Stefan Kammhuber, Agota Sanislo, Beatrice Cipriano und Annette Verhein (2014)

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1 Stefan Kammhuber, Agota Sanislo, Beatrice Cipriano und Annette Verhein (2014) Kurzfassung AFIS Analyse und Förderung der Integration von Studierenden mit Migrationshintergrund in technischen Studiengängen unter Berücksichtigung der Gender-Perspektive gefördert von Kontaktadresse für Rückfragen zur Studie: Prof. Dr. Stefan Kammhuber, ikik-institut für Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz Oberseestrasse Rapperswil-Jona Tel: +41(0) AFIS-Schlussbericht 1

2 Kurzfassung der AFIS- Studie Ausgangssituation Ziele von AFIS Die Schweiz als Innovationsweltmeister ist auf qualifizierte Fachkräfte, insbesondere in den technischen Berufen angewiesen. Die Fachhochschulen übernehmen hier eine volkswirtschaftlich und gesellschaftlich wichtige Rolle, sind sie doch Anlaufpunkt für Studentinnen und Studenten aller Schichten und Herkunft. Für Studierende mit Migrationshintergrund sind die technischen Studiengänge an einer Fachhochschule besonders attraktiv, da sie weniger sprachbezogen sind und gleichzeitig für viele die Möglichkeit einer Karriere als hochqualifizierte Arbeitnehmer bieten. Aus Studien in Nachbarländern wird deutlich, dass die Studienabbruch-Rate unter Studierenden mit Migrationshintergrund deutlich höher ist als die der einheimischen Studierenden (DAAD, 2012). Allerdings wird dies nicht spezifisch für technische Studiengänge ausgewiesen. Deshalb soll in der vorliegenden Studie überprüft werden, wie Studierende mit Migrationshintergrund ihr ingenieurwissenschaftliches Studium erleben, welche Faktoren ihre Studienzufriedenheit und ihren Studienerfolg fördern oder hemmen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei auch dem Genderaspekt, da sich z.b. weibliche Studierende mit Migrationshintergrund als doppelte Minderheit an einer Hochschule für Technik verstehen können und diese Situation zu eventuellen Mehrfachbenachteiligungen und / oder spezifischen Benachteiligungsmustern führen kann. Mit AFIS werden diese übergeordneten Ziele verfolgt: Dokumentation der vorliegenden genderdifferenzierten Integrationsbarrieren in den ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen Entwicklung von umsetzungsreifen Integrationsmassnahmen unter Beteiligung von einheimischen Studierenden und Studierenden mit Migrationshintergrund sowie Dozierenden Sensibilisierung der Hochschulen, Dozierenden, Gleichstellungs-/ Diversitybeauftragten und Studierenden für die Bedeutung der Thematik Erstellung von Empfehlungen für eine interkulturelle Organisationsentwicklung der Fachhochschulen Steigerung der Employability von Studentinnen und Studenten mit Migrationshintergrund in den Ingenieurwissenschaften Erhöhung der Studienerfolgsrate bei Studentinnen und Studenten mit Migrationshintergrund Erhöhung der Attraktivität eines technischen Studiums für weibliche Studierende mit Migrationshintergrund AFIS-Schlussbericht 2

3 Theoretischer Hintergrund Im Mittelpunkt des AFIS-Projekts steht das individuelle Erleben des technischen Studiums von Studierenden mit Migrationshintergrund. Deshalb wurde ein psychologischer Ansatz gewählt, der sozialpsychologische und interkulturelle Aspekte mit einander verknüpft. Es wird davon ausgegangen, dass die Aufnahme eines Studiums an einer Schweizer Fachhochschule für Studierende den Eintritt in ein neues und ungewohntes Umfeld darstellt, das zunächst Orientierungsunsicherheiten auslöst und von Beginn an hohe Anforderungen an sie stellt. Für Studierende mit Migrationshintergrund sind diese Bedingungen aufgrund eventuell anderer kultureller Sozialisation und anderen Umfeldfaktoren noch schwieriger und verlangt einen möglichst schnellen Einpassungsprozess (Akkulturation), wenn das Studium erfolgreich verlaufen soll. Der kanadische Forscher J.W. Berry (2006) hat auf der Grundlage mannigfaltiger empirischer Untersuchungen ein Modell für die Entwicklung von Akkulturationsstress vorgelegt, das als Grundlage für das AFIS- Projekt dient. Abbildung 1: Akkulturationsstress- Modell (Berry, 2006) Zur Analyse des Genderaspekts wurden einerseits Beiträge der Wissenschaftsforschung herangezogen (Krais 2000, 2002). In diesen wird davon ausgegangen, dass sich Disziplinen sowohl von ihrer Arbeits- und Alltagskultur nach stark unterscheiden, aber auch von den Konditionen, unter welchen Frauen und Männern arbeiten. Wenn Wissenschaft betrieben wird, stellen sich bewusst wahrgenommen und gesteuert oder unbewusst auch immer bestimmte Geschlechterverhältnisse ein. Andererseits wurde dem Konzept der Intersektionalität (Czollek & Perko 2008) Rechnung getragen, in welchem es um die Überlagerung unterschiedlicher Formen von Diskriminierung geht. Im vorliegenden Forschungsprojekt wird von der Annahme ausgegangen, dass nicht eine Kategorie allein, wie z.b. Migrationshintergrund, wirksam wird bei Einpassungsprozessen, sondern dass vielfältige Kategorien sich gegenseitig beeinflussen können, wie z.b. Migrationshintergrund und Geschlecht oder/und Alter etc. Denn gerade in technischen Studiengängen an einer Schweizer Fachhochschule befinden sich Studentinnen mit Migrationshintergrund augenscheinlich in mehreren Minderheitensituationen, mit denen sie umgehen müssen. AFIS-Schlussbericht 3

4 Methodik Da es im Forschungsfeld zu Studierenden mit Migrationshintergrund in technischen Studienfächern kaum empirische Studien gibt, wurde ein exploratives, qualitatives Vorgehen gewählt. (1) Teilstrukturierte, problemzentrierte Interviews mit 20 Studierenden (Genderverteilung 50:50); Datenauswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse (2) Teilstrukturierte, problemzentrierte Interviews mit 4 Studiengangsleitern und -beratern von ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen; Datenauswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse (3) Systematische Gruppendiskussion mit Dozierenden in technischen Studiengängen, Datenauswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse (4) Validierung der Ergebnisse mittels quantitativer Befragung zur Studienzufriedenheit (Gesamterhebung an der HSR) (5) Workshop mit Studierenden mit Migrationshintergrund zur Entwicklung allfälliger Integrationsmassnahmen an der Hochschule Ergebnisse o Studierende mit Migrationshintergrund in technischen Studienfächern erleben die Hochschule mehrheitlich als integrationsfördernde Instanz. Insbesondere im Vergleich mit vorausgegangenen Sozialisationsinstanzen, wie z.b. Schule oder Lehre. o Bildungsausländer berichten von mehr hemmenden Faktoren als Bildungsinländer, insbesondere Sprachdefizite in Mundart. Allerdings fühlen sie sich dennoch wohl an der Hochschule. o Studentinnen berichten tendenziell mehr kritische Situationen als männliche Studenten. Die grosse Mehrheit erlebt ihr Studium im gesamten positiv. o In Einzelfällen werden aber auch Diskriminierungserfahrungen aufgrund von Herkunft und/oder Geschlecht geschildert. Besonders intensiv werden diese Erfahrungen geschildert, wenn sich Minderheitserfahrungen überlagern, also z.b. weibliches Geschlecht und Herkunft, insbesondere wenn der Migrationshintergrund in der Physiognomie sichtbar wird. o Das in dieser Studie verwendete und ergänzte Akkulturationsmodell von Berry (2006) ist geeignet die integrationsfördernden und hemmenden Faktoren bei Studierenden in technischen Studienfächern zu beschreiben. Das Modell wurde ergänzt um zusätzliche Faktoren, die aus dem empirischen Material gewonnen wurden. o Die Ergebnisse der Befragung der Studierenden konnten durch eine quantitative Zufriedenheitsumfrage bei allen HSR- Studierenden validiert werden o Die befragten Studiengangsleiter messen dem Einfluss des Migrationshintergrunds nur wenig Bedeutung zu im Hinblick auf den Studienerfolg. Die Genderfrage ist für sie von grösserer Bedeutung. o Die befragten Dozierenden sehen vor allem die sprachliche Herausforderung für Studierende mit Migrationshintergrund als bedeutsam an, da das häufige Sprechen in Mundart zu Ausschlussprozessen, insbesondere bei BildungsausländerInnen führen kann. Aber auch kulturspezifische Weisen des Argumentierens und Entscheidens können zu Konflikten führen, die sich auf den Studienerfolg auswirken können. o Mit den aus der Theorie und Empirie abgeleiteten Integrationsfaktoren können leichter kritische Integrationsverläufe wahrgenommen und entsprechende Unterstützungsmassnahmen unternommen werden. Empfehlungen Aufgrund der in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse können übergeordnete Empfehlungen für Hochschulen und deren Umgang mit Studierenden mit Migrationshintergrund abgeleitet werden. Aus Sicht der Studierenden mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass Massnahmen zur Förderung der Integration nicht mehr schaden als nutzen. Sie sollen AFIS-Schlussbericht 4

5 geeignet sein, um für die Thematik zu sensibilisieren, dürfen aber nicht die Betroffenen in ihrer Minderheitenposition stigmatisieren. Besonders wichtig ist deshalb die Schaffung einer Hochschulkultur, in der zwar ein bewusster, aber möglichst selbstverständlicher Umgang mit Diversität gepflegt wird und in der die Vorteile, die aus dieser Diversität erwachsen, bewusst genutzt und kommuniziert werden. Ebene Hochschule: Sensibilisierung für mögliche Diskriminierungsprozesse aufgrund von Herkunft und/oder Geschlecht sowie (unbeabsichtigte) institutionelle Diskriminierung Herstellung eines Klimas der Wertschätzung von Diversität (z.b. Herkunft, Geschlecht) durch symbolische Kommunikation und konkrete Handlungen, z.b. Verankerung in Leitbild und Strategiepapieren, Förderung sichtbarer Projekte Unterstützung von fremdsprachigen Studierenden durch gezieltes Angebot an Deutsch-Kursen Externes und internes Marketing mit möglichen Rollenvorbildern, z.b. Dozierende und Studierende mit Migrationshintergrund, insbesondere Stärkung der Präsenz von Studentinnen und Dozentinnen. Ebene Studiengangsleiter: Sensibilisierung der Studiengangsleiter/-innen für die spezifischen Anforderungen, denen sich Studierende mit Migrationshintergrund gegenüber sehen und für mögliche Diskriminierungsprozesse Herstellung von Chancengleichheit Einrichten eines Mentoren-System auf Studiengangsebene, z.b. erfahrenere Studierende übernehmen Götti/Gotte -Funktion für Erstsemester Interkulturelle Kompetenz im fachbezogenen Unterricht integrieren Ebene Dozierende Sensibilisierung für mögliche Diskriminierungsprozesse in der Dozierenden- Studierenden- Beziehung Sensibilisierung für mögliche Diskriminierungsprozesse in der Studierenden- Zusammenarbeit Erweiterung des Handlungsrepertoires zur Konfliktregulation bezogen auf Diskriminierungsprozesse Ebene Studierende Sensibilisierung für Diskriminierungsprozesse aufgrund von Herkunft und/oder Geschlecht Entwicklung von interkultureller Handlungskompetenz Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten und Kommunikationsplattformen, bei denen auch die kulturelle Vielfalt thematisiert werden kann, z.b. durch eine regelmässige internationale Woche, Schaffung einer Web- Plattform spezifisch für Studierende mit Migrationshintergrund zum Austausch über studiumsbezogene Themen und Probleme; Bildung von studentischen Initiativen AFIS-Schlussbericht 5

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