Einführung in die deutsche Literatur. Das Mittelalter. Dr. Silke Grothues

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1 Einführung in die deutsche Literatur Das Mittelalter Dr. Silke Grothues

2 Die Sprachstufen des Deutschen ALTHOCHDEUTSCH MITTELHOCHDEUTSCH FRÜHNEUHOCHDEUTSCH NEUHOCHDEUTSCH 750 bis bis bis

3 Althochdeutsche Literatur ( ) Bibeldichtung: Otfrid von Weißenburg Liber Evangeliorum ( Das Evangelienbuch, ) Germanische Dichtung: Die Merseburger Zaubersprüche (10. Jh.) Althochdeutsche Heldendichtung: Das Hildebrandslied ( )

4

5 Otfried von Weißenburg: Evangelienbuch

6 Otfrid von Weißenburg, Liber evangeliorum Cur scriptor hunc librum theotisce dictaverit Die Eingangsbegründung des geistlichen Schriftstellers Otfrid, warum er sein Evangelienbuch nicht in der üblichen Sprache der litterati (Gebildeten), in Latein abfassen will: Wánana sculun Fránkon éinon thaz biwánkon, ni sie in fréngisgon bigínnen sie gotes lób singen? Nist si so gisúngan, mit regula bithuúngan: [ ] Wil thú thes wola dráhtôn thu metar wolles ahtôn, In thina zungun wirken dúam joh sconu vers wolles dúan: Il io gótes willen állo zizi irfullen, so scribent gótes thegana in frenkisgon thie regula. Warum sollten die Franken als einzige zurückschrecken vor dem Versuch, in fränkischer Sprache Gottes Lob zu verkünden? Freilich ist in ihr noch nicht in der genannten Weise gedichtet worden, die fränkische Sprache fügt sich noch nicht der Regel; [ ] Wenn du dich mit dem Gedanken trägst, metrische Gedichte zu machen, in deiner Sprache ein rühmliches Werk zu vollbringen und schöne Verse zu dichten, so bemühe dich, Gottes Willen allzeit zu erfüllen; dann schreiben die Diener Gottes auf fränkisch regelgemäß. (Übers.: G. Vollmann-Profe)

7 Die Merseburger Zaubersprüche

8 Der 2. Merseburger Zauberspruch Phol ende uuodan uuorun zi holza. Du uuart demo balderes uolon sin uuoz birenkit. Thu biguol en sinthgunt, sunna era suister; thu biguol en friia, uolla era suister. Thu biguol en uuodan, so he uuola conda. Sose benrenki, sose bluotrenki, sose lidirenki: ben zi bena, bluot zi bluoda lid zi geliden, sose gelimida sin.

9 2. Merseburger Zauberspruch: Übersetzung und kulturhistorische Hinweise Vol und Wodan ritten in den Wald. Da verrenkte sich Balders Pferd ein Bein (den Fuß). Da besprach(en) es Sinthgunt und ihre Schwester Sunna, da besprach(en) es Freija und ihre Schwester Volla, da besprach es Wodan, so gut wie (nur) er es konnte: Wie der Knochenbruch, so der Bluterguß, so die Gliederverrenkung! Knochen an Knochen, Blut zu Blut, Glied anglied, als ob sie zusammengeleimt wären! Das starke althochdeutsche Verb bi-galan (Kl. VI.) ist mit Zaubergesang über etwas singen, besprechen zu übersetzen. Die Sprüche sind 10. Jahrhundert im ostfränkischen Dialekt in eine Handschrift des Merseburger Domkapitels (Cod. 136) eingetragen worden. Im Gegensatz zur christlich geprägten Handschriftenumgebung (man findet dort z.b. auch das Fränkische Taufgelöbnis) sind sie heidnisch-magischen Inhalts. Nordische Gottheiten: Baldur, Balder eine Art Lichtgott Phol=Vol ein Reitergott? Volla, seine Schwester= Fruchtbarkeitsgöttin; Wodan, Wotan ist der Zeus der nord. Gottheiten, Freija ist seine Gattin; Wodan gelingt im dritten Anlauf mit Hilfe seiner magischen Beschwörungsformel die Heilung des Pferdes.

10 Das Hildebrandslied, Cod. theol. 2 54, 1r Ik gihorta dat seggen Ich hörte das (davon) sagen (erzählen) dat sih urhêttun âenon muotîn daß sich die Herausforderer als einzige (allein) begegneten, Hiltibrant enti Hadubrant untar heriun tuêm Hildebrand und Hadubrand, zwischen den beiden Heeren. sunufatarungo iro saro rihtun Vater und Sohn richteten ihre Rüstungen garutun se iro gûdhamun, gurtun sih iro suert ana bereiteten sich ihre Kampfgewänder, gürteten sich ihre Schwerter um, helidos, ubar hringa, dô sie tô dero hiltiu ritun die Helden, über die Panzerringe, da (während) sie zu dem Kampf ritten

11 Mittelhochdeutsche Literatur ( ) Epik Hartmann von Aue, Artusromane, Erec und Iwein ( ) Wolfram von Eschenbach, Artus-Gral-Roman, Parzival Gottfried von Straßburg, höfischer Liebesroman, Tristan Die drei bedeutendsten Epiker des Hochmittelalters!

12 Stoffkreise Jean Bodel (um ), Berufsdichter aus Arras, schrieb in seiner Chanson des Saisnes ( Sachsenlied ): Ne sont que trois matières a tout home entandant De France, de Bretagne e de Rome la Grant. Für jeden einsichtigen Menschen gibt es nur drei Stoffkreise: den fränkischen, den bretonischen und den, der vom mächtigen Rom handelt. matière de Bretagne (keltische Sagenstoffe, das sind märchenhafte Erzählversatzstücke, angereichert um die Figur des britischen Heerführers Arthur (um 500), der Sachsenvernichter war und zum Mythos wurde.

13 Hartmann von Aue

14 Hartmann von Aue, Erec und Iwein Hartmann von Aue (1160 bis um 1210) schrieb den ersten Artusroman in deutscher Sprache, den Erec (um ). Als Quelle erwähnt Hartmann selbst den Érec des Chrétien de Troyes. Ein Vergleich der beiden Epen ergibt, dass der deutsche Erec eine sehr freie Bearbeitung der französischen Vorlage ist. Nach seiner legendenhaften Dichtung Gregorius und der Mirakelerzählung vom Armen Heinrich wandte sich der Dichter noch einmal der Artussage zu. Sein Iwein (um 1200) folgt ebenfalls einer afrz. Vorlage, dem Yvain von Chrétien.

15 Wolfram von Eschenbach, Parzival Parzival: Gralsburg Munsalvæsche

16 Wolfram von Eschenbach: Parzival ( ) Verbindung von Artussage und Grallegende Wolfram folgt in seinem Artus-Gral-Roman Parzival u.a. Chréstiens Le Conte du Graal (Perceval), in dem er zentrale Motive für seine Erzählung vorgebildet findet. Der Gral erscheint bei Wolfram als ein religiös konnotiertes steinernes Speisewunder und als Überlebenshelfer (der sehr leidende Gralkönig kann nicht sterben, weil er den Gral täglich sieht). Später wird der Protagonist Parzival Gralkönig und erlöst den alten König durch die sog. Mitleidsfrage von seiner Qual. Der Gral erscheint bei Wolfram als ein religiös konnotiertes steinernes Speisewunder und Überlebenshelfer (der Gralkönig kann

17 Gottfried von Straßburg, Tristan und Isolde 1200

18 Heldenepik: Das Nibelungenlied ( ):

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20 Beginn des Nibelungenliedes

21 Das Nibelungenlied 1. Teil: Siegfried-Handlung (Siegrfied ist der Held, der im Drachenblut gebadet hat und dadurch fast (Lindenblatt) unverwundbar geworden ist). Er geht auf Freiersfüßen, heiratet Kriemhild vom Burgundenhof, wird von Hagen ermordet. 2.Teil: Kriemhilds Rache (Burgundenuntergang) Die Burgunden sind historisch, so auch ihr Untergang wurden die Burgunden von dem west-römischen Heermeister Aëtius geschlagen und von den Hunnen endgültig besiegt. Im Nibelungenlied gehen alle Burgunden in historischer Allusion an Etzels Hof unter.

22 Mittelhochdeutsche Literatur, Lyrik, Minnesang Dû bist mîn, ich bin dîn: des solt dû gewis sîn; dû bist beslozzen in mînem herzen, verlorn ist daz slüzzelîn: dû muost och immer darinne sîn. (unbekannter Dichter)

23 Der von Kürenberg

24 Der von Kürenberg Donauländischer Minnesang, 2. Hälfte 12. Jahrhundert Ich zôch mir einen valken mêre danne ein jâr. dô ich in gezamete, als ich in wolte hân, und ich im sîn gevidere mit golde wol bewant, Er huop sich ûf vil hôhe und vlouc in ándèriu lant. Ein gutes Jahr lang habe ich mir einen Falken aufgezogen. Als ich ihn gezähmt (abgerichtet) hatte, wie ich ihn haben wollte, Und ihm sein Gefieder mit Goldband umwunden hatte, Da hob er sich hoch in die Höhe und flog in ein anderes Revier.

25 Reinmar der Alte

26 Manessische oder Heidelberger Liederhandschrift, Reinmars Lied: ich wirbe um allez daz ein man (Letzte Strophe der rechten Spalte b, Anfang mit blauer I-Initiale)

27 Reinmar, Ich wirbe um allez

28 Walther von der Vogelweide,

29

30 Walther von der Vogelweide Ich saz ûf eime steine, Und dahte bein mit beine: Dar ûf satzt ich den ellenbogen: ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange. Ich saß auf einem Stein und schlug ein Bein über das andere: Darauf stützte ich den Ellenbogen und in meine Hand hatte ich Kinn und eine meiner Wangen geschmiegt.

31 Under der linden Under der linden an der heide, dâ unser zweier bette was, dâ muget ir vinden schône beide gebrochen bluomen unde gras. Vor dem walde in einem tal, tandaradei, schône sanc diu nahtegal. Unter der Linde auf der Heide, wo unser beider Lager war, da kann man sehn liebevoll gebrochen Blumen und Gras. Vor dem Wald in einem Tal tandaradei sang schön die Nachtigall.

32 Oswald von Wolkenstein, Jh.

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