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1 INSTITUT FÜR KUNSTSTOFFVERARBEITUNG IN INDUSTRIE UND HANDWERK AN DER RWTH AACHEN Studieninformation Kunststofftechnik

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3 INSTITUT FÜR KUNSTSTOFFVERARBEITUNG IN INDUSTRIE UND HANDWERK AN DER RWTH AACHEN Studieninformation Kunststofftechnik Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen University Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann

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5 Inhalt Inhalt Vorwort von Professor Christian Hopmann... 5 Vorwort der Studienbetreuung Weshalb Kunststofftechnik? Die Branche im Überblick Jobs in der Kunststofftechnik Kontakt Studienbetreuung Standorte Studienverlaufspläne Kataloge Wahlpflichtfächer Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) Verlauf der Studienrichtung Pflichtfächer im Bachelor Masterstudium Kunststofftechnik Verlauf der Studienrichtung Pflichtfächer im Master Rund ums Studium Prüfungen Wissenschaftliche Arbeiten Praktikum Auslandsaufenthalte Exkursionen und Veranstaltungen Das IKV Forschungsschwerpunkte Lehre Lehrbeauftragte Studierende am IKV IKV-Kultur

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7 Vorwort Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann Leiter des IKV, Inhaber des Lehrstuhls für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen Liebe Studentinnen, liebe Studenten, sicherlich haben Sie Fragen zum Studium der Kunststofftechnik: Was erwartet Sie in der Studienrichtung? Was können Sie von uns als Lehrstuhl erwarten? Und was erwarten wir von Ihnen? Antworten auf diese Fragen geben wir auf den folgenden Seiten ausführlich, dennoch kurz einige Worte vorweg: Aktuelle Studien belegen, dass 70 Prozent aller Innovationen auf neuen Werkstoffen beruhen. In der Studienrichtung Kunststofftechnik lernen Sie einen höchst interessanten Werkstoff kennen, der vielseitig modifizierbar ist, mit nahezu unbegrenzten Einsatzbereichen über alle Industriebranchen hinweg. Sie treffen auf moderne Maschinen- und Anlagentechnik sowie verschiedenartigste Konstruktionsaufgaben insgesamt ein für Ingenieure hochspannendes Betätigungsfeld. Ein Betätigungsfeld mitten im Leben, denn Kunststoffe finden sich überall: Sie verlängern die Haltbarkeit von Lebensmitteln, machen Autos und Flugzeuge leichter, ermöglichen atmungsaktive Funktionsbekleidung und bieten in zahllosen weiteren Anwendungen passgenaue Lösungen für den jeweiligen Einsatzzweck. Was können Sie von uns am IKV erwarten? Wir laden Sie ein, die Kunststofftechnik mitzugestalten. Kunststoffe entwickeln sich dank ihrer besonderen Eigenschaften rasant weiter und erobern immer mehr Einsatzgebiete. Bringen Sie sich und Ihre Ideen ein, Sie können das! Mit der Studienrichtung Kunststofftechnik ermöglichen wir Ihnen eine Top-Ausbildung und als Institut Top-Verbindungen für Ihr späteres Berufsleben. Und was erwarten wir von Ihnen? Interesse an den vielfältigen Tätigkeiten des Ingenieurs natürlich, insbesondere im Bereich der Kunststofftechnik. Spaß am Entdecken und Entwickeln innovativer Technik- Lösungen, am Experimentieren und Ausprobieren, was mit Kunststoffen alles möglich ist. Darüber hinaus freuen wir uns, wenn Sie sich aktiv in unsere Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte einbringen und so noch intensiver in die Welt der Kunststoffe einsteigen. Herzlich willkommen in der Studienrichtung Kunststofftechnik und am IKV. Christian Hopmann 5

8 Vorwort Liebe zukünftige Kunststoffingenieurinnen und -ingenieure, im Verlauf des Maschinenbaustudiums steht ihr irgendwann vor der Entscheidung, in welcher Fachrichtung ihr euer Studium vertiefen wollt. Aus dem Angebot der RWTH Aachen wählt ihr das Berufsfeld, das euren persönlichen Neigungen und Interessen am besten entspricht. Natürlich sind bei der Entscheidung aber auch Fakten von Bedeutung. Mit dieser Broschüre möchten wir euch einige Informationen an die Hand geben, die für eure Entscheidungsfindung hilfreich sind. Auf den folgenden Seiten erhaltet ihr Fakten: zum Verlauf der Studienrichtung, zu den Vorlesungsfächern und zum wissenschaftlichen Arbeiten, zu den vielseitigen und spannenden Berufsfeldern des Kunststoffingenieurs, TIPP Kontaktiere Deine Studienbetreuung im IKV: Telefon: +49 (0) oder zur Kunststoffindustrie und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung und schließlich zur Arbeit und Kultur am IKV. Außerdem findet ihr verteilt in diesem Heft einige ganz unterschiedliche Lebensläufe von Ex-IKVern und viele weitere Tipps und Infos rund um euer Studium. Für alle übrigen Fragen sind wir eure direkten Ansprechpartner. Gerne informieren und beraten wir euch in einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf euch. Eure IKV-Studienbetreuung Das Team der IKV-Studienbetreuung (Bild: IKV) 6

9 Weshalb Kunststofftechnik? 1 Weshalb Kunststofftechnik? Kunststofftechnik ist viel mehr als reine Werkstoffforschung. Sie befasst sich mit der Produktion von Kunststoffteilen für technische Anwendungen und für Konsumgüter des täglichen Lebens ebenso wie mit werkstoffgerechten Konstruktionsweisen. Es geht also nicht um die Herstellung von Kunststoff, sondern um die Entwicklung und Produktion von Bauteilen aus diesem besonderen Werkstoff. Hierzu gehört auch die (Weiter)entwicklung von Verarbeitungsverfahren: Durch verschiedene Verarbeitungsprozesse und die vielfältigen Materialeigenschaften lassen sich höchst unterschiedliche Bauteile und Anforderungen realisieren. So muss ein Folienwerkstoff für Lebensmittelverpackungen in nahezu jeder Hinsicht ein anderes Eigenschaftsprofil aufweisen als ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, aus dem Leitwerke für den Luftfahrzeugbau gefertigt werden. Werkstoff Verarbeitung Das breite Eigenschaftsspektrum, erzielbar durch eine geeignete Kombination von Ausgangsmaterial, Herstellungsverfahren und Additiven, zeichnet die Kunststoffe gegenüber allen übrigen Konstruktionswerkstoffen aus und macht sie für den jeweiligen Verwendungszweck optimal einstellbar. Kunststoffe können transparent oder beliebig gefärbt sein, sie können durchlässig oder undurchlässig sein für Flüssigkeiten oder Gase. Kunststoffe verfügen zudem über eine geringe Dichte, was sie z. B. für Leichtbauanwendungen prädestiniert. Ihre hohe chemische Beständigkeit macht sie unersetzlich beispielsweise im Umgang mit aggressiven Flüssigkeiten und Gasen. Diese und viele weitere Eigenschaften machen Kunststoffe zu einem technisch höchst interessanten und modernen Werkstoff. Kunststofftechnik Konstruktion Wechselwirkungen zwischen Werkstoff, Verarbeitung und Konstruktion in der Kunststofftechnik (Bild: IKV) 7

10 Weshalb Kunststofftechnik? Dr.-Ing. Janina Overbeck Team Leader Process Development, 3M Deutschland GmbH, Neuss Liebe Unentschlossene, eigentlich hatte ich nie vorgehabt, Kunststofftechnik zu vertiefen. Kunststoff das war für mich die böse Plastiktüte, die den Jutebeutel arbeitslos macht und den Fischen schwer im Magen liegt oder der billige Ersatz, wenn ein wertiger Werkstoff zu teuer ist. Nach dem Abschluss meines Vordiploms in Bochum bin ich daher 2004 mit dem Plan an die RWTH gewechselt, im Bereich Energietechnik erneuerbare Energien zu vertiefen. Ein Freund hat mich dann für die Exkursion des IKV zur K-Messe angemeldet und nach einem spannenden Tag war ich fasziniert von dem High-Tech-Werkstoff Kunststoff und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für Kunststofftechniker. So bin ich zum IKV gekommen, zunächst als Hiwi, später als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sowohl von den praktischen Erfahrungen als auch von dem, was ich über die Koordination von Forschungsprojekten gelernt habe, profitiere ich noch heute. Gleichzeitig konnte ich mir durch den am Institut geforderten engen Austausch mit der Industrie ein sehr wertvolles branchenübergreifendes Netzwerk aufbauen. Mit dem Wunsch, kunststofftechnische Innovationen weiter voran zu bringen, entschied ich mich für eine Stelle als Prozessentwicklerin in der zentralen Forschung von 3M. Mich faszinieren an meinem Job die einzigartigen Eigenschaften neuer Produkte für Büro, Haushalt, die Automobilindustrie, die Elektronik- und Telekommunikationsbranche, die Medizintechnik bis hin zur Raumfahrt. Als Leiterin der Prozessentwicklung im Labor befasse ich mich mit der strategischen Ausrichtung von Produktionstechnologien für übermorgen und der Analyse kurz- und langfristiger Markttrends, um die richtigen Technologien voranzutreiben. 3M Schon als Neil Armstrong den Mond betrat, bestand ein Teil seiner Ausrüstung aus 3M Produkten, heute sind 3M Innovationen in nahezu allen Bereichen des Lebens zu finden. Bei 3M sorgen über 45 Basistechnologien, Forscher und Patente für das Know-how, um immer wieder neue und einfallsreiche Lösungen zu entwickeln. Dafür investiert 3M jährlich über eine Milliarde US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Bei über 23 Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr beschäftigt 3M weltweit etwa Menschen, darunter über in Deutschland, und hat Niederlassungen in mehr als 67 Ländern. 8

11 Die Branche im Überblick 2 Die Branche im Überblick Die Kunststoffindustrie gliedert sich grob in die Bereiche Rohstoffherstellung, Kunststoffverarbeitung und Maschinenbau, die eng miteinander verbunden sind. In der Wertschöpfungskette eines Kunststoffprodukts spielen sie aber jeweils eine besondere, eigenständige Rolle: Die Kunststoffhersteller entwickeln Materialien und schneiden deren Eigenschaften durch Modifikation des chemischen Aufbaus oder Zugabe geeigneter Zusatzstoffe auf unterschiedliche Anforderungsprofile zu. Der Kunststoffverarbeiter erzeugt aus den konfektionierten Werkstoffen funktionsgerechte Fertigteile, wobei häufig höchste Ansprüche an die Bauteilqualität gestellt werden. Für einen kunststoffgerechten und wirtschaftlichen Verarbeitungsprozess müssen spezielle Maschinen und Werkzeuge eingesetzt werden, die der Kunststoffmaschinenbau zur Verfügung stellt. Einsatzgebiete Kunststoffe finden sich heute überall, sie sind fester Teil unseres Lebens. In modernen Autos sind 20 Prozent der verarbeiteten Werkstoffe Kunststoffe, der Innenraum besteht nahezu vollständig aus Kunststoffen. Hochleistungskunststoffe, z. B. mit Carbon- PKW-Scheinwerfer aus Polycarbonat (Bild: dwags/fotolia) faserverstärkung, sind die Basis für Elektromobilität und Leichtbau. Sie ermöglichen emissionsärmere Mobilität und leisten damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Im Bauwesen werden Kunststoffe zur Isolierung von Rohren, Fenstern, Fassaden und Dächern eingesetzt. Beim Bau von Niedrigenergiehäusern ist Kunststoff der Werkstoff der Wahl. Die heutige Medizintechnik ist ohne Kunststoffe undenkbar: 45 Prozent aller weltweit hergestellten medizintechnischen Produkte bestehen aus Kunststoffen. Künstliche Blutgefäße, Hüftgelenkprothesen, aber auch abbaubare Materialien (z. B. Nahtmaterial) 9

12 Die Branche im Überblick oder Kapseln, die nach der Einnahme Medikamente im Körper freisetzen, werden mit perfekt auf die Verwendungszwecke und individuellen Bedingungen eingestellten Kunststoffen realisiert. In der Elektrik und Elektronik werden Kunststoffe als Isolations- oder Mantelmaterial für Kabel, auch u. a. in neuen Hochspannungsnetzen, eingesetzt. Anwendungen finden sich auch im Bereich der organischen Elektronik: Gedruckte Sensoren (z. B. RFID), organische Leuchtdioden in Displays (OLED) oder die Energiegewinnung mit organischen Photovoltaikzellen sind aktuelle Themen. Die Verpackungsbranche setzt mehr und mehr auf Kunststoffe. Die PET-Flasche hat Glas weitgehend abgelöst. Ihr geringes Gewicht, die Bruchfestigkeit und der geringe Energiebedarf bei ihrer Herstellung sind wichtige Argumente für ihren Einsatz. Hauchdünne Folien, oftmals dünner als ein menschliches Haar, schützen Lebensmittel und verlängern ihre Haltbarkeit. Damit tragen sie dazu bei, die wachsende Weltbevölkerung mit Nahrung zu versorgen. Nur 1,5 Gramm Folie reichen aus, um die Haltbarkeit einer Gurke von drei auf 14 Tage zu verlängern genug Zeit, um sie vom Acker über den Handel in unsere Kühlschränke zu bringen. Im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien kommen Kunststoffe ebenfalls in vielfältiger Weise zum Einsatz: Organische Solarzellen in der Photovoltaik, Wärmetauscher und Leitungen in der Geothermie, Radschaufeln in Wasserkraftwerken oder Rotorblätter in Windkraftanlagen, die heute Durchmesser bis 120 Meter aufweisen und nur mit Kunststoffen realisierbar sind, sind nur einige Kunststoffprodukte, die zu einer effizienten und umweltverträglichen Energiegewinnung beitragen. Plasmabeschichtung von PET-Flaschen (Bild: IKV/Winandy) Zahlen, Daten, Fakten Die Kunststoffproduktion erfährt seit über 60 Jahren ein nahezu kontinuierliches Wachstum, 1989 überstieg das weltweit produzierte Kunststoffvolumen erstmals die Produktionsmenge von Roheisen lag die weltweite Kunststoffproduktion bei 299 Millionen Tonnen und nach aktuellen Prognosen wird der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Kunststoff auch zukünftig weiter steigen. Selbst nach der weltweiten Wirtschaftskrise 2009 hat sich die Kunststoffbranche in allen Segmenten (Herstellung, 10

13 Die Branche im Überblick Verarbeitung und Maschinenbau) sichtbar erholt und befindet sich seitdem wieder im Aufschwung. Für Deutschland ist die Kunststoffindustrie eine wichtige Schlüsselindustrie. Im Jahr 2013 umfasste sie ca Unternehmen mit Beschäftigten und erzielte einen Umsatz von 92 Milliarden Euro. Mit einem Anteil von 6 Prozent an der Weltproduktion ist Deutschland nach China und den USA weltweit der drittgrößte Kunststofferzeuger. Auch in der Produktion von Kunststoffteilen ist Deutschland höchst aktiv: Mit einem Verbrauch von ca. 13,6 Millionen Tonnen im Jahr 2014 zählt Deutschland zu den weltweit größten Kunststoffverarbeitern. Mio m³ Weltproduktion 2013: Kunststoff: 299 Mio t = 299 Mio m³ Stahl: 1606 Mio t = 202 Mio m³ Stahl Kunststoff Kunststoffproduktion > Stahlproduktion Weltweit produziertes Kunststoff- und Stahlvolumen (Bild: nach Plastics Europe Deutschland, Stahl-Zentrum/International Iron and Steel Institute) 11

14 Die Branche im Überblick Dr.-Ing. Jochen W. Kopp Hauptabteilungsleiter Technologieentwicklung, Produkt- und Prozessplanung CFK, BMW Group Liebe Leserinnen und Leser, vor 14 Jahren habe ich meine aktive, ereignisreiche Zeit am IKV beendet. Bevor ich meine IKV-Karriere beginnen konnte, galt es aber erst die Herausforderungen des Maschinenbaustudiums mit der Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrtechnik zu meistern. Als Quereinsteiger kam ich ans IKV und bin, fasziniert von Leichtbau und faserverstärkten Kunststoffen, dem Institut von der ersten Studienarbeit bis zur Leitung des Demonstrationszentrums für Faserverbundkunststoffe (heute FVK-Abteilung) treu geblieben. Nach meinem Berufseinstieg bei der Volkswagen AG führte mich der zunehmende Bedarf der Luftfahrtindustrie nach Managern mit tiefergehenden CFK-Kenntnissen 2005 zu Airbus. Hier war die Entwicklung des A350XWB entschieden worden. Als verantwortlicher Program Manager für den Standort Stade galt es das Flugzeug zu konzeptionieren und nachfolgend den Ausbau des Werks zu leiten, bevor mir die Verantwortung für die Fertigung der riesigen CFK-Bauteile übertragen wurde. Seit 2013 darf ich mich einer neuen Herausforderung stellen und bei der BMW Group CFK großserienfähig machen. Mit der Einführung des vollelektrischen BMW i3, der über eine Carbon- Karosseriestruktur verfügt, ist Ende 2013 ein entscheidender erster Schritt gelungen. Mein Berufsleben ist geprägt davon, gestalterisch und eigenverantwortlich tätig zu sein. Die notwendigen Präsentations-, Organisations- und Managementfähigkeiten konnte ich mir am IKV aneignen und habe hier nebenbei Freundschaften fürs Leben geschlossen. BMW Group Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Das Unternehmen betreibt 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,1 Millionen Automobilen und Motorrädern. Zum beschäftigte das Unternehmen weltweit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. 12

15 Die Branche im Überblick Dipl.-Ing. Ingo Kastenhuber Geschäftsführender Gesellschafter der GEMA Technik GmbH Liebe an der Kunststofftechnik Interessierte, mehr als 15 Jahre nach dem Abschluss zum Diplom-Ingenieur bin ich noch heute froh darüber, am IKV studiert zu haben. Täglich profitiere ich von dem dort vermittelten Grundstock an Erfahrung und Gefühl für den Werkstoff Kunststoff. Im Studium galt mein Hauptinteresse dem Spritzguss. Um viele unterschiedliche Teilbereiche davon kennenzulernen, nutzte ich die Studien- und Diplomarbeiten und ein paar Jahre als Hiwi. Das IKV ermöglichte mir nicht nur, alles Interessante aufzusaugen, sondern gab mir auch die Möglichkeit, praktisch zu arbeiten. Vor allem dies half sehr dabei, das Gefühl für den Werkstoff herauszubilden. Nach dem Studium konnte ich als Projektleiter bei der Hilti Kunststofftechnik GmbH mein Wissen ausund Erfahrung aufbauen. Meine Aufgabe war es dort, Kunststoffteile für z. B. Bohrhämmer oder Dübel einer Serienfertigung zuzuführen. Der Berufsstart verlief aufgrund der praxisnahen Ausbildung am IKV reibungslos wechselte ich zur GEMA Technik GmbH, um in einem kleineren Betrieb mehr Verantwortung zu übernehmen. Seit 2005 bin ich nun einer der Inhaber und Geschäftsführer dieses Unternehmens und leite den Bereich Technik und Vorserie. Nutzt Eure Zeit am IKV. GEMA Technik GmbH Die GEMA Technik GmbH ist ein mittelständischer Spritzgussbetrieb, der in erster Linie der Automobilindustrie, aber auch anderen Industriezweigen zuliefert. Das Unternehmen fertigt in einer kunststofftechnischen Nische: Der Schwerpunkt liegt in der Herstellung von meist hoch temperaturbelasteten Bauteilen und Baugruppen für den Motorraum von PKW oder LKW. Die Stärke des Unternehmens ist es, hochwertige Kunststoffe mit Metallteilen zu kombinieren. Eine elektrotechnische Fertigung, vor allem von Magnetspulen, ergänzt das Angebotsspektrum, ebenso wie der eigene Werkzeugbau. Nicht jede Fertigung läuft automatisiert ab, manches wird auch manuell produziert. So können kleinere Stückzahlen wettbewerbsfähig hergestellt und zudem 160 Mitarbeiter beschäftigt werden. Die Produkte unterliegen in der Regel hohen technischen Anforderungen. Diese müssen mit den komplexen Eigenschaften der Hochleistungskunststoffe in Einklang gebracht werden. 13

16 Jobs in der Kunststofftechnik 3 Jobs in der Kunststofftechnik Klassische Berufsfelder von Kunststoffingenieuren finden sich sowohl bei den Rohstoffherstellern als auch bei den Kunststoffverarbeitern und Maschinenbauern. Immer öfter sind Kunststoffexperten und -expertinnen auch bei Dienstleistungsbetrieben wie z. B. Konstruktionsbüros und Unternehmensberatungen tätig. Da der Begriff Kunststoff für eine ganze Werkstoffgruppe steht und Kunststoffe in den verschiedensten Industriezweigen eingesetzt werden, findet ihr als Absolventen hier herausfordernde und höchst abwechslungsreiche Jobs und Aufgabenstellungen; ein allgemein gültiges Berufsbild lässt sich dabei kaum zeichnen. Die Branche lebt von der Vielfältigkeit der Kunststoffe. TIPP Wie vielfältig die Berufsbilder von Kunststoffingenieuren sind, zeigen auch die Portraits einiger IKV-Absolventen in dieser Broschüre und unter studium-kunststofftechnik. Einige typische Berufsfelder von Kunststoffingenieuren in den Bereichen Rohstoffherstellung, Kunststoffverarbeitung und Maschinenherstellung stellen wir im Folgenden kurz vor. Airbus A 380 mit einem Heckleitwerk aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (Bild: Airbus) 14

17 Jobs in der Kunststofftechnik Rohstoffhersteller Bei den Rohstoffherstellern werden Kunststoffingenieure häufig in den anwendungstechnischen Laboratorien beschäftigt. Sie entwickeln und testen dort in Zusammenarbeit mit Chemikern neue Materialien und Materialkompositionen für bestimmte Anwendungen und erstellen anschließend Richtlinien für deren Verarbeitung. Darüber hinaus beraten sie die Kunden über die Einsatzmöglichkeiten der erzeugten Kunststoffe und leisten Hilfestellung sowohl bei verarbeitungs- als auch bei anwendungstechnischen Herausforderungen. Projektingenieure und -ingenieurinnen im Anwendungstechnikum befassen sich folglich mit einer Vielzahl unterschiedlicher Kunststoffprodukte und erwerben dabei umfangreiches Expertenwissen über die Materialeigenschaften und Verarbeitungsprozesse des unternehmenseigenen Produktportfolios. Kunststoffverarbeiter Hinter dem Begriff Kunststoffverarbeiter verbergen sich gleichermaßen die Hersteller von Zahnbürsten, Legosteinen und hochwertigen Kunststofflinsen für LED-Leuchten, wie auch der Zulieferbetrieb, der Stoßfänger und Karosserieelemente für die großen Automobilfirmen entwickelt. Entsprechend vielfältig sind die Aufgaben, mit denen sich Ingenieure und Ingenieurinnen in der verarbeitenden Industrie beschäftigen. Beispielsweise kommen sie als Konstrukteure zum Einsatz, die das Kunststoffbauteil oder auch das benötigte Verarbeitungswerkzeug gestalten. Dabei gilt es, die materialspezifischen Randbedingungen zu beachten und eine kunststoffge- Blasfolienanlage im IKV-Technikum (Bild: IKV/Jacobs) rechte Bauteilgeometrie zu entwickeln. Zunehmend werden heute in Kunststoff verarbeitenden Unternehmen von Berufsanfängern Kenntnisse im Umgang mit gängigen CAD/CAE-Anwendungen verlangt. Das IKV hat entsprechende Lehrinhalte in Vorlesungen und Übungen aufgenommen und vermittelt in engem Kontakt mit der Industrie praktische Erfahrungen rund um die wichtigsten Verarbeitungsverfahren. Viele Kunststoff verarbeitende Betriebe bieten Ingenieuren auch Tätigkeiten in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, wo in interdisziplinären Teams innovative neue Prozesse oder Verfahrensvarianten zur Herstellung eines Produktes untersucht und anschließend in die Produktion eingeführt werden. In der Produktion übernehmen 15

18 Jobs in der Kunststofftechnik Ingenieurinnen und Ingenieure Verantwortung für den reibungslosen Ablauf der Fertigung, die Einhaltung der geforderten Qualitätskriterien und Lieferfristen. Insbesondere in mittelständischen Betrieben werden Kunststoffingenieuren häufig vielseitige Aufgaben entlang der gesamten Prozesskette vom Zulieferer bis zum Endkunden übertragen. Maschinenhersteller Ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld bieten auch die Hersteller von Kunststoffverarbeitungsmaschinen. Diese stark exportorientierte Industrie erwartet von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie Kenntnisse der Kunststoffverarbeitung mit einem breiten allgemeinen Maschinenbau-Wissen verbinden. Nur so können Maschinenbau-Unternehmen ihre führende Rolle gegenüber anderen Zahnbürsten in Reih und Glied (Bild: M+C SCHIFFER GmbH) INFO Kunststoffe substituieren klassische Werkstoffe in immer mehr Anwendungen und Produkten. Ein Leben ohne Kunststoffe ist heute nicht mehr vorstellbar. Wettbewerbern behaupten. Der Aufgabenbereich des Kunststoffingenieurs umfasst beispielsweise die Erarbeitung energiesparender Maschinenkonzepte oder die Entwicklung von Anlagentechnik zur Realisierung von Sonderverfahren. Kunststoffingenieure und der Arbeitsmarkt Kunststoffe sind in vielfältigen Produkten fest am Markt etabliert. Gleichzeitig werden fortlaufend neue Anwendungen und Materialien entwickelt. Klassische Werkstoffe wie Metall oder Holz werden zunehmend durch Kunststoffe ersetzt, die durch ihr vergleichsweise geringes Gewicht und ihre kostengünstige Verarbeitbarkeit deutliche Vorteile bieten. In dieser starken, zukunftsorientierten Branche gibt es für Kunststoffingenieure viele Aufgaben. Als Spezialisten für eine ganze Werkstoffgruppe und deren Verarbeitungsverfahren haben sie Zugang zu nahezu allen wichtigen Schlüsseltechnologien und Industriezweigen. Sie arbeiten für den großen multinationalen Rohstoffhersteller mit mehreren hunderttausend Jahrestonnen ebenso wie für das innovative, mittelständische oder kleine Unternehmen, das in neu entwickelten Prozessen Biokunststoffe herstellt. Sie entwickeln Alltagsprodukte für den 16

19 Jobs in der Kunststofftechnik Weltmarkt ebenso wie Spezialteile z. B. für medizintechnische Anwendungen. Ob Produktion oder Entwicklung, technischer Vertrieb oder Geschäftsführung, in allen Bereichen sind Mitarbeiter mit fundierten Kenntnissen der speziellen Eigenschaften von Kunststoffen unabdingbar; diese Kenntnisse erwerbt ihr im Studium der Kunststofftechnik und setzt sie im Job ein, um sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Prozesse zu gewährleisten. Die Kunststoff verarbeitende Industrie beklagt seit langem eine mangelnde Zahl an Bewerbern, der hohe Bedarf kann derzeit von den deutschen Hochschulen bei Weitem nicht gedeckt werden. Allein von den Mitgliedsfirmen der Fördervereinigung erhält das IKV doppelt so viele Stellenangebote, wie es Absolventinnen und Absolventen ins Berufsleben entlässt. Auch wenn das für den Einzelnen keine Job-Garantie ist, zeigt diese Quote, wie begehrt die IKV-Absolventen im Allgemeinen sind. Wenn ihr also Lust habt, die Zukunft der Kunststofftechnik mitzugestalten, mit einem spannenden Werkstoff und in einem vielseitigen Berufsfeld zu arbeiten, seid ihr hier richtig und erfahrt auf den nächsten Seiten, wie euer Studium am IKV aussehen könnte. Krönender Abschluss des Studiums an der RWTH (Bild: Alex Levay) INFO Die Fördervereinigung des IKV ist ein Zusammenschluss von derzeit 246 Unternehmen aus dem In- und Ausland. Sie unterstützen das IKV mit ihren Mitgliedsbeiträgen und profitieren von der gemeinsamen praxisnahen Forschung. So arbeiten die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch die Studierenden des IKV stets an topaktuellen, praxisorientierten Themen. Sie knüpfen dabei wertvolle Kontakte in die Industrie und haben später beste Chancen auf gut bezahlte und interessante Positionen in den unterschiedlichsten Unternehmen. 17

20 Jobs in der Kunststofftechnik Dr.-Ing. Lionel Winkelmann Airbus Process Technology Leader Textiles, Airbus Liebe Leserinnen und Leser, nach dem Maschinenbaustudium an der RWTH, meiner Zeit als studentische Hilfskraft und Diplomand und schließlich meiner Promotion im Bereich faserverstärkte Kunststoffe am IKV habe ich das Institut vor 3 Jahren verlassen und arbeite seitdem bei Airbus. Während eines Praktikums beim Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin kam ich das erste Mal mit faserverstärkten Kunststoffen in Berührung. Verschiedenste Sportgeräte wie Bobs, Kanus und Rennräder durfte ich während meiner Zeit in Berlin für deutsche Spitzensportler laminieren. Im Arbeitsleben habe ich nun ebenfalls mit faserverstärkten Kunststoffen zu tun: Bei Airbus habe ich meine Karriere im Werk Stade bei Hamburg begonnen, einem der Airbus-Kompetenzzentren für die industrielle Fertigung von CFK-Bauteilen für die verschiedenen Flugzeugfamilien. Es fasziniert mich jeden Tag aufs Neue, beispielweise vor Flügelschalen aus faserverstärkten Kunststoffen mit einer Länge von über 30 m zu stehen. Mittlerweile verantworte ich bei Airbus die Entwicklung der Textiltechnologie an drei Standorten in Deutschland, Frankreich und Spanien. Durch diese transnationale Aufgabe reise ich fast jede Woche durch Europa. Die gemeinsame Arbeit mit den Kollegen aus dem europäischen Ausland ist fordernd und spannend zugleich. Neben der fachlichen Ausbildung habe ich aus meiner IKV-Zeit jede Menge Softskills mitgenommen, z. B. in den Bereichen Arbeitsorganisation oder Mitarbeiterführung, die den Einstieg ins Berufsleben sehr erleichtern. Auch privat war die Zeit prägend: Viele der ehemaligen IKV-Kollegen, mittlerweile weit verstreut, treffe ich heute noch regelmäßig. Airbus Airbus ist der führende Flugzeughersteller mit der modernsten und effizientesten Familie von Verkehrsflugzeugen für den Markt ab 100 Sitzen. Heute verbucht das Unternehmen mit seinen rund Mitarbeitern dauerhaft etwa die Hälfte aller Neuaufträge für Verkehrsflugzeuge für sich. Die Airbus-Produktpalette umfasst die A320-Familie, die A330-Familie von Langstrecken-Großraumflugzeugen (mit Frachtund MRTT-Versionen), die völlig neue A350 XWB-Familie sowie die doppelstöckige A380. Das Airbus- Familienkonzept stellt für alle Airbus-Flugzeuge höchste Kommunalität bei Flugzeugzellen, Bordsystemen, Cockpits und Flugeigenschaften sicher. Seit seinem Markteintritt 1974 hat Airbus (inkl. Airbus Military) mehr als Flugzeuge an seine Kunden ausgeliefert. 18

21 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) 4 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) Im Rahmen des Bachelorstudiengangs Maschinenbau werden an der RWTH Aachen derzeit sechs Vertiefungsrichtungen (sogenannte Berufsfelder ) angeboten, darunter die Kunststoff- und Textiltechnik. Innerhalb dieser Vertiefungsrichtung entscheidet ihr, ob ihr euch schwerpunktmäßig mit der Kunststofftechnik oder der Textiltechnik beschäftigen wollt. Der Studienplan umfasst gemeinsame Veranstaltungen für die Gesamtvertiefungsrichtung, aber auch Fächer speziell für die angehenden Kunststoff- bzw. Textilingenieure. Im Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) ist die Kunststoff- und Textiltechnik eine von fünf Vertiefungsrichtungen. Auch hier kann die Kunststofftechnik als ein Schwerpunkt innerhalb dieser Vertiefungsrichtung gewählt werden. Während des Kunststofftechnik-Studiums stehen neben dem Werkstoff mit seinen speziellen Materialeigenschaften die Konstruktion von Kunststoffbauteilen und die unterschiedlichen Verarbeitungsverfahren Spritzgießen, Extrusion und eine Vielzahl an Sonderverfahren im Zentrum. Wir vermitteln unseren Studierenden, wie sich die besonderen und variablen Eigenschaften der Kunststoffe gezielt dazu nutzen lassen, wirtschaftliche, ressourcenschonende und innovative Produkte herzustellen. Die hierfür notwendigen Kenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik, aber auch Knowhow aus der Wirtschaft und Methoden des Projektmanagements werden euch in den entsprechenden Fächern vermittelt. Praktische Übung im Technikum (Bild: IKV/Jacobs) Die Bandbreite der Vorlesungen reicht von der makromolekularen Chemie und der Werkstoffkunde bis hin zur Kunststoffverarbeitung und der kunststoffgerechten Konstruktion. Dabei werden die theo- INFO Die Studienrichtung Kunststofftechnik am IKV deckt von der Werkstoffherstellung über Konstruktion und Simulation bis zur Fertigung von anforderungsgerechten Produkten ein sehr breites Spektrum ab, wodurch bereits das Studium die große Vielfalt des späteren Berufslebens widerspiegelt. Über 50 mögliche Wahlfächer erlauben zudem eine stark individuelle Prägung eures Studienverlaufs. 19

22 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) retischen Inhalte der Vorlesungen durch praktische Übungen in Laboren und Technika ergänzt. Sie umfassen die Grundlagen der Polymersynthese ebenso wie die wesentlichen Verarbeitungsverfahren der Kunststofftechnik an den zahlreichen Maschinen und Anlagen des IKV. Praktische Versuche, die unter Anleitung der Assistenten und Assistentinnen selbstständig durchgeführt werden, vermitteln euch durch eigenes Erleben einen unmittelbaren Eindruck von den hervorragenden Eigenschaften der Kunststoffe. Verlauf der Studienrichtung In den ersten vier Semestern des Bachelorstudiengangs Maschinenbau bzw. Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau werden wichtige Grundlagen für das ingenieurwissenschaftliche Arbeiten behandelt sie verlaufen für alle Studierenden gleich. Erläuterungen zum Ablauf und den Formalitäten dieses Studienabschnitts sind z. B. in der Erstsemesterinfo der Fachschaft Maschinenbau zu finden. Im Allgemeinen nach dem vierten Semester entscheidet ihr euch für eine Studienrichtung (Berufsfeld). Das Berufsfeld besteht aus einem Pflichtbereich und einem Wahlpflichtbereich. Aus dem Wahlpflichtbereich sind drei (Maschinenbau) bzw. vier (Wirtschaftsingenieurwesen) Credits zu erwerben. Über die Wahlpflichtfächer habt ihr die Möglichkeit, Schwerpunkte in speziellen Interessengebieten zu setzen. Dazu zählen etwa Konstruktion oder Produktion, Anlagentechnik und/oder spezielle Anwendungen. Die Wahlpflichtfächer sollten euren eigenen Fähigkeiten entsprechen und im Hinblick auf die spätere Berufswahl persönliche Interessen widerspiegeln. Die detaillierten Studienverlaufspläne mit allen Informationen zu Dozenten, Umfang und Credit Points für die einzelnen Veranstaltungen findet ihr auf Seite 57 (Tabelle 1, Maschinenbau) bzw. Seite 58 (Tabelle 2, Wirtschaftsingenieurwesen). Alle Fächer des Wahlpflichtbereichs sind in Tabelle 5 (Seite 60) aufgelistet; nähere Beschreibungen könnt ihr unter einsehen. Studium in Aachen (Bild: RWTH Aachen) Unabhängig von der gewählten Studienrichtung ist der Studienabschluss der Bachelor of Science (B. Sc.) im Fach Maschinenbau bzw. Wirtschaftsingenieurwesen. Mit diesem Abschluss stehen euch 20

23 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) alle nachfolgenden Masterstudiengänge offen. Es ist aber sinnvoll, im Masterstudiengang die im Bachelor gewählte Vertiefung fortzuführen. Damit erwerbt ihr einen Abschluss in einem klar umrissenen Themengebiet und entwickelt einen roten Faden im Lebenslauf. Eine Beschreibung des Masterstudiums Kunststofftechnik findet ihr ab Seite 27. Übersicht Bachelor Maschinenbau (Kunststofftechnik) 5. Semester 6. Semester 7. Semester Wärme- und Stoffübertragung I Qualitäts- und Projektmanagement Regelungstechnik Business Engineering Kunststoffverarbeitung I Kunststoffverarbeitung II Textiltechnik I Werkstoffkunde der Kunststoffe Einführung in die makromolekulare Chemie* Kautschuktechnologie Forschungslabor (S. 36) Wahlpflichtfach (mind. 3 CP) Projektarbeit (S. 37) Praktikum (S. 40) Bachelorarbeit (S. 37) * alt.: Einführung in die technische Chemie und makromolekulare Chemie Übergreifender Pflichtbereich Vertiefungsrichtung Kunststofftechnik Übersicht Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau Kunststofftechnik) 5. Semester 6. Semester 7. Semester Übergreifender Pflichtbereich Vertiefungsrichtung Kunststofftechnik Werkstoffkunde I Werkstoffkunde II Regelungstechnik Einf. in die Arbeitswissenschaft Investition und Finanzierung Organisation und Personal Einführung in die empirische Grundzüge des Privatrechts Wirtschaftsforschung Kunststoffverarbeitung I Kunststoffverarbeitung II Werkstoffkunde der Kunststoffe Wahlpflichtfach (mind. 4 CP) Praktikum (S. 40) Bachelorarbeit (S. 37) 21

24 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) Pflichtfächer im Bachelor Im Folgenden werden die Pflichtfächer der Vertiefungsrichtung Kunststofftechnik (Pflichtfächer im Maschinenbau:, im Wirtschaftsingenieurwesen: ) in Form von Kurzbeschreibungen vorgestellt. Kunststoffverarbeitung I Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann Ausgehend von einer Betrachtung der Kunststoffe und ihrer Eigenschaften geht diese Grundlagenvorlesung besonders auf die verschiedenen Verarbeitungsverfahren von Kunststoffen ein, die durch ihre Effizienz wesentlich zum Erfolg des Werkstoffs Kunststoff beitragen. Es werden kontinuierliche Extrusionsverfahren für die Herstellung von Folien, Platten und Profilen erläutert. Danach wird auf den Spritzgießprozess als diskontinuierliches Verfahren zur direkten Herstellung komplexer Kunststoffteile eingegangen und es werden Verfahren zur Fertigung von faserverstärkten Bauteilen sowie Weiterverarbeitungstechniken wie das Thermoformen und das Schweißen vorgestellt. In Kleingruppenübungen in den Laboren und Technika des IKV werden die einzelnen Verfahren live vorgeführt und die Funktionsweisen von Maschinen und Anlagen erläutert. Kunststoffverarbeitung II Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann Die wichtigsten in der Vorlesung Kunststoffverarbeitung I vorgestellten Verfahren Extrusion und Spritzgießen sowie die Aufbereitung von Kunststoffen werden eingehender thematisiert, wobei schwerpunktmäßig Technik und Auslegung von Maschinen und Werkzeugen behandelt werden. Mit Blick auf die zu fertigenden Produkte werden auch die jeweiligen Vor- und Nachteile der Prozessvarianten sowie ihre Einsatzmöglichkeiten deutlich. In- Besuch im IKV-Spritzgießtechnikum in der Pontstraße (Bild: IKV/Brixius) 22

25 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) dem Temperaturausgleichsvorgänge und Molekülorientierungen betrachtet werden, wird das Verständnis für den Werkstoff vertieft. In der Übung werden die Verfahren intensiv an Maschinen in den Technika des IKVs diskutiert, ein weiterer Schwerpunkt der Übungen liegt auf der Berechnung und Bestimmung von Maschinen- und Prozessparametern. Textiltechnik I Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Gries In dieser Vorlesung werden alle grundlegenden Prozesse zur Herstellung textiler Produkte aus Fasern vorgestellt. Das umfasst die Fasermaterialien selbst, die Verfahren und die Maschinen zur Herstellung von Garnen, textile Strukturen (Gewebe, Gewirke, Geflechte, Gelege etc.), die Prozesse der Textilveredlung und der Konfektion sowie die Methoden des Recyclings. Gesonderte Kapitel erörtern Technische Textilien und Medizintextilien sowie Biomaterialien. Ein Überblick über die wichtigsten Prüfverfahren rundet diese Veranstaltung ab. In den Übungen werden einfache Beispielaufgaben gerechnet und alle Maschinen in Vorführungen präsentiert. Dabei können die Studierenden erste praktische Erfahrungen sammeln. Faserhalbzeuge für faserverstärkte Kunststoffe (Bild: IKV) Werkstoffkunde der Kunststoffe Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann/ Dr. rer. nat. Rainer Dahlmann Die Vorlesung vermittelt grundlegendes Wissen und Verständnis bezüglich des komplexen Werkstoffverhaltens der Kunststoffe. Die Inhalte bilden die Grundlage dafür, dass Ingenieure gebrauchssichere Produkte entwickeln und werkstoffgerechte Konstruktions- und Verarbeitungsprozesse umsetzen können. Nach einer grundlegenden Betrachtung der Kunststoffeigenschaften wird auf das Verhalten in der Schmelze, das Abkühlen von Schmelzen und die Entstehung innerer Strukturen eingegangen. Die Veranstaltung verdeutlicht auch die Bedeutung nano- und makroskaliger Strukturen im Werkstoff. Es werden mechanische Kenngrößen vorgestellt sowie Steifigkeits- und Festigkeitsbetrachtungen durchgeführt. Weiterhin werden Prüfmöglichkeiten zur Charakterisierung von Kunst- 23

26 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) wichtiges Herstellverfahren spielt das Elastomerspritzgießen im Rahmen dieser Vorlesung eine besondere Rolle. Hierbei werden die technologisch relevanten Varianten des Spritzgießverfahrens herausgestellt und die zugehörigen Spritzgießaggregate intensiv erörtert. Vorlesungsbegleitend werden eine anschauliche Übung und eine Exkursion zu einem kautschukverarbeitenden Betrieb angeboten. Autoreifen aus Kautschuk (Bild: S. Redel/Fotolia) stoffeigenschaften aufgezeigt. Die Vorlesung begleitende Übungen setzen die vermittelten theoretischen Kenntnisse in einen praktischen Zusammenhang. Kautschuktechnologie Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann/ Prof. Dr.-Ing. Andreas Limper In der Vorlesung Kautschuktechnologie werden in erster Linie die besonderen Eigenschaften von Elastomeren und ihre Verarbeitung zu Produkten behandelt. Zu Beginn wird kurz auf die Werkstoffkunde und die rheologischen Eigenschaften dieser vielfältigen Werkstoffgruppe eingegangen. Des Weiteren werden die Mischanlagen und der Mischprozess für die Herstellung von verarbeitungsfähigen Kautschukmischungen vorgestellt. Danach wird eingehend das Extrudieren von Fertigprodukten betrachtet. Neben dem Extrusionsprozess wird insbesondere die Vernetzung betrachtet. Als weiteres Einführung in die Makromolekulare Chemie Prof. Dr. rer. nat. Martin Möller Nach einem Überblick über die Theorie der chemischen Bindung und die wichtigsten Begriffe der organischen Chemie (funktionelle Gruppen und Reaktionstypen) werden die Polyreaktionen (Stufenreaktionen und Kettenreaktionen) exemplarisch besprochen. Es wird die technische Durchführung von Polyreaktionen behandelt, Polymerisationski- CH 3 n Von der Chemie zum Kunststoff (Bild: IKV) 24

27 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) netik und Methoden der Umsatzbestimmung werden diskutiert. Anschließend werden die wichtigsten Polymerstrukturen und die Charakterisierung der Polymere besprochen. Hierbei werden die Aufreinigung, die Bestimmung von Molekulargewicht und Molekulargewichtsverteilung und die Fraktionierung behandelt. Nach allgemeinen Grundlagen zu Copolymeren werden die Vernetzung von Polymeren, die Umsetzung an Polymeren und der Abbau von Polymeren besprochen. Anschließend erfolgt die Behandlung einiger wichtiger technischer Polymere wie Polyethylen, Polypropylen Polystyrol. LITERATUR Kunststoffverarbeitung I Vorlesung: Buch Einführung in die Kunststoffverarbeitung (Michaeli, Hanser Verlag), erhältlich in den Buchhandlungen und der Lehrbuchsammlung Übung: Umdruck erhältlich in der IKV-Studienbetreuung Kunststoffverarbeitung II Vorlesung: Umdruck erhältlich in der IKV-Studienbetreuung Übung: Unterlagen im L²P-Lernraum Textiltechnik I Vorlesung: Skript erhältlich am Institut für Textiltechnik Werkstoffkunde der Kunststoffe Vorlesung: Buch Werkstoffkunde der Kunststoffe (Menges/Haberstroh/Michaeli, Hanser Verlag), erhältlich in den Buchhandlungen und der Lehrbuchsammlung Übung: Umdruck erhältlich in der IKV-Studienbetreuung Kautschuktechnologie Vorlesung: Umdruck erhältlich in der IKV- Studienbetreuung Übung: Unterlagen im L²P-Lernraum Einführung in die Makromolekulare Chemie Unterlagen sind im L²P-Lernraum erhältlich 25

28 Die Studienrichtung Kunststofftechnik (Bachelor) Dipl.-Ing. Markus Lüling Geschäftsführender Gesellschafter der Kommunikationsagentur Lüling Marketing GmbH, Chefredakteur des Fachmagazins K-PROFI Liebe Interessenten an der Kunststofftechnik, mein Kunststofftechnik-Studium liegt 20 Jahre zurück. Zum Studienende erlebte ich eine kurze, aber sehr intensive Zeit als Studien- und Diplomarbeiter in der IKV-Arbeitsgruppe Thermoformen. Im Hauptstudium hatte ich bereits regelmäßig für Fachzeitschriften Themen mit Kunststoffbezug betreut. So lag es nicht fern, nach dem Diplom Redakteur bei Kunststoffe im Carl Hanser Verlag in München zu werden. Neben der Akquise und Auswahl technischer Aufsätze interessierten mich vor allem Märkte und Trends. Anschließend arbeitete ich als freier Fachjournalist für Medien, Unternehmen, Verbände und Messeveranstalter der Kunststoffindustrie. Seit 2004 leite ich eine Kommunikationsagentur in Lauf an der Pegnitz. Als Initiator und Chefredakteur des Fachmagazins K-PROFI gebe ich seit 2012 Kunststoffverarbeitern in Hochkostenländern Impulse, Trends zu erkennen, effizienter zu produzieren und sich im Wettbewerb erfolgreich zu positionieren. Auch wenn ich keiner klassischen Ingenieurstätigkeit nachgehe: Das Kunststofftechnik-Studium ist bis heute die Basis, fachliche Inhalte zügig zu verstehen, Entwicklungen in der stetig wachsenden Kunststoffindustrie einzuordnen und Marktpotenziale für neue Technologien zu bewerten. Dabei schafft das IKV-Netzwerk immer wieder neue Kontakte. Lüling Marketing GmbH Die Lüling Marketing GmbH ist Spezialist für die Business-to-Business-Kommunikation von Hightech-Investitionsgütern und industriellen Dienstleistungen, besonders im Bereich der Kunststoffindustrie. Das interdisziplinäre Team übernimmt Marketing- und Kommunikationsaufgaben für Rohstofferzeuger, Kunststoffmaschinen- und Werkzeugbauer, Kunststoffverarbeiter, Ingenieurdienstleister, Forschungseinrichtungen, Industrieverbände und Messegesellschaften. K-PROFI Das Fachmagazin K-PROFI erreicht mehr als technische und kaufmännische Entscheider in der deutschsprachigen Kunststoff- und Kautschukverarbeitung. Es berichtet in exklusiven und selbst recherchierten Beiträgen über Strategien und Persönlichkeiten, Leistungen und Kompetenzen in der Kunststofftechnik. Trendberichte analysieren Entwicklungen und Potenziale, und journalistische Reportagen stellen Standorte und Technologien vor. 26

29 Masterstudium Kunststofftechnik 5 Masterstudium Kunststofftechnik Mit dem Bachelor of Science erwerbt ihr den ersten akademischen Grad, der im Sinne des Bologna- Prozesses bereits berufsqualifizierend ist und euch als Hochschulabsolventen ins Arbeitsleben entlässt. Es stellt sich nun die Frage: Nach dem Bachelor tatsächlich direkt in den Beruf einsteigen oder lieber weiter studieren? Das Masterstudium Kunststofftechnik ist die logische Fortführung eures Bachelorstudiengangs, es vertieft und erweitert Kenntnisse und Kompetenzen aus dem Bachelor und ermöglicht eine zunehmende Spezialisierung. Zudem ist das Masterstudium stärker wissenschaftlich und an der Forschung orientiert als der Bachelorstudiengang und die Voraussetzung für eine Promotion. Aufgrund seines zeitlichen Umfangs kann der Abschluss nach dem Master mit dem vormaligen Diplom gleichgesetzt werden. Ein abgeschlossenes Masterstudium bietet meist bessere berufliche Aufstiegschancen als ein reines Bachelorstudium; für viele Positionen wird sogar ein Masterabschluss vorausgesetzt. Die Entscheidung, ob ihr so schnell wie möglich ins Berufsleben starten oder euch mit dem Master weiter qualifizieren wollt, ist natürlich nur von jedem selbst zu treffen. Es gibt aber eine ganze Anzahl von Gründen, die Ausbildung mit einem Masterstudium fortzusetzen. Der Masterstudiengang bietet einen spannenden, industrie- und forschungsbezogenen Studienplan, den wir im Folgenden kurz vorstellen. Für weitergehende Informationen besucht bitte die Studienbetreuung des IKV, sie berät euch gerne. Verlauf der Studienrichtung Analog zum Bachelor sind im Master die Studienrichtungen Kunststofftechnik und Textiltechnik zusammengefasst, hier zum Master Kunststoff- und Textiltechnik. Auch im Master entscheidet ihr euch innerhalb dessen direkt für eine Vertiefung eben Kunststofftechnik oder Textiltechnik und legt damit den thematischen Schwerpunkt eures Studiums fest. Moderne Fügeverfahren am IKV: Laserschweißen (Quelle: Jacobs/IKV) 27

30 Masterstudium Kunststofftechnik Das Masterstudium Kunststofftechnik (Maschinenbau) setzt sich aus fünf Pflichtfächern, einem großen Wahlpflichtbereich und der abschließenden Masterarbeit zusammen (vgl. Übersicht auf Seite 29, für einen detaillierten Studienverlaufsplan siehe Tabelle 3, Seite 59). Komplexe Projekte angehen: 3-Komponenten-Bauteil mit Leiterbahnen aus Metall im Kunststoffbrillenglas eine Entwicklung des IKV (Bild: IKV) Im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefungsrichtung Kunststofftechnik besteht der ingenieurwissenschaftliche Pflichtteil nur aus drei Fächern. Je nach persönlicher Neigung kann das Studium schwerpunktmäßig mit technischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Wahlpflichtfächern ergänzt werden. Wirtschaftsingenieure, die die abschließende Masterarbeit in der Fakultät Maschinenwesen schreiben möchten, müssen mindestens 30 Credits über wirtschaftliche Wahlpflichtfächer erwerben. Bei einer Masterarbeit in den Wirtschaftswissenschaften müssen mindestens 10 Credits aus dem ingenieurwissenschaftlichen Bereich eingebracht werden (Studienverlaufsplan mit allen Details siehe Tabelle 4, Seite 59). Ob Kunststofftechnik (Maschinenbau) oder Wirtschaftsingenieurwesen, in beiden Masterstudiengängen haben die Wahlpflichtfächer denselben INFO Die Fakultät Maschinenwesen an der RWTH Aachen verleiht den Bachelor in der Regel nach einem erfolgreichen siebensemestrigen Studium, dessen erste vier Semester ein allgemeines Grundstudium beinhalten. Das fünfte, sechste und siebte Semester finden im Rahmen der gewählten Studienrichtung statt. Anschließend kann, wenn die Zugangsvoraussetzungen (z. B. Nachweis Praktikum, fachliche Vorbildung im Rahmen des Bachelorstudiums) erfüllt sind, mit einem Masterstudium begonnen werden. Dieses dauert an der RWTH Aachen in der Regel drei Semester. Die konkreten Zugangsvoraussetzungen finden sich auf den Internetseiten der Fakultät Maschinenbau: 28

31 Masterstudium Kunststofftechnik Übersicht Master Kunststofftechnik (Maschinenbau) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Übergreifender Pflichtbereich Pflichtbereich Kunststofftechnik Modellbildung und Simulation in der Kunststoff- und Textiltechnik Physikalische Chemie der Polymere und makromolekularchemisches Praktikum Strömungsmechanik II Kunststoffverarbeitung III Fügen und Umformen von Kunststoffen Wahlpflichtfächer (insges. 30 CP) Masterarbeit (S. 38) Übersicht Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau/Kunststofftechnik 1. Semester 2. Semester 3. Semester Ingenieurwissenschaftlicher Pflichtbereich Ingenieurwissenschaftlicher Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaftlicher Wahlpflichtbereich Softskillmodul Transportphänomene I Transportphänomene II Kautschuktechnologie Kunststoffverarbeitung III Masterarbeit Fak. Maschinenwesen: 0-13 CP Masterarbeit Fak. Wirtschaftswissenschaften: CP Interdisziplinäre Masterarbeit: 4-22 CP Masterarbeit Fak. Maschinenwesen: CP Masterarbeit Fak. Wirtschaftswissenschaften: CP Interdisziplinäre Masterarbeit: CP 0-5 CP Masterarbeit (S. 38) Stellenwert wie die Pflichtfächer sowohl im Pflichtals auch im Wahlpflichtbereich werden je 30 Credits erworben. Mit Veranstaltungen zu den Themen Konstruktion und Auslegung, Extrusion, Composites, Mikrosystemtechnik, Medizintechnik und zahlreichen weiteren Vorlesungen steht euch im Wahlpflichtbereich ein breites Angebot an Spezialisierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Auswahl und Zusammenstellung der Fächer sollte sich an den eigenen Interessen orientieren, aber natürlich solltet ihr auch schon im Blick haben, welche Themen für euer zukünftiges Berufsleben inte- 29

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