Der Ölpreis holt Luft, solange die saudischen Quellen noch pumpen

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1 d e r k l a r e b l i c k a u f k o m p l e x e m ä r k t e PLATOW Rohstoffe ISSN analysen hintergründe me inungen Nr. 6 Montag, 28. Februar 2011 Highlights heute Eisen- und Hüttenwerke Stiller Börsenstar 2 Fünf Fragen an Svein R. Brandtzaeg, CEO Norsk Hydro 3 LME Guter Start für Kobald und Molybdän-Handel 4 Baumwolle Konsolidierung bietet Chancen 5 Der Ölpreis holt Luft, solange die saudischen Quellen noch pumpen Die Konflikte in Nordafrika und Nahost, von Tunesien über Ägypten und Libyen bis nach Bahrain und vielleicht bald Saudi Arabien, treiben nicht nur die Ölpreise nach oben. Sie bedrohen auch Konjunktur in Europa wie den USA und sie steigern stark die Inflationsgefahr bei Nahrungsmitteln. In den vergangenen Tagen gab zwar der Weizenpreis um rund 12% nach, doch dürfte dies Gewinnmitnahmen geschuldet sein. Die Region hat wenig Agrarland und noch weniger Wasser, so dass sie viele Rohstoffe importieren muss. Ägypten ist der größte Weizenkäufer der Welt, Saudi Arabien die Nummer eins bei Gerste. Und auch bei Zucker gehören Nordafrika und die Golfstaaten zu den weltweit führenden Importeuren. platow rohstoff-wissen Während alle Welt auf Libyen blickt, finden die geopolitisch wichtigeren Ereignisse in Bahrain statt. Denn Religion war bisher kein Thema in dieser Krise. Im von Protesten heimgesuchten Bahrein aber stellen die Schiiten mit 75% die Mehrheit, die vom sunnitischen Herrscherhaus unterdrückt wird. Die Hauptinsel ist zudem über den König-Fahd-Damm mit der saudischen Ostküste verbunden, wo die reichen Ölquellen liegen. Auch dort leben Schiiten-Stämme, die ebenfalls unterdrückt werden. Sollten diese aufbegehren, wäre ein Ausgleich der dann wegfallenden Ölproduktion kurzfristig nicht möglich. Goldman Sachs sieht den Preis in diesem Fall bei über 200 Dollar pro Barrel. Als die Saudis mit ihrem Weizenanbauprogramm in der Wüste 2007/08 am Wassermangel scheiterten, verschärfte ihre Nachfrage am Markt die weltweite Nahrungsmittelsituation. Seither beginnen die Regime bei jedem Anzeichen sozialer Unruhen mit Käufen, um die heimischen Nahrungsmittelpreise niedrig zu halten. Ob und wie lange das funktionieren kann, ist fraglich. Das 35 Mrd. US-Dollar schwere Soforthilfe-Paket des 86-jährigen saudischen Königs Abdullah scheint viele zu enttäuschen. Sie rufen nach Reformen statt Almosen. Deutlich wird die Nervosität am Markt: Die Versicherungskosten gegen Ausfälle bei saudischen Bonds sind bei fünf Jahre laufenden Schuldtiteln von US-Dollar Ende Januar auf aktuell (im Jahr je 10 Mio.) Dollar gestiegen. Die Saudis versichern zwar, dass sie ihre Öl- und Gasförderung hochfahren können, um die Ausfälle in Libyen zu kompensieren. Die Unruhen in Bahrain lassen aber befürchten, dass sich nahe den saudischen Ölfeldern lebende Shia-Gruppen ebenfalls erheben könnten (siehe PLATOW Rohstoff-Wissen). Außerdem hat die innersaudische Opposition einen Tag des Zorns für den 11. März ausgerufen. Schließlich ist nicht klar, welchen Weg Libyen geht und ob bzw. wann die Ölkonzerne zurückkehren können: von BP über Eni, Total und Repsol bis zur BASF-Tochter Wintershall haben sie die Förderung weitgehend eingestellt und die Mitarbeiter evakuiert. Da kein schneller Sturz Gaddafis gelang, setzt sich die blutige Krise erst einmal fort. Selbst ein Auseinanderbrechen Libyens in die drei historischen Regionen Cyreneika, Tripolitanien und Fessam ist möglich. Dank gut gefüllter US-Lager, einer höheren Energieeffizienz und neuer Ressourcen wie Gas aus unkonventionellen Lagerstätten ist die Welt nicht mehr so abhängig vom Öl aus Nahost wie während früherer Ölkrisen, denen Brent-Öl Dreimonats-Chart; Angaben in US- Dollar je Barrel stets Rezessionen folgten. Am Weltmarkt herrscht kein Mangel und selbst höhere Preise lassen sich zum Teil verkraften. Schwieriger sind die Folgen auf andere Märkte einzuschätzen: Bei Aluminium haben die Mena-Staaten (Middle East & North Africa) einen Weltmarktanteil von 9%, allein Bahrain produziert fast Tonnen p. a. Während das Leichtmetall aber auch aus anderen Regionen geliefert werden kann, könnte es in den nächsten Monaten bei Getreide knapp werden. Es stellt sich nun die Frage, wie die Rohstoffmärkte weiter mit der Krise umgehen. Der Weizenpreis ist deutlich zurückgekommen, auch weil die Versorgungslage noch gut ist. Ein Engagement stellen wir hier vorerst zurück, da kurzfristig Rückschläge durch den Ausstieg von Finanzinvestoren drohen. Der Preis für ein Barrel der Öl-Sorte Brent ist dagegen bis auf knapp 120 Dollar gestiegen und konsolidiert momentan. Diese Marke dürfte, zumindest solange Saudi-Arabien nicht wankt, kurzfristig die obere Begrenzung darstellen. Für Ölkonzerne ohne oder mit kleinem Engagement in Libyen sieht die Gewinnsituation dagegen gut aus. Dank des hohen Preisniveaus sprudeln die Gewinne. Insofern bestätigen wir unser Votum

2 PLATOW Rohstoffe Nr. 6 Montag, 28. Februar 2011 für Total (43,70 Euro; FR ): Weiter zukaufen bis 43,50 Euro, Stopp-Marke: 36 Euro. Bei der österreichischen OMV (31,32 Euro; AT ) raten wir zum Einstieg auf aktuellem Niveau (Stopp: 25 Euro). Anleger, die mehr Risiko eingehen möchten, können Ihrem Depot darüber hinaus ein gehebeltes Öl-Zertifikat beimischen. Wir raten zum Einstieg bei dem Mini Long (15,51 Euro; DE000TB9W051) von HSBC Trinkaus. Steigen Sie gestaffelt auf aktuellem Niveau und bei 15,25 Euro ein. Als Stoppmarke empfehlen wir 13 Euro. Das Zertifikat hat einen Hebel von knapp 4, die Knock-out-Marke liegt bei 93,10 Dollar und der Basispreis beträgt aktuell 90,81 Dollar. Eisen- und Hüttenwerke Hübsche Thyssen-Tochter mit 6% Dividende Kommt das Gespräch auf die deutschen Stahl- oder Metallgiganten, fallen sofort die Namen Salzgitter, ThyssenKrupp oder Aurubis. Meist wird dabei völlig übersehen, dass mit Eisen- und Hüttenwerke (EHW) ein weiterer deutscher Stahlkonzern an der Börse gelistet ist. Mit einer Absatzmenge von 2,07 Mio. Tonnen und einem Umsatz von 2,19 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2009/10 (per 30.9.) ist die bereits 1918 gegründete Gesellschaft wahrlich kein Zwerg im Rohstoffmarkt. Der Grund für den recht geringen Bekanntheitsgrad liegt vielmehr darin, dass EHW zu knapp 88% der ThyssenKrupp Steel Europe gehört und nur gut 12% der Aktien frei gehandelt werden können. Als Holdinggesellschaft hält sie zwei Beteiligungen, mit denen jeweils Gewinnabführungsverträge bestehen. Die Töchter produzieren und verarbeiten Eisen, Stahl, andere Metalle und Werkstoffe. Der mit einem 2009/10er-Umsatz von 1,44 Mrd. Euro deutlich größere Beteiligungsbereich Rasselstein fertigt und liefert Weißbleche in verschiedenen Variationen, z. B. elektrolytisch verzinntes Weißblech oder spezialverchromtes Feinstblech, die v. a. in der Automobilindustrie Verwendung finden. Im mit 626 Mio. Euro kleineren Segment Electrical Steel werden Feinbleche sowie kornorientierte und nicht kornorientierte Elektrobänder produziert, die als Stahlwerkstoff in vielen Herstellungsund Verarbeitungsketten benötigt werden. Diese recht speziellen Geschäftstätigkeiten spülten auch in der Krise gutes Geld in die Kasse. EHW rutschte nicht in die roten Zahlen. 2009/10 wurden mit einem Überschuss von 40 Mio. Euro 14% mehr als im vorangegangenen Fiskaljahr erwirtschaftet. Für 2010/11 stapelt das eisen- und Hüttenwerke Einjahres-Chart; Kurs in Euro Management anlässlich der jüngst veröffentlichten Quartalszahlen tief. Es erwartet einen Jahresüberschuss, der unter dem des letzten Geschäftsjahres liegen wird, zugleich aber auch eine hohe Nachfrage nach Material. Dieser Pessimismus ficht die Aktie (31,55 Euro; DE ) nicht an, seit April 2010 strebt sie ohne größere Rücksetzer aufwärts (siehe Chart). Wer vor der HV am 18. März einsteigt, kommt zudem in den Genuss einer Dividendenrendite, die inkl. einer einmaligen Bonuszahlung satte 6,3% erreicht. Limitieren Sie Kauforders für die marktenge EHW-Aktie mit 31,60 Euro und sichern Sie Ihre Positionen bei 23 Euro ab. Laufende platow rohstoff-empfehlungen Name ISIN Erstempfehlung Jüngstes Update Kaufkurs Akt. Kurs Gewinn/ Verlust Stopp Votum Brent-Öl Mini Long DE000TB9W ,51 15,51 0,00% 13,50 Kaufen auf akt. Niveau/15,25 Encso US29358Q ,50 $ 55,41 $ 0,00% 42,50 $ Kaufen bis 52,50 $ ETF Baumwolle DE000A0KRJW ,59 3,59 0,00% 2,94 Kaufen auf akt. Niveau/3,45 Eisen- und Hüttenwerke DE ,55 31,55 0,00% 23,00 Kaufen bis 31,60 Total NL ,50 43,70 +0,46% 36,00 Kaufen bis 43,50 OMV AT ,90 31,32-1,82% 25,00 Kaufen bis 31,90 Kaffee Mini Long NL ,55 8,12 +23,97% 6,90 Halten Alle Kurse in Euro; Stand: (mittags) Die indonesische Kaffee-Produktion soll 2011 um 30% unter dem Vorjahreswert liegen. Diese Nachricht gab dem Preis in der vergangenen Woche Unterstützung, so dass dieser dem negativen Trend an den Agrarspotmärkten trotzen konnte. Mit dem von uns empfohlenen Zertifikat liegen Sie daher weiter komfortabel im Plus Bei unserer Mais-Spekulation hat uns die Krise in Nordafrika einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mit der Eskalation in Libyen fiel der Maispreis auf Grund von Gewinnmitnahmen binnen weniger Tage deutlich, so dass auch das von uns empfohlene Zertifikat (DE000AA2YP89) mit einem Verlust von 14% ausgestoppt wurde (siehe Ausgabe vom 14.2.). Die Lage in Nahost und auf den Mais-Spotmärkten bleibt unübersichtlich (siehe Seite 1). Deshalb stellen wir einen Wiedereinstieg vorerst zurück, auch wenn das fundamentale Umfeld für wieder steigende Notierungen spricht.

3 Nr. 6 Montag, 28. Februar 2011 PLATOW Rohstoffe 3 fünf Fr agen an... Svein Richard Brandtzaeg Vorstandsvorsitzender Hydro Svein Richard Brandtzaeg, 1958 geboren, übernahm im Jahre 2009 den Vorsitz im Vorstand von Norsk Hydro, dem größten europäischen Aluminiumproduzenten. In dieser Position hat er bisher besonders die enge Zusammenarbeit mit dem Emirat Qatar im Nahen Osten intensiviert. Dort hat Norsk Hydro in Partnerschaft mit Qatar Petroleum die Aluminiumhütte Qatalum mit einer Jahreskapazität von Tonnen Metall gebaut. Zugleich hat Brandtzaeg von dem brasilianischen Eisenerz-Riesen Vale deren Bauxit- und Tonerde-Aktivitäten erworben. Im Gegenzug übernahm Vale 22% der Norsk Hydro- Anteile. Brandtzaeg begann nach Abschluss des Chemiestudiums und der Promotion seine berufliche Karriere in der Norsk Hydro Aluminiumhütte Ardal. 1. Was hat Sie erstmals in Ihrem Leben an Metallen und speziell Aluminium besonders interessiert? Ein begeisterter Chemielehrer an der Oberschule hat mir die Augen für die Wissenschaft geöffnet. Und da ich ganz in der Nähe der Aluminiumhütte Karmoy geboren bin, habe ich den erstaunlichen Fortschritt in der Hüttentechnik mitbekommen. Da war Aluminium schließlich die ganz natürliche Entscheidung, als ich auf die Universität ging. 2. Wie wichtig ist für Hydro die LME? Die LME liefert für die gesamte Aluminiumindustrie Referenzpreise. Hydro verkauft allerdings das meiste Aluminium in weiterverarbeiteter Form direkt an die Kunden. 3. Es sieht so aus, als ob sich an der LME das Schwergewicht von den großen Bergbau- und Metallunternehmen sowie Metallhändlern zu den Banken und anderen Finanzmarktunternehmen verschiebt. Manche kritisieren diese Entwicklung hin zu physisch mit Metall gedeckten Wertpapieren als einen Schritt zu weit. Sehen Sie das auch so oder beziehen Sie eine Gegenposition? Wir bewerten es als durchaus positiv, dass es inzwischen mehr Finanzmarktprodukte gibt, die es Kapitalanlegern erlauben, in Aluminium zu investieren. Zugleich können diese Exchange Traded Products (ETP) die Volatilität zwischen Angebot und Nachfrage glätten, indem sie bei Metallüberschüssen in Aluminium investieren. Wir haben aber nicht feststellen können, dass die ETPs einen ausgeprägten Einfluss auf den Aluminiummarkt haben, können allerdings nicht ausschließen, dass neue Wertpapierformen durchaus den Markt kurzfristig in die eine oder andere Richtung drängen könnten. 4. Wie lange kann Hydro mit den hohen Strompreisen in Europa und ganz besonders in Deutschland leben? Die Aluminiumindustrie kämpft in einer Welt-Liga. Hohe Strompreise in Europa bedrohen die Industrie in dieser Region. Sie könnten die Branche durchaus in Teile der Welt abdrängen, in denen die Energiepreise deutlich niedriger liegen. 5. Wo sehen Sie für Hydro zukünftig wichtige Märkte? Wir erhöhen kräftig die Produktion von Qatalum, unserem Joint Venture mit Qatar Petroleum im Nahen Osten. Das von Qatalum erzeugte Metall wollen wir vor allem nach Asien und in die Vereinigten Staaten verkaufen. Beides sind interessante Märkte für Hydro. Wir arbeiten im Übrigen daran, unsere Marktstellung bei weiterverarbeiteten Produkten in den Schwellenländern, den so genannten Emerging Markets, vor allem in Asien zu stärken. Hier erwarten wir in den kommenden Jahren ein besonders ausgeprägtes Wachstum. n Ensco profitiert von Öl-Hype Bereits der drohende Ausfall der libyschen Ölförderung von maximal 1,55 Mio. Barrel/Tag hat gezeigt, wie nervös der Markt auf solche Meldungen reagiert. Dies bestätigt aber nur die Meinung derjenigen, die deutlichere Anstrengungen bei der Suche nach neuen Quellen fordern, um die Abhängigkeit von der OPEC zu verringern. Die letzten großen Reserven liegen allerdings in der Tiefsee und erfordern den Einsatz von entsprechend tauglichen Plattformen. Ensco mit Firmensitz in London ist das weltweit fünftgrößte Offshore Drilling-Unternehmen mit einer Flotte von 51 Plattformen (fünf im Offshore-Förderung Bau). Durch die erst kürzlich angekündigte Übernahme des Konkurrenten Pride rückt das Unternehmen nun auf Platz 2 der Rangliste vor. Der neue Konzern hat 74 Plattformen und kann nunmehr sämtliche Bohrtiefen abdecken, wobei vor allem der Tiefsee-Bereich gestärkt wird. lt. EIA, für USA (Gas und Öl) Das Durchschnittsalter der gemeinsamen Tiefsee-Flotte liegt bei nur sieben Jahren. Im Ultra-Tief-Sektor sogar nur bei zwei Jahren. Die modernen Anlagen sind ein Pfund, mit dem das Unternehmen gegenüber der gemeinsamen Kundschaft, die sich kaum überschneidet, wuchern kann. Gut gerüstet ist der neue Verbund auch bzgl. möglicher schärferer gesetzlicher Anforderungen nach dem BP-Desaster im Golf von Mexiko. Ensco will nach dem Pride-Erwerb jährlich ab 2012 mindestens 50 Mio. US-Dollar an Kostensynergien heben. Daneben werden weitere Umsatzsynergien erwartet. Die Transaktion soll bereits im ersten Jahr gewinnbringend und Cashflow-positiv sein. Mit den am vorgelegten Q4-Zahlen konnte Ensco die Konsens-Erwartungen toppen. Erwirtschaftet wurde ein EPS von 0,90 Dollar. Die Auslastung der Tiefseeflotte lag allerdings nur bei 67%. Analysten hatten jedoch z. T. mit schlechteren Werten gerechnet. Dies ist Risiko und Chance zugleich. Zieht die Nachfrage nach Plattformen wie erwartet an, profitiert Ensco von der Möglichkeit, nicht ausgelastete Plattformen anbieten zu können. Kommt der Markt dagegen unter Druck, macht sich dies schnell bemerkbar. Mit einem 2011er-KGV von rd. 15 ist der Titel (55,41 Dollar; US29358Q1094) nicht günstig bewertet. Im Folgejahr sind es aber nur 11. Hinzu kommt die Fantasie durch die Pride-Integration. Steigen Sie bei Ensco bis 52,50 Dollar ein, Stopp: 42,50 Dollar.

4 4 PLATOW Rohstoffe Nr. 6 Montag, 28. Februar 2011 die woche an der london me tal e xchange Angst drückt auf die Metallpreise n Steigende Preise für Öl, Gas, Getreide, Zucker und andere Agrargüter schüren die Inflation. Damit fehlt Geld für Konsumgüter und die Investitionsbereitschaft der Unternehmen sinkt. Der beginnende Konjunkturaufschwung in vielen Ländern könnte somit stoppen und in Stagnation übergehen. Die Furcht vor einer Stagflation hinterlässt aber auch Bremsspuren an den Metallmärkten. An der London Metal Exchange gaben die Kurse im Vergleich zur Vorwoche auf breiter Front nach. Aluminium bildete die einzige Ausnahme mit Kurszuwächsen zwischen 0,6 und 0,8%. Außerdem weitet sich bei dem Leichtmetall das Contango aus: der Kassapreis für Primäraluminium lag mit 2491 US-Dollar je Tonne deutlich unter dem Preis im Termingeschäft über 27 Monate von Dollar je Tonne. Die Gefahr von Störungen der in Nahost und Nordafrika aufgebauten Aluminiumproduktion schlägt sich schon nieder. Stahlgeschäfte im Aufwind Kupfer, das als Konjunkturbarometer gilt, blieb mit Dollar je Tonne auf Rekordniveau, verlor aber ggü. der Vorwoche 3,7% (Kassakurs). Blei notierte bis zu 4,0% niedriger. Der Kassakurs für Billets (Stahl-Halbzeug) lag zwar mit 543 Dollar je Tonne um 1,3% unter der Vorwoche, aber das Contango weitete sich aus: Billets im Kontrakt über 15 Monate kosteten mit 615 Dollar je Tonne 0,8% mehr als in der Woche zuvor. Trotz aller Unkenrufe der deutschen Stahlindustrie laufen die vor drei Jahren an der LME eingeführten Stahlkontrakte sehr gut. Laut Chris Evans, dem Chef der Unternehmensentwicklung der Börse, verlief das Stahlgeschäft an der LME in den ersten Wochen 2011 mit Kontrakten über 2,4 Mio. Tonnen sehr lebhaft. Evans ist optimistisch, dass Termingeschäfte mit Billets 2011 das Volumen des Vorjahres von 12,4 Mio. Tonnen übertreffen könnten. Die Bedeutung der Risikosicherung und Transparenz bei der Preisbildung wachse weltweit. Kobalt und Molybdän glänzen Neben den klassischen Kontrakten für Nickel, Zinn und Zink hat die LME seit einem Jahr auch zwei kleinere Stahlveredler im Handelsprogramm, nämlich Kobalt und Molybdän. Kobalt, dessen Weltproduktion zu gut 30% in Superlegierungen und Spezialstähle geht, startete glänzend: Im ersten Jahr nach Einführung handelten die Trader Tonnen zu Preisen zwischen und Dollar je Tonne. Molybdän, an der Börse kurz Moly genannt, startete etwas ruhiger: Mengenmäßig erreichte der Handel mit 3498 Tonnen Moly im ersten Jahr zu Preisen zwischen und Dollar je Tonne etwas weniger als die Hälfte des Volumens von Kobalt. Laut Evans sind aber die beiden wichtigen Legierungsmetalle auf gutem Wege. Bei weiterhin lebhaftem Geschäft hat für Kobalt und Moly bisher Rotterdam unter den bei der LME akkreditierten Lagerhäusern dominiert, Baltimore und das südostasiatische Singapur holen aber auf. Die LME selbst bleibt mit der Einführung neuer Metallkontrakte auf geradem Kurs. Das zeigt laut Evans auch das 2010 auf 120,3 Mio. Einheiten (lots) gestiegene Handelsvolumen in sämtlichen an der Börse gehandelten Metallen mit einem Wert von insgesamt 11,63 Billionen Dollar. Die Rohstoff-Expertin Dr. Katharina Otzen berichtet wöchentlich exklusiv für Platow Rohstoffe von der London Metal Exchange. Industriemetalle im überblick Vertragstyp Stahl Aluminium Kupfer Blei Nickel Zinn Zink Kassakurs Kauf ggü. Vorwoche -1,3% 0,7% -3,7% -3,9% -2,2% -1,0% -1,5% Verkauf ggü. Vorwoche -1,3% 0,7% -3,7% -3,9% -2,2% -1,0% -1,4% Termin 3 Monate Kauf ggü. Vorwoche 0,0% 0,6% -3,6% -4,0% -2,3% -0,8% -1,4% Verkauf ggü. Vorwoche 1,6% 0,6% -3,6% -4,0% -2,3% -1,0% -1,3% Termin 15 Monate Kauf ggü. Vorwoche 0,8% 0,7% -2,9% -3,7% -2,3% -0,6% -1,0% Verkauf ggü. Vorwoche 0,8% 0,7% -2,8% -3,7% -2,3% -0,6% -1,0% Termin 27 Monate Kauf ggü. Vorwoche 0,8% -2,3% -3,9% -2,6% -0,5% Verkauf ggü. Vorwoche 0,8% -2,3% -3,9% -2,6% -0,5% Alle Preise in US-Dollar je Tonne; Stand ; Quelle: London Metal Exchange (LME)

5 Nr. 6 Montag, 28. Februar 2011 PLATOW Rohstoffe 5 Baumwoll-E TF im blick Baumwolle startet den nächsten Angriff auf die 200-Cent-Marke Viele Agrarrohstoffe mussten in der vergangenen Woche Kursverluste hinnehmen. Die Eskalation in Libyen verbreitete Angst unter den Marktteilnehmern und sorgte auch bei Baumwolle für Gewinnmitnahmen. Der Preis fiel nach dem historischen Hoch bei mehr als 200 US-Cents je Pfund zunächst um rund ein Achtel. Die aktuelle Konsolidierung sehen wir aber als gute Einstiegsgelegenheit, denn die fundamentalen Faktoren sprechen für wieder steigende Preise. So hat Australien erst vor zwei Wochen die Ernteprognose für 2011 um 6% gesenkt. Da in den nächsten Monaten nur auf der Südhalbkugel geerntet ETFS Cotton wird, dürfte es somit kein Zusatzangebot am Markt geben. Zudem befinden sich die Lagerbestände auf Talfahrt. So hat das International Cotton Advisory Committee seine Schätzung bis Saisonende (Ende Juli) um 0,2 Mio. auf 9,2 Mio. Tonnen gesenkt. Da Dreimonats-Chart, Angaben in Euro die laufende Ernte nicht vor April auf den Markt kommt, gibt es bei den Abnehmern große Sorgen. Denn viele Spinnereien hatten sich wegen des bereits stark gestiegenen Preises mit Käufen zurückgehalten. Da ihre Vorräte nun langsam ausgehen, könnten sie gezwungen sein, auf hohem Niveau am Markt zuzukaufen. Für den starken Preisanstieg der vergangenen Monate sind zwei Faktoren ursächlich: Der lange Preisverfall in den Neunziger Jahren führte zu einer Reduzierung der Anbaufläche in den wichtigsten Ländern. Mit dem Aufstieg der Schwellenländer hat aber seither die Nachfrage angezogen. Laut Marktbeobachtern sorgen speziell die kräftigen Lohnerhöhungen im modebewussten China für stetig steigende Abnahmemengen. Das US-Landwirtschaftsministerium USDA schätzt, dass die Volksrepublik in der laufenden Saison 3,3 Mio. Tonnen Baumwolle importieren wird und damit fast 50% mehr als erwartet. Das wären mehr als 13% der weltweiten Jahresproduktion. Ein Risiko für den Baumwollpreis bleibt allerdings die arabische Krise, die Finanzinvestoren zu erneuten Gewinnmitnahmen bewegen könnte. Diese Gefahr halten wir momentan aber für relativ klein. So sorgten neue Auflagen bei den Terminbörsen Anfang Februar bereits zur Reduktion der Engagements, ohne dass der Preis völlig einbrach. Auch charttechnisch sieht es wieder gut aus. Am Montag zog der Preis wieder an, denn China hatte einen Rückgang der Produktion um 6,3% gemeldet. Aktuell notiert Baumwolle bei rund 191 US-Cents je Pfund. Ein gehebeltes Engagement empfehlen wir wegen der hohen Volatilität aber nicht. Vielmehr sehen wir in einem Baumwoll-ETF eine gute Alternative. Hier raten wir zum Kauf des ETFS Cotton (3,58 Euro; DE000A0KRJW6) von ETF Securities. Diese besicherte Schuldverschreibung bildet den DJ/UBS Cotton Sub-Index und nicht den Spotmarkt-Preis nach. Allerdings entwickelt sich der Index weitestgehend mit dem Marktpreis für Baumwolle. Steigen Sie bei dem ETFS Cotton gestaffelt auf aktuellem Niveau und gegebenenfalls bei 3,45 Euro ein. Für den Stopp empfehlen wir die Marke von 2,94 Euro. platow rohstoff-barometer aktueller Preis Veränderung ggü Indizes CRB-Index 351,29 5,6% GSCI 5282,83 6,9% Edelmetalle Gold (US-Dollar/Feinunze) 1413,38 0,2% Silber (US-Dollar/Feinunze) 33,58 9,4% Platin (US-Dollar/Feinunze) 1804,25 4,1% Palladium (US-Dollar/Feinunze) 787,75 0,0% Energie Ölpreis Brent (US-Dollar/Barrel) 112,40 19,8% Ölpreis WTI (US-Dollar/Barrel) 98,31 8,5% Agrarrohstoffe Baumwolle (US-Cents/Pfund) 191,23 31,0% Kaffee (US-Cents/Pfund) 272,00 14,0% Kakao (GBP/Tonne) 2383,00 18,1% Lebendrind (US-Cents/Pfund) 115,00 6,5% Mais (US-Cents/Scheffel) 721,00 15,0% Orangensaft (US-Cents/Pfund) 179,50 7,7% Sojabohnen (US-Cents/Scheffel) 1366,50-2,4% Weizen (US-Cents/Scheffel) 806,25 1,8% Zucker (US-Cents/Pfund) 29,10-4,3% Quelle: eigene Recherche; Kurse per (mittags) PLATOW Rohstoffe Impressum Der Platow Brief Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Stuttgarter Straße Frankfurt Tel: Fax: Herausgeber: Albrecht F. Schirmacher; Chefredakteur: Frank Mahlmeister; Redaktion Rohstoffe: Tarik Dede (Ltg.), Christoph Frank, Ludwig Zahn; Freie Mitarbeit: Dr. Katharina Otzen-Odrich; Marketing: Sandra Paasche; 1 x wöchtl., Jahresbezugspreis 298,00 Euro, inkl. 7% MwSt.; Kündigung: 4 Wochen zum Ablauf des Zahlungszeitraumes. Kopie/Elektronische Verbreitung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags. Empfehlungen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. rohstoffe@platow.de.

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