Videoüberwachung mit neuer Technik - Handlungsbedarf für Betriebs- und Personalräte?

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1 Videoüberwachung mit neuer Technik - Handlungsbedarf für Betriebs- und Personalräte? SAP/NT-Konferenz der Betriebs- und Personalräte am 03. November 2010 in Stuttgart

2 zur Person interner IT-Berater des Gesamtpersonalrates der Berliner Wasserbetriebe aktuelle Projekte - S 3 Projekt Entwicklung eines einheitlichen Sicherheitskonzeptes für die BWB - Erneuerung / Ausbau der elektronischen Schließanlagen und Videoüberwachungsanlagen der BWB - LSW, LISA u. LKW II - Weiterführung der Automatisierung der Anlagen der BWB 2

3 Agenda Entwicklung in der Videoüberwachung moderne Videoüberwachungssysteme - die IP-Kamera - das Netzwerk - die Software alles was Recht ist Ausblick es besteht Handlungsbedarf?! 3

4 Entwicklung in der Videoüberwachungstechnik 1947 erste CCTV*-Installation in den USA bei der Ohio Power Company mit großen Röhrenkameras 40er 50er 1958 Erste CCTV- Installation in Deutschland zur Verkehrsüberwachung in München 60er 1973 erster Chip für elektronische Kameras mit 100x100 Bildpunkten 70er 80er Ausbau der Videoüberwachung im Bereich der öffentlichen Verwaltung und Daseinsvorsorge 1953 Erstes Patent eines Videorekorders in Deutschland Beginn der flächendeckenden Kontrolle auf Bahnsteigen, in Kaufhäusern und bei Verkehrskontrollen 1980 erste CCD Farbkamera für CCTV von Sony *CCTV = Closed Circuit Television Videoüberwachungsanlage für einen geschlossenen Benutzerkreis 4

5 Entwicklung in der Videoüberwachungstechnik analoge Kamera Videorekorder analoger Monitor analoge Kamera Videorekorder analoger Monitor analoge Kamera Videorekorder analoger Monitor 5

6 Entwicklung in der Videoüberwachungstechnik analoge Kamera Kreuzschiene analoge Kamera Videorekorder analoger Monitor analoge Kamera 6

7 Entwicklung in der Videoüberwachungstechnik analoge Kamera Kamerasteuerung Kreuzschiene Kamera mit Zoom analoger Monitor Videorekorder drehbare Kamera 7

8 Entwicklung in der Videoüberwachungstechnik Vorteile - Überblick über große, unübersichtliche und entfernte Flächen mit geringem Personalaufwand - Abschreckung vor Straftaten - Beweissicherung zur Aufklärung von Straftaten wie Diebstahl, Sachbeschädigung oder Vandalismus Nachteile - eigenständige Netze für Kameras, Verteiler, Monitore, Aufnahmegeräte notwendig - hoher Installationsaufwand Preis steigt mit steigender Entfernung der Komponenten - Erweiterung der Systeme nur bedingt möglich 8

9 Entwicklung in der Videoüberwachungstechnik Ausbau der Videoüberwachung im Bereich der öffentlichen Verwaltung und Daseinsvorsorge 80er 1993 erster Festplattenkorder wird vorgestellt Internet kommt auf und TCP/IP setzt sich als Kommunikationsprotokoll durch 90er 1996 AXIS stellt die erste WEB-Kamera vor 2000 sind über betriebliche Videoüberwachungsanlagen in Deutschland im Einsatz heute 2005 erste intelligente Videosensorik kann verdächtige Bewegungen und Gesichter erkennen. Videoüberwachung baut nahezu vollständig auf Digitaltechnik 9

10 moderne Videoüberwachungssysteme die IP-Kamera Netzwerk-Kameras (IP-Kameras) bestehen aus einer Kamera und einem Computer, die zu einer kompakten Einheit zusammengesetzt sind. Eine IP-Kamera beinhaltet folgende Komponenten: - Objektiv, - Bildsensor, - einem/mehreren Prozessoren für die Bildbearbeitung, Komprimierung. Videoanalyse und Netzwerkfunktionen und - Speicher für das Betriebssystem der Kamera und ggf. für Videoaufzeichnungen Im Gegensatz zur Web-Cam kann eine IP-Kamera eigenständig Videos in das Netzwerk übertragen. 10

11 moderne Videoüberwachungssysteme die IP-Kamera Es werden hauptsächlich folgende Kameratypen unterschieden: - fest ausgerichtete Kamera zur Abbildung eines bei der Installation fest definierten Sichtbereiches - fest ausgerichtete Dome-Kamera zur Abbildung eines, bei der Installation fest definierten Sichtbereiches, unauffälliger als herkömmliche Kamera, Ausrichtung schwer erkennbar - PTZ-Kamera (Pan-Tilt-Zoom Kamera) automatisch oder manuell, horizontal um 270 Grad, vertikal um 180 Grad schwenkbar - PTZ-Dome-Kamera automatisch oder manuell, horizontal um 360 Grad, vertikal um 180 Grad schwenkbar 11

12 moderne Videoüberwachungssysteme die IP-Kamera Die Übermittlung von Videobildern zur Live-Anzeige/Aufzeichung kann je nach Konfiguration der IP-Kameras - kontinuierlich, - zu festgelegten Zeiten, - ereignisgesteuert und/oder - durch Aufforderung erfolgen. Moderne IP-Kameras können Bilder in Full HD Auflösung erzeugen und als MPEG4- oder H.264-komprimierte Videodaten ins Netzwerk übermitteln. 12

13 moderne Videoüberwachungssysteme die IP-Kamera Funktionen, die mit modernen IP-Kameras realisiert werden können: - Videobewegungserkennung automatische Erkennung von Bewegung im Sichtbereich der Kamera - automatische Nachführung automatische Erkennung von z.b. Personen in Bewegung und Verfolgung innerhalb des Abdeckungsbereiches der Kamera - Audioerkennungsalarm die Kamera sendet einen Alarm, wenn z.b. ein Geräusch eine vordefinierte Lautstärke übersteigt - Manipulationsalarm die Kamera sendet einen Alarm, wenn sie defekt ist, neu ausgerichtet werden muss, verdeckt ist oder anders manipuliert wurde 13

14 moderne Videoüberwachungssysteme die IP-Kamera Funktionen, die mit modernen IP-Kameras realisiert werden können: - voreingestellte Positionen fest programmierte Positionen im Abdeckungsbereich der Kamera - Rundgangüberwachungsfunktion automatisches Abfahren voreingestellter Positionen im Abdeckungsbereich der Kamera - Privacy Masking Ausblendung/Maskierung bestimmter vordefinierter Bereiche im Sicht-/ Abdeckungsbereich der Kamera - Tag-/ Nacht-Funktion tagsüber Farbbilder, nachts mit Hilfe von Nah-Infrarot-Licht Schwarzweißbilder 14

15 moderne Videoüberwachungssysteme die IP-Kamera Funktionen, die mit modernen IP-Kameras realisiert werden können: - Power over Ethernet (PoE) Stromversorgung der Kamera über das Netzwerkkabel - WLAN-Interface drahtlose Netzwerkeinbindung der Kamera möglich - Netzwerksicherheitsfunktionen HTTPS-Verschlüsselung, IEEE 802.1X, IP-Adressfilterung, VPN, WPA2 usw. - verschiedene digitale Ein- u. Ausgänge zum Anschluss externer Geräte, z.b. Sensoren, Mikrofone, Lautsprecher, Lichtsteuerung usw. 15

16 moderne Videoüberwachungssysteme das Netzwerk Computer zur Anzeige u. Kamerasteuerung IP-Kameras Firmennetzwerk Netzwerkswitch Computer zur Anzeige u. Administration 16

17 moderne Videoüberwachungssysteme Einbindung analoger Komponenten analoge Kameras Firmennetzwerk Video-Decoder Video-Encoder Netzwerkswitch analoger Monitor u. Kamerasteuerung 17

18 moderne Videoüberwachungssysteme Einbindung analoger Komponenten analoge Kameras Firmennetzwerk Video-Encoder Netzwerkswitch Computer zur Anzeige u. Kamerasteuerung 18

19 moderne Videoüberwachungssysteme analoger Monitor u. Kamerasteuerung das Netzwerk Bewegungsmelder WLAN-Kameras IP-Kameras WLANRouter Alarmanlage Server mit Videodatenbank Computer zur Anzeige u. Kamerasteuerung Video-Decoder Firmennetzwerk Netzwerkswitch Breitband-Router IP-Kamera mit Videospeicher Computer zur Anzeige, Administration u. Aufzeichungswiedergabe Internet analoge Kameras anderes Videoüberwachungssystem Video-Encoder Netzwerk-Videorekorder 19

20 moderne Videoüberwachungssysteme die Software In Videoüberwachungssystemen kommen im Wesentlichen drei verschiedene Arten von Software zum Einsatz: Videoanalysesoftware Videoverwaltungssoftware Kamerasoftware 20

21 moderne Videoüberwachungssysteme die Software die Kamerasoftware dient der Grundkonfiguration der Kamera wird meist über Weboberfläche dargestellt die Kamerasoftware beinhaltet allgemein folgende Funktionen: Netzwerk-Konfiguration mini -Benutzerverwaltung Konfiguration einfacher Videofunktionen z.b. manuelle oder ereignisgesteuerte Aufnahme Verwaltung der Kameras mit der Kamerasoftware ist nur in kleinen Videoüberwachungssystemen mit wenigen Kameras sinnvoll 21

22 moderne Videoüberwachungssysteme die Software die Videoverwaltungssoftware dient der Konfiguration und Steuerung aller ihr zugeordneten Videoüberwachungskomponenten die Videoverwaltungssoftware beinhaltet allgemein folgende Funktionen: Netzwerk-Konfiguration Benutzerverwaltung Kamerasteuerung u. -verwaltung Anzeigesteuerung u. -verwaltung Aufzeichungssteuerung u. -verwaltung Ereignissteuerung u. -verwaltung Schnittstellensteuerung u. -verwaltung Videoverwaltungssoftware dient in der Regel nicht zur komplexen Auswertung von Videoaufzeichungen 22

23 moderne Videoüberwachungssysteme die Software die Videoanalysesoftware dient der komplexen Auswertung von Live-Bildern und Videoaufzeichnungen die Videoanalysesoftware kann folgende Funktionen bieten : Multikameradetektion, -steuerung u. -analyse Einbindung von Alarm/Zustandsmeldungen z.b. des Zugangskontroll- o. Gebäudemanagementsystems Erstellen u. Analysieren von Bewegungsprofilen inkl. Merkmalserkennung Erstellen und Verwalten von virtuellen Sicherheitszonen inkl. Freund-Feind- Erkennung Aufzeichungssuche über Zeit und Ort 23

24 moderne Videoüberwachungssysteme Vorteile - Überblick über große, unübersichtliche und entfernte Flächen mit minimalen Personalaufwand - Abschreckung vor Straftaten - Beweissicherung zur Aufklärung von Straftaten wie Diebstahl, Sachbeschädigung oder Vandalismus Nachteile - hohe Belastung des Firmennetzwerks durch Videodaten - hoher Aufwand für die Administration durch komplexe Systeme - erhöhtes Ausfallrisiko, da keine eigenständigen Netzkomponenten 24

25 moderne Videoüberwachungssysteme Vorteile - in das vorhandene Firmennetzwerk integrierbar - geringer Installationsaufwand durch den möglichen Einsatz von Drahtlostechnologie - System erweiterbar mit Standard-Netzwerkkomponenten Nachteile - großer Bedarf an Speicherkapazität für Videoaufzeichnungen - erhöhtes Sicherheitsrisiko im Bezug auf unberechtigte Zugriffe durch Netzwerk- und Interneteinbindung 25

26 moderne Videoüberwachungssysteme Vorteile - Fernzugriff / Fernsteuerung über Internet Nachteile - durch ereignisgesteuerte Aufnahmen werden nur relevante Daten aufgezeichnet - hohe Bildqualität 26

27 Videoüberwachung - alles was Recht ist 6 Optische Raumüberwachungsanlagen (1) Öffentlich zugängliche Bereiche, in denen Banknoten von Versicherten ausgegeben oder angenommen werden, müssen mit einer optischen Raumüberwachungsanlage ausgerüstet sein. (2) Optische Raumüberwachungsanlagen müssen so installiert sein, dass wesentliche Phasen eines Überfalles optisch wiedergegeben werden können. BGV C9 Unfallverhütungsvorschrift Kassen gilt für Betriebsstätten mit Bargeldverkehr von Kreditinstituten und Geldwechselinstituten 27

28 Videoüberwachung - alles was Recht ist Videoüberwachung ist, nach Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom , ein Eingriff in das informelle Selbstbestimmungsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.v. Art 1 Abs. 1 GG) der Betroffenen. Die Videoüberwachung öffentlicher Bereiche ist gem. 6b BDSG zulässig zur Wahrung des Hausrechts oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke, es sei denn, dass schutzwürdige Interessen der Betroffenen überwiegen. Eine vergleichbare Regelung für nicht öffentliche Bereiche gibt es bisher nicht. 28

29 Videoüberwachung - alles was Recht ist BDSG regelt die Zulässigkeit von Datenverarbeitung allgemein, diese ist nur begründet und zweckgebunden zulässig. Die Zulässigkeit von Videoüberwachung am Arbeitsplatz richtet sich daher, egal ob nach GG oder nach BDSG immer nach dem Interessensausgleich der berechtigten Interessen des Anlagenbetreibers und dem schutzwürdigen Interesse des Betroffenen. Daher muss jede Videoüberwachungsanlage für ihren konkret beschriebenen Einsatzzweck erforderlich, geeignet und verhältnismäßig sein. 29

30 Videoüberwachung - alles was Recht ist Heimliche Überwachung ist gemäß BAG-Urteil vom , nur in besonderen, begründeten Ausnahmen unter folgenden Auflagen erlaubt: - konkreter Verdacht auf Straftat oder schwere arbeitsrechtliche Verfehlung einzelner Personen muss nachgewiesen sein - Wiederholungsgefahr muss bestehen - mildere Maßnahmen müssen nachweislich erschöpft sein - verdeckte Überwachung darf nur gezielt u. zeitlich sowie räumlich eng begrenzt erfolgen 30

31 Videoüberwachung - alles was Recht ist weitere Rechtsvorschriften - Hinweispflicht (gem. BDSG 6) - Videoaufzeichnung u. Speicherdauer eng begrenzt (gem. BDSG 3a) - Löschung von Videoaufzeichnungen (gem. BDSG 35) - Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Aufgenommenen (gem. KUG) - Vorabkontrolle der Videoüberwachungsanlage durch den bdsb (gem. BDSG 4d) - die Einführung/ der Betrieb einer Videoüberwachungsanlage ist mitbestimmungspflichtige Angelegenheit (gem. Betr.VG 87 und BPersVG 75) 31

32 Ausblick Telekom plant Umstellung aller Telefonverbindungen in Deutschland auf Voice over IP (VoIP) bis zum Jahr 2014 Videoüberwachung, die mittels ISDN- oder analogen Standleitungen Videodaten oder Alarmmeldungen übertragen, funktionieren nach der Umstellung nicht mehr Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes erlaubt die offene Videoüberwachung am Arbeitsplatz Abschluss einer Betriebs- o. Dienstvereinbarung zur Videoüberwachung wird erschwert werden 32

33 es besteht Handlungsbedarf?! Videoüberwachung ist immer ein Eingriff in das Informelle Selbstbestimmungsrecht der Beschäftigten Videoüberwachung ist immer ein Eingriff in das informelle Selbstbestimmungsrecht der Beschäftigten technische Möglichkeiten moderner Videoüberwachungsanlagen gehen weit über die Notwendigkeiten bzgl. bzgl. Wahrung des des Hausrechts oder oder Beweissicherung bei bei Straftaten hinaus Es ist notwendig, durch eine Betriebs-/Dienstvereinbarung den Interessensausgleich zwischen Arbeitgeber und Beschäftigten sicherzustellen und die technischen Möglichkeiten von Videoüberwachungsanlagen organisatorisch zu begrenzen. 33

34 es besteht Handlungsbedarf! Videoüberwachung ist immer ein Eingriff in das Informelle Selbstbestimmungsrecht der Beschäftigten Formulierungen aus derzeit gültigen Betriebs- und Dienstvereinbarungen: - der Videorekorder ist in einem abgeschlossenen Schrank zu installieren technische Möglichkeiten moderner Videoüberwachungsanlagen gehen - die Videobänder werden jeweils am Tagesende gelöscht oder weit über die Notwendigkeiten bzgl. Wahrung des Hausrechts oder vernichtet. Beweissicherung bei Straftaten hinaus - die Videoüberwachungsanlage wird nicht mit einem IT-System oder einem IT-Netz verknüpft bereits vorhandene Dienstvereinbarungen sollten überprüft und ggf. angepasst werden. 34

35 es besteht Handlungsbedarf! eine aktuelle Betriebs-/Dienstvereinbarung zu modernen Videoüberwachungssystemen sollte mindestens Regelungen zu folgenden Fragestellungen beinhalten: - Welche Einsatzzwecke für eine Videoüberwachung sind zulässig, welche sind nicht zulässig? - Wo sind welche Kameras, mit welchem Überwachungsbereich angebracht? - Unter welchen Voraussetzungen ist eine versteckte Überwachung möglich? - Wer darf wann, auf welche Kamera zugreifen? - Wie sind die Komponenten/Daten vor unberechtigtem Zugriff geschützt? 35

36 es besteht Handlungsbedarf! eine aktuelle Betriebs-/Dienstvereinbarung zu modernen Videoüberwachungssystemen sollte mindestens Regelungen zu folgenden Fragestellungen beinhalten: - Wann werden welche Kameradaten wie aufgezeichnet? - Wo werden welche Daten wie lange gespeichert? - Wer darf, zu welchem Anlass und unter welcher Voraussetzung Videoaufzeichnungen auswerten? - Welche Analysefunktionen der Software sind zulässig? - Wer darf unter welchen Voraussetzungen Aufzeichnungen exportieren und wem dürfen die Daten zur Verfügung gestellt werden? - Welche Schnittstellen des Systems werden genutzt? - Wie werden Systemeinstellungen und Ereignisse protokolliert und wer hat Zugriff auf die Protokolle? 36

37 es besteht Handlungsbedarf! eine aktuelle Betriebs-/Dienstvereinbarung zu modernen Videoüberwachungssystemen sollte mindestens Regelungen zu folgenden Fragestellungen beinhalten: - Wie ist das Videoüberwachungssystem mit welchen Inhalten zu dokumentieren? - Wie sind überwachte Bereiche zu kennzeichnen? - Wer ist über den Einsatz wie und mit welchem Inhalt zu informieren? - Wie wird mit Kameraattrappen umgegangen? - Wie wird mit bestehenden Anlagen umgegangen? - Welche Rechte hat der Betriebs-/Personalrat? - Welche Rechte hat der bdsb? 37

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