Vorstellung ESTW. TSMzertifiziert G+W 1000 seit Stand: 21 Mai 2012 Seite 1 NG/NRR

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1 Vorstellung ESTW TSMzertifiziert nach G+W 1000 seit 2003 Seite 1

2 Konzernstruktur Die ESTW sind ein Querverbund- Unternehmen mit ca. 520 Beschäftigten Aktionärin Stadt Erlangen zu 100 Prozent Seite 2

3 Unternehmenshistorie Am wurde das Gaswerk der "Erlanger Gasgesellschaft AG" in Betrieb genommen. Seit "Städtische technische Werke Erlangen" Seit Eigenbetrieb der Stadt Erlangen unter der Firmenbezeichnung "Stadtwerke Erlangen" Seit Eigengesellschaft der Stadt Erlangen unter der Firmenbezeichnung "Erlanger Stadtwerke AG" Seit Konzernstruktur Betriebsjahre im Überblick» 153. Betriebsjahr der Gasversorgung» 120. Betriebsjahr der Wasserversorgung» 109. Betriebsjahr der Elektrizitätsversorgung» 62. Betriebsjahr des Stadtverkehrs» 50. Betriebsjahr der Wärmeversorgung» 49. Betriebsjahr des Hallenbades Frankenhof Seite 3

4 Seite 4

5 VT - Techn. Vorstand N Bereichsleitung P Bereichsleitung Netze Techn. Dienstleistungen Netze Produktion Anlagenservice Produktion NG - Netzstrategie und Grundsatzplanung NP - Netzplanung und Dokumentation NW - Netzwirtschaft, Netzvertrieb NR - Netz- u. Anlagenservice G/W/F PA1 Heizzentralen NF - Netzführung NE - Netz u. Anlagenservice Strom Betriebsbüro PA2 Dienstleistung G/W/FW NW - Zählung und Messung, Netzanschlusswesen NL - Telekommunikation, Leittechnik NN - Eigenbedarfsanlagen, Ausbildung NC - Bereichscontrolling Wirtschaftsplan NU - Umweltschutz Netze TSM Seite 5

6 Elektronische Dokumentation Die Anfänge mit der Fa. BIK Start April 1995 mit Software APV 1.0 GDRM- Anlagen 1996 Upgrade Software APV 2.0 Stationsaufnahme durch BIK 1-BA 40 Anlagen 1996/97 Stationsaufnahme durch BIK 2-BA 40 Anlagen 1998 Upgrade Software APV 3.0 Seite 6

7 Elektronische Dokumentation Systemumstellung auf 2001 Umstellung auf Software K3V 2.0 Überführung der Anlagen aus APV mit Hinterlegung der Dokumente 2006 Upgrade Software K3V 3.0 (Export K3V 2.0 Import K3V 3.0) 2007/2008 Einführung Elektronische Instandhaltung mit E-Unterschrift 2009 Erweiterung Fachschale Strom Übernahme /Aufnahme Trafostation 406 Stück 2011 Erweiterung Fachschale Wasser Wärme Störungsmanagement Seite 7

8 Elektronische Dokumentation Einführung von im gesamten Unternehmen 2012 Systemumstellung Managementserver 2012 Erweiterung /Entwicklung Fachschale Sekundärtechnik in Anlagen G/W/E/FW 2012/13 Anlagenaufnahme Schachtbauwerke W/FW 2012/13 Anlagenaufnahme Dienstleistung G/W Heizzentralen 2013/14 Umsetzung Anbindung Asset- Management (PiRem) Seite 8

9 Software Schnittstellen Seite 9

10 Versorgungsgebiet der ESTW Fern- / Nahwärme 78 km Anschlüsse 165 Schachtanlagen 335 Heizstationen Strom km Anschlüsse 406 Trafostationen Gas 330 km Anschlüsse 103 GDRM-Anlagen 2 CNG Tankstellen Seite 10

11 Versorgungsgebiet der ESTW Wasser 502 km Anschlüsse 130 Schachtanlagen Seite 11

12 Anlagen- Überwachung Alle Anlagen die fernwirktechnisch Ausgerüstet sind G/W/FW/E Objektschutz Drücke und Temperaturen Zustände- Meldungen von Bauteilen- Aggregaten (z.b. in/außer- Betrieb, Sicherungen, SAV / SBV, Pumpen) Zähler / Verbräuche Betriebsstunden Gaswarnmeldungen Seite 12

13 Übersicht Leitsystem/VBW Strom- Netz und Anlagen Seite 13

14 Übersicht Leitsystem/VBW Seite 14

15 Übersicht Leitsystem/VBW Seite 15

16 Festlegung von Qualitätsstandards im Zuge der Planung, Ausschreibung und Bauausführung bei GDRM-Anlagen Anforderungen an Bauteile festlegen (DIN ) Materialqualität, Oberflächenschutz, Abnahmeprüfungen vorgeben Detaillierte Ausschreibung mit Stückliste Gebäudeausführung nach DIN EN 206, Expositionsklassen und Festigkeitsklassen Auswahl Gebäudeausrüstung, z.b. Türen Material und Oberflächenschutz Festlegung Korrosionsschutz für Rohr und Formstücke nach DIN EN ISO Einbau nur bauteilgeprüfte und/oder zugelassene Bauteile Kontrolle und Abnahme der Standards durch Sachkundige und Sachverständige Auftragsvergabe nur an zugelassene ( DVGW G 493-1) bzw. zertifizierte Fachfirmen Gewährleistung und Sicherheitseinbehalt / Bürgschaft vereinbaren dadurch einheitliche Qualität, durchgängiger Instandhaltungsumfang, minimierte Ersatzteilhaltung, vereinfachte Schwachstellen-/Störungsanalyse und Reduzierung des Instandhaltungs- / Instandsetzungsaufwandes und Erreichen einer optimalen Nutzungsdauer DIN EN ISO 12944: Schutzdauer L (> 15 Jahre) DIN EN 206: Nutzungsdauer (bei normaler Instandhaltung) > 50 Jahre Seite 16

17 Anlagenplanung für die Ausschreibung Konstruktion im K3V Seite 17

18 Anlagendokumentation K3V Musteranlage Seite 18

19 Anzahl Entwicklung der Anlagen Entwicklung und Bestand Gasdruckregel-und Meßanlagen Sonderabnehmer MD DP Tarifkunden HD DP Sonderkunden HD DP Netzstationen HD DP Übergabestationen HD DP Jahr Seite 19

20 Instandhaltungskonzept Betriebshandbuch Vorausgeplante Instandhaltung nach DVGW G 495 festgelegte Intervalle gem. G 495 festgelegte Instandhaltungsmaßnahmen» Berücksichtigung der Herstellerangaben Terminierung und Auftragsgenerierung mit K3V» Auswertung nach Auftragsabarbeitung und Anlegen Rep.-Auftrag Schnittstellen zwischen Rohrnetz und Anlagenbereich Gebäudeunterhalt Kundenanlagen Wartungsvertrag Wiederkehrende Prüfungen z.b. nach BetrSichV Beispiel Konzept CNG-Anlagen Seite 20

21 ZOI nach G 495 bisher noch nicht, da: Prüfgeräte Auswahl und Test, Kostennutzenrechnung» Gerät Fa.Esders Anschaffung Ende 2011 Schnittstelle zu K3V» Für Esders Geräte Auswertemöglichkeit jetzt direkt im Programm Seite 21

22 ZOI nach G 495 bisher noch nicht, da Erfahrungen abwarten Studie der DBI Gut abwarten» Umsetzung im Programm K3V vorgesehen 2012 Bewertungskatalog nach G495 war uns bisher zu dürftig Seite 22

23 Entstörungsmanagement Störungsannahme, - Bearbeitung und deren Dokumentation Störungsannahme VBW (Access Datenbank) Störungsbeseitigung zukünftig im K3V» Erstellung der Protokolle Dokumentation zukünftig im K3V» Auswertung Seite 23

24 Derzeitige Anlagenbewertung Gebäudeanlage Rohr- und Formstücke Geräte, Apparate und Armaturen Kostenermittlung Wirtschaftlichkeitsberechnung» falls erforderlich Sanierungsplan Seite 24

25 Sanierung oder Neubau Kostengegenüberstellung GDRM-Anlage Felix Klein Str. Sanierung Neubau Gebäude ,00 Material 1.100,00 Arbeitszeit 3.000, ,00 E-Anlage 4.500,00 Material 1.500, ,00 Arbeitszeit 1.900, ,00 Installation GDRM ,00 Material ,00 Arbeitszeit 3.400,00 Abnahme 300, ,00 Summe , ,00 Seite 25

26 Sanierungs- Beispiele Seite 26

27 Sanierungs- Beispiele Seite 27

28 Asset-Management Instandhaltung und Entstörungsmanagement Ist-Stand Seite 28

29 ZOI neue G 495, Forschungsprojekt DBI GUT Hier werden folgende Punkte berücksichtigt: Anlagenklassifikation, d.h. Anlagengröße (Vn); Druckverhältnisse (Pu, max / pd, min) Bewertung der Leitgrößen: sicherheits- und funktionsrelevant Betrachtung sicherheits- und funktionsrelevanter Bauteile Erfassung von Messwerten und Trendanalysen Erfassung und Bewertung von Schadens- und Störungsanalysen Seite 29

30 Beispiel aus Forschungsprojekt DBI Gut Seite 30

31 Asset-Management Instandhaltung und Entstörungsmanagement in Zukunft Seite 31

32 Asset-Management Instandhaltung und Entstörungsmanagement K3V und PiReM Seite 32

33 Seite 33

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