Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen

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1 Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen

2 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen

3 Wir haben beobachtet und machen deshalb Auch Schüchterne haben bei uns eine Chance Ja, A. hat Probleme aber wir setzen uns zu Schuljahresbeginn alle an einen Tisch und suchen nach Lösungen Wir erwarten mindestens die Note gut in den Hauptfächern Wir helfen gerne Die Eltern sind für das Üben zuständig

4 Wir haben beobachtet und machen deshalb Auch Schüchterne haben bei uns eine Chance Ja, A. hat Probleme aber wir setzen uns zu Schuljahresbeginn alle an einen Tisch und suchen nach Lösungen Wir erwarten mindestens die Note gut in den Hauptfächern Wir helfen gerne Die Eltern sind für das Üben zuständig

5 2 von 21 Dithmarscher Grundschulen führen die Inklusion im Logo 2,5 Dithmarscher Schulen berichten auf ihrer Homepage über Erziehung

6 Inklusion bezeichnet ein sozialpolitisches Konzept und eine bestimmte Sichtweise auf die Gesellschaft. In der Schule bedeutet Inklusion, dass es Aufgabe der Schule ist, dafür zu sorgen, dass alle Schüler mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und Talenten am Unterricht teilnehmen können.

7 Qualität ist die Summe aller Eigenschaften eines Systems oder Prozesses, beziehungsweise beschreibt die Güte aller Eigenschaften eines Systems oder Prozesses.

8 Qualität von Inklusion ist an bestimmten Faktoren messbar: Faktoren für die Qualität von Inklusion finden sich u. a. in dem Inklusionsindex von Mark Vaughan übersetzt, für deutschsprachige Verhältnisse bearbeitet und herausgegeben von Ines Boban und Andreas Hinz Checkliste Inklusion Institut für Qualitätsentwicklung Hessen

9 Inklusion hat viele Dimensionen und Bereiche. Mit dem folgenden Selbstdiagnosebogen können Sie ermitteln, an welcher Stelle Ihre Schule steht. Ihr Arbeitsergebnis wird nicht präsentiert und nicht eingesammelt. Es dient nur der pers. Information.

10 Füllen Sie diesen Selbstdiagnosebogen für Ihre Schule aus.

11 Inklusiver Unterricht muss leisten: Dass alle Kinder einer Lerngruppe sich optimal und allseitig entwickeln können und eine gute allgemeine Bildung erhalten. Prof. Hans Wocken

12 Fachliche (fachdidaktische, methodische) Kompetenzen, wie beispielsweise neue Unterrichtskonzepte und differenzierende Methoden Die richtig Einstellung zur Inklusion

13 Aufgabe und Ziel der Grundschule ist es, jeden einzelnen Schüler unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen durch differenzierenden Unterricht und ein anregungsreiches Schulleben im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung, die sozialen Verhaltensweisen sowie die kognitiven und praktischen Fähigkeiten bestmöglich, umfassend und nachhaltig zu fördern und zu fordern.

14 Dimen sionen Inklusive Kulturen schaffen Inklusive Strukturen etablieren Inklusive Praktiken entwickeln Bereiche Gemeinschaft bilden Inklusi ve Werte verank ern Eine Schule für alle entwickeln Lernarrangements organisieren Unter stützung für Vielfalt organisieren Ressourcen mobilisier en

15 1. Der Unterricht wird auf die Vielfalt der SchülerInnen hin geplant. 2. Der Unterricht stärkt die Teilhabe aller SchülerInnen 3. Der Unterricht entwickelt ein positives Verständnis von Unterschieden. 4. Die SchülerInnen sind Subjekte ihres eigenen Lernens. 5. Die SchülerInnen lernen miteinander. 6. Bewertung erfolgt für alle SchülerInnen in leistungsförderlicher Form.

16 7. Die Disziplin in der Klasse basiert auf gegenseitigem Respekt. 8. Die LehrerInnen planen, unterrichten und reflektieren im Team. 9. Die ErzieherInnen unterstützen das Lernen und die Teilhabe aller SchülerInnen. 10. Die Hausaugaben tragen zum Lernen aller SchülerInnen bei. 11. Alle SchülerInnen beteiligen sich an Aktivitäten außerhalb der Klasse. Quelle: Inklusionsindex

17 1. Klare Strukturierung des Unterrichts 2. Hoher Anteil echter Lernzeit 3. Lernförderliches Klima 4. Inhaltliche Klarheit 5. Sinnstiftendes Kommunizieren

18 6. Methodenvielfalt 7. Individuelles Fördern 8. Intelligentes Üben 9. Transparente Leistungserwartungen 10. Vorbereitete Umgebung Quelle: H. Meyer

19 1. Der Unterricht wird auf die Vielfalt der SchülerInnen hin geplant. 2. Der Unterricht stärkt die Teilhabe aller SchülerInnen. 3. Der Unterricht entwickelt ein positives Verständnis von Unterschieden. 4. Die SchülerInnen sind Subjekte ihres eigenen Lernens. 5. Die SchülerInnen lernen miteinander. 6. Bewertung erfolgt für alle SchülerInnen in leistungsförderlicher Form. 7. Die Disziplin in der Klasse basiert auf gegenseitigem Respekt. 8. Die LehrerInnen planen, unterrichten und reflektieren im Team. 9. Die ErzieherInnen unterstützen das Lernen und die Teilhabe aller SchülerInnen. 10. Die Hausaufgaben tragen zum Lernen aller SchülerInnen bei. 11. Alle SchülerInnen beteiligen sich an Aktivitäten außerhalb der Klasse.

20 Auf diesem Blatt sind die Merkmale guten Unterrichts neben die Merkmale des inklusiven Unterrichts gestellt. Was passt zusammen? Was kommt neu dazu?

21

22 Hoher Anteil echter Lernzeit, an der alle Schüler teilhaben. Die Schüler kommunizieren und lernen sinnstiftend miteinander.

23 1. Inklusion ist kein neues Problem. 2. Wie treibe ich Inklusion voran. 3. Die Bedürfnisse des Individuums erkennen und beachten.

24 Alexanders Feldzug von 334 v. Chr. bis 336 v. Chr. fühlt er sich nicht mehr an die Sitten und Gebräuche seines Volkes gebunden Friedrich Wilhelm der II % aller Preußen sprechen polnisch.

25 Methode Preußen Methode Alexander des Großen Deming-Methode Gemba Aus der Organisationsentwicklung: Umkehrung des Blondinen Effekts

26 Inklusion in der Schule - Wo ansetzen?

27

28 Füllen Sie diese Checkliste für Ihre Schule aus. Diese Checkliste kann als Arbeitshilfe in einer Gesamtlehrerkonferenz verwendet werden.

29 informieren motivieren kontrollieren

30 Qualität in der Inklusion heißt, die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers genau kennen.

31

32 Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein sollen gemäß dem Schulgesetz gemeinsam unterrichtet werden (Inklusion), soweit es die organisatorischen, personellen und sächlichen Möglichkeiten erlauben und der Gemeinsame Unterricht der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf entspricht. Liegt ein anerkannter sonderpädagogischer Förderbedarf in einem oder mehreren Förderschwerpunkten bei einem Kind oder Jugendlichen vor und wird der- oder diejenige an einer allgemein bildenden oder berufsbildenden Schule unterrichtet, wird von inklusiver Arbeit gesprochen. Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen des Förderzentrums unterstützen diese Arbeit durch Erstellung Förderpläne und -maßnahmen sowie Bereitstellung oder Beschaffung von Hilfsmitteln. Sie wirken mit bei der Planung, Durchführung und Analyse von Gemeinsamem Unterricht, sie unterrichten im Teamteaching und bei der ergänzenden Förderung in Kleingruppen, sie beraten und unterstützen die beteiligten Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler hinsichtlich fachrichtungsspezifischer und entwicklungsorientierter, lernförderlicher Bedingungen, die nicht nur pädagogische, sondern auch bauliche Maßnahmen umfassen können. Quelle: IQSH-Schrift Wissenswertes über Sonderpädagogik in Schleswig-Holstein für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften

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