Vom 18. Juli Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich
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1 Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Fernstudiengang Business Systems der Hochschule Wismar University of Applied Sciences: Technology, Business and Design Vom 18. Juli 2014 Aufgrund des 2 Absatz 1 in Verbindung mit 13 Absatz 5, 38 Absatz 1 und 39 Absatz 1 des Landeshochschulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Januar 2011 (GVOBl. M-V S. 18), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 22. Juni 2012 (GVOBl. M-V S. 208, 211) geändert worden ist, und 1 Absatz 2 der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design vom 19. Oktober 2012 (Mittl.bl. BM M-V S. 1159), die zuletzt durch die zweite Satzung zur Änderung der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design vom 20. September 2013 (Hochschulanzeiger der Hochschule Wismar, Sonderausgabe vom 15. November 2013) geändert worden ist, hat die Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design die folgende Prüfungs- und Studienordnung erlassen: Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich II. Allgemeines 2 Regelstudienzeit 3 Abschlussgrad 4 Zulassungsvoraussetzungen III. Prüfungen 5 Prüfungsausschuss 6 Arten der Prüfungsleistungen 7 Schriftliche Prüfungen 8 Ablegen von Modulprüfungen 9 Bewertung der einzelnen Prüfungsleistungen, Bildung von Noten 10 Wiederholung von Prüfungen IV. Masterarbeit, Kolloquium 11 Masterarbeit, Kolloquium 12 Bestehen der Masterprüfung und Bildung der Gesamtnote V. Studienordnung 13 Zweck der Studienordnung 14 Ziele des Studiums 15 Studienbeginn 16 Gliederung des Studiums 17 Inhalt des Studiums 18 Lehr- und Lernformen 19 Studienberatung VI. Schlussbestimmungen 20 Übergangsbestimmungen 21 Inkrafttreten Anlagen: Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Prüfungsplan Studienplan Diploma Supplement
2 I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich ( 1 Rahmenprüfungsordnung) (1) Diese Prüfungs-und Studienordnung gilt für den Master-Fernstudiengang Business Systems der Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design. Die Rahmenprüfungsordnung der Hochschule Wismar ist unmittelbar anzuwenden, soweit diese Prüfungs- und Studienordnung keine eigenen Vorschriften enthält. (2) Die Master-Prüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Master- Fernstudienganges Business Systems. Durch die Master-Prüfung wird festgestellt, ob die Kandidaten die Zusammenhänge ihres Faches überblicken sowie die Fähigkeit besitzen, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. Sie sind in der Lage, Lehrmeinungen des Lerngebiets zu definieren und zu interpretieren, und weisen die für den Übergang in die Berufspraxis notwendigen Kompetenzen zur Bearbeitung von komplexen Aufgaben- und Problemstellungen sowie zum eigenverantwortlichen Handeln auf dem Gebiet der Informationstechnologie im betrieblichen oder Verwaltungsumfeld auf. II. Allgemeines 2 Regelstudienzeit ( 2 Rahmenprüfungsordnung) Die Regelstudienzeit für den weiterbildenden Master-Fernstudiengang Business Systems beträgt vier Semester. Sie umfasst die theoretischen Studiensemester, die Prüfungen sowie die Bearbeitungszeit für die Master-Thesis und dem dazugehörigen Kolloquium. 3 Abschlussgrad ( 3 Rahmenprüfungsordnung) Ist die Master-Prüfung bestanden, wird der Studienabschluss mit dem akademischen Grad Master of Business Systems (MBS) verliehen. 4 Zulassungsvoraussetzungen ( 4 Rahmenprüfungsordnung) (1) Voraussetzung für die Zulassung zum weiterbildenden Master-Fernstudiengang Business Systems ist ein erster akademischer Abschluss auf wirtschaftswissenschaftlichem Gebiet mit einer Mindestregelstudienzeit von sieben Semestern, der an einer staatlich anerkannten nationalen oder internationalen Hochschule erworben wurde. Ausnahmsweise können Bewerber auf Antrag zugelassen werden, sofern sie über einen an einer staatlich anerkannten nationalen oder internationalen Hochschule erworbenen ersten akademischen Abschluss mit einer Mindestregelstudienzeit von sechs Semestern und zusätzliche einschlägige Berufspraxis von 1 ½ Jahren in Vollzeit oder 3 Jahren in Teilzeit verfügen oder über den Besuch von Lehrveranstaltungen an der Hochschule Wismar vor Aufnahme des Studiums insgesamt
3 30 ECTS erwerben. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss im pflichtgemäßen Ermessen. Weiterhin ist für die Zulassung eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis in einem sachverwandten Gebiet, in der Regel nach dem ersten akademischen Abschluss nachzuweisen. Diese Berufspraxis kann nicht gleichzeitig für fehlende Credits angerechnet werden. Bewerber, deren Muttersprache nicht die englische Sprache ist, haben durch geeignete Unterlagen (TOEFL, gleichwertiges Sprachenzertifikat) die Befähigung nachzuweisen, die englische Sprache in Wort und Schrift zu beherrschen. Im Zweifelsfall entscheidet der Prüfungsausschuss, ob die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind. (2) Ist es Bewerbern nicht möglich, eine für den Nachweis gemäß Absatz 1 erforderliche Unterlage beizufügen, kann der Prüfungsausschuss gestatten, den Nachweis auf andere Art zu führen. (3) Im Zweifelsfall entscheidet der Prüfungsausschuss, ob die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind. III. Prüfungen 5 Prüfungsausschuss ( 5 Rahmenprüfungsordnung) (1) An der Hochschule Wismar wird ein Prüfungsausschuss für das Fernstudium gebildet. Er ist für alle Prüfungsverfahren betreffende Aufgaben und Entscheidungen des Prüfungswesens sowie für die weiteren durch die Ordnung zugewiesenen Aufgaben zuständig. (2) Der Prüfungsausschuss besteht aus sieben Mitgliedern, davon vier Professoren, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter und zwei Studierenden. Ist kein wissenschaftlicher Mitarbeiter vorhanden, fällt dessen Sitz der Gruppe der Professoren zu. Für jedes der Mitglieder ist bei Bestellung ein Ersatzmitglied aus der jeweiligen Gruppe zu bestellen. Die Amtszeit der studentischen Mitglieder des Prüfungsausschusses beträgt ein Jahr, die Amtszeit der übrigen Mitglieder des Prüfungsausschusses beträgt drei Jahre. Eine Wiederbestellung ist zulässig. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses üben ihr Amt nach Ablauf einer Amtsperiode weiter aus, bis Nachfolger bestellt worden sind und diese ihr Amt angetreten haben. (3) Der Vorsitzende, sein Stellvertreter und die weiteren Mitglieder des Prüfungsausschusses werden von dem zuständigen Fakultätsrat aus derjenigen Fakultät bestellt, die für den jeweiligen Fernstudiengang verantwortlich ist. Entsprechend werden für die Mitglieder des Prüfungsausschusses Ersatzmitglieder bestellt. Der Vorsitzende und sein Stellvertreter müssen Professoren sein. Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn neben dem Vorsitzenden oder dessen Stellvertreter und zwei weiteren Professoren mindestens zwei weitere stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind. Er beschließt mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden und in dessen Abwesenheit die Stimme des Stellvertreters. Die studentischen Mitglieder des Prüfungsausschusses haben bei materiellen Prüfungsentscheidungen, insbesondere über das Bestehen und Nichtbestehen und über die Anrechnung von Studienzeiten sowie Prüfungs- und Studienleistungen, kein Stimmrecht. An der Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten, die die Festlegung von Prüfungsaufgaben oder die ihre eigene Prüfung betreffen, nehmen die studentischen Mitglieder des Prüfungsausschusses nicht teil. (4) Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungsordnung eingehalten werden. Der Prüfungsausschuss berichtet der Fakultät regelmäßig, mindestens einmal im Jahr, über die Entwicklung der Prüfungs- und Studienzeiten
4 einschließlich der tatsächlichen Bearbeitungszeiten für die Master-Thesis sowie über die Verteilung der Fach- und Gesamtnoten. Das Rektorat der Hochschule Wismar legt den Bericht des Prüfungsausschusses in geeigneter Weise offen. Der Prüfungsausschuss gibt Anregungen zur Reform der Prüfungs- und Studienordnung, des Studienplanes und des Prüfungsplans. 6 Arten der Prüfungsleistungen ( 6 Rahmenprüfungsordnung) (1) Folgende Arten von Prüfungsleistungen können nach Maßgabe des Prüfungsplans (Anlage 1) vorgesehen werden: 1. Klausuren, 2. Mündliche Prüfungen, 3. Projektarbeit, 4. Alternative Prüfungsleistungen können sein: - Referate, - sonstige schriftliche Arbeiten, - Hausarbeiten, - Projektarbeit. Alternative Prüfungsleistungen können auch als semesterbegleitende Prüfungen außerhalb des von der Hochschule festgelegten Prüfungszeitraumes erbracht werden. Die Studierenden werden für jedes Modul zum Semesterbeginn über die jeweilige für sie geltende Prüfungsart und deren Umfang in Kenntnis gesetzt. (2) Ein Referat ist im Lehr- bzw. Lernzusammenhang der Lehrveranstaltungen zu halten. Es umfasst die eigenständige systematische Aufarbeitung eines Themas oder Themengebietes der jeweiligen Lehrveranstaltung unter Einbeziehung der einschlägigen Literatur. In einem kurzen Vortrag von 15 bis 30 Minuten wird die Diskussion über die entsprechende Thematik eröffnet und vertieft. (3) Durch mündliche Prüfungsleistungen sollen die Kandidaten nachweisen, dass sie die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennen und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge einzuordnen vermögen. Ferner wird festgestellt, ob die Kandidaten über breites Wissen des Prüfungsgebietes verfügen. Die mündliche Prüfung dauert je Kandidat mindestens 15 und höchstens 45 Minuten. (4) Durch Projektarbeiten soll die Fähigkeit zur Entwicklung, Durchsetzung und Präsentation von Problemlösungen und Handlungsanleitungen sowie ggf. zur Arbeit im Team unter Beweis gestellt werden. Hierbei sollen die Kandidaten nachweisen, dass sie an einer größeren Aufgabe Ziele definieren sowie Lösungsansätze und Konzepte erarbeiten können. Die Bearbeitungszeit für Projektarbeiten beträgt mindestens zwei Wochen und höchstens sechs Monate. Bearbeitungszeit und Umfang der Projektarbeit wird vom jeweiligen Lehrenden festgelegt. 7 Schriftliche Prüfungen ( 7 Rahmenprüfungsordnung) Schriftliche Prüfungen sind in der Regel, zumindest aber im Fall einer Wiederholungsprüfung, von zwei Prüfern zu bewerten.
5 8 Ablegen von Modulprüfungen ( 12 Rahmenprüfungsordnung) (1) Einen Anspruch auf Bewertung von Prüfungsleistungen haben nur Kandidaten, die sich zu der jeweiligen Modulprüfung angemeldet haben. Die Anmeldung erfolgt spätestens mit dem Antritt der Prüfung. (2) Die Anmeldung zu einer Modulprüfung kann bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Prüfungstermin ohne Angabe von Gründen durch formlose schriftliche Erklärung gegenüber dem Prüfungsamt zurückgenommen werden. 9 Bewertung der einzelnen Prüfungsleistungen, Bildung von Noten ( 16 Rahmenprüfungsordnung) (1) Alle Prüfungsleistungen sind wie folgt zu bewerten: 1,0; 1,3 = sehr gut = eine hervorragende Leistung, 1,7; 2,0; 2,3 = gut = eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt, 2,7; 3,0; 3,3 = befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht, 3,7; 4,0 = ausreichend = eine Leistung die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen entspricht, 5,0 = nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen ihrer Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt. (2) Die Bewertung einer schriftlichen Prüfungsleistung ist innerhalb von vier Wochen, spätestens jedoch nach sechs Wochen nach Erbringung der Prüfungsleistung, bekannt zu geben. (3) Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, errechnet sich die Modulnote aus dem nach Credits gewichteten Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. Soweit eine Modulprüfung aus einer Klausur und einer Alternativen Prüfungsleistung besteht, beträgt die Wichtung der Klausur 70 % und der Alternativen Prüfungsleistung 30 %. 10 Wiederholung von Prüfungen ( 19 Rahmenprüfungsordnung) (1) Erstmals nicht bestandene Modulprüfungen gelten als nicht unternommen, wenn sie innerhalb der Regelstudienzeit und zu den im Prüfungsplan (Anlage 1) festgelegten Regelprüfungsterminen abgelegt wurden (Freiversuch). (2) Die Master-Thesis und das Kolloquium können bei einer Bewertung, die schlechter als ausreichend (4,0) ist, einmal wiederholt werden. Die Vergabe des Themas muss alsbald, spätestens sechs Wochen nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Master-Thesis beim Prüfungsausschuss beantragt werden.
6 IV. Masterarbeit, Kolloquium 11 Masterarbeit, Kolloquium ( 20 und 21 Rahmenprüfungsordnung) (1) Zur Master-Thesis wird zugelassen, wer mindestens 60 Credits erworben hat. (2) Die Master-Thesis wird in der Regel im vierten Semester bearbeitet. Die Bearbeitungszeit der Master-Thesis beträgt 20 Wochen. Im Einzelfall kann auf Basis eines begründeten Antrags der Prüfungsausschuss für das Fernstudium die Bearbeitungszeit ausnahmsweise um höchstens vier Wochen verlängern. Der Antrag ist schriftlich beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses für das Fernstudium einzureichen. (3) Dem Kandidaten ist Gelegenheit zu geben, für die Arbeit Gutachter und ein Thema vorzuschlagen, ohne dass dadurch ein Anspruch auf Berücksichtigung des Vorschlags begründet wird. (4) Das Thema kann nur einmal und auf Antrag innerhalb von zwei Wochen zurückgegeben werden. Der für die Rückgabe geltend gemachte Grund muss unverzüglich schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Über den Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss für das Fernstudium nach Anhörung der zuständigen Prüfer. Ein Thema für die Master-Thesis wird von Amts wegen ausgegeben, wenn ein Kandidat, der die im Prüfungsplan (Anlage 1) für die Pflichtmodule vorgesehenen Credits erworben hat, nach der letzten Modulprüfung nicht innerhalb von vier Wochen einen Vorschlag für das Thema einreicht. (5) Die Master-Thesis kann auch in Form einer Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag der einzelnen Kandidaten aufgrund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist. (6) Die Master-Thesis ist in deutscher oder englischer Sprache abzufassen. Auf Antrag des Kandidaten und im Einvernehmen mit dem Betreuer kann der Prüfungsausschuss für das Fernstudium zulassen, dass die Master-Thesis in einer anderen Sprache verfasst wird; in diesem Fall muss sie eine Zusammenfassung in deutscher Sprache enthalten. Der Antrag ist schriftlich beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses für das Fernstudium einzureichen. (7) Die Master-Thesis ist fristgemäß beim Prüfungsamt der Hochschule Wismar in drei Exemplaren und einer auf einem für die elektronische Datenverarbeitung geeigneten Medium gespeicherten Fassung abzugeben. (8) Das Bewertungsverfahren soll vier Wochen nicht überschreiten. Ist die Differenz der von den Gutachtern vergebenen Noten größer als 2,0, bestellt die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für das Fernstudium eine dritte Gutachterin oder einen dritten Gutachter, die oder der im Rahmen der Bewertungen von Erst- und Zweitgutachter die Note endgültig festsetzt. (9) Zum Kolloquium wird nur zugelassen, wer 65 Credits erworben hat. (10) Die Note des Kolloquiums ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Einzelbewertungen. Sie geht mit einem Anteil von 25% in die Note für die Master-Thesis ein.
7 12 Bestehen der Masterprüfung und Bildung der Gesamtnote ( 22 Rahmenprüfungsordnung) (1) Die Master-Prüfung besteht aus: - den erforderlichen Modulprüfungen und - der Master-Thesis einschließlich des Kolloquiums. (2) Die Gesamtnote errechnet sich aus allen Modulnoten und der Note der Master-Thesis (einschließlich Kolloquium). Die Modulnoten gehen mit einem Anteil von zwei Drittel, die Master-Thesis mit Kolloquium mit einem Anteil von einem Drittel in die Gesamtnote ein. V. Studienordnung 13 Zweck der Studienordnung Die Studienordnung dient zur Information und Beratung der Studierenden für eine sinnvolle Gestaltung des Studiums. Sie ist zugleich Grundlage für die studienbegleitende fachliche Beratung der Studierenden und für die Planung des Lehrangebots durch die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. 14 Ziele des Studiums (1) Ziel des Studiums in dem Master-Fernstudiengang Business Systems ist der Studienabschluss mit dem akademischen Grad Master of Business Systems (MBS). (2) Der Master-Fernstudiengang Business Systems ist als berufsbegleitendes und berufsintegrierendes Fernstudium konzipiert, wobei die Teilnehmer neben dem Selbststudium auch zu den regelmäßigen Präsenzveranstaltungen zu erscheinen haben. (3) Die Hochschule Wismar vermittelt durch das Masterstudium die Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit und damit die Grundlage, für die Entwicklung und/oder Anwendung eigenständiger Ideen. Das Studium ist auf die Vermittlung der Methodik des Faches sowie die Herausbildung theoretisch-analytischer Fähigkeiten gerichtet. Am Ende des Studiums sind die Studierenden in der Lage, ihr erworbenes Wissen auch in neuen und unvertrauten Situationen anzuwenden sowie aufgrund unvollständiger oder begrenzter Informationen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen und Lösungen zu erarbeiten, komplexe Probleme im Kontext zu analysieren und dabei wissenschaftliche, gesellschaftliche, aber auch ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. 15 Studienbeginn Der Zeitpunkt des Studienbeginns ist zum Winter- und zum Sommersemester möglich. Die Entscheidung darüber fällt der Prüfungsausschuss für das Fernstudium. 16 Gliederung des Studiums (1) Das Studium ist in Module gegliedert. Module sind in sich abgeschlossene Lehreinheiten, deren erfolgreicher Abschluss durch eine Modulprüfung dokumentiert wird.
8 Die erfolgreiche Teilnahme an einer Modulprüfung ist Voraussetzung für die Vergabe von Credits gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS). (2) Die Zahl der Semesterwochenstunden, die einzelnen Module sowie die Art der Lehrveranstaltungen je Semester sind dem Studienplan (Anlage 2) zu entnehmen. Zu jedem Modul wird eine Online-Unterstützung angeboten. (3) Die Unterrichtssprache für alle Module ist in der Regel die englische Sprache. 17 Inhalt des Studiums Das Lehrangebot im Master-Fernstudiengang Business Systems umfasst die folgenden Module: Information Technology in Business Informationstechnologie im Unternehmen Business Process Design Geschäftsprozess-Modellierung Project Management Projektmanagement Integrative Industrial Thought Interdisziplinäres Denken Knowledge Management Wissensmanagement Database Systems and Data Management Datenbanksysteme und Datenmanagement Computer Models for Business Decisions Entscheidungsunterstützungssysteme Business Systems Project 1 Business Systems Projekt 1 Software Systems Design and Software-Entwurf und Softwareentwicklung Development Enterprise Resource Planning Systems Enterprise-Resource-Planning-Systeme Business Systems Project 2 Business Systems Projekt 2 Elective subject 1 Wahlmodul 1 Elective subject 2 Wahlmodul 2 Propaedeutic in Research Propädeutikum Wissenschaftliches Arbeiten Für die zwei Wahlmodule stehen folgenden Wahlmodule zur Auswahl zur Verfügung: Human Resource Information Systems Marketing Decision Systems Financing Economic Policy Contemporary Issues in BIS Applied e-business Multimedia-Applications in Business Personalinformationssysteme Marketing und Entscheidungsunterstützung Finanzierung Makroökonomie Tendenzen betrieblicher Informationssysteme Angewandtes E-Business Multimedia-Anwendungen in der Wirtschaft 18 Lehr- und Lernformen (1) Lehrveranstaltungen sind: Seminaristischer Unterricht: Vermittlung des Lehrstoffs durch Vorlesungen und Seminare, Seminar: Bearbeitung von Spezialgebieten durch Diskussionen, gegebenenfalls mit Referaten der Teilnehmer, Übung: Verarbeitung und Vertiefung des Lehrstoffs in theoretischer und praktischer Anwendung,
9 Fallstudien und Projekte: Problem- bzw. projektbezogene Bearbeitung praxisnaher Aufgaben/Fälle, Videokonferenzen: synchrone Online-Lehre zur Vermittlung von Inhalten sowie zur Prüfungsvorbereitung und zur Diskussion von offenen Fragestellungen, Asynchrone Online Module: Lehreinheiten für die Vermittlung von Lehrstoff. (2) Aus welchen dieser Veranstaltungsformen sich die einzelnen Module zusammensetzen, ist im Studienplan (Anlage 2) festgelegt. (3) Lehrveranstaltungen werden im Regelfall einmal pro Semester und Modul abgehalten. Sie werden durch E-Learning-Elemente (insbesondere Online-Elemente) unterstützt. 19 Studienberatung (1) Alle Studierenden können sich in allgemeinen Angelegenheiten ihres Studiums von der WINGS - Wismar International Graduation Services GmbH - beraten lassen. (2) Die Hochschule informiert außerdem im Rahmen der allgemeinen Studienberatung über die von ihr getragenen weiterbildenden Studienmöglichkeiten. (3) Die Beratung zu Fragen der Studiengestaltung einschließlich aller spezifischen Prüfungsangelegenheiten wird von der zuständigen Fakultät durchgeführt. Die Studienfachberatung sollte insbesondere zu Beginn des Studiums, bei nicht bestandenen Prüfungen und bei Studienplatzwechsel in Anspruch genommen werden. (4) Die Beratung zu Fragen einzelner Fachmodule liegt in der Verantwortung des jeweiligen Modulverantwortlichen. VI. Schlussbestimmungen 20 Übergangsbestimmungen Diese Prüfungs- und Studienordnung gilt erstmalig für Studierende, die nach ihrem Inkrafttreten im Master-Fernstudiengang Business Systems eingeschrieben werden. 21 Inkrafttreten Diese Prüfungs- und Studienordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Hochschulanzeiger der Hochschule Wismar in Kraft. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Hochschule Wismar vom 17. Juli Wismar, den 18. Juli 2014 Der Rektor der Hochschule Wismar University of Applied Sciences: Technology, Business and Design Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister
10 Anlage 1 Prüfungsplan PM 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Nr. Modul Prüfung CR Prüfung CR Prüfung CR Prüfung CR Σ PM01 Information Technology in Business K120/APL PM02 Business Process Design K120/APL PM03 Project Management K120/APL PM04 Integrative Industrial Thought K120/APL PM05 Knowledge Management K120/APL PM06 PM07 Database Systems and Data Management Computer Models for Business Decisions K120/APL K120/APL PM08 Business Systems Project 1 PA PM09 PM10 Propaedeutic in Research Software Systems Design and Development Enterprise Resource Planning Systems ohne Prüfungsleistung K120/APL K120/APL PM11 Business Systems Project 2 PA PM12 Elective subject 1 K120/APL PM13 Elective subject 2 K120/APL PM14 Master-Thesis und Kolloquium Thesis und Kolloquium Gesamt Erläuterungen: CR Credits PM Pflichtmodul PA Projektarbeit K Klausur, schriftliche Prüfung APL Alternative Prüfungsleistung Der Schrägstrich ist als oder zu interpretieren. Die Zeiteinheiten nach K entsprechen Minuten. Die Studierenden werden für jedes Modul zum Semesterbeginn über die jeweilige für sie geltende Prüfungsart und deren Umfang in Kenntnis gesetzt. Aus dem folgenden Wahlkatalog müssen zwei Fächer gewählt werden: Human Resource Information Systems Personalinformationssysteme Marketing Decision Systems Marketing und Entscheidungsunterstützung Financing Finanzierung Economic Policy Makroökonomie Contemporary Issues in BIS Tendenzen betrieblicher Informationssysteme Applied e-business Angewandtes E-Business Multimedia-Applications in Business Multimedia-Anwendungen in der Wirtschaft
11 Anlage 2 Studienplan PM 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Nr. Modul CR CR CR CR Σ Information Technology in 125 PM01 Business ( )* 125 PM02 Business Process Design ( ) 125 PM03 Project Management ( ) 125 PM04 Integrative Industrial Thought ( ) 125 PM05 Knowledge Management ( ) Database Systems and 125 PM06 Data Management ( ) Computer Models for 125 PM07 Business Decisions ( ) 100 PM08 Business Systems Project 1 (8+8+84) 50 Propaedeutic in Research (8+8+34) Software Systems Design 125 PM09 and Development ( ) Enterprise Resource Planning 125 PM10 Systems ( ) 100 PM11 Business Systems Project 2 (8+8+84) 125 PM12 Elective subject 1 ( ) 125 PM13 Elective subject 2 ( ) 600 PM14 Master-Thesis und Kolloquium ( ) Erläuterungen: Gesamt * (P+C+S) = Anzahl Präsenzstunden (P) + Anzahl Fernbetreuung über Internet (C-Coaching) + Stundenzahl Selbststudium (S) PM = Pflichtmodul CR = Credits Das Propaedeutic in Research wird im zweiten Semester im Umfang angeboten, um unterschiedliche Vorbildungen im wissenschaftlichen Arbeiten auszugleichen. Eine Bewertung des Propädeutikums mit Credits erfolgt nicht.
12 Anlage 3 Diploma Supplement This Diploma Supplement model was developed by the European Commission, Council of Europe and UNESCO/CEPES. The purpose of the supplement is to provide sufficient independent data to improve the international 'transparency' and fair academic and professional recognition of qualifications (diplomas, degrees, certificates, etc.). It is designed to provide a description of the nature, level, context, content and status of the studies that were pursued and successfully completed by the individual named on the original qualification to which this supplement is appended. It should be free from any value judgements, equivalence statements or suggestions about recognition. Information in all eight sections should be provided. Where information is not provided, an explanation should give the reason why. 1. HOLDER OF QUALIFICATION 1.1 Family Name: N.N. 1.2 First Name: N.N. 1.3 Date, Place, Country of Birth: N.N. 1.4 Student ID Number or Code: not of public interest 2. QUALIFICATION 2.1 Name of Qualification (full, abbreviated; in original language): Master of Business Systems (MBS) Title Conferred (full, abbreviated; in original language): Master of Business Systems 2.2 Main Field(s) of Study: Information technology (IT) in business and administration: management of IT projects, data and knowledge management, business process management 2.3 Institution Awarding the Qualification (in original language): Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design Wismar Business School Status (Type / Control) University of Applied Sciences / State Institution 2.4 Institution Administering Studies: [same] 2.5 Language of Instruction/Examination: English
13 3. LEVEL OF THE QUALIFICATION 3.1 Level: Master, Level 7 of European Qualification Framework 3.2 Official Length of Programme: 2,0 years including master thesis 3.3 Access Requirements: Prerequisite for admission to the non-consecutive Master's program Business System is a first academic degree in a business area with a minimum standard study period of seven semesters at a national or international university. Furthermore, one year of professional experience in a related field after the first academic degree is required. In case of doubt the examination board decides, whether the conditions for approval are met. 4. CONTENTS AND RESULTS GAINED 4.1 Mode of Study: second time, 2 years 4.2 Programme Requirements / Qualification of a graduate: Conceptual skills and abilities in management and strategic use of information technology in an enterprise are taught. Students obtain competencies in business process management, as well as in methods, techniques and procedures for information or knowledge management in order to align information-processing strategies with corporate objectives. In the programme skills are applied to real-world problems of companies. Working on these interdisciplinary case studies participants train specific problem-solving skills. At the end of the programme, students are able to apply their knowledge to new or unfamiliar situations and are able to develop science-based solutions and decisions even under incomplete or limited information. Graduates are able to analyse complex problems in its context, including academic, social, but also ethical aspects. 4.3 Programme Details: See Final Examination Certificate (Master-Zeugnis) for a list of the subjects offered for final examinations (written and oral) and for the thesis topics, including evaluations. 4.4 Grading Scheme: General grading scheme cf. Sec Overall Classification (in original language): N.N. Based on weighted average of grades in examination fields.
14 5. FUNCTION OF THE QUALIFICATION 5.1 Access to Further Study: Qualifies the bearer of MBS degree for admission to doctoral work (thesis research) 5.2 Professional Status: The MBS degree qualifies for independent, autonomous and management activities in the strategic management of information processing technologies in business or administration. 6. ADDITIONAL INFORMATION 6.1 Additional Information: Further Information Sources: On the institution: On the programme: For national information sources cf. Sect CERTIFICATION OF THE SUPPLEMENT This Diploma Supplement refers to the following original documents: Awarded Masters Degree Certificate (Masterurkunde) Master Degree Certification (Masterzeugnis) Certification Date: «ErstDatumL» «PrüfVorsitz» Chairman Examination Committee (Official Stamp/Seal) 8. NATIONAL HIGHER EDUCATION SYSTEM: Germany The information on the national higher education system on the following pages provides a context for the qualification and the type of higher education institution that awarded it.
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17 Diploma Supplement Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale Transparenz und angemessene akademische und berufliche Anerkennung von Qualifikationen (Urkunden, Zeugnisse, Abschlüsse, Zertifikate, etc.) verbessern. Das Diploma Supplement beschreibt Eigenschaften, Stufe, Zusammenhang, Inhalte sowie Art des Abschlusses des Studiums, das von der in der Originalurkunde bezeichneten Person erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Originalurkunde muss diesem Diploma Supplement beigefügt werden. Das Diploma Supplement sollte frei sein von jeglichen Werturteilen, Äquivalenzaussagen oder Empfehlungen zur Anerkennung. Es sollte Angaben in allen acht Abschnitten enthalten. Wenn keine Angaben gemacht werden, sollte dies durch eine Begründung erläutert werden. 1. ANGABEN ZUM INHABER/ZUR INHABERIN DER QUALIFIKATION 1.1 Familienname N.N. 1.2 Vorname N.N. 1.3 Geburtsdatum, Geburtsort, Geburtsland N.N. 1.4 Matrikelnummer oder Code des/der Studierenden Nicht von öffentlichem Interesse 2. ANGABEN ZUR QUALIFIKATION 2.1 Bezeichnung der Qualifikation (ausgeschrieben, abgekürzt) Master of Business Systems (MBS) Bezeichnung des Titels (ausgeschrieben, abgekürzt) Master of Business Systems 2.2 Hauptstudienfach oder -fächer für die Qualifikation Informationstechnologie (IT) in Wirtschaft und Verwaltung: Management von IT-Projekten, Daten- und Wissensmanagement, Geschäftsprozessmanagement 2.3 Name der Einrichtung, die die Qualifikation verliehen hat Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design Status (Typ / Trägerschaft) Hochschule der angewandten Wissenschaften / Staatliche Institution 2.4 Name der Einrichtung, die den Studiengang durchgeführt hat vgl Im Unterricht / in der Prüfung verwendete Sprache(n) Englisch
1. ANGABEN ZUM INHABER/ZUR INHABERIN DER QUALIFIKATION
Diploma Supplement Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen,
[Name der Hochschule] Diploma Supplement
[Name der Hochschule] Diploma Supplement Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten
Universität Siegen. Diploma Supplement
Universität Siegen Diploma Supplement Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur
Diploma Supplement. Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement
Diploma Supplement Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen,
Diploma Supplement Seite 2 von 5. 3.3 Zugangsvoraussetzung(en) Abitur / Allgemeine Hochschulreife oder gleichwertiges ausländisches Äquivalent
Universität Rostock Diploma Supplement Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten
Herr / Frau [Name] hat den Bachelor-Studiengang [Name des Studiengangs] abgeschlossen mit: [kategorisierte Gesamtnote] ([berechnete Gesamtnote])
Bachelor-Zeugnis Herr / Frau [Name] geboren am [Geburtsdatum] in [Ort] hat an der Philosophischen Fakultät [Nummer] der Universität des Saarlandes die Bachelor-Prüfung abgelegt. Tag der letzten Prüfungsleistung
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Mustermann, Hans! " # $% & $# ' " # $% $' " # $% & 23.6.1974, Musterhausen ( $ ) # & * & & % & + $# & & 7277, + #,, $ Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES
497 Anlage 3 Bachelor-Zeugnis Bachelor-Zeugnis Herr/Frau [Name] geboren am [Geburtsdatum] in [Ort] hat an der Philosophischen Fakultät [Nummer] der Universität des Saarlandes die Bachelor-Prüfung abgelegt.
DIPLOMA SUPPLEMENT. 1. Angaben zum Inhaber/zur Inhaberin der Qualifikation. 2. Angaben zur Qualifikation. 1.1 Familienname/1.
DIPLOMA SUPPLEMENT Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen,
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1 Zweck und Inhalt der Prüfung
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