Fortbildungsprogramm 2016
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- Lukas Gärtner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Fortbildungsprogramm 2016 Seite 1
2 Anmerkung Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Programm durchgängig männliche Ausdrucksformen benutzt. Sie sind jedoch immer im Sinne sowohl der männlichen als auch der weiblichen Form verwendet. Arzt meint also im Folgenden also immer Arzt und Ärztin, Patient meint immer Patient und Patientin usw. Kontakt Palliativakademie Greifswald der Universitätsmedizin Greifswald F. Sauerbruch Straße Greifswald Sie erreichen uns montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr. Ihre Ansprechpartner sind: Dr. A. Jülich und Carolin Spierling Telefon: / Fax: / E Mail: palliativakademie@uni greifswald.de Seite 2
3 Herzlich Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen, Kollegen und Interessierte, die Universitätsmedizin Greifswald vereinigt unter einem Dach die Palliativstation, das Hospiz und die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV). Dies birgt immense Vorteile auch im Sinne von Fachexpertise! In unserer täglichen Arbeit mit schwerstkranken und sterbenden Patienten haben wir die Erfahrung gemacht, dass Aus, Fort und Weiterbildungen in der Behandlung und Versorgung dieser Menschen nötig, sinnvoll und gewünscht sind. Seit 2012 erfolgt z. B. die akademische Lehre im Fach Palliativmedizin für Medizinstudenten. Zudem ist unsere Palliativstation als Ausbildungsstation für Krankenpflegeschüler konzipiert Theorie und Praxis sind bei uns verwoben. An der Klinik für Innere Medizin C der Universitätsmedizin Greifswald wurde 2015 unsere Palliativakademie Greifswald gegründet. Beteiligt sind Vertreter unterschiedlicher Berufsgruppen, die in der Versorgung palliativer Patienten tätig sind. Der seit 2014 ebenfalls an der Universitätsmedizin Greifswald angebotene Palliative Care Kurs umfasst insgesamt 160 Stunden. Für die 4 x 1 Woche müssen die Teilnehmer von der Patientenversorgung freigestellt werden. Da dies nicht in jeder Einrichtung möglich ist, bieten wir unter anderem einen auf die wichtigsten Inhalte komprimierten Kurs (Palliative Care Light) für unterschiedliche Zielgruppen an. Seite 1
4 Ziel unserer Akademie ist die Sensibilisierung für diese Themen, Weitergabe von Wissen und Erfahrungen, die Verbesserung der palliativen Versorgung und Begleitung sowie Erweiterung und Festigung der palliativen Strukturen in der Region Mecklenburg Vorpommern. Unsere verschiedenen Schulungsangebote richten sich nicht nur an Pflegende, Ärzte, Therapeuten und ehrenamtliche Begleiter, sondern auch an Angehörige und Interessierte aus der breiten Bevölkerung. Nachfolgend aufgeführt finden Sie unsere Schulungsangebote. Sie reichen von gezielter Behandlung der Symptome, über psychosoziale Aspekte der Versorgung und Krankheitsverarbeitung, Darlegung der Strukturen, Verhaltensoptionen im Notfall bis hin zur Selbstfürsorge der Behandler und Begleiter. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und freuen uns über Ihre Teilnahme. Dr. Andreas Jülich Facharzt für Anästhesiologie mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Martina Baltz Krankenschwester Palliative Care Fachkraft PDL Dr. Britta Buchhold Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin Seite 2
5 Inhaltsverzeichnis Kursnr. Seite Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin Greifswald 4 Palliativmedizinische Seminarreihe A01/ Greifswalder Palliativsymposium A02/ Palliative Care / Palliativmedizin für Pflegende A03/ Palliative Care Plus Refresherkurs A04/ Palliative Care Light Basiskurs A05/ Vorsorgevollmacht, Betreuungs und Patientenverfügung A06/ Palliative Symptomkontrolle med. und nicht med. A07/ Maßnahmen Moderne Wundversorgung bei palliativen Wunden A08/ Welche Unterstützung brauchen Angehörige von A09/ Palliativpatienten? SAPV Infoveranstaltung A10/ Sonstige Aktivitäten 15 Organisatorische Hinweise / Teilnahmebedingungen Anmeldung 18 Seite 3
6 Für die angebotenen Fort und Weiterbildungen sind Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer M V beantragt (ausgenommen der 160 h Palliative Care Kurs). Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin Greifswald Um die bereits in der Region Greifswald und Ostvorpommern existierenden Strukturen zusammenzuführen und die palliativmedizinische Versorgung zu verbessern wurde im Februar 2010 die Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin Greifswald gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet als interdisziplinäres Team bestehend aus: Ärzten aller an der palliativmedizinischen Patientenversorgung beteiligten Abteilungen der Universitätsmedizin Greifswald Hausärzten und anderen niedergelassenen Ärzten mit Interesse an der Palliativmedizin Mitarbeitern des ambulanten Hospizdienstes Mitarbeitern des Greifswalder Hospizes Pflegepersonal der Universitätsmedizin und ambulanter Pflegedienste Seelsorgern Psychologen Physiotherapeuten und anderen Interessierten Ziele der Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin sind: die Vernetzung aller im Bereich Greifswald in der Palliativmedizin tätigen interdisziplinärer Erfahrungsaustausch Verbesserung der bisherigen Strukturen im ambulanten und stationären Bereich Weiterbildung im Fach Palliativmedizin für Pflegepersonal und Ärzte Organisation und Umsetzung der studentischen Lehre im Fach Palliativmedizin Koordination der Fortbildungen Öffentlichkeitsarbeit Seite 4
7 Palliativmedizinische Seminarreihe In der palliativmedizinischen Seminarreihe werden aktuellen Themen der Palliativmedizin besprochen. Die Veranstaltung und die Themenauswahl werden durch die Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin organisiert. Teilnehmen können alle an der Palliativmedizin interessierten Berufsgruppen. Die Seminarreihe findet 4 x jährlich dienstags statt und beginnt um 17:00 Uhr. Termine Klinik für Innere Medizin C Innerbetriebliche Fortbildung, Seminarraum 316, Fleischmannstr. 6, Greifswald Amb. Hospizdienst Greifswald Ostvorpommern Kreisdiakonisches Werk Greifswald Ostvorpommern e. V., Bugenhagenstraße 1 3, Greifswald Greifswalder Hospiz Kapelle im Grünen, Ellernholzstr. 1 2, Greifswald SAPV Team Vorpommern Praxis Dr. J. Thonack, Anklamer Str. 66, Greifswald Der Kurs umfasst 2 Unterrichtsstunden. Zielgruppe alle an der Palliativmedizin interessierten Berufsgruppen Termin/Ort Klinik für Innere Medizin C Amb. Hospizdienst Hospiz Kapelle im Grünen SAPV Team Vorpommern Teilnahmegebühr Leitung Anmeldung keine; über eine Spende würden wir uns freuen AG Palliativmedizin Greifswald nicht notwendig Seite 5
8 Kursnr. A01/2016 Greifswalder Palliativsymposium In den letzten Jahren haben wir gemeinsam viel erreicht, um unseren Patienten eine bessere palliativmedizinische Versorgung zukommen zu lassen. Meilensteine waren hierbei die Einrichtung des Hospizes, die Etablierung des ambulanten Hospizdienstes und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung sowie die Eröffnung der Palliativstation. Die Vielzahl an Schnittstellen bedeutet eine Gefahr des Informations und damit Qualitätsverlustes. Um diesem vorzubeugen und mit dem Ziel einer optimierten Patientenversorgung veranstalten wir einmal jährlich zur Klärung aktueller Fragen der Palliativmedizin ein Palliativsymposium, welches von der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin C und der Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin organisiert wird. Im Jahr 2016 möchten wir über folgende Themen berichten: Kinderpalliativmedizin Seelsorge Falldarstellung Das ausführliche Programm geben wir rechtzeitig auf der Internetseite der Klinik für Innere Medizin C ( bekannt. Der Kurs umfasst 4 Unterrichtsstunden. Zielgruppe alle an der Palliativmedizin interessierten Berufsgruppen Termin :00 12:00 Uhr Ort Leitung Teilnahmegebühr Hörsaal Süd Foyer der Universitätsmedizin Greifswald Sauerbruchstraße, Greifswald Dr. A. Jülich, Dr. Ch. Busemann keine; über eine Spende würden wir uns freuen Anmeldung bis Seite 6
9 Kursnr. A02/2016 Palliative Care / Palliativmedizin für Pflegende Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative, individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Inhaltliche Schwerpunkte Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit Anwendungsbereiche von Palliative Care Körperliche Aspekte der Pflege Psycho soziale Aspekte der Pflege Spirituelle und kulturelle Aspekte der Pflege Teamarbeit und Selbstreflexion Qualitätssicherung Struktur 12 Monate berufsbegleitend 160 Stunden 4 Unterrichtsblöcke à 5 Tage Der Kurs umfasst 160 Unterrichtsstunden. Zielgruppe Examinierte Pflegepersonen aus der Gesundheits und Krankenpflege, Altenpflege sowie Kinderkrankenpflege Termine 1. Kurswoche ; 2. Kurswoche Kurswoche Kurswoche Kurszeiten Ort Mo Fr von 8:00 bis 15:30 Uhr Innerbetriebliche Fort und Weiterbildungsstätte Fleischmannstr. 6, Greifswald Seminarraum 316 (3. Etage) Teilnahmegebühr 1.400,00 Leitung Heike Wendlandt Bewerbungs Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Erlaubnis zur Führung der unterlagen Berufsbezeichnung, Zustimmung der Pflegedienstleitung Bewerbung schriftlich an Universitätsmedizin Greifswald KöR, Innerbetriebliche Fort und Weiterbildungsstätte des Pflegevorstandes, Fleischmannstr. 6, Greifswald Seite 7
10 Kursnr. A03/2016 Palliative Care Plus Refresherkurs Der 3 tägige Kurs soll Ihnen als Auffrischung, Erhaltung und Erweiterung der bereits erworbenen Kenntnisse auf dem Gebiet der Palliativmedizin dienen. In diesem Jahr wollen wir uns freitags mit der Selbstfürsorge und Samstag mit der Frage nach der Lebensbilanz sowie der Zeit nach dem Tod befassen. Sonntags möchten wir mit Ihnen aktuelle Fälle diskutieren, die Sie in den Kurs mit einbringen können. Zeitplan und Themen :00 20:00 Uhr Wenn ich an meine Grenzen stoße :00 13:00 Uhr Was bleibt, wenn ich gehe? Dr. B. Buchhold H. Wendlandt Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Erinnerungen in Büchern und Filmen zu hinterlassen, ist eine Möglichkeit, im Gedächtnis von Menschen zu bleiben. Im Zeitalter der Medien stehen vielfältige Varianten zur Verfügung, seine eigene Persönlichkeit unsterblich werden zu lassen. Was soll von mir bleiben? Das ist eine Frage der Lebensbilanz nicht nur am Lebensende. 14:00 18:00 Uhr Trauerbegleitung :00 12:00 Uhr Aktuelle Fälle / Falldarstellung A. Schulz Dr. A. Jülich Der Kurs umfasst 16 Unterrichtsstunden. Zielgruppe Palliative Care Kräfte (mit absolviertem 160h Kurs) Termin Ort Teilnehmerzahl Teilnahmegebühr Dozenten Beginn: :00 Uhr; Ende: :00 Uhr Zinnowitz (genauere Angaben befinden sich derzeit in Klärung und werden rechtzeitig bekannt gegeben) max. 15 Teilnehmer 200, (beinhaltet Übernachtung inkl. Vollverpflegung) Dr. A. Jülich, H. Wendlandt, A. Schulz, Dr. B. Buchhold Anmeldung bis Seite 8
11 Kursnr. A04/2016 Palliative Care Plus Basiskurs Dieser Basiskurs möchte Angehörige der pflegenden Berufe sowie Ärzte in die Palliative Care Arbeit einführen und Ihnen die palliative Versorgung der Region darstellen (Hausärzte, AAPV, SAPV, Palliativstation, Hospiz). Ebenfalls sollen Ihnen Begriffsbestimmung aller in der Palliativmedizin tätigen Berufe sowie die Symptomkontrolle vermittelt werden. Inhaltliche Schwerpunkte Einführung in die palliativen Strukturen Sozialmedizin, Hilfsmittel in der Häuslichkeit Seelsorge Psychologie Pflege Physiotherapie/Ergotherapie Musiktherapie Hospiz Besichtigung Station + Fallbeispiel Notfallplan, Grundlagen Symptomkontrolle Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung Ernährung Kommunikation AAPV/SAPV aus hausärztlicher Sicht Eigene Fallbeispiele und Zusammenfassung/Auswertung Der Kurs umfasst 20 Unterrichtseinheiten und findet 5 x wöchentlich mittwochs à 4 Unterrichtsstunden statt. Zielgruppe Pflegende und Ärzte der Universitätsmedizin, Pflegedienste, Pflegekräfte in Altenheimen und im betreuten Wohnen Termine 2 x jährlich à 20 Unterrichtsstd. (5 x mittwochs à 4 Unterrichtsstd.) 1. Kurs , 14:00 Uhr , 17:00 Uhr 2. Kurs , 14:00 Uhr , 17:00 Uhr Ort Klinik für Innere Medizin C (Haus J), Sauerbruchstraße, Greifswald Seminarraum (Erdgeschoss) Teilnehmerzahl max. 15 Teilnehmer Teilnahmegebühr 150, Dozenten Mitglieder der AG Palliativmedizin und Mitarbeiter der Palliativstation der UMG Anmeldung bis 2 Wochen vor Fortbildungsbeginn Seite 9
12 Kursnr. A05/2016 Vorsorgevollmacht, Betreuungs und Patientenverfügung Es kann ganz schnell gehen: Ein Unfall, ein Schlaganfall, eine schwere Erkrankung plötzlich kann man sich nicht mehr äußern und seinen Willen nicht mehr kundtun. Vorsorgevollmacht und/oder Patientenverfügung bieten eine gute Möglichkeit, um für solche Situationen rechtzeitig vorzusorgen. Zu dieser Thematik werden Carina Schnitzer als Richterin des Amtsgerichtes Greifswald und Dr. Andreas Jülich als Palliativmediziner aus der Praxis berichten. Inhaltliche Schwerpunkte Was ist die rechtliche Betreuung? Alternative: Vorsorgevollmacht Unterschied zwischen Betreuung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht Gesetzliche Regelung der Patientenverfügung, Wirksamkeit Patientenautonomie? Dieser Kurs umfasst 2 Unterrichtsstunden. Zielgruppe Termine Alle Interessierte 6 x jährlich à 2 Unterrichtsstd , , , , , jew. 15:30 17:00 Uhr Ort Medizinisches Versorgungszentrum an der UMG Fleischmannstr. 6, Greifswald Seminarraum 316 (3. Etage) Teilnehmerzahl Teilnahmegebühr Referenten Anmeldung max. 15 Teilnehmer kostenlos; über eine Spende würden wir uns freuen Dr. A. Jülich, C. Schnitzer nicht notwendig Seite 10
13 Kursnr. A06/2016 Palliative Symptomkontrolle medizinische und nicht medizinische Maßnahmen Am Lebesende treten viele psychische und physische Symptome parallel auf. Für eine optimale Behandlung der Symptome sind ein umfassendes Assessment und der Einsatz von pharmakologischen und nichtpharmakologischen Interventionen notwendig. Alle an der Versorgung beteiligten Personen müssen im Symptommanagement multiprofessionell zusammenarbeiten. Ziel dieser Fortbildung soll die eigenständige Erstellung eines individuellen Notfallplans sein. Inhaltliche Schwerpunkte Schmerz Respiratorische Symptome Gastrointestinale Symptome o Anorexie/Kachexie o Obstipation o Diarrhoe o Nausea/Emesis Systemische Symptome o Fatigue o Depression o Angst o Delirium/Agitation/Verwirrtheit o Epileptischer Anfall Dieser Kurs umfasst 4 Unterrichtseinheiten. Zielgruppe Pflegende und Ärzte der Universitätsmedizin, Pflegedienste, Termin Pflegekräfte in Altenheimen und im betreuten Wohnen 14:00 17:00 Uhr Ort Klinik für Innere Medizin C (Haus J), Sauerbruchstraße, Greifswald Seminarraum (Erdgeschoss) Teilnehmerzahl max. 15 Teilnehmer Teilnahmegebühr 80, Dozenten Team der Palliativmedizin Anmeldung bis Seite 11
14 Kursnr. A07/2016 Moderne Wundversorgung bei palliativen Wunden Immer wieder treffen wir in der Palliativversorgung auf Patienten mit schwierig zu versorgenden sowie ulzerierenden Wunden oder Dekubitalulzerationen. Die Versorgung dieser stellt das gesamte Team vor eine große Herausforderung. In diesem Kurs möchten wir Ihnen die Möglichkeiten zur besseren Versorgung näher bringen und die Thematik durch Fallbeispiele vertiefen. Inhaltliche Schwerpunkte Wunddokumentation Dekubitalulzeration Stoma bei palliativen Patienten in der Häuslichkeit Dieser Kurs umfasst 4 Unterrichtseinheiten. Zielgruppe Pflegende der Universitätsmedizin, Pflegedienste, Pflegekräfte in Altenheimen und im betreuten Wohnen Termin :00 17:00 Uhr Ort Teilnehmerzahl Klinik für Innere Medizin C (Haus J), Sauerbruchstraße, Greifswald Seminarraum (Erdgeschoss) max. 15 Teilnehmer Teilnahmegebühr 40, Leitung M. Marx Seite 12
15 Anmeldung bis Kursnr. A08/2016 Welche Unterstützung brauchen Angehörige von Palliativpatienten Unser Ziel ist die Versorgung schwerstkranker Patienten in Ihrer gewohnten Umgebung. Dies wird hauptsächlich von den Angehörigen realisiert. Ihnen fallen hierbei in der Begleitung wichtige Aufgaben zu. Dieser Kurs soll in dieser Thematik einführen, Sicherheit geben und begleiten. Beleuchten werden wir dieses Thema aus Sicht der Ärzte, der Pflege und von psychologischer Seite. Inhaltliche Schwerpunkte palliative Pflege Pflegeberatung (Pflegestufe, sinnvolle Hilfsmittel) Unterstützung in der Krankheitsverarbeitung und Trauerbegleitung Dieser Kurs umfasst 3 Unterrichtseinheiten. Zielgruppe Pflegende und Ärzte der Universitätsmedizin Greifswald, Pflegedienste, Pflegekräfte in Altenheimen und betreutem Wohnen, alle Interessierten Termin :00 16:15 Uhr) Ort Klinik für Innere Medizin C (Haus J) Sauerbruchstraße, Greifswald Seminarraum (Erdgeschoss) Teilnehmerzahl max. 20 Teilnehmer Teilnahmegebühr 30, Dozenten Team der Palliativstation Seite 13
16 Anmeldung bis Kursnr. A09/2016 SAPV Infoveranstaltung Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) dient in Ergänzung zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung dem Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer gewohnten Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen bzw. stationären Hospizen zu ermöglichen. Nur ein Teil aller Sterbenden benötigt diese besondere Versorgungsform. Das Team führt regelmäßige multiprofessionelle Teamsitzungen und Fallbesprechungen durch und arbeitet eng mit den Strukturen der Primärversorgung (z. B. niedergelassene Ärzte, Pflegedienste, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen) sowie den Einrichtungen der Hospizbewegung zusammen. Diese Infoveranstaltung möchte Ihnen die Arbeit des SAPV näher bringen und Ihnen die Möglichkeit eines Erfahrungsaustausches zwischen den verschiedenen Berufsgruppen bei einem kleinen Imbiss ermöglichen. Dieser Kurs umfasst 4 Unterrichtseinheiten. Zielgruppe Ärzte, Pflegekräfte, Med. Fachangestellte Termin :00 17:00 Uhr Ort Teilnehmerzahl Teilnahmegebühr Leitung Universitätsbibliothek Felix Hausdorff Str. 10, Greifswald Tagungsraum max. 50 Teilnehmer keine; über eine Spende würden wir uns freuen Dr. A. Jülich, Dr. T. Thonack Seite 14
17 Anmeldung bis Kursnr. A10/2016 Sonstige Aktivitäten Querschnittsbereich 13 Palliativmedizin Die Ausbildung der Medizinstudenten im Fachgebiet Palliativmedizin liegt uns als Universitätsmedizin sehr am Herzen. Beschlossen wurde vom Bundestag die Einrichtung eines neuen Querschnittsbereichs Palliativmedizin (QB 13) für Studenten im klinischen Abschnitt des Medizinstudiums. Dieser wurde im Wintersemester 2011/2012 erstmals angeboten und ist in 20 SWS (14 SWS Vorlesung und 6 SWS Seminare) aufgeteilt. Hier sollen unterschiedliche Aspekte der Palliativmedizin vertieft werden. Die Seminare können von den Studenten aus einem Themenpool nach individuellem Interesse frei gewählt werden (3 Seminare zum Thema Symptomkontrolle und 3 Seminare zum Thema Kommunikation). Abgeschlossen wird dieser Querschnittsbereich mit einer MC Klausur. Einführung in die Arbeit der Palliativmedizin für alle auf der Station tätigen Berufsgruppen 1 x wöchentliche Fortbildung donnerstags 13:30 im Wohnzimmer der Palliativstation zur Einführung in die palliative Versorgung. Themen Ergo/Physiotherapie in der Palliativmedizin Pflegeberatung in Kooperation mit dem PIZ Opioide Nichtopioide Psychologie/ Psychoonkologie in der Palliativmedizin inklusive Trauerverarbeitung Sozialarbeit in der Palliativmedizin, inkl. Patientenverfügung /Vorsorgevollmacht Seelsorge in der Palliativmedizin Pflege in der Palliativmedizin Symptomkontrolle Übelkeit / Erbrechen/ Obstipation/ Unruhe/ Angst Medikamentöser Notfallplan in der Palliativmedizin Seite 15
18 Entspannungs und Musiktherapie Ernährung, Ileus, Therapiezieländerung, Flüssigkeitsgabe in Finalphase Invasive Maßnahmen wie Aszites/ Pleurapunktion; Entlastungs PEG Organisatorische Hinweise / Teilnahmebedingungen Anmeldung Bitte nutzen Sie ausschließlich den Vordruck Anmeldung am Ende unseres Kursprogrammes. Senden Sie diesen vollständig ausgefüllt per Fax an die: / oder per Mail an carolin.spierling@uni greifswald.de Sie erhalten von uns keine Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung. Die Zusage/Absage erfolgt spätestens nach Anmeldeschluss. Kursgebühr Die Kursgebühren enthalten die Kosten für die Seminarteilnahme und Seminarunterlagen. Ebenfalls enthalten Sind die Kosten für die Verpflegung. Die Rechnungserstellung erfolgt ca. 8 Wochen vor Kursbeginn. Eine Teilnahme ist erst nach Eingang der Kursgebühr möglich. Die Höhe der Kursgebühren entnehmen Sie bitte der entsprechenden Kursbeschreibung. Rücktritt Absagen bedürfen der Schriftform. Geht die Absage nicht schriftlich oder später als 6 Wochen vor Kursbeginn ein, gilt die Teilnahmegebühr in voller Höhe als Ausfallgebühr, sofern von der Warteliste kein Ersatzteilnehmer benannt werden kann. Ein Rücktritt sowie die Erstattung einzelner, zu einem Kurs gehörenden Kursteilen, ist nach Kursbeginn nicht mehr möglich. Kann ein Ersatzteilnehmer gefunden werden, reduziert sich die Ausfallgebühr auf die Hälfte der Teilnahmegebühr. Teilnahmebescheinigung Am Seminarende erhalten Sie eine Bescheinigung über Ihre Teilnahme und die zentralen Inhalte des Seminars. Seite 16
19 Haftung Für Schäden, die Ihnen auf dem Weg und während des Aufenthaltes durch Unfälle, Beschädigungen oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände oder Kraftfahrzeuge entstehen, übernehmen wir keine Haftung. Datenschutz Die personenbezogenen Daten werden im Rahmen der Seminarverwaltung gespeichert. Der Umgang mit den Daten unterliegt den Vorschriften des Datenschutzgesetzes. Wir erwarten von allen Teilnehmenden und Referierenden strenge Diskretion in Bezug auf personen und institutionsbezogene Informationen. Veranstaltungsausfall Ist die Durchführung einer Veranstaltung wegen zu geringer Beteiligung, Ausfall eines Referenten oder sonstiger unvorhergesehener Ereignisse nicht möglich, erfolgt die rechtzeitige Benachrichtigung sowie die Erstattung des Teilnahmebetrages in voller Höhe. Die Kosten für bereits gebuchte Fahrtkarten können nicht erstattet werden. Seite 17
20 Anmeldung (bitte per Fax an / ) Ich nehme verbindlich an folgender/folgenden Veranstaltung/en teil: Kursnr. Kursbezeichnung Termin Personenbezogene Daten Name, Vorname Straße PLZ/Ort Telefon/Fax E Mail Privat Beruf Institution Abteilung Straße/Hausnummer (dienstlich) PLZ/Ort (dienstlich) Tel. dienstlich/fax dienstlich E Mail dienstlich Bitte kennzeichnen bzw. ergänzen Sie die Rechnungsadresse! Die Teilnahmebedingungen sowie die Informationen zum Widerrufsrecht habe ich gelesen und erkenne sie an. Datum/Unterschrift Seite 18
21 Palliativakademie Greifswald der Universitätsmedizin Greifswald F. Sauerbruch Straße Greifswald PKW aus Richtung Anklam Fahren Sie von der B109 auf die Anklamer Straße, weiter bis zum Karl Liebknecht Ring. Biegen Sie dann rechts ab und an der nächsten Ampel links in die Ferdinand Sauerbruch Straße. aus Richtung Stralsund Fahren Sie von der B105 auf die Stralsunder Landstraße. Folgen Sie der Straße Richtung Anklam (auf die Anklamer Straße). Fahren Sie bis zum Karl Liebknecht Ring und biegen Sie dann links ab und an der nächsten Ampel wieder links in die Ferdinand Sauerbruch Straße. Bus Mit den Linien 2 und 3 gelangen Sie vom Hauptbahnhof bis zur Universitätsmedizin. Line 2 hält an der Haltestelle Klinikum in der Anklamer Straße. Die Linie 3 hält an der Haltestelle Universitätsmedizin. Seite 19
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