Elefanten. Vortragsdossier des WWF Schweiz

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3 Elefanten Vortragsdossier des WWF Schweiz

4 Steckbrief Es gibt zwei Elefantenarten: den Asiatischen Elefanten (lateinisch: Elephas maximus) und den Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana). Am leichtesten lassen sich die beiden Arten an den Ohren unterscheiden. Die Ohren des Afrikanischen Elefanten sind viel grösser. Das Mammut war ein naher Verwandter des Elefanten. Doch das riesige Tier ist vor etwa Jahren ausgestorben. Elefanten sind die grössten Tiere, die an Land leben. Elefantenbullen werden bis zu 4 Meter hoch. Die Weibchen sind kleiner. Der schwerste Elefant, den Forscher je gewogen haben, war 12 Tonnen schwer. Das entspricht einem Gewicht von ungefähr 12 Personenwagen. Im Normalfall wiegt ein Elefant bis zu 7,5 Tonnen. Der grösste bisher gefundene Stosszahn eines Elefanten war 3,1 Meter lang und 104 Kilogramm schwer. Im Durchschnitt wiegt ein Stosszahn etwa 40 Kilogramm. Jeder Elefant besitzt vier Backenzähne, zwei oben, zwei unten. Jeder dieser Zähne wiegt 4 Kilogramm. Sechsmal in seinem Leben wechselt ein Elefant seine Backenzähne. Die neuen Zähne schieben von hinten nach vorne nach. Wenn die letzten Zähne abgenutzt sind, kann der Elefant nicht mehr kauen und verhungert nach einer gewissen Zeit. Elefanten werden alt: Der Rekord liegt bei 67 Jahren. Lebensraum Asiatischer Elefant Die Asiatischen Elefanten leben südlich des Himalajas: hauptsächlich in Indien, Sri Lanka, Burma und Südostasien. Die Asiatischen Elefanten leben in waldigen Gebieten. Afrikanischer Elefant Die Afrikanischen Elefanten leben südlich der Sahara. Afrikanische Waldelefanten finden sich in den dichten Regenwäldern West- und Zentralafrikas, etwa auf der Breite des Äquators. Waldelefanten sind viel kleiner als die grossen Afrikanischen Steppenelefanten. Die Steppenelefanten leben in den Savannen im östlichen und südlichen Afrika. Verhalten Elefanten untereinander Elefanten sind Herdentiere. Eine Herde zählt im Schnitt 10 Tiere. Die Herde ist eine Familie ohne erwachsene Bullen. Das Oberhaupt der Herde ist die Leitkuh. Sie ist die Älteste und hat am meisten Lebenserfahrung, alle Tiere der Herde sind mit ihr verwandt. Junge Bullen verbleiben bis zu einem Alter von etwa 13 Jahren in der Herde. Sobald sie erwachsen werden und sich paaren können, werden sie von der Herde verstossen. Die erwachsenen Bullen sind Einzelgänger, nur zur Paarungszeit nähern sie sich den Herden. Elefanten können «grollen». Das Grollen ist ein tiefes Geräusch, das Elefanten mit den Stimmbändern erzeugen. Diese tiefen Töne (Schallwellen) sind über weite Strecken zu hören und dienen der Kommunikation (Austausch von Zeichen). Der Elefant besitzt keine Schweissdrüsen. Weil er nicht schwitzen kann, verwendet er seine Ohren, um den Körper abzukühlen. Die Ohren sind stark durchblutet und kühlen ab, wenn er ständig damit wedelt. So vermeidet er einen Hitzeschlag. Elefanten baden gerne. Zum einen verschafft dies Abkühlung, zum anderen können sie sich danach gut mit Staub bewerfen. Die Staubkruste, die so entsteht, wirkt als Schutz gegen lästige Insekten und Sonnenbrand.

5 Es gibt keine «Elefantenfriedhöfe», auch wenn das lange geglaubt wurde. Die Elefanten sterben dort, wo sie gerade sind. Weil jedoch alte Elefanten keine Zähne mehr haben, müssen sie sich von weichen Wasserpflanzen ernähren. Elefanten sterben deshalb oft in der Nähe von Sümpfen. Nahrungssuche Elefanten fressen bis zu 180 Kilogramm Grünfutter pro Tag, zusätzlich trinken sie 70 bis 100 Liter Wasser. Asiatische Elefanten fressen vor allem Grünpflanzen. Ihre afrikanischen Verwandten, die in der Steppe leben, fressen auch Zweige, Blätter und trockenes Gras. Die Verdauung der Elefanten ist ausgesprochen schlecht. Der grösste Teil der Nahrung wird nicht vom Körper aufgenommen. Mit den 100 Kilogramm Kot, die ein Elefant jeden Tag ausscheidet, gelangt so eine grosse Menge wertvoller Nährstoffe wieder in den Boden. Elefanten fressen während 18 Stunden pro Tag. Paarung und Aufzucht Die meisten Elefantenbabys kommen in der Regenzeit zur Welt. Dann hat die Mutter genügend Nahrung und somit auch ausreichend Milch, um den kleinen Elefanten zu säugen. Die Tragzeit bei Elefanten beträgt 22 Monate. Nach der Geburt ist die Elefantenmutter weitere 2 Jahre nicht fruchtbar. Nur alle 4 Jahre kann also eine Elefantenkuh ein Junges gebären, dafür bis ins Alter von 60 Jahren. Jedes zehnte Elefantenjunge stirbt, bevor es ein Jahr alt geworden ist. Mythen Im Hinduismus (Religion in Asien) nimmt der Elefant eine wichtige Rolle ein. Der Gott «Ganesha», den man in vielen Tempeln findet, trägt den Kopf eines Elefanten. Der Elefant als Nutztier Die Kraft des Elefanten wird seit langer Zeit gezielt eingesetzt. Bekannt sind Arbeitselefanten vor allem aus Indien. Das Leben eines Arbeitselefanten ist mit dem eines Zugpferds zu vergleichen. Der Elefantenführer, in Indien «Mahut» genannt, kümmert sich persönlich um die Versorgung und Gesundheit seines Elefanten. Elefanten werden für das Schleppen von Lasten (zum Beispiel Baumstämmen für den Häuserbau) und als Transportmittel eingesetzt. Elefanten sind intelligente Tiere. Arbeitselefanten können bis zu 27 verschiedene Befehle unterscheiden und ausführen. Afrikanische Elefanten werden nicht als Arbeitstiere eingesetzt, nur als Reittiere. Der Elefant ist gefährdet Die Zerstörung seines Lebensraums und Wilderei bedrohen den Elefanten am meisten. Die Bevölkerung Afrikas nimmt zu und benötigt immer mehr Ackerland. Dadurch werden die Elefanten aus ihren natürlichen Heimatgebieten vertrieben. Elefanten, welche in die Felder und Dörfer des Menschen eindringen, werden leider oft getötet. Die Wilderei bedroht die Elefanten direkt. Das Elfenbein ihrer Stosszähne ist ein Material, das sich auf dem Schwarzmarkt teuer verkaufen lässt. Der Bestand der Afrikanischen Elefanten hat sich von 1979 bis heute mehr als halbiert. Zurzeit leben in Afrika noch etwa Elefanten. Vom Asiatischen Elefanten gibt es sogar nur noch Tiere in freier Wildbahn. Seit 1989 ist der Elefant durch das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES)* geschützt. So darf zum Beispiel Elfenbein nicht mehr international gehandelt werden, eine Ausnahme bildet das Elfenbein aus kontrollierten Abschüssen der Reservate (Schutzgebiete) und Nationalparks. * CITES = Convention on International Trade in Endangered Species

6 Folienvorlage Elefant Äusserliche Unterschiede der beiden Elefantenarten Afrikanischer Steppenelefant «Sattel» im Rücken Grössere Ohren Fliehende Stirn Bullen und Kühe tragen Stosszähne Schwanzhaare bis zu einer Stricknadel dick und runder Querschnitt Hinterfüsse haben drei Zehennägel Rüsselspitze mit zwei Greiflippen Asiatischer Elefant Kleinere Ohren Runder Rücken Gewölbte Stirn Nur ein Teil der Bullen trägt äusserlich sichtbare Stosszähne Rüsselspitze mit einer Greiflippe dünnere Schwanzhaare mit Einschnürung im Querschnitt Hinterfüsse haben vier Zehennägel WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Illustrationen von Sämi Frei. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

7 Elefant und WWF Der WWF setzt sich sehr stark für Elefanten ein, in Afrika und in Asien. Der WWF unterstützt die Nationalparks in Afrika. Er kauft Ausrüstung, unterstützt die Ausbildung von Wildhütern und hilft bei der Entwicklung der Parks. In Asien hilft der WWF bei der Ausarbeitung von Schutzprojekten und berät die Regierungen. Der WWF setzt sich mit seiner Tochterorganisation TRAFFIC* für eine strenge Kontrolle der Wilderei und die Überwachung des verbotenen Elfenbeinhandels ein. TRAFFIC* findet heraus, wie viele Wildtiere und Wildpflanzen in einem Jahr trotz Verbot verkauft wurden. *TRAFFIC = Trade Records Analysis of wild Fauna & Flora In Commerce Weitere Informationen WWF-Material WWF (2006): Panda Club 1/06: Elefanten, die sanften Riesen. WWF (1992): Panda Magazin 1/92: Elefant. Bestell-Nr Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Internet themen/artenschutz/ tiereweltweit/elefant/ index.cfm Elefanten-Seite des WWF Schweiz. Mit einem Afrikanischen Elefanten als E-Card. Elefantengeburt html Die beiden Elefantenkinder Fahim und Farha sind 2005 im Zoo Zürich zur Welt gekommen. Auf dieser Homepage kannst du dir Filme über ihre ersten Lebensstunden anschauen. Mit Webcam und Bildergalerie. Kannst du gut Englisch? Die Homepage des WWF International hält viele Informationen über Elefanten für dich bereit. Du lernst auch die WWF-Projekte zu ihrem Schutz besser kennen. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Redmond, I. (1993): Elefanten. Hildesheim: Gerstenberg Verlag Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Grzimek, B. (1997): Enzyklopädie der Säugetiere. Mannheim: Brockhaus. Paccalet, G.; Paccalet, Y. (2002): Elefanten, Kinder der Savanne. Tiercomic. Bern: WWF/Zytglogge Verlag (vergriffen, evtl. in der Bibliothek erhältlich). Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/Dezember 2005/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 915/05/Bild: WWF

8 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier der Elefant Linktipps Elefanten-Seite des WWF Schweiz. Mit einem Afrikanischen Elefanten als E-Card und zwei Videos! Die beiden Elefantenkinder Fahim und Farha sind 2005 im Zoo Zürich zur Welt gekommen. Auf dieser Homepage erfährst du alles über den Asiatischen Elefanten. Kannst du gut Englisch? Die Seite des WWF International hält viele Informationen über Elefanten für dich bereit. Du lernst auch die WWF-Projekte zu ihrem Schutz besser kennen. Auf dieser Internetseite erfährst du Interessantes über die Entwicklungsgeschichte der Elefanten.

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11 Das Nashorn Vortragsdossier des WWF Schweiz

12 Steckbrief Kurz nachdem die Dinosaurier ausgestorben waren, trampelten bereits die ersten Nashörner über die Kontinente. Das war vor 50 Millionen Jahren. Einer dieser Urahnen war das grösste Landsäugetier, das je auf der Erde gelebt hat. Es hiess «Paraceratherium», war 8 Meter lang und wog fünfmal so viel wie ein ausgewachsener Elefant, nämlich 25 Tonnen. Von den insgesamt 170 Nashornarten überlebten bis in unsere Zeit nur gerade fünf: 2 afrikanische und 3 asiatische. Die afrikanischen Nashornarten heissen Spitzmaulnashorn und Breitmaulnashorn. Zu den asiatischen Nashörnern rechnen wir das Sumatra-Nashorn, das Java-Nashorn und das Panzernashorn. Das Nashorn heisst auch Rhinozeros. Nashörner sind Unpaarhufer wie zum Beispiel das Pferd. Nashörner sind je nach Art zwischen 600 und 2'700 Kilogramm schwer. Ihre Schulterhöhe ist maximal 1,9 Meter. Nashörner werden 30 bis 40 Jahre alt. Das Horn der Nashörner ist meist nicht länger als 50 Zentimeter. In Ausnahmefällen kann es aber auch bis zu 1,5 Meter lang werden. Nashörner wirken zunächst schwerfällig und langsam, sie können jedoch urplötzlich mit hohem Tempo loslaufen, um Rivalen oder Feinde zu vertreiben. Im Gegensatz zu ihrem gefährlichen Aussehen sind Nashörner in der Regel friedliebende Weidetiere. Nashörner weiden vorwiegend am frühen Morgen und Abend. Nashörner suhlen sich regelmässig im Schlamm, um ihre Haut gegen Insekten, Parasiten und die Sonnenstrahlen zu schützen und um sich abzukühlen. Die Haut der Nashörner erscheint dick und lederartig, ist aber sehr gut durchblutet und wird deshalb oft von Zecken und Insekten befallen. Spitzmaulnashorn Spitzmaulnashörner leben in Busch-Savannen, die verstreut in ganz Afrika vorkommen. Heute kommen die Tiere nur noch in kleinen Gebieten im östlichen und südlichen Afrika vor. Spitzmaulnashörner halten sich an feste Reviere. Diese Reviere enthalten mindestens ein bis zwei Wasserstellen, denn die Tiere trinken täglich und suhlen gerne im Schlamm. Spitzmaulnashörner haben zwei Hörner. Sie ernähren sich vor allem von Zweigen und Blättern, die auf Kopfhöhe wachsen. Mit ihrer spitzen Oberlippe können sie die Zweige wie mit einem Finger umschliessen und abreissen. In ganz Afrika gibt es nur noch etwa 3'600 Spitzmaulnashörner. Vor allem Südafrika und Namibia setzen sich für den Schutz der Tiere ein. Breitmaulnashorn Das Breitmaulnashorn ist das grösste Nashorn. Es wiegt bis 2'700 Kilo, ist fast 2 Meter hoch und lebt in den offenen Savannen des südlichen und östlichen Afrika. Verhalten Nashörner untereinander Das Nashorn braucht ein Revier von etwa 4'000 Quadratmetern, das es allerdings nicht strikt verteidigt. «Öffentliche Plätze» wie Suhlen oder Wechsel (Trampelpfade) durchs hohe Gras teilen sie sich friedlich. Manche Nashörner benutzen gemeinsame Dunghügel, die auf einen Durchmesser von einigen Metern anwachsen können. Die afrikanischen Nashörner brauchen ihr Horn zur Verteidigung. In Asien setzen es die Nashörner als Werkzeug ein und graben damit Futterpflanzen aus. Nashörner hören und riechen sehr gut. Allerdings sehen sie sehr schlecht. Alle Nashörner sind ausser dem Breitmaulnashorn eher Einzelgänger. Nur Nashornmütter sind mit ihrem Kalb unterwegs. Nashörner markieren ihren Lebensraum mit Kot und Urin oder, wie bei den drei asiatischen Arten, mit einer Drüsenflüssigkeit. Die Drüse befindet sich am Fussballen. Nashörner «reden» miteinander über Körpersprache. Dazu gehören das Vor- und Zurücklaufen, das Heben und Senken des Kopfes, das Bewegen der Ohren und der Gesichtsausdruck. Unterstützt wird die Körpersprache durch schnaubende, quiekende und kreischende Laute.

13 Das Breitmaulnashorn frisst vor allem Gras. Mit seinen breiten Lippen kann es gut Grashalme einklemmen. Die Bullen leben als Einzelgänger, die Weibchen hingegen weiden und ruhen oft in kleinen Gruppen. Zurzeit gibt es in Afrika dank strengem Schutz wieder etwa 12'000 Breitmaulnashörner. Sumatra-Nashorn Das Sumatra-Nashorn ist die älteste Nashornart, die bis heute überlebt hat. Das Sumatra-Nashorn lebt in Asien in den Wäldern Sumatras und vereinzelt auf Borneo, in Burma und Thailand. Das kleinste aller Nashörner ist gut an seinen Lebensraum angepasst und kann mit seiner geringen Grösse gut durchs Unterholz streifen. Das Sumatra-Nashorn ernährt sich vor allem von Zweigen und Stauden. Wie die afrikanischen Nashörner trägt das Sumatra-Nashorn zwei Hörner, die aber eher klein sind. Das Sumatra-Nashorn trägt ein dichtes Fell mit dunklen Haaren, was ihm unter örtlichen Jägern den Namen «Büffel-Nashorn» eingetragen hat. Der Bestand an Sumatra- Nashörnern wird auf zirka 300 Tiere geschätzt. Neben der Jagd sind auch die immer kleiner werdenden Waldflächen ein Grund für den starken Rückgang des Bestandes. Java-Nashorn Das Java-Nashorn lebt in Asien und dort nur noch an zwei Orten: an der Westspitze der Insel Java und in einem kleinen Gebiet in Vietnam. Es lebt im Wald. Das Java-Nashorn hat ein Horn, das eher klein ist. Seinen Hunger stillt es vor allem mit Zweigen und Stauden. Das Java-Nashorn ist stark gefährdet: Zurzeit gibt es nur noch etwa 70 Tiere. Panzernashorn Panzernashörner besitzen im Gegensatz zu ihren afrikanischen Verwandten nur ein Horn. Ihren Namen verdanken die Tiere ihrer sehr massig wirkenden Haut, die eigentlich gar nicht so dick ist, wie sie erscheint. Paarung und Aufzucht Nashörner kennen keine bestimmte Paarungszeit. Sie bringen immer nur ein Junges zur Welt. Bei der Geburt wiegt ein junges Nashorn bis zu 40 Kilogramm. Das Junge kann sofort nach der Geburt laufen. Das Jungtier saugt zu Beginn seines Lebens rund 20 bis 25 Liter Milch am Tag, beginnt aber schon nach zwei Wochen, sich für feste Nahrung zu interessieren. Die Mutter säugt das Kleine ein ganzes Jahr lang. Während 2 bis 4 Jahren begleitet das junge Nashorn seine Mutter ständig. Erst wenn sich erneut Nachwuchs ankündigt, muss das nun erwachsene Jung-Nashorn wegziehen. Kälber von Spitzmaulnashörnern laufen hinter ihren Müttern, die ihnen den Weg durch dichten Bewuchs bahnen. Junge Breitmaulnashörner dagegen laufen meist voraus. Nashorn und Mensch Heute ist die Gefahr gross, dass der Mensch das Nashorn ausrottet. Wilderei und die Vernichtung von Lebensraum haben dazu geführt, dass in den letzten 30 Jahren der Nashornbestand fast völlig vernichtet wurde (Rückgang um 95 Prozent!). Die orientalische Medizin ist ein wichtiger Grund, weshalb das Nashorn gejagt wird. In der chinesischen Medizin mahlt man das Horn des Nashorns zu Pulver und schreibt ihm Heilkraft bei allen möglichen Krankheiten zu. Die Wilderer verdienen an diesem Aberglauben. Auf dem Schwarzmarkt werden bis zu 60'000 Franken für ein Kilogramm Nashorn-Horn gezahlt. In Jemen, einem arabischen Land, sind Dolche mit Griffen aus geschnitztem Nashorn-Horn ein Zeichen für Reichtum. Auch hier werden Unsummen für ein Nashorn-Horn bezahlt. Der Anreiz für die Wilderer ist gross. Die Nashörner zählen zu den bedrohtesten Tierarten überhaupt. Sie sind deshalb seit 1975 weltweit geschützt. Der Handel mit Nashornprodukten ist verboten. Doch leider halten sich längst nicht alle Staaten an den Schutzvertrag. Nashorn und WWF Seit 1975 sind alle Nashornarten durch das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) geschützt. Der Handel mit Nashorn-Hörnern ist verboten. Der WWF unterstützt weltweit ein Netz von 17 Büros der Organisation TRAFFIC (Trade Record Analysis of Flora and Fauna in Commerce), die den Handel mit wilden Tier- und Pflanzenarten auf der Grundlage des Washingtoner Artenschutzabkommens überwacht. Der WWF bildet Wildhüter für die Nationalparks und Schutzgebiete Afrikas aus, zusammen mit den Regierungen der betroffenen Länder und anderen Organisationen.

14 Die Haut des Panzernashorns ist durch tiefe Falten an Schulter, Brust, Bauch und Schwanz in grosse «Platten» aufgeteilt, die wie ein umgehängter Panzer wirken. Die Nahrung der Tiere besteht aus Gräsern, Schilf, Bambus und Elefantengrastrieben sowie aus Sumpfkräutern und Wasserpflanzen. Die Tiere brauchen Wasserstellen, denn sie suhlen und baden sich täglich mehrere Stunden lang. Obwohl man es ihnen wegen ihrer Körperform nicht zutrauen würde, können Panzernashörner ausgezeichnet schwimmen und tauchen. Das Panzernashorn lebt vor allem im offenen Gelände. Man findet es in Nordindien und Nepal. Es gibt noch rund Panzernashörner. Weitere Informationen Beim WWF erhältlich WWF (2003): Panda Club 5/03: Nashorn. WWF (1995). Panda Magazin 1/95: Rhinos in Not. Hornfieber. Bestell-Nr Bestellen kannst du beim WWF Schweiz per Telefon, Post oder . Die Adresse findest du rechts unten. Die Lieferfrist beträgt etwa eine Woche. Wo kein Preis angegeben ist, kannst du pro Broschüre jeweils ein Exemplar gratis bestellen. Zur Arbeit von TRAFFIC gehört: TRAFFIC-Fahnder decken in geheimen Aktionen verbotene Handelswege auf. Regierungen werden beraten, wie sie Artenschutzgesetze formulieren und besser anwenden können. Zollbeamte werden ausgebildet, damit sie Produkte (Felle, Leder, Hörner usw.) von bedrohten Arten erkennen können. In Reisebüros und Flughäfen werden die Touristen aufgeklärt, damit sie keine Souvenirs kaufen, die aus bedrohten Arten hergestellt wurden (zum Beispiel Dolche mit Griffen aus Nashorn-Horn). Die vom WWF unterstützten TRAFFIC-Büros haben Schmugglerringe auf der ganzen Welt entlarvt. Sie haben Berge von Tigerknochen, Elfenbein, Nashorn-Horn beschlagnahmt und unzählige Lieferungen mit lebenden Papageien, Schildkröten, Menschenaffen und anderen Tieren gestoppt. Internet themen/artenschutz/tiere weltweit/nashorn/index.cfm WWF-Seite mit vielen Infos über Nashörner. Seite über den Schutz der Nashörner in Namibia. tiere/breitmaulnashorn.html Infos und Fotos zum Breitmaulnashorn. Nashorn-Schutzprojekt einer Polizistengruppe aus Berlin. Bücher Der WWF will der weltweiten Naturzerstörung Einhalt gebieten und eine Zukunft gestalten, in der die Menschen im Einklang mit der Natur leben. Der WWF setzt sich weltweit ein für: die Erhaltung der biologischen Vielfalt, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten. Lammers, R.; Anders, U. (1998): Nashörner. Tecklenborg. Pott, E. (2005): Ravensburger Tierlexikon von A-Z. Ravensburg: Ravensburger Buchverlag. Seitre, J.; Seitre R. (2005): Komm, Nashorn, nimm ein Bad mit mir. Ullstein GmbH, Verlag: Berlin. Dieses Vortragsdossier entstand mit der finanziellen Unterstützung des WWF Schweiz Hohlstrasse Zürich Telefon Fax service@wwf.ch WWF World Wide Fund for Nature/ WWF and living planet are Registered Trademarks/April 2006/Lenza Recy Star, 100% Recyclingpapier/Kom 157/06/Bild: WWF

15 Folienvorlage Nashorn Vergleich von Maul und Nahrungserwerb bei Breit- und Spitzmaulnashorn Nashorn und Pferd sind Unpaarhufer WWF Schweiz, Abteilung Jugend und Umwelt, Illustrationen von Sämi Frei. Kopieren für den Schulgebrauch erlaubt.

16 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Postfach 8010 Zürich Tel: Fax: Spenden: PC WWF Vortragsdossier Nashörner Linktipps Auf der Seite des WWF Schweiz findest du viele Infos zum Schutz der Nashörner. Du hörst dort auch ein Nashorn rufen und kannst eine Nashorn-E-Card verschicken. Eine Homepage über den Schutz der Nashörner in Namibia.

17 Tipps für deinen Vortrag active

18 Den Vortrag vorbereiten: Material sammeln Wenn du einen Vortrag halten willst, musst du zuerst Material sammeln. Gute Quellen sind: WWF-Vortragsdossiers Bibliotheken Lehrerinnen und Lehrer Bekannte und Verwandte Zeitungsredaktionen Internet Material sammeln braucht Zeit meistens mehr als du denkst! Starte deine Suche nach Unterlagen deshalb früh genug. test nicht mehr als fünf oder sechs Wissensgebiete herauspicken, sonst überforderst du deine Zuhörerinnen und Zuhörer. Jedes Wissensgebiet, das du behandelst, hat wieder eine kleine Einführung, einen Hauptteil und einen Schluss. Der Schluss: Dem Vortrag ein Dach geben Der Schluss soll den Vortrag abrunden. Und er soll die Hauptaussage aus der Einleitung wieder aufgreifen und dem Publikum etwas auf den Weg geben. Ganz am Schluss kannst du nachhaken, ob jemand noch Fragen hat. Dies führt meistens zu einer kleinen Diskussion, die den Vortrag abschliesst. Beispiel: Wissensgebiet «Steck brief des Elefanten» Einleitung: «Dass Elefanten bis zu vier Tonnen schwer werden, habt ihr soeben gehört. Aber auch sonst sind Elefanten kolossal.» Hauptteil: «Ihre Backenzähne wiegen zusammen 16 kg. Der grösste Stosszahn, den man je gewogen hat, war 105 kg schwer...» Schluss: «Ihr seht, der Elefant ist ein beeindruckendes Tier.» Beispiel: «Ihr habt gesehen: Der Elefant ist ein faszinierendes Tier. Nicht nur wegen seiner Grösse, sondern auch wegen seines Verhaltens. Wir sollten deshalb alles daran setzen, dass der Elefant auch weiterhin auf unserem Planeten leben kann.» Den Vortrag schreiben: Die Gliederung Beispiel: «Der Elefant ist das grösste Landlebewesen auf der Erde. Er wiegt fast 4 Tonnen. Das ist gleich viel wie vier ganze Schulklassen. Diese Grösse hat mich fasziniert. Deshalb möchte ich euch etwas über Elefanten erzählen: Über den Dickhäuter mit einem Sinn für Gemeinschaft und Familie, über den Dickhäuter, der von uns Menschen ausgerottet wird.» Beispiel: Dein Vortragsthema heisst «Der Elefant». Mögliche Wissensgebiete sind: «Steckbrief des Elefanten», «Der Lebensraum des Elefanten», «So verhält sich der Elefant». Gute Vorträge haben eine klare Linie, denn nur mit einem guten Ablauf kannst du die Zuhörer fesseln. Jeder Vortrag besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Einleitung: In der Kürze liegt die Würze Ein bis zwei Minuten genügen für die Einleitung. Hier musst du das Thema dem Publikum schmackhaft machen und die Hauptaussage deines Vortrags auf den Punkt bringen. Der Hauptteil: Wissensvermittlung Für den Hauptteil kannst du etwa 10 Minuten einplanen. Teile den Hauptteil in kleinere Wissensgebiete auf. Du kannst deinen Zuhörerinnen und Zuhörern nicht alles erzählen, was du weisst. Das würde zu lange dauern, und sie würden sich zu langweilen beginnen. Schnapp dir die spannendsten Wissensgebiete und begeistere damit dein Publikum. Du soll- Den Vortrag halten: Gut vortragen Geschichten erzählen Im Orient gibt es den Beruf des Geschichtenerzählers. Der Erzähler trägt in Kaffeehäusern seine Geschichten vor und verdient sich damit sein Geld. Doch Geld bekommt er nur, wenn er seine Geschichten gut erzählt. Auch Vorträge sind Geschichten. Sie müssen spannend und unterhaltsam sein, damit sie die Zuhörerinnen und Zuhörer mitreissen. Dazu haben wir einige Tipps für dich: Lies den Vortrag nicht einfach ab, denn das wirkt künstlich und langweilig. Sehr gute Geschichtenerzähler kennen den ganzen Text auswendig. Wir Ungeübteren notieren uns einige Stichworte, die unser Gedächtnis stützen.

19 Wenn du einen Vortrag hältst, solltest du stehen. So tönt deine Stimme besser, und das Publikum kann dich besser sehen. Du kannst für Abwechslung sorgen, indem du hin und wieder den Standort wechselst. Arbeite mit Beispielen. Wenn ein Tier pro Nacht 70 Kilometer weit marschiert, mach einen Vergleich: Das ist gleich weit wie die Strecke von Basel nach Zürich. Vermeide Fremdwörter. Erzähle mit deinen eigenen Worten, was du zu sagen hast. Wenn du Fremdwörter verwendest, erkläre sie! Du solltest den Zuschauerinnen und Zuschauern möglichst oft in die Augen schauen. Das wirkt überzeugend, und dein Publikum bleibt bei der Sache. Poster, Dias, Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Comics, Cartoons zum Herumreichen, Hellraumprojektorfolien, Stichwortlisten oder Cartoons und Zeichnungen. Achtung: Wenn du Dias zeigst, musst du den Raum abdunkeln. Das geht nicht bei allen Räumen. Teste es, bevor du den Vortrag halten musst. Lasse dir auch die Geräte zeigen. Es ist unangenehm, wenn du den Dia- Aapparat oder den Hellraumprojektor während deines Vortrags nicht einschalten kannst. Dunkle den Vortragsraum nicht länger als fünf Minuten ab, sonst schlafen deine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Illustrationen und Bilder Wir Menschen sind Augentiere. Wir nehmen unsere Umgebung vor allem durch unsere Augen wahr. Wenn du einen Vortrag planst, solltest du darauf Rücksicht nehmen. Zeige Bilder und Grafiken und benütze:

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