Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement

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1 Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Agentur Nordrhein-Westfalen»Kommunales Bildungs management und neue Migration Aktueller Handlungsdruck und kommunale Strategien für Bildungsteilhabe«Workshop am in Dortmund Dokumentation Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement

2 Auf einen Blick Beim Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW am 07. Dezember 2015 in Dortmund tauschten sich 45 Leitungs- und Fachkräfte u.a. aus Schulverwaltung und Jugendamt, Kommunalen Integrationszentren sowie Regionalen Bildungsbüros in Nordrhein-Westfalen über kommunale Strategien aus. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Teilhabe durch Bildung für neu zugewanderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene gelingen kann. Bildung ist eine zentrale Voraussetzung für die Integration und Teilhabe neu zugewanderter Menschen. Hierbei kommt den Kommunen eine Schlüsselrolle zu, denn vor Ort entscheidet sich, ob Integration gelingt. Die Kommunen stehen derzeit jedoch vor der großen Herausforderung, die (neu) zugewanderten Kinder, Jugendlichen, ihre Eltern und Erwachsene beim Einstieg in Kita, Schule, berufliche und allgemeine Weiterbildung u.a. durch Orientierungs- und Beratungsangebote angemessen zu unterstützen. Bezogen auf das kommunale Bildungsmanagement werden vor allem abgestimmte Strukturen der Zusammenarbeit von Bildungsakteuren der Kommunen, Zivilgesellschaft, Land und Verbänden benötigt. Im Workshop wurde aufgezeigt, dass sich für Kreise und kreisfreie Städte besondere Herausforderungen hinsichtlich längerfristig integrierter Strategien und bei der Koordination der Beratungs- und Bildungsangebote stellen. Die Praxisbeispiele zeigten, dass Städte wie Dortmund oder Gelsenkirchen, aber auch Kreise wie Borken und Düren über große Erfahrung in der Gestaltung von Zuwanderung verfügen. In Arbeitsgruppen stellten sie Ihr Praxiswissen zu Themen wie Konzepten des Seiteneinstiegs in Kita und Schule, gemeinsame Koordinierung von Angeboten durch Zusammenarbeit von Ämtern oder durch Kooperation mit Stiftungen sowie die Abstimmung mit kreisangehörigen Kommunen vor. Wie sich Teilhabe auf kommunaler Ebene aus Sicht der Wissenschaft darstellt und welche Merkmale gelingende Integrationsprozesse aufweisen, wurde im Einführungsvortrag von Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani (FH Münster) beantwortet.

3 Vortrag Professor Dr. Aladin El-Mafaalani (FH Münster) Integration durch Bildung?! Regionale und kommunale Herausforderungen Professor Dr. Aladin El-Mafaalani, Professor für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Münster im Fachbereich Sozialwesen, stellte in seinem Vortrag zunächst heraus, dass die Vorstellungen von gelungener Integration durchaus differenziert zu betrachten sind. So bedeute gelungene Integration nicht, dass man in einer konfliktfreien, harmonischen Gesellschaft lebe, sondern zunächst einmal, dass der Anteil der Menschen, die teilhaben können und die teilhaben wollen wächst. Dies könne auch zu mehr Interessens- und Verteilungskonflikten führen. Dass es heute aus Sicht der Gesellschaft viele wahrgenommen Konflikte gäbe (Stichwort Kopftuchstreit, Kulturangst, mehr Konkurrenz um den Arbeits- und Wohnungsmarkt usw.) so pointierte El-Mafaalani, ist somit auch Ergebnis gelungener Integration und gelungener Aufstiegsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund. El-Mafaalani ging weiter auf das Thema gesellschaftliche Teilhabe und wahrgenommene Diskriminierung ein. Hier verwies der Politikwissenschaftler auf widersprüchliche Zusammenhänge zwischen mehr Teilhabechancen und den wahrgenommenen Diskriminierungserfahrungen von Menschen mit Migrationshintergrund. So sei im internationalen Vergleich die wahrgenommene Diskriminierung dort am höchsten, wo es auch die besten Teilhabe- und Bildungschancen gäbe (skandinavische Staaten sind Spitzenreiter, osteuropäische Staaten sind Schlusslichter). Man komme vielmehr zu dem Ergebnis, so stellte El-Mafaalani fest, dass erlebte Diskriminierung die Diskrepanz zwischen Anspruch auf Teilhabe und der erlebten Wirklichkeit widerspiegelt. Den dritten Teil des Vortrags bildete das Thema Migration und Teilhabe auf kommunaler Ebene. Hier betonte El-Mafaalani zunächst, dass nicht die Städte mit überdurchschnittlichen Migrationsquoten viele Migrationsprobleme hätten, sondern vor allem Städte mit überdurchschnittlich hoher Armutskonzentration auf Stadtteilebene. Schlechtere Bildungschancen gäbe es demnach nicht dort, wo es einen besonders hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund im Bildungssystem gäbe. Es sei vielmehr andersherum, entgegnete El-Mafaalani anhand von Förderschul- und Gymnasialquoten von türkischstämmigen Kindern. Dort wo wenige Kinder mit Migrationshintergrund leben, da sind für diese die Bildungschancen schlechter, so fasste El-Mafaalani die Ergebnisse zusammen. Hier komme man in Zukunft nicht darum herum, institutionelle diskriminierende Effekte für Kinder- und Jugendliche mit Migrationshintergrund auf kommunaler oder schulischer Ebene abzubauen. Dennoch betonte El- Mafaalani, dass in Kommunen, in denen viele Menschen mit Migrationshintergrund leben, viele Erfahrungen unterschiedlichster Akteure vorhanden sind, die es zu nutzen gelte.

4 Erfahrungsaustausch - Aktuelle Herausforderungen und Bedarfe Wie hoch ist der Handlungsbedarf, die derzeitigen Strukturen in der Kommune für zugewanderte Kinder, Jugendliche und Erwachsenen weiterzuentwickeln? Welche Baustellen zeigen sich aktuell? Dies sind nur zwei der zentralen Fragen, die sich für Kommunen derzeit stellen. Im Rahmen einer Ratingkonferenz wurden die Teilnehmenden daher gebeten, die aktuelle Situation für Ihre kreisfreie Stadt/Ihren Kreis zu verschiedenen Bildungsorten einzuschätzen und konkrete Herausforderungen und Fragen zu benennen. Hier zeigten sich sowohl für Vertreterinnen und Vertreter der Kreise (grüne Klebepunkte) als auch der kreisfreien Städte (rote Klebepunkte) hohe Bedarfe in den Bereichen Kindertagesbetreuung, Schule, Ausbildung/Beruf und hinsichtlich der Quartiersarbeit. Als größte Baustellen in der Kindertagesbetreuung wurden beispielsweise die fehlenden Kapazitäten im U1, U3 und Ü3-Bereich genannt. Hier bedarf es einer quantitativen Ausweitung der Plätze. Im Bereich Schule wurden vor allem aus Sicht der kreisfreien Städte fehlende räumliche Kapazitäten und fehlende schulische Plätze aufgeführt, die oftmals dazu führten, dass sich zugewanderte Kinder- und Jugendliche in Warteschleifen befinden. Gefordert wurde die bessere Verzahnung der beteiligten Akteure und Programme für schulische Maßnahmen und mehr Angebote für die Gruppe der über 18jährigen Jugendlichen. Im Rahmen der Quartiers- und Ehrenamtsarbeit wurden als größte Entwicklungsbedarfe fehlende Transparenz und unzureichende kommunale Koordination des Ehrenamts benannt. Bisher liefen viele Aktionen parallel nebeneinander und es fehle an ausreichenden Qualifizierungs- und Fortbildungsangeboten für ehrenamtlich Tätige.

5 Arbeitsgruppe kreisfreie Städte Integration durch Bildung die Beispiele Gelsenkirchen und Dortmund Arbeitsgruppe mit Dr. Manfred Beck, Stadtdirektor und Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration sowie Leiter des Bildungsbüros der Stadt Gelsenkirchen und Anja Weier, Mitarbeiterin im Fachbereich Schule Dienstleistungszentrum Bildung der Stadt Dortmund mit dem Schwerpunkt Beratung neu zugereister Schüler/-innen und Jugendliche von 16 bis 25 Jahren. Herr Dr. Manfred Beck betonte zu Beginn seines Impulses, dass die Stadt Gelsenkirchen, wie andere Ruhrgebietsstädte auch, dezernatsübergreifend mit zwei Herausforderungen zu kämpfen hat. Zum einen mit der EU-Binnenmigration und zum anderen mit der gegenwärtigen Flüchtlingssituation. Aktuell sind vier Prozent der Bevölkerung Gelsenkirchens Neuzugewanderte. Wir haben saldiert etwa Neueinwohner. Das ist eine Kleinstadt, die hier zugewandert ist, in einer kleinen Großstadt., sagte Beck. Zur Binnenmigration hat Gelsenkirchen 2013 ein Handlungskonzept verabschiedet für welches sich das Projektteam Zuwanderung EU-Ost, verantwortlich zeichnet, das nun auch, für die erst kürzlich gegründete Stabsstelle Flüchtlinge arbeitet. Hier wird also auf eine bewährte Struktur zurückgegriffen. Beck führte auf Grundlage der integrierten Handlungskonzepte zahlreiche von der Stadt iniitierte und erprobte Beispiele auf, u.a. das aufsuchende Modell der Mobilen Kita, die als Teil des elementaren Brückensystems in Gelsenkirchen fest etabliert ist. Die Mobile Kita (MoKi) ist ein Angebot der Gelsenkirchener Kindertageseinrichtungen, die ein Eigenbetrieb der Stadt sind. Die MoKi ist ein Wohnwagen mit einer Basis-Kita-Ausstattung, der Montag bis Donnerstag von 10:00-15:00 Uhr in der Nachbarschaft von zugewanderten Familien, überwiegend aus Rumänien und Bulgarien, steht. Das kostenlose, offene Angebot ist konzipiert für Kinder bis zum 6. Lebensjahr und soll Kinder und ihre Eltern, z.b. über Spiel- und Lernangebote, Sprachförderung, an den Regelbesuch einer Tageseinrichtung heranführen. Durch Spenden konnte eine weitere MoKi finanziert werden. Anja Weier stellte im zweiten Impuls im Rahmen der gesamtstädtischen Strategie zur Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen der Stadt Dortmund Angekommen in Deiner Stadt Dortmund vor. Das Modellprojekt wurde in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, der Walter Blüchert Stiftung und dem Fachbereich Schule der Stadt Dortmund entwickelt und richtet sich seit Februar 2015 an zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren. Die Schülerinnen und Schüler sollen beim Erwerb des Schulabschlusses und beim Übergang in den Beruf unterstützt werden. Die konzeptionelle Begleitung und Einbindung des Projekts in die

6 städtischen und regionalen Strukturen erfolgt durch das Dienstleistungszentrum Bildung und das Regionale Bildungsbüro im Fachbereich Schule. Das Projekt basiert auf einem Zweisäulenmodell. Neben der Beschulung der Jugendlichen in den Dortmunder Berufskollegs erfolgt die Begleitung der Jugendlichen in einem außerschulischen Lernort: Adams Corner. Dortige Angebote erstrecken sich auch auf den Förder- und Freizeitbereich, u.a. Sprachkurse, Nachhilfe, Beratung zur Berufsorientierung, soziales Kompetenztraining oder Sportangebote, und können durch die Dortmunder Berufskollegs bzw. durch die Schüler/innen selbst, ausgewählt werden. Auch die Agentur für Arbeit ist alle zwei Wochen mit Beratungszeiten vor Ort. Das Projekt ist derzeit auf drei Jahre angelegt. Diskutiert wurden vor allem Fragen zur Beschulung von neuzugewanderten Kindern- und Jugendlichen sowie die allgemeine kommunale Ressourcensituation. Beck verwies darauf, dass im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen die Zusammenarbeit mit Stiftungen sinnvoll sein kann, wie das Beispiel Angekommen belege. In Gelsenkirchen werde z.b. in Zusammenarbeit mit der RAG-Stiftung ein Berufsorientierungscampus aufgebaut, in dem zusätzliche Maßnahmen für Neuzuwanderte angeboten werden. Die Wübben-Stiftung beteiligt sich in einem Projekt, in dem Familienzentren an Grundschulen eingerichtet werden. Synergieeffekte lassen sich insbesondere durch die stetige Verbesserung der Zusammenarbeit an den Schnittstellen zu weiteren Hilfesystemen erzielen. So werden in Dortmund alle Akteure in einem sog. Koordinierungskreis eingebunden. Der Prozess werde durch das Dienstleistungszentrum Bildung in Dortmund begleitet. Durch diese Kooperationen sind neue Handlungsansätze und Projekte in der Stadt entstanden, z.b. zusätzliche Betreuung und Förderung an Schulen (Primar- und Sek I-Bereich) im Nachmittagsbereich, die durch Kirchenverbände durchgeführt werden. Dennoch bedarf es weiterer Angebote, speziell für die Gruppe der über 18-Jährigen. Sowohl Beck, als auch Weier führen aus, dass Schulraum in Dortmund und Gelsenkirchen knapp werde. Allein 2016 führte etwa Gelsenkirchen 900 Schülerinnen und Schüler in das schulische Regelsystem über. In Dortmund gibt es aktuell z.b. über 100 internationale Förderklassen. Dennoch betonte Beck abschließend: Flüchtlinge bieten eine Chance das Schulsystem zukunftsfähig umzubauen. In Gelsenkirchen werde im Moment eine neue 6-zügige Gesamtschule geplant und eine zweite vorgeplant.

7 Arbeitsgruppe Kreise Integration durch Bildung die Beispiele Kreis Borken und Kreis Düren Arbeitsgruppe mit Elisabeth Büning, Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport im Kreis Borken und Leitung des Bildungsbüros und Sybille Haußmann, Leitung Amt für Schule, Bildung und Integration im Kreis Düren erreicht Elisabeth Büning betonte, dass es für den Kreis nicht den Weg gibt, um das Thema Migration in den Kommunalstrukturen zu behandeln. Wichtige Faktoren seien, die Mitnahme der Politik und die Nutzung bestehender Strukturen, nicht zwingend die Einrichtung neuer Arbeitsgruppen. Dabei sind die Strukturen auf Machbarkeit zu prüfen und neue Akteure einzubinden. Büning führte weiter aus, dass der Kreis Borken ( EW) mit seinen 17 kreisangehörigen Kommunen vor allem dezentrale Kooperationsstrukturen aufweise und man derzeit mit den Integrationsagenturen zusammenarbeite. In Bezug auf das Thema Migration sind die wichtigsten Themen die Beratung von Seiteneinsteiger/innen, die dezentral an vier Orten durchgeführt wird und die Zuweisung von neuen Schüler/innen in geeignete Schulformen. Das Thema Migration und die zukünftige strategische Ausrichtung hierzu wurden im Lenkungskreis des Regionalen Bildungsnetzwerkes behandelt. Die 5. Bildungskonferenz im Kreis am hatte das Thema Zusammen Integration gestalten. Hier erwuchs ein Auftrag für den Lenkungskreis. Sybille Haußmann unterstrich in Ihrem Impuls, dass der Kreis Düren ( EW) eine lange Tradition in der Behandlung des Themas Migration aufweist. Haußmann verwies z.b. auf das Interkulturelle Siegel, das im Kreis Düren an Arbeitgeber, Verbände oder auch Beratungsstellen ausgegeben wurde, die in besonderer Weise interkulturell orientiert sind. Der Kreis verfügte zudem schon früh über eine Regionale Arbeitsstelle, nun Kommunales Integrationszentrum (KI). Seit dem wurde das KI dem erweiterten Amt für Schule, Bildung und Integration zugeordnet im Amt sind auch das Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss und das Regionale Bildungsbüro angesiedelt. Bei Fragen migrationsgesellschaftlicher Öffnung im Bildungsbereich liegt die Federführung beim KI. Das KI fördert dabei auf struktureller Ebene die Qualitätsentwicklung durch Vernetzung und Fortbildungen. Auf operativer Ebene findet die Beratung von schulischen Seiteneinsteigern und Vermittlung in die Schulen statt, das Projekt Sprachbildung mit individuellem Lernerfolg (SmiLe) vermittelt Sprachpatinnen und -paten, zudem gibt es einen Dolmetscherdienst, Sprachkurse in Kooperationen mit Schulen sowie das Angebot interkultureller Trainings. Grundsätzlich lässt sich festhalten, so Haußmann, dass Vernetzung eine zentrale Strategie darstellt. Indem neue operative Aufgaben mit strukturellen Veränderungen verbunden werden, findet eine Organisationsentwicklung statt. Der Schwerpunkt liegt hier in den Bereichen Schule und Interkulturelle Orientierung von Regeldiensten.

8 Um die Arbeit der verschiedenen Strategiestellen in staatlich-kommunaler Verantwortung besser aufeinander abzustimmen, wird eine gemeinsame Konferenz aller Lenkungskreise (RBB, KI, KAoA) durchgeführt. In der gemeinsamen Diskussion wurde noch einmal hervorgehoben, dass das Thema Zuwanderung in hohem Maße Herausforderungen an die kommunale Koordination der vorhandenen und neuen Aktivitäten für die Kreise stellt. Wichtig, so betonen sowohl Büning als auch Haußmann, ist die Einbindung der Koordinierung von Angeboten für Neuzugewanderte in die kommunale Gesamtstrategie. Weitgehend offen sind Fragen im Bereich der Datenbasierung. Bislang existieren wenige verlässliche Datengrundlagen. Genutzt werden könnten u.a. Daten aus dem Asylbewerberleistungsgesetz, Daten des Jugendamts zu Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und zur Verteilung von Mitteln aus den Bereichen Kita Plus und Sprachförderung und Daten aus der Schuleingangsuntersuchung.

9 Weiteres Vorgehen Angebote der Transferagentur NRW Der Workshop Kommunales Bildungsmanagement und neue Migration Aktueller Handlungsdruck und kommunale Strategien für Bildungsteilhabe ist Teil des Angebots der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW und zielt auf die Unterstützung und die Förderung des fachlichen Austauschs von Kommunen beim Aufbau und der Weiterentwicklung eines kommunalen Bildungsmanagements. Zum Themenfeld Neue Migration kündigte Johannes Schnurr, Leiter der Transferagentur NRW beim Institut für Soziale Arbeit ISA e. V., für 2016 weitere Angebote an, die sich an Landkreise und kreisfreie Städte richten. Diese werden in Form von offenen Workshops, aber auch sog. Lerncluster mit einem festen Teilnehmendenkreis stattfinden, in denen in kleiner Gruppe intensiv an selbst festgelegten Themen gearbeitet werden kann. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Um die Integration von Flüchtlingen in den Kommunen zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung in allen Kommunen und kreisfreien Städten ab 2016 für zunächst zwei Jahre eine kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Diese Koordinierung soll als zentraler Ansprechpartner die relevanten Bildungsakteure auf kommunaler Ebene koordinieren, um Bildungsangebote für Neuzugewanderte zu optimieren. Dadurch sollen Zugänge zum Bildungssystem verbessert, Bildungsangebote aufeinander abgestimmt und datenbasiert gesteuert werden. Die Förderrichtlinie zielt dabei auf ein verbessertes Management im gesamten Themenfeld Integration durch Bildung. Je nach Größe der Kommune und Vorhaben können ein bis drei Stellen beantragt werden. Antragsberechtigt sind alle Kreise und kreisfreie Städte. Kreisangehörige Kommunen können über die Antragsstellung des Landkreises einbezogen werden. Informationen zur Förderrichtlinie gibt es hier:

10 Kontakt Veranstaltungen Dr. Mario Roland Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Friesenring Münster Tel / mario.roland@transferagentur-nordrhein-westfalen.de Transferagentur NRW Eine Lernumgebung Die Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW ist Ansprechpartnerin für Kommunen in NRW und bietet Unterstützung bei der Weiterentwicklung des kommunalen Bildungsmanagements. Sie setzt Schwerpunkte in der Organisation einer Lernumgebung, der fachlichen Zusammenarbeit mit den Kommunen und der Moderation von Prozessen. Die Transferagentur NRW befindet sich in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) in Münster. Geschäftsführerin des Instituts für soziale Arbeit ist Ilona Heuchel.

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