Albigerstr Alzey
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- Julius Eberhardt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ausbildungsscript - Funkausbildung - Kreisverband Alzey Albigerstr Alzey Über das Funken im Rettungseinsatz 1 Vorwort Diese Zusammenfassung richtet sich an Rettungsdienstmitarbeiter, Rettungshundeführer und sonstige Personen, die einen Überblick über die praktischen Funkanwendungen erhalten sollen. Es werden sowohl allgemeine Dinge angesprochen als auch regionale Besonderheiten im Rettungsdienst- und Leitstellenbereich Mainz. Besondere funktechnische Details sind absichtlich weggelassen worden, weil sie im normalen Alltag des Rettungsdienstes keine große Rolle spielen. 2 Wer funkt und warum? Funken sollte beim Fahren generell der Beifahrer, um zu vermeiden, dass der Fahrer von seiner Hauptaufgabe, dem Fahren abgelenkt wird. Gerade auf Alarmfahrten wird die Aufmerksamkeit des Fahrers für wertvolle Sekunden von der Straße abgelenkt, wenn er Funkhörer und / oder FMS-Gerät bedienen muss. Dieses gilt umso mehr, wenn der Funkhörer auf der Mittelkonsole und nicht im Sichtfeld des Fahrers montiert ist. Freisprecheinrichtungen haben sich bisher in unseren Rettungswagen nicht bewährt (nicht ausreichende Sprachqualität durch Störgeräusche). 3 Grundlagen Der Funk ist im Rettungsdienst unverzichtbar. Jeder der funkt, muss sich im klaren darüber sein, dass von der korrekten Abwicklung von Funkgesprächen Menschenleben abhängen können. Aus diesem Grund sind die Regeln für das Funken zu lernen und einzuhalten. Unsere Funkerei wird als BOS-Funk bezeichnet, also als der Funk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Polizei, Feuerwehr, DRK, THW, MHD, JUH, ASB, DLRG etc.). Ein Funkbereich, der somit einer geschlossenen Benutzergruppe zur Verfügung steht. Es gelten viele Vorschriften, die beim Benutzen der Funkanlagen zu beachten sind. Diese umfassen sowohl die technischen Details (z. B. sind die Bedienelemente genormt und dürfen auch bei Nachbauten der Funkgeräte nicht verändert werden), als auch genaue Vorschriften über den Ablauf und die Durchführung von Funkgesprächen. Gefunkt wird im sogenannten 4-Meter-Band und im 2-Meter-Band, (Länge der einzelnen Funkwelle = Frequenz). Für den Funkbetrieb auf dem KFZ mit der Leitstelle oder der FEZ (Feuerwehreinsatzzentrale) wird in der Regel das 4m Band genutzt. Auf 2 m-kanälen wird wegen der geringeren Reichweite nur an örtlich begrenzten Einsatzstellen gefunkt. D.h. für uns z.b. während der Suche von Hundeführer zu Hundeführer oder zu unserem Einsatzkoordinator (Einsatzleiter der Rettungshundeteams) bzw. auch mit der Einsatzleitung der Feuerwehr. Im 4m-Funk ist Rheinland-Pfalz (auch die anderen Länder) in bestimmte Funkverkehrsbereiche eingeteilt, denen bestimmte Kanäle zugeteilt sind, auf die von uns im Bedarfsfall, nach Absprache mit der eigenen Leitstelle, umgeschaltet werden kann bzw. muss. Ausbildungsscript RHS AZ Seite 1 Funkausbildung
2 Übersicht über die Leitstellenbereiche in Rheinland-Pfalz Beispiele für Funkkanäle der Rettungsleitstellen im und um den Leitstellenbereich Mainz: Leistellenname Kanal Sitz Leitstelle Mainz 404 G/U Mainz (nördl. Bereich) 411 G/U Mainz (südl. Bereich) Leitstelle Kreuznach 410 G/U Bad Kreuznach Leitstelle Kaiser 416 G/U Kaiserslautern Leitstelle Wiesbaden 471 G/U Wiesbaden Leitstelle Gerau 463 G/U Groß-Gerau Nur noch selten wir in den Leitstellenbereichen mit Relaistationen gearbeitet. Häufiger kann dies bei dem Kontakt einer FEZ vorkommen, die dann ggf. mit einem angegebenen Tonruf aufgedrückt werden. (Eine geöffnete Trägerwelle erkennt man an der leuchtenden gelben Lampe in der Mitte der älteren BOS-Geräte) Weiterhin gibt es noch die Betriebsarten Wechselsprechen, Gegensprechen, und die Frequenzen Oberband und Unterband. Eine ausführliche Erklärung führt an dieser Stelle zu weit, wichtig ist jedoch zu wissen, dass unsere Geräte im 4m-Bereich immer auf die Betriebsart Gegensprechen und Unterband (also G/U ) eingestellt sein müssen. Ein Wechsel der Betriebsart kann einzelne Funktionen unterdrücken bzw. den Funkverkehr unmöglich machen. Zur genauen Bedienung der einzelnen Funkgeräte wird empfohlen, sich von Kollegen einweisen zu lassen, bzw. in der eigenen Grundausbildung gut aufzupassen. 4 Was ist ein FMS-Gerät? Die Abkürzung FMS bedeutet Funkmeldesystem. Diese Geräte werden auch als Statusgeber bezeichnet und entlasten den Funkverkehr von der Durchgabe von Standardmeldungen. Des weiteren können mit ihnen die Einsatzzeiten automatisch erfasst, sowie ggf. auch einzelne Nachrichtensignale an die Fahrzeuge gesendet werden. Ausbildungsscript RHS AZ Seite 2 Funkausbildung
3 Beim Druck einer Statustaste wird ein codiertes Funksignal vom Fahrzeug an den Leitstellencomputer und wieder zurück gesendet, welches als kurzes doppeltes Knacken im Funk zu hören ist. Auf dem Bildschirm der Leitstelle wird die Statusmeldung angezeigt und der Disponent erhält so einen schnellen Überblick über den aktuellen Status der Fahrzeuge. Eine solche Statusmeldung umfasst jedes Mal den kompletten Funkrufnamen des Fahrzeugs, das heißt, dass auch der Leitstellenrechner eines Nachbar- Rettungsdienstbereiches das Signal auf einem anderen Kanal empfangen und auswerten kann, sofern dieser über ein FMS verfügt. Die einzelnen Ziffern haben folgende Bedeutung - Statuszahlen FMS: 1 Einsatzbereit am Funk = Fahrzeug funkbesetzt 2 Einsatzbereit am Standort 3 Einsatz übernommen, auf dem Weg zur Einsatzstelle 4 Eintreffen am Einsatzort 5 Sprechwunsch 6 Fahrzeug außer Dienst, nicht einsatzbereit 7 Pat. aufgenommen, auf dem Weg zum Zielort 8 Eintreffen am Zielort 9 Bestätigung (z.b.: Leitstelle hat gemeldet: Krankenhaus verständigt mit der 9 wird bestätigt, dass man dieses verstanden hat.) 0 Notruf (Bei Unfall, Eigengefährdung o.ä.) Achtung: Hörermikrofon sendet ohne Drücken der Sprechtaste alle Umgebungsgeräusche für ca. eine Minute Eine typische Statusreihenfolge für einen normalen Einsatz wäre also: 5 - [Die Leitstelle meldet sich und gibt den Einsatzauftrag durch.] [Rückfahrt zum Standort] - 2. Die 5 als Sprechwunsch erzeugt ein Fenster auf dem Bildschirm des Leitstellendisponenten. Wenn die Leitstelle sich nach wiederholtem Drücken der 5 und ausreichender Wartezeit nicht von alleine meldet, kann sie im Klartext angesprochen werden. Die 0 ist als Notruf für die Polizei vorgesehen worden. Das Mikrofon des Funkhörers wird bei Betätigung der Taste automatisch für eine Minute auf Senden geschaltet. Das Funkgerät lässt sich nicht ausschalten, der Sendebetrieb nicht unterbrechen. Im Notfall kann Standort und Lagemeldung des Fahrzeugs durchgegeben werden, bei versehentlicher Betätigung muss die deutliche Meldung des Personals erfolgen, dass alles in Ordnung ist. Die Leitstelle kann im Gegenzug Kurztelegramme an die eingesetzten Fahrzeuge senden, wobei die einzelnen Buchstaben folgende Bedeutung haben (Gross- und Kleinschreibung beachten!): Code Klartext Bemerkung E C F H J L P c d h o u Einsatz entfällt Sendung, wenn von mehreren Fahrzeugen eines aus einem Einsatz entlassen wird oder ein Einsatz storniert wird Auftragsübernahme neuer Einsatz über Draht Leitstelle telefonisch kontaktieren Fahrtrichtung Wache Sprechaufforderung automatische Sendung, wenn RLST Status 5 entgegennimmt Lagemeldung Lagemeldung an die RLST Standort durchgeben des aktuellen Standortes Status korrigieren Zielort durchgeben KH verständigt warten verstanden Ausbildungsscript RHS AZ Seite 3 Funkausbildung
4 5 Die Funkrufnamen Mit Funkrufnamen werden die verschiedenen Funkstellen - BOS-Funkteilnehmer - eindeutig unterschieden und können so direkt identifiziert werden. Jeder vollständige Funkrufname besteht aus dem Namen der Organisation, dem Namen der Stadt (bzw. des Landkreises) und einer speziellen Nummer: RotKreuz Mainz Organisation Funkverkehrskreis Ort Fahrzeugart Lfd. Nr. des Fahrzeugs Rotkreuz Mainz Das blaue Beispiel beschreibt also folgendes Fahrzeug: Der 1. ( 01 ) Rettungswagen ( 83 ) der Stadt Mainz ( 1 ) im Funkverkehrskreis Mainz ( Mainz ), betrieben vom DRK ( RotKreuz ) Das rote Beispiel ist: Das 1. ( 01 ) RHS-Fahrzeug ( 76 ) der Wache Alzey ( 12 ) im Funkverkehrsbereich Mainz ( Mainz ) betrieben vom DRK ( Rotkreuz ). Für ordnungsgemäßes Funken soll der Funkrufname stets vollständig genannt werden. In eingespielten, routinierten Funkverkehrskreisen wird er jedoch sinnvoll verkürzt, da es im gesamten Funkverkehrsbereich nur einen "19/83/1" gibt. Funkrufnamen der Organisationen: Organisation 4m-Band 2m-Band ASB Sama Samuel DRK RotKreuz Äskulap (neu! Auch Rotkreuz) DLRG Pelikan Adler Feuerwehr Florian Florentine JUH Akkon Jonas MHD Johannes Malta THW Heros Hermine RTH ADAC Christoph Die Rettungswachen im Landkreis Mainz-Bingen numerieren sich wie folgt: Rettungswache Organisation Sitz RW 1 DRK Mainz Innenstadt, Mitternachtsgasse RW 2 DRK / MHD Bingen, Stefan-George-Str. RW 22 Fa. Corneli Münster-Sarmsheim, Talstr. RW 3 DRK Ingelheim, Binger Str. RW Boehringer DRK Ingelheim, Werksgelände Fa. Boehringer RW 4 DRK Nieder-Olm, Alfred-Delp-Str. RW 5 DRK Nierstein, Rheinallee RW 6 DRK Mainz, Uni-Klinik RW 7 ASB Mainz Neustadt, Hattenbergstr. RW 8 MHD Mainz Altstadt, Dagobertstr. RW 9 JUH Mainz-Bretzenheim, Hans-Böckler-Str. RW 12 DRK Alzey, Albiger Str. 33 Ausbildungsscript RHS AZ Seite 4 Funkausbildung
5 Auch die Zahlenkennung der einzelnen Fahrzeuge hat ein System. So gibt die erste Zahl die Rettungswache an, in der das Fahrzeug stationiert ist. Die mittlere Zahl gibt die Art des Fahrzeuges an. Für uns interessant sind folgende Zahlen: 80 Leitender Notarzt / Organisatosischer Leiter 81 Notarztwagen (NAW) 82 Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (NEF) Rettungstransportwagen (RTW) Krankentransportwagen (KTW) 89 Rettungshubschrauber (RTH) Die letzte Zahl der Fahrzeugkennung ist eine laufende Numerierung aller Fahrzeuge eines Typs auf einer Rettungswache. (Hier gibt es in einigen Bereichen auch unterschiedliche Ordnungssysteme.) In unserem obigen Beispiel ist also der erste RTW der DRK-Rettungswache Mainz gemeint. Ferner werden an Sonderfahrzeuge neben der Nummer der RW komplette Zahlenkombinationen vergeben (z.b. Blut- und Organtransportfahrzeug = x/17-6 ) Der vollständige Funkrufname sollte immer verwendet werden (!). In der Regel wird er jedoch sinnvoll verkürzt, z. B. wenn es im ganzen Funkverkehrsbereich nur ein Fahrzeug mit der Kennung 1/83-1 gibt. Bei Anmeldungen in fremden Funkverkehrsbereichen muss der vollständige Rufname gemeldet werden. 6 Wie wird ein anderer Teilnehmer korrekt gerufen? Vollständig und korrekt lautet der Ruf eines anderen Teilnehmers im 4m-Breich zum Beispiel: Funkteilnehmer: Leitstelle Mainz von Rotkreuz Mainz 1/83-1, kommen Der Disponent der Rettungsleitstelle wird antworten: Hier Leitstelle Mainz, kommen Anschließend kann die Nachricht (mit dem Wort kommen am Ende) durchgegeben werden. Der andere Teilnehmer kann gegebenenfalls die Durchsage wiederholen und das Wort verstanden anfügen. Wir übernehmen den Einsatzauftrag in Mainz, Haupstr. 14, kommen Der Disponent der Rettungsleitstelle antwortet: Das ist verstanden, kommen Korrekt würde man das Gespräch beenden mit: Ende mit Leitstelle Mainz Vollständig lautet der Ruf eines anderen Teilnehmers im 2m-Breich zum Beispiel: HF-1 Florentine Alzey von Äskulap Alzey 6-1, kommen Die Feuerwehr antwortet: Hier Florentine Alzey, kommen HF-1 Wir haben das zugeteilte Gebiet abgesucht. Frage: Wie sollen wir weiter vorgehen? Feuerwehr: Kommen Sie zurück zur Einsatzleitung, dort erhalten Sie neue Anweisungen HF1 Verstanden, Ende(mit Florentine Alzey) Ausbildungsscript RHS AZ Seite 5 Funkausbildung
6 7 Welche Grundsätze müssen beim Funken beachtet werden?! Es ist langsam und deutlich zu sprechen;! Möglichst wenig Abkürzungen verwenden;! Die durchgegebenen Meldungen sollen so kurz wie möglich und so umfassend wie nötig sein;! Es dürfen nur Nachrichten übertragen werden, die dienstlichen Charakter haben;! Wichtige Dinge (zum Beispiel Einsatzstellen, Hausnummern, etc.) sind zu wiederholen (!);! Höflichkeitsfloskeln sollen unterbleiben. (Also auch kein Bitte, Danke, keine Begrüßungen, etc.)! Der Gesprächspartner ist zu siezen;! Nicht ein bestehendes Funkgespräch unterbrechen;! Namen und Dienstrangbezeichnungen sollen nicht genannt werden;! Es ist nicht gestattet, sich auf Funkkanäle der Polizeibehörden aufzuschalten.! Jede Leitstelle muss die auf ihrem Kanal geführten Funkgespräche dokumentengleich aufzeichnen.! Beim Einschalten eines Handfunkgerätes immer erst kontrollieren, ob die Antenne angeschlossen ist! Wird während eines Einsatz der gesamte Funkverkehr auf einem Kanal abgewickelt und befinden sich zwei Funker in unmittelbarer Nähe, muss bevor gefunkt wird, eines der beiden Funkgeräte abgeschaltet werden, damit es zu keinen Rückkopplungen führt.! Die effektivste Tragweise eines Handfunkgerätes ist im Schulterbereich! Um die Sendeleistung bzw. die Empfangsempfindlichkeit eines Handfunkgerätes zu erhöhen, kann man die Rauschsprerre ausschalten. 8 Wie werden komplizierte Wörter oder Zahlen buchstabiert? Für schwierige Wörter wird die Deutsche Buchstabiertafel verwendet: A nton I da R ichard Ä rger J ulius S iegfried B erta K aufmann Sch ule C äsar L udwig T heodor Ch arlotte M artha U lrich D ora N ordpol V ictor E mil O tto W ilhelm F riedrich Ö dipus X antippe G ustav P aula Y psilon H einrich Q uelle Z eppelin Zahlen sollen wie folgt ausgesprochen werden: 1 = einss 5 = fünnef 8 = acht 2 = zwoh 6 = sechs 9 = noihn 3 = drrei 7 = siebähn 0 = nuhl 4 = fieärr Wichtig ist an dieser Stelle vor allem, daß die zwei immer als zwoh ausgesprochen wird, da sie sonst über Funk ggf. nicht von der Zahl drei unterschieden werden kann. Also zum Beispiel Ausbildungsscript RHS AZ Seite 6 Funkausbildung
7 einszwohundachtzigeins und Hausnummer zwoundvierzig. Ähnliche Probleme machen immer wieder auch: dreizehn und dreißig oder siebzehn und siebzig u. ä. 9 Typische Formulierungen:! Fragen werden mit dem Wort 'Frage' begonnen: Frage: Einsatzstelle? / Frage: Was liegt an? (Frage nach dem Einsatzstichwort)! die sogenannte Funkprobe : Frage: Lautstärke und Verständigung?! mögliche Antworten hierauf: Lautstärke und Verständigung einwandfrei!, Sie kommen mit Nebengeräuschen an!, Sie kommen abgehackt an!, etc.! 4/83-1 Einsatzstelle ausserhalb! und : Patient aufgenommen, Richtung Uni 207! Ich konnte Sie nicht aufnehmen - wiederholen sie Ihre Durchsage!! Notarzt zur Einsatzstelle Herz-Kreislaufstillstand (oder andere Verdachtsdiagnose)! Hier Leitstelle Mainz - Wer hat gerufen?! nach dem vergeblichen Rufen eines anderen Teilnehmers: Nicht zu hören - Ende! Zur Information: (...)! Kommen Sie über Draht = Die Rufende Einsatzstelle soll per Telefon kontaktiert werden! Die Wörter Ja und Nein sind zu kurz, um am Funk richtig verstanden zu werden, deshalb immer Negativ, oder Positiv sagen.! Einige gebräuchliche Abkürzungen: VU ist ein Verkehrsunfall, das Zahlenkürzel 4313 beschreibt eine Pause (Frühstück, Mittag), Hilo bezeichnet die hilflose Person, HI den Herzinfarkt usw.! Hier Äskulap Alzey 6-1 Durchsage an alle: Der Einsatz wird abgebrochen, kommen Sie zurück zur Einsatzleitung. Anschließend muss sich jeder Funkteilnehmer bei Äskulap Alzey 6-1 zurückmelden und damit signalisieren, dass er die Durchsage mitbekommen hat: Hier Äskulap Alzey Verstanden, wir brechen den Einsatz ab uns kommen zur Einsatzleitung, Ende ; Hier Äskulap Alzey 6-3 Verstanden, wir 10 Was gehört alles zu einem Einsatzauftrag? Zu einem vollständigen Einsatzauftrag gehören folgende Angaben:! Einsatzstelle (Straße, Hausnummer, ggf. Etage, Hintereingang, etc.)! Verdachtsdiagnose! andere eingesetzte Fahrzeuge (evtl. auch Polizei, Feuerwehr, o. ä.)! ggf. Hinweise zur Eigensicherung ( Beachten Sie Glatteis auf der Anfahrt!, Vorsicht Schußwaffen!, o. ä.)! sonstige Hinweise (Hausarzt vor Ort, Freigabe von Sonderrechten.) Also zum Beispiel: , Sie fahren: Zanggasse15, Gaststätte Dampfkessel - auf der Straße - bewußtlose Person nach Schlägerei - Polizei noch nicht vor Ort Sondersignal frei Eigensicherung beachten Ausbildungsscript RHS AZ Seite 7 Funkausbildung
8 11 Was gehört alles zu einer Voranmeldung? Zu einer Voranmeldung gehören:! genauer Zielort! (Verdachts-) Diagnose des Patienten! Alter, Geschlecht (bei Kindern ist besonders das Alter wichtig!)! Benötigte Versorgungsmöglichkeit (Normal-, Monitor-, Intensiv- oder Beatmungsbett)! ggf. die Fachrichtungen der Ärzte, die vorinformiert werden sollen! ungefähre Eintreffzeit Ein Beispiel: Voranmeldung Uni Bau 505 Schockraum Patient männlich, ca. 25 Jahre Zustand nach Verkehrsunfall Schädelhirn- und Thoraxtrauma- intubiert und beatmet - Eintreffen ca. 15 Minuten Unfallchirurgie, Neurochirurgie und Anaesthesie zur Aufnahme Die erfolgte Voranmeldung wird von der Leitstelle bestätigt. 12 Wenn ein (Eigen-) Unfall passiert ist: Folgende Informationen müssen durchgegeben werden, wenn ein Rettungsdienstfahrzeug an einem Unfall beteiligt ist: Hinweis: Beteiligt kann man nach der Straßenverkehrsordnung auch dann sein, wenn man nicht direkt am Unfallgeschehen mitgewirkt hat!! Unfallort (!)! Anzahl leicht- und schwerverletzter Personen! Anzahl und Art der benötigten Rettungsmittel! Beschädigung (Fahrbereitschaft?) des eigenen Fahrzeuges! Wird die eigene (Einsatz-) Fahrt fortgesetzt?! Immer die Polizei anfordern! Quellennachweis: Hirsch/Backhaus Fachfragenkatalog der GemPPO Ausbildungsscript RHS AZ Seite 8 Funkausbildung
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