsprämien -802' ' Risikoprämie -738' ' Kostenprämie ' Beiträge an Sicherheitsfonds -34' ' Veränderung Vorsorgekapital, Versicherungsaufwand -11'114' '091' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -10'312' '577' Seite 2 / 19
8 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil (Übertrag) -10'312' '577' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 3' '890' Netto-Ergebnis aus Flüssigen Mitteln und Geldmarktforderungen 2' '146' Netto-Ergebnis aus Obligationen -4757' '474' Netto-Ergebnis aus Aktien -1271' '767' Netto-Ergebnis aus Liegenschaften ' Netto-Ergebnis aus Immobilienfonds 6922' '156' Netto-Ergebnis aus Alternativen Anlagen 3' '457' Retrozessionen 249' ' Aufwand der Vermögensverwaltung -2371' '409' Zinsaufwand Guthaben Destinatäre ' Sonstiger Ertrag 25' ' Überträge der Vorsorgestiftung und andere Einlagen ' Übrige Erträge ' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Sonstiger Aufwand Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand -573' ' Allgemeine Verwaltung -391' Revisionsstelle / Experte für berufliche Vorsorge -172' ' Aufsichtsbehörden -9' ' Aufwand- / Ertragsüberschuss vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve -7'556' '791' Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve 7'556' '791' Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve 7'556' '791' Aufwand- / Ertragsüberschuss Seite 3/19
9 Anhang der Jahresrechnung Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse der C&A Gruppe ist eine registrierte Stiftung des privaten Rechts. Die Stiftung bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer der Stifterfirma und anderer Gesellschaften der C&A-Gruppe sowie für deren Angehörige und Hinterlassenen gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Sie kann über die BVG-Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Vorsorgeeinrichtung ist im kantonalen Register für die berufliche Vorsorge unter der Registernummer ZG 117 eingetragen. Die Vorsorgeeinrichtung ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und somit dem Sicherheitsfonds angeschlossen. 1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde Vorsorgereglement Anlagereglement Organisationsreglement Wahlreglement Rückstellungsreglement Teilliquidationsreglement vom 2. Mai 2011 gültig ab 1. Januar 2015 gültig ab 1. Januar 2015 gültig ab 1. Januar 2014 vom 21. April 2015 gültig ab 31. Dezember 2013 gültig ab 1. Juni Oberstes Organ I Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Funktion Amtsdauer von Amtsdauer bis Willi Rohner AG Präsident Nicolas Jaeggi AG Mitglied Armin Braun AG Mitglied Marcel Würsch AN Mitglied Renate Bürgler AN Mitglied Olivier Fabrikant AN Mitglied Peter Gadient AN Mitglied Die Mitglieder des Stiftungsrates zeichnen kollektiv zu zweien. Willi Rohner Geschäftsführung 1.5 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Revisionsstelle Leitung Verwaltung Investment Controller Aufsichtsbehörde Libera AG, Basel Dr. Alexander Eusebio Ernst & Young AG, Zürich Stefan Weuste Libera AG, Basel Rafael Schnyder Mercer SA, Zürich Zentralschweizer BVGund Stiftungsaufsicht ZBSA Seite 4 / 19
10 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Unternehmung Anzahl Aktive Anzahl Aktive C&A Mode AG, Baar Stifterfirma 1'161 1'175 Anthos Swiss Service Office AG, Zug Avenia AG, Zug 0 8 C&A AG, Zug 6 0 C&A Foundation, Zug 9 8 Cofra Holding AG, Zug Cofra Financial Management AG, Zug 4 0 Cofra Treasury Services, Zug 0 4 Porticus Switzerland AG, Zug 8 5 Redevco Switzerland AG, Zürich 9 7 Total 1'331 1'335 2 Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Männer Frauen Entwicklung aktive Versicherte Basisplan Bestand '335 1'256 Eintritte Austritte Pensionierungen/Todesfälle/Invalidierungen Bestand '331 1'335 Erweiterter Plan Bestand Eintritte Austritte Pensionierungen/Todesfälle/lnvalidierungen -5-3 Bestand Vorjahreszahlen entsprechen den Übertritten aus der Vorsorgestiftung 2.3 Rentenbezüger Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Total Seite 5 / 19
11 2.4 Entwicklung Rentenbezüger Bestand Altersrenten + 14 / / -11 Invalidenrenten + 5 / /- 3 Ehegattenrenten + 1 / / - 0 Kinderrenten +5/-2 +5/-2 Bestand Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Stiftung führt einen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanzierten umhüllenden Vorsorgeplan, der nach dem Beitragsprimat aufgebaut ist. Dabei gilt für den Lohnteil bis zum oberen Grenzbetrag gemäss Art. 8 BVG die Altergutschriften gemäss Basisplan und für darüber liegende Lohnbestanteile die Altersgutschriften gemäss dem erweiterten Plan. Die Altersrenten bemessen sich nach der Höhe des individuellen Altersguthabens bei Pensionierung. Der Vorsorgeplan bietet dem Versicherten auch die Möglichkeit, an Stelle der Altersrente sein gesamtes Altersguthaben oder einen frei wählbaren Teil davon in Kapitalform zu beziehen. Die Leistungen für Tod und Invalidität sind in Abhängigkeit des versicherten Lohnes festgelegt. Bei Versicherten, welche vor dem 31. Dezember 2013 eingetreten sind, besteht ein Besitzstand aus dem bis zum 31. Dezember 2013 gültigen Vorsorgereglement. 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Basisplan Die Altersgutschriften sind nach Alter abgestuft und betragen: Alter des Mitglieds Altersgutschriften % % % % % Die Risikobeiträge betragen 2.7% des versicherten Lohnes. Seite 6 / 19
12 Erweiterter Plan Die Altersgutschriften sind nach Alter abgestuft und betragen: Alter des Mitglieds Altersgutschriften % Zunahme um 0.1% pro Jahr bis Alter % Zunahme um 0.2% pro Jahr bis Alter % Abnahme um 0.2% pro jahr bis Alter 70 Die Risikobeiträge betragen 2.7% des versicherten Lohnes. Für Personen mit Eintritt bis können andere Besitzstandpläne zur Anwendung kommen. 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Anlässlich der Stiftungsratssitzung vom wurde beschlossen, die Renten per nicht an die Preisentwicklung anzupassen. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung wurde nach den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26 erstellt. 4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Per Bilanzstichtag wurden folgende Bewertungsprinzipien angewendet: - Währungsumrechnung: Kurse per Bilanzstichtag - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert - Wertschriften: Marktwert; fest verzinsliche mit Marchzinsen - Abgrenzungen: Bestmögliche Schätzung durch Geschäftsführung - Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen: Berechnung durch Experten für die berufliche Vorsorge - Sollwert der Wertschwankungsreserve: Ermittlung aufgrund eines durch den Stiftungsrat festgelegten und dem Risiko angemessenen Prozentsatzes pro Anlagekategorie - Anlagen in Hypothekenfonds und -stiftungen: zum Marktwert 4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt unverändert nach verbindlichen Vorgaben von Swiss GAAP FER 26. Seite 7/19
13 5 Versicherungstechnische Risiken I Risikodeckung I Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Das Risiko Alter bzw. Langlebigkeit wird von der Pensionskasse selbst getragen. Für die Risiken Tod und Invalidität besteht seit dem eine kongruente Rückversicherung mit der elipslife. 5.2 Erläuterung von Aktiven und Passiven aus Versicherungsverträgen Entwicklung der Deckungskapitalien (Rückkaufswerte) Gemäss Bestätigung der elipslife vom beträgt das Inventardeckungskapital per Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte Stand Vorsorgekapital Aktive Versicherte '391' '079' Übernahme Vorsorgekapitalien Vorsorgestiftung (inkl. Sparkonto) 45' Sparbeiträge Arbeitnehmer 1'680' '931' Sparbeiträge Arbeitgeber ' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 2701' ' Freizügigkeitsleinlagen 10' Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung 19' ' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -9'690' Vorbezüge WEF/Scheidung Pensionierungen Kapital -2'340' ' Pensionierungen Rente -4' ' Invalidierungen ' Todesfälle ' Anpassungen Mindestbetrag -109' Verzinsung des Vorsorgekapitals (1.75% / 1.75%) 1' ' Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte '300' '391' Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) BVG-Mindestzinssatz '194' '292' % 1.75% Seite 8/19
14 5.5 Entwicklung des Vorsorgekapitals für Rentner Stand des Vorsorgekapitals am ' '198' Anpassung infolge Pensionierungen 4' ' Anpassung infolge Invalidierungen Rückerstattung Freizügigkeitseinlagen Invalide ' Anpassung infolge Reaktivierung Invalide Anpassung infolge Todesfälle aktive Versicherte 14' ' Altersguthaben aus der Vorsorgestiftung inkl. Verstärkung ' Anpassung infolge Anpassung technischer Zinssatz 2' Anpassung gemäss Vorsorgekapitalberechnung -2' '908' Total Vorsorgekapital Rentner 128'139' '894' Anzahl Rentner (Details siehe Ziffer 2.3) Zusammensetzung, Veränderung und Erläuterung der technischen Rückstellungen Zusammensetzung technische Rückstellungen Rückstellung für Versicherungsrisiken 1' '673' Rückstellung Zunahme Lebenserwartung 3'164' '457' Rückstellung für vorzeitige Pensionierung 11'661' '257' Rückstellung Besitzstände 2'621' '106' Total technische Rückstellungen 18'743' '494' Veränderung technische Rückstellungen Rückstellung für Versicherungsrisiken -1' Rückstellung Zunahme Lebenserwartung ' Rückstellung für vorzeitige Pensionierung ' Rückstellung Besitzstände ' Zwischentotal Veränderung -1'355' '539' Übernahme technische Rückstellungen Vorsorgestiftung 7'604' Total Veränderung technische Rückstellungen 6'249' '539' Aufgrund der Reduktion des technischen Zinsatres in der Berichtsperiode resultierten Kosten von 269' Seite 9/19
15 5.6.3 Erläuterung der technischen Rückstellungen Um das Finanzierungsrisiko einer zunehmenden Lebenserwartung der aktiven Versicherten und der Rentner zu reduzieren, wird eine Rückstellung für die Zunahme der Lebenserwartung gebildet. Durch die Rückstellung für Besitzstände wird das Vorsorgekapital der gewährten Besitzstandsrenten bilanziert. Das Reglement der Pensionskasse gewährt im Rahmen von Übergangsregelungen aktiven Versicherten eine vergünstigte vorzeitige Pensionierung. Zur Finanzierung der dadurch entstehenden Kosten wird eine Rückstellung vorzeitige Pensionierung gebildet. Seit 1. Januar 2014 besteht ein kongruenter Rückversicherungsvertrag mit der elipslife. Die bisherige Rückstellung für Versicherungsrisiken wird bis Ende 2016 linear abgebaut werden. 5.7 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde per erstellt. Der Deckungsgrad betrug % (Vorjahr 98.6%). Die Pensionskasse wies danach einen versicherungstechnischen Überschuss von aus. Die Pensionskasse verfügt gemäss Pensionsversicherungsexperte über eine eingeschränkte finanzielle Risikofähigkeit. Das Vorsorgekapital Rentner und die technischen Rückstellungen werden jeweils jährlich per Bilanzstichtag neu berechnet. Ein versicherungstechnischer Bericht wird periodisch oder aber im Falle einer Unterdeckung erstellt. 5.8 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Für die technischen Berechnungen wurden die Grundlagen BVG 2010 mit einem technischen Zinsfuss von 2.75% (Vorjahr 3.0%) zugrunde gelegt. 5.9 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Die technischen Grundlagen und Annahmen sind unverändert. Der technische Zinssatz wurde von 3% auf 2.75% reduziert. Die Kosten der Aenderungen des Zinssatzes sind unter Punkt 5.5 und 5.6 aufgezeigt Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Aktiven (Bilanzsumme) 282'472' ' Verbindlichkeiten -1297' '074' Passive Rechnungsabgrenzung -60' '550' Arbeitgeber-Beitragsreserve -2117' Vorsorgevermögen netto (Vv) ' '239' Vorsorgekapital und technische Rückstellungen (Vk) 267'183' ' Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV 2 (Vv in % von Vk) 104.4% % Seite 10/19
16 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlageberater und Anlagemanager, Anlagereglement Anlageausschuss Willi Rohner Nicolas Jaeggi Marcel Würsch Anlagereglement Beauftrage Stellen Wertschriftenbuchhaltung Investment-Controller Beauftragte Vermögensverwalter Global Custodian Präsident des Anlageausschusses, Präsident des Stiftungsrats Mitglied des Stiftungsrats Mitglied des Stiftungsrats gültig ab 1. Januar 2015 Credit Suisse AG, Zürich Mercer (Switzerland) SA, Zürich Anthos Asset Management B.V., Amsterdam NL Diem Client Partner, Zürich Credit Suisse, Zürich Die mit der Vermögensanlage beauftragten Banken sind von der OAK zugelassen. 6.2 Einhaltung der Loyalität und Integrität Die im Rahmen der 1. BVG-Revision geforderte Einhaltung der Loyalität für die mit der Anlage des Vermögens betrauten Personen wird vollständig umgesetzt. Alle betreffenden Personen und Institute haben die entsprechenden schriftlichen Erklärungen für das Geschäftsjahr 2015 abgegeben. 6.3 Inanspruchnahme Erweiterungen (Art. 50 Abs. 4 BVV2) Die Erweiterungen sind im Anlagereglement vorgesehen. Der gegenwärtige Anteil der Immobilien und der Alternativen Anlagen orientiert sich an der gültigen Anlagestrategie der Kasse. Der Stiftungsrat ist der Überzeugung, dass die im Rahmen der Umsetzung der Anlagestrategie sorgfältig ausgewählten und überwachten kollektiven Anlagen im Bereich der Immobilien und der Alternativen Anlagen (Insurance-Linked Securities jeweils währungsabgesichert in ) einen positiven Beitrag sowohl zur Erreichung der Ertragsziele wie auch zu einer angemessenen Risikoverteilung leisten und damit die Erreichung des Vorsorgezwecks unterstützt wird. 6.4 Zielqrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am ' Übernahme Wertschwankungsreserven Vorsorgestiftung Bildung- / Auflösung z.l. / z.g. der Betriebsrechnung -7'556' '791' Wertschwankungsreserve am '813' '457' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 41'860' '345' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -30'046' ' Das aktuelle Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven gültig ab 31. Dezember 2013 legt die Zielgrösse der Schwankungsreserve für Immobilien Schweiz mit 10%, für Immobilien Ausland mit 25% des Ertragswertes der Immobilien und für die ausgewiesenen Kurswerte der Obligationen sowie Anlagen in Hypotheken mit 8% und der Aktien sowie der Altemativen Anlagen mit 25% fest. Die Anwendung dieser Prozentsätze erfolgt stetig im Vergleich zum Vorjahr. Seite 11 / 19
17 6.5 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Wert in Anteil Band- Begrenzung Anlagekategorie in % breite BW2 Flüssige Mittel (inkl. Festgeld) Flüssige Mittel Fremdwährung 7932' '687' Total Flüssige Mittel 9'619' % 0% - 5% Obligationen 13'490' % 3% - 7% 100.0% Obligationen FW Staatsanleihen (hedged ) 26932' % 8% - 13% 100.0% Obligationen FW Unternehmensanleihen (hedged CH 27'194' % 5% - 11% 100,0% Obligationen Schwellenländer FW 11' % 4% - 6% 100.0% Total Obligationen Ausland 62'593' % Total Obligationen 76'083' % Aktien Schweiz 18'378' % 5% - 7% Aktien Ausland 29' % 8% - 12% Aktien Schwellenländer 12'382' % 4% - 6% Total Aktien 60'616' % 50.0% Immobilien Schweiz 86661' % - 35% Total Immobilien 88'661' % 30.0% Hedge Funds 20'542' % 5% - 9% Private Equity 11'098' % 0% - 7% Rohstoffe % 0% - 5% Insurance Linked Securities % 2% - 4% Hybride Anleihen Diem 7' % 2% - 4% Alternative Anlagen 47'014' % 15.0% Forderungen, Abgrenzungsposten 476' % Kontokorrente Arbeitgeber 0.00 Total Anlagen beim Arbeitgeber % 5.0% Total Aktiven 282'472' % Anlagen in Fremdwährungen 66'439' % 30.0% 12/19
18 6.6 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Offene Betrag lokal Abschluss Terminkurs Erfolg am Anlageklasse Kontrakte/ Wahrung Terminkurs/ / Wert Wert in EUR 300' ' '080-18' Devisenkontrakte EUR 2'200'000 2' '391' ' Devisenkontrakte USD 1'500'000 1'389'903 1'500' ' Devisenkontrakte EUR 25'000'000 26'922'750 27'180' ' Devisenkontrakte USD 20'210'000 20'058'829 20'227' ' Devisenkontrakte EUR 10790'000 11'619' ' ' Devisenkontrakte USD 12'360'000 12' '370' Devisenkontrakte Total -533' Offene Kapitalzusagen Per Bilanzstichtag bestehen im Bereich der Alternativen Anlagen Private Equity folgende offene Kapitalzusagen: Währung Anbieter Betrag lokal Aktueller Betrag Produktname Kurs in UBS Global PE I USD UBS AG 440' ' Ltd. Class B Avadis U S D Vorsorge AG PE Welt VI Avadis USD Vorsorge AG 349' ' PE Welt VII CS Global USD CS AG 400' ' Infrastructure SCM Internat. PE USD SCM AG 330' ' Select III L.P. Total 1'707' Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter Securities Lending Die Pensionskasse betreibt keine Wertpapierleihe. Seite 13 / 19
19 6.9 Immobilien (Beteiligungen) Die Pensionskasse besitzt keine eigenen Immobilien. Die Beteiligungsquote am Shoppingcenter Serfontana in Morbio Inferiore beträgt 8 %, diejenige an der Überbauung Metalli (Zug) bei der Etappe 1 und der Etappe 2 je 2.5 %. Die Verkehrswertschätzung wird nach bewährten Methoden vorgenommen (DCF oder dem Ertragswert) - siehe Ziffer 4.2. Beteiligung Serfontana Beteiligung Metalli Immobilien (Beteiligungen) ' '437' ' '850' '255' Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Netto-Ergebnis aus Flüssigen Mitteln und Geldmarktforderungen Zinsen Bank-Kontokorrente -46' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 2' ' Unrealisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste ' Gebühren -7' ' ' '146' Netto-Ergebnis aus Obligationen Ertragsausschüttung Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -1' Unrealisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -4'561' ' Indirekter Erfolg ' '757' '474' Netto-Ergebnis aus Aktien Dividenden 1249' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste ' Unrealisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste -2'531' ' Indirekter Erfolg 10' ' '271' '767' Netto-Ergebnis aus Liegenschaften (Beteiligungen) Liegenschaftsertrag 734' ' Liegenschaftsaufwand -13' Wertveränderung Immobilien -404' ' ' ' Netto-Ergebnis aus Immobilien (Kollektivanlagen) Ausschüttung 1' ' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste Unrealisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 3' '039' Indirekter Erfolg '922' ' Seite 14 / 19
20 Netto-Ergebnis aus Alternativen Anlagen Erträge 1' Realisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste ' Unrealisierte Kurs- und Devisengewinne/-verluste 1' ' Indirekter Erfolg '120' '457' Retrozessionen Retrozessionen ' ' ' Aufwand der Vermögensverwaltung Direkt verbuchte Vermögensverwaltungskosten -559' ' Summe aller Kostenkennzahlen in für Kollektivanlagen -1'811' ' Total Aufwand der Vermögensverwaltung -2'371' '409' Total Zinsaufwand Guthaben Destinatäre -27' ' Total Netto-Ergebnis aus Vermögensanlagen 3'304' '890' Anlagekommentar Die Vermögensaufteilung im Berichtsjahr basierte auf der gültigen Anlagestrategie gemäss dem Anlagereglement. Vor Abzug der Vermögensverwaltungskosten betrug die Bruttorendite 2.01 %. Nach Abzug dieser Kosten belief sich die Nettorendite auf 1.17 % Erläuterung zu den Vermögensverwaltungskosten (VVK) Vermögensanlagen Total Vermögensanlagen (Marktwerte) '520' davon: - Transparente Anlagen ' Intransparente Anlagen nach Art. 48a Abs. 3 BVV 2 26'499' ' Per bestehen folgende intransparente Vermögensanlagen gemäss Artikel 48a, Abs. 3 BVV 2: in % der Bestand Vermögens- ISIN-Nr. Anbieter Name Anteile Martktwert in anlagen CH Swiss Prime Site SPA Immobilien '375' CH Reichmuth & Co Matterhorn 1' IE00B3MCQ512 Swiss Capital Swiss SC Modus ' XD Brava-Weavering Liquidating Trust Ant Zeus PE ICC 250 2' HF-Pool Anthos '378' Total intransparente Anlagen 26'499' Kostentransparenzquote 90.62% 93.15% Seite 15 / 19
21 Vermögensverwaltungskosten Direkte Vermögensverwaltungskosten Kosten Depotbanken ' Transaktionskosten ' Investmentcontrolling 38' ' Wertschriftenbuchhaltung 14' Direkt verbuchte Vermögensverwaltungskosten 559' ' Summe aller Kostenkennzahlen in für Kollektivanlagen 1'811' Total Verbuchte VVK in Betriebsrechnung 2'371' '409' Total der VVK in % der transparenten Anlagen 0.93% 0.70% Rendite auf dem Gesamtvermögen Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) ' ' '857' '699' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 3'304' '890' Rendite auf dem Gesamtvermögen 1.17% 7.02% 6.11 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Arbeitgeber-Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve am ' Übernahme Arbeitgeberbeitragsreserven Vorsorgestiftung 1'610' Zuweisung Verwendung Total Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 2'117' ' Die Arbeitgeberbeitragsreserve wird nicht verzinst. Es handelt sich um eine Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Übrige Forderungen Verrechnungssteuerguthaben Ausländische Quellensteuern 13' ' Übrige Debitoren 17' Total übrige Forderungen 368' ' Seite 16 / 19
22 7 7.1 Erläuterungen zu weiteren Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung Aktive Rechnungsabgrenzungen Zürich Versicherung, Organhaftpflicht 4' ' Korrekturbeitrag (Rückwirkende Mutation) 1' Marchzinsen 102' ' Total aktive Rechnungsabgrenzung 108' ' Andere Verbindlichkeiten Rechnung Experte Libera AG 13' ' Rechnung Verwaltung Libera AG 3' Beiträge Sicherheitsfonds BVG 34' ' Stempelabgabe 55' Total andere Verbindlichkeiten 107' ' Passive Rechnungsabgrenzung Aufsichtsbehörde, Aufsichtsgebühr Oberaufsichtskommission, Aufsichtsgebühr 1' ' Libera AG, Pensionsversicherungsexperte 10' ' Ernst & Young AG / Treureva AG, Revisionskosten 33' ' Mercer (Switzerland) SA, Investment Controlling Rückstellung für Derivate (nicht realisierte Verluste) '436' Korrekturbeitrag (Rückwirkende Mutation) ' Differenzprämie Elips Life ' Sonstige Passive Rechnungsabgrenzungen 1' Total passive Rechnungsabgrenzung 60' '550' Verwaltungsaufwand Pensionskassenverwaltung 359' ' Experte für berufliche Vorsorge 89' ' Revisionsstelle 82' ' Aufsichtsbehörden ' Diverser Verwaltungsaufwand 31' ' Total Verwaltungsaufwand 573' ' Seite 17 / 19
23 7.5 Verwaltungkosten pro geführtes Mitglied (Dossier) Total Verwaltunsaufwand 573' ' Basisplan '331 1'335 Austritte Basisplan Erweiterter Plan Austritte Erweiterter Plan 42 0 Rentenbezüger Total geführte Dossiers 2'236 2'025 Verwaltungskosten pro geführtes Mitglied Erläuterungen zu Retrozessionen (Kick-backs, Provisionen etc.) Die Verwaltung der Wertschriften erfolgt mit Ausnahme der Hybriden Anleihen bei Diem Client Partner sowie zwei Obligationenmandate und das Hedgefund-Mandat je bei Anthos Asset Management direkt durch die Anlagekommission. Die Pensionskasse konnte mit der Credit Suisse AG eine Einigung über die Retrozessionen aus dem Global Custody Vertrag erzielen. Die Auszahlung erfolgte im 2015 und ist unter Pt ersichtlich. 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 8.1 Prüfung der Jahresrechnung Die Aufsichtsbehörde hat am 4. August 2015 die Jahresrechnung 2014 zur Kenntnis genommen. Es bestehen keine Auflagen. 8.2 Weitere Auflagen der Aufsichtsbehörde Es bestehen keine unerledigten Anforderungen der Aufsichtsbehörde. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Vermögensübertragung und Aufhebung der Vorsorqestiftunq der C&A Gruppe Die Pensionskasse der C&A Gruppe hat am 21. April 2015 einen Übernahmevertrag mit der Vorsorgestiftung der C&A Gruppe abgeschlossen, wonach die Vorsorgestiftung der C&A Gruppe ab dem 1. Januar 2015 in die Pensionskasse der C&A Gruppe integriert wird. Die Zusammenlegung beider Stiftungen erfolgte in Form der Übertragung sämtlicher Mittel mit allen Rechten und Pflichten von der übertragenden Vorsorgestiftung der C&A Gruppe auf die übernehmende Pensionskasse der C&A Gruppe mit Aufhebung der übertragenden Vorsorgestiftung der C&A Gruppe. Mit Verfügung vom 29. Oktober 2015 hat die Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) die beantragte Übertragung und Aufhebung genehmigt und die Liquidation angeordnet. Diese Verfügung ist zwischenzeitlich unangefochten in Rechtskraft erwachsen. Mittels Verfügung vom 3. Februar 2016 hat die Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA) verfügt, dass die Liquidation der Vorsorgestiftung der C&A Gruppe abgeschlossen ist. Somit ist die Übernahme der Vorsorgestiftung der C&A Gruppe in die Pensionskasse der C&A Gruppe abgeschlossen und die vermögenslose Vorsorgestiftung der C&A Gruppe aufgehoben. 9.2 Stimmpflicht gemäss Verordnunq gegen übermässige Vergütungen (VegüV) Die Vorsorgeeinrichtung informiert die Versicherten jährlich anlässlich ihrer Versicherteninformation über die Ausübung des Stimmrechtes und ihr Stimmverhalten. Seite 18/19
24 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 10.1 Aenderung per Keine Zug, 18. April 2016 Willi Rohner Marcel Würsch Präsident Vizepräsident Seite 19 / 19
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