Arbeitskreis Qualitätssicherung Infrastruktur S-Bahn Infrastrukturverfügbarkeit
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- Peter Solberg
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1 Foto: Hans-Joachim Kirsche Fahrweg Arbeitskreis Qualitätssicherung Infrastruktur S-Bahn Infrastrukturverfügbarkeit Abschlussbericht (Kurzfassung) DB Netz AG Regionalbereich Ost I.NP-O Berlin,
2 1 Einleitung In der Winterperiode 2010/2011 kam es sowohl fahrzeugseitig als auch infrastrukturseitig zu Störungen, die sich massiv auf den Betriebsablauf bei der S-Bahn Berlin und damit auf die Fahrgäste der Berliner S-Bahn ausgewirkt haben. Um zukünftig eine stabile Betriebsführung auch unter Winterbedingungen zu erreichen, wurde zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg sowie der Deutschen Bahn AG die Einrichtung mehrerer Arbeitskreise vereinbart, die die Situation des Winters 2010/2011 analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung aufzeigen sollen. Diese Zusammenfassung zeigt die Ergebnisse des Arbeitskreises Qualitätssicherung Infrastruktur S-Bahn in gestraffter Form auf. Dabei wurde der Fokus ausschließlich auf die Organisation des Winterdienstes bei der DB Netz AG und die technischen Möglichkeiten zur Verbesserung der Verfügbarkeit der netzseitigen Infrastruktur gelegt. Fahrzeugspezifische Themen wurden in diesem Arbeitskreis nicht beleuchtet. 2 Arbeitsauftrag Folgender Arbeitsauftrag wurde durch die Länder Berlin und Brandenburg und der DB Netz AG einvernehmlich erstellt. 1. Analyse der infrastrukturseitigen Schwachstellen, die Betriebsausfälle und -behinderungen im Dezember 2010 verursacht haben (Weichen, Signale, Fahrsperren, Stromschienen etc.) 2. Identifizierung weiterer potentieller Schwachstellen der Infrastruktur im Winterbetrieb. 3. Erarbeitung eines Konzeptes mit Maßnahme- und Zeitplan als Grundlage für die Qualitätssicherung mit folgenden Zielstellungen: weitgehend mängel- und störungsfreie Infrastruktur unter Winterbedingungen kurze Entstörzeiten im Störungsfall angemessene Fahrgastinformation im Störungsfall Darstellung der finanziellen Auswirkungen und Aufzeigen von Finanzierungsmöglichkeiten 3 Wintervorbereitung bei der DB Netz AG (Winter 2010/2011) Grundlagen der Wintervorbereitung bei der DB Netz AG Grundlage der Wintervorbereitung bei der DB Netz AG ist die Richtlinie 446. Die Herstellung der Winterbereitschaft erfolgt bis zum jeden Jahres. In der Richtlinie 446 sind nachfolgende Maßnahmen zur Wintervorbereitung verbindlich vorgeschrieben. Erstellung der Wintermappen - Festlegung der zu räumenden Weichen je Betriebsstelle - Festlegung des Bedarfes an Sicherungs- und Räumleistungen - Festlegung der verfügbaren Infrastruktur in Abhängigkeit der Wettersituation nach Einsatzstufen Abschluss von Leistungsvereinbarungen zur Bespannung und Besetzung der Schneeräumtechnik Inspektion der Weichen und Weichenheizungen, ggf. Einstellen der Weichenverschlüsse und Instandsetzung der Weichenheizungen Durchführen von Funktionsproben der Weichenheizungen DB Netz AG, RB Ost, I.NP-O,
3 Vertragliche Bindung externer Sicherungs- und Räumleistungen durch den Konzerneinkauf auf Grundlage der Regelungen in den Winterdokumenten Durchführung von Audits und Winterübungen zur Feststellung der Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen Erstellung eines Betriebsprogramm Winter für extreme Wetterlagen bei massiven Einschränkungen der Verfügbarkeit der Infrastruktur durch die Betriebszentrale in Abstimmung mit den EVU Diese Maßnahmen dienen einer umfassenden organisatorischen Vorbereitung und der technischen Vorbereitung der Infrastrukturanlagen auf zu erwartende Witterungsverhältnisse. Wintervorbereitung 2010 in der Produktionsdurchführung (PD) Berlin (Die PD Berlin ist verantwortlich für die Verfügbarkeit der Infrastruktur im Bereich der Berliner S-Bahn) Auf der Grundlage der Vorgaben der Richtlinie 446 wurden die Wintervorbereitungen in der Produktionsdurchführung Berlin zum in guter Qualität und rechtzeitig abgeschlossen. Bereits ab dem lagen die Tiefsttemperaturen in Berlin bei unter 10 C. Bis zum kam es im gesamten Netz der Berliner S-Bahn zu keinen nennenswerten Verspätungen infolge ausgefallener Weichen oder durch den Ausfall von Weichenheizungen. Die Räumund Sicherungsleistungen wurden durch DB Fahrwegdienste auf der Grundlage der erstellten Leistungsübersicht Winter (LüW) bedarfsgerecht vertraglich gebunden. Zur Steuerung der Winterdienstleistungen wurde bei DB Fahrwegdienste eine durchgehend besetzte Leitstelle eingerichtet. Bei einer durchgeführten Winterübung am wurden alle Sicherungs- und Räumkräfte entsprechend der Wintermappe von DB Fahrwegdienste abgefordert und zu 100% gestellt. Die Personale waren eingewiesen und die Ausrüstung (Weichenbesen, Schutzkleidung usw.) war ohne Beanstandung. 4 Infrastrukturelle Störungsschwerpunkte Winter 2010/2011 Schwerpunkte im witterungsbedingten Störgeschehen waren die Infrastrukturkomponenten Weichen und Weichenheizungen sowie die Streckenanschläge des Fahrsperrensystems. 96,6 % der witterungsbedingten Störungen im Zeitraum vom bis wurden an Weichen (41%) und Fahrsperren (55,6%) verzeichnet. Die vom bis immer wiederkehrenden heftigen Schneefälle führten zu einem starken Anstieg der Weichenstörungen innerhalb weniger Stunden. Die massive Häufung der Störungen war durch die Entstörkräfte nicht kurzfristig beherrschbar. Durch Bildung zusätzlicher Entstöreinheiten konnte das Störgeschehen stabilisiert werden. Die Störungshäufigkeit an den Streckenanschlägen war an vier Tagen im Monat Dezember stark angestiegen. An diesen vier Tagen waren insgesamt mehr als 400 Fahrsperrenstörungen gemeldet worden. Im Vergleich dazu sind im gesamten Monat Januar Fahrsperrenstörungen aufgetreten. An diesen Tagen sind die Temperaturen in Berlin auf nahezu -20 C gesunken. Dieser extreme Frost führte vielfach zum Versagen der mechanischen Streckenanschläge. DB Netz AG, RB Ost, I.NP-O,
4 5 Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse Auf der Grundlage der gemeinsamen Erklärung der Länder Berlin und Brandenburg sowie der DB Netz AG wurden die Ereignisse des Winters 2010/11 mit Auswirkungen auf den Betrieb der S-Bahn Berlin, die in der Zuständigkeit der DB Netz AG lagen, umfassend analysiert. Es wurden zwei Unterarbeitskreise (UAK) gebildet die eine zielgerichtete Schwachstellenanalyse durchgeführt haben. In einem Unterarbeitskreis wurde die Organisation der Winterdienstmaßnahmen betrachtet, der zweite Unterarbeitskreis Technik hat sich mit den technischen Vorraussetzungen der Infrastruktur auseinander gesetzt. UAK Organisation Winterdienst Insbesondere im Zusammenhang mit dem Wintereinbruch in der Nacht vom 01. zum war ein hohes Störgeschehen an Weichen mit starken Auswirkungen auf den Betrieb der S-Bahn zu verzeichnen. Ursache dafür war zum Einen der ungewöhnlich harte Wintereinbruch mit starken Schneefällen und Temperaturen unter -15 C, verbunden mit starkem Wind, der zu Verwehungen in den Weichen geführt hat. Zum Anderen wurden im Rahmen der Analyse auch prozessuale Schwachstellen herausgearbeitet. Diese lagen insbesondere in der: Verfügbarkeit von Sicherungs- und Räumkräften, Kommunikation zwischen S-Bahn (Betriebsführung) und DB Netz, sehr hohen Anzahl von Sammelstellen für die Sicherungs- und Räumkräfte, Steuerung der Sicherungs- und Räumkräfte durch die regionale Leitstelle DB Fahrwegdienste, Koordination der Sicherungs- und Räumkräfte durch die Sammelstellen-Fahrdienstleiter vor Ort und Verfahrensweise beim Abruf der Sicherungs- und Räumkräfte über die für die Entstörung zuständige Stelle (EVZS) bei der DB Netz AG. Durch den UAK Organisation Winterdienst wurden Maßnahmen entwickelt, die zu einer deutlichen Verbesserung der Organisation, Vorbereitung und Durchführung des Winterdienstes führen werden. Diese Maßnahmen sind im Einzelnen: Überarbeitung des Sammelstellenkonzeptes für Winterdienstkräfte Verbesserung der Kommunikation Reorganisation des Abrufes der Winterdienstkräfte außerhalb der Geschäftszeit Entlastung der Fahrdienstleiter durch Neuorganisation der An- und Abmeldung der Winterdienstkräfte Einsatz eines Entscheiders S-Bahn in der BZ S-Bahn zur Festlegung von Prioritäten aus der Betriebsführung heraus Steuerung der Winterdienstkräfte durch Anlagenverantwortliche in Absprache mit der S- Bahn Berlin und DB Fahrwegdienste Neuorganisation der Versorgung der Verantwortlichen mit Wetterinformationen Optimierung des EDV-Beauftragungssystems für Winterdienstkräfte durch DB Fahrwegdienste Erhöhung der konzerneigenen Kapazitäten an Sicherungspersonalen für die Region Ost um 40+x Mitarbeiter DB Netz AG, RB Ost, I.NP-O,
5 Problematisch ist und bleibt die zu geringe Verfügbarkeit von ausgebildetem Sicherungspersonal auf dem Arbeitsmarkt. In einer gemeinsam mit DB Fahrwegdienste, DB Netz AG und 19 Sicherungsfirmen durchgeführten Besprechung am wurde durch die Sicherungsfirmen darauf verwiesen, dass bei einem frühen Wintereinbruch wie im Jahr 2010 die Mehrzahl der Sicherungskräfte in Baumaßnahmen gebunden ist. Dadurch ist die auf der Grundlage der Leistungsübersicht Winter vertraglich gebundene Gestellung der durch DB Fahrwegdienste abgerufenen Sicherungskräfte nicht dauerhaft vollumfänglich möglich. Engpässe treten vor allem bei notwendiger Drei-Schicht-Besetzung auf. Ein örtlich flexibler Einsatz der Sicherungskräfte war auf Grund der vertraglichen Bindungen oft nicht möglich. Zur Gegensteuerung werden durch DB Fahrwegdienste in der Region Ost die eigenen Kapazitäten zur Erbringung der Sicherungsleistungen ausgebaut. Dabei werden derzeit 15 eigene Mitarbeiter zu Sicherungspersonalen ausgebildet, weitere 8 Mitarbeiter zu Sicherungsaufsichtskräften qualifiziert und über Arbeitsagenturen und Stellenanzeigen weitere Sicherungskräfte eingestellt, so dass die konzerneigenen Kapazitäten an Sicherungskräften um 40+x Mitarbeiter bis zur nächsten Winterperiode für die Region Ost erhöht werden. Dem möglichen flexibleren Einsatz konzerneigener Sicherungskräfte kommt hier eine wesentliche Bedeutung zu. Durch die Erhöhung der konzerneigenen Kapazitäten an Sicherungspersonalen wird insbesondere bei außergewöhnlichen Winter-Wetterlagen eine Entspannung in der Betriebsdurchführung unter Winterbedingungen erwartet. Dennoch sind Ausfälle in der Größenordnung des markanten Winters 2010/11, in der Gestellung der vertraglich vereinbarten Sicherungskräfte, schwer zu kompensieren. UAK Technik Die technische Auslegung der Eisenbahninfrastruktur, auch unter Winterbedingungen, ist für einen reibungslosen Betriebsablauf als Grundlage unverzichtbar. Durch den UAK Technik wurden Weichen, Weichenheizungen und die Streckenanschläge des Fahrsperrensystems der Berliner S-Bahn als Störungsschwerpunkte im Winter 2010/11 herausgearbeitet. Die Störungen hatten folgende grundlegende Ursachen. Weichen waren durch die extrem niedrigen Temperaturen und starkem Schneefall in Kombination mit Verwehungen in ihrer Funktion beeinträchtigt Die Weichenheizungen konnten die Weichen unter den Extrembedingungen nicht ausreichend schnee- und eisfrei halten Weichen ohne Weichenheizung waren bei massivem Schneefall schnell verschneit Eisabwürfe von Fahrzeugen blockierten die Weichenzungen; zum Abtauen der zum Teil sehr großen Eisstücke sind die Weichenheizungen technisch nicht ausgelegt Flugschnee in den Antrieben der Streckenanschläge führten zur Störung der Fahrsperre Bei extremsten Temperaturen unter -15 C war die Beweglichkeit der Streckenanschläge stark eingeschränkt. Zusätzlich vereisten die Kontaktsegmente im Antrieb und führten zum Ausfall des Antriebs. Folgende Maßnahmen zur Erhöhung der Funktionalität der Infrastrukturanlagen unter Winterbedingungen wurden durch den UAK Technik erarbeitet. Erstausrüstung von Weichen mit Weichenheizungen (Berlin-Friedrichshagen) Leistungserhöhung bestehender Weichenheizungen von 250W auf 450W Ausrüstung von Weichen mit Verschlussfachabdeckungen Einbindung aller elektrischen Weichenheizungen in die Visualisierung bei der Zentralen Technischen Stelle Ausrüstung der Antriebe des Streckenanschlags (Fahrsperre) mit Wärmewiderstand; Abdichtung der Antriebsgehäuse für witterungsunabhängigeren Betrieb DB Netz AG, RB Ost, I.NP-O,
6 Zusätzliche Schulung der Entstörpersonale Durchführen von vorbeugenden Betriebsfahrten, die die Funktionalität der technischen Anlagen begünstigen Der Ausrüstungsgrad der betrieblich wichtigen Weichen mit Weichenheizungen bei der Berliner S-Bahn liegt mit 97,5 % weit über dem Bundesdurchschnitt. Es sind noch 9 Weichen in durchgehenden Hauptgleisen und 13 weitere, betrieblich nicht planmäßig genutzte Weichen, nicht mit Weichenheizungen ausgerüstet. Mit der Nachrüstung der Weichen mit Weichenheizungen wird im Jahr 2011 (Bf Berlin- Friedrichshagen) begonnen. Weiterhin sind vor Winterbeginn die Ausrüstung von 10 Weichen mit Verschlussfachabdeckungen und die Leistungserhöhung der Weichenheizung bei 28 betriebswichtigen Weichen geplant. Die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen wird entsprechend den Maßnahmeplänen sichergestellt. Dabei werden die Länder Berlin und Brandenburg sowie der VBB im Rahmen eines monatlichen Monitorings über den Stand der Umsetzung unterrichtet. Neben der Erreichung der geplanten Meilensteine bei der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen wird der monatliche Bericht auch Einschätzungen über Risiken und Maßnahmen zur Gegensteuerung aufzeigen. Im Bedarfsfall wird zur Abstimmung notwendiger Entscheidungen eine besondere Sitzung des Lenkungskreises Qualitätssicherung Infrastruktur S-Bahn einberufen. DB Netz AG, RB Ost, I.NP-O,
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