SchreiBabyAmbulanz der pro familia Beratungsstelle Heilbronn

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1 SchreiBabyAmbulanz der pro familia Beratungsstelle Heilbronn Die SchreiBabyAmbulanz ist als niederschwelliges Angebot im Rahmen der pro familia Beratungsstelle Heilbronn angesiedelt. Das Angebot soll alle Bevölkerungsschichten erreichen und auch bezahlbar für alle sein. Die Einrichtung richtet sich an eine bisher wenig berücksichtigte Zielgruppe zu Beginn der Familienbildung. Betroffene Eltern mit Säuglingen können sofort nach der Geburt Hilfe und Unterstützung erlangen. Die SchreiBabyAmbulanz hat den Vorteil, für die Zielgruppe direkt erreichbar zu sein. Es sind keine zeitaufwendigen Behördengänge nötig, die den Beginn einer Behandlung verzögern könnten. Eine Kooperation mit Hebammen, Kinderärzten und Kinderklinik wird begleitend durchgeführt. Der Ansatz dieser SchreiBabyAmbulanz ist inzwischen in ihrer Wirksamkeit von der Freien Universität Berlin wissenschaftlich belegt.

2 1. Inhalte/ Ziele Krisenintervention sowie erste emotionale Hilfe für Schreibabys und extrem unruhige Kleinkinder (bis zu 3 Jahren) und deren Eltern. Gewaltprophylaxe, insbesondere die Deeskalation heftiger Gewaltübergriffe, sowie die Vermeidung von subtilen Gewaltformen, wie zum Beispiel entwürdigende und feindselige Handlungen Zur Prävention von Gewaltübergriffen auf Babys und Kleinkinder Unterstützung der Eltern zur Bewältigung der aktuellen Krise und Erweiterung der Handlungskompetenzen für einen konstruktiven zukünftigen Umgang mit den Kindern. Symptomrückgang bis zum Verschwinden bei Kind/Mutter/Vater Vermeidung von Spätschäden wie z.b. Leistungs- und soziale Anpassungsstörungen im Kindes- und Jugendalter, Hyperaktivität sowie Suchtund Delinquenzkarrieren. Vermeidung von psychosomatischen Erkrankungen, wie z.b. Essstörungen Prävention und Unterstützung für eine positive Elternschaft Positive Gestaltung des Familiensystems, zum Beispiel durch die Vermeidung von Trennungen. Emotionale Unterstützung, praktische Hilfe und Beratung bei finanziellen Sorgen und sozialer Isolation aufgrund der neuen Lebenssituation mit dem Neugeborenen. Bewertungsfreies Verständnis, Sicherheit und Halt, um Ruhe und Entspannung zu ermöglichen. Aufbau von unterstützenden Netzwerken für die Familie. 2. Organisatorischer Ablauf Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Unterstützung in einer Krise und nicht um eine Therapie. Die Krisenintervention ist auf zehn Sitzungen begrenzt. Sie dauern 1 bis 1½ Stunden. Um in Notsituationen wirklich Hilfe zu gewährleisten, machen wir eine erste Beratung am Telefon und sind danach bemüht, so schnell wie möglich einen Termin zu vereinbaren. Die emotional extreme Belastung der Neugeborenen, durch die Symptome wie exzessives Schreien beziehungsweise Schlaf- und Essstörungen führt bei den Eltern oft zu Gewaltphantasien bis hin zu Gewaltübergriffen auf die betroffenen Kinder. Der Traum von der neuen glücklichen Familie zerplatzt wie eine Seifenblase. Die in der Krisenintervention geleistete Unterstützung der Eltern im Umgang mit dem Kind und die direkte Arbeit mit dem Baby hat gezeigt, dass mit dem relativ schnellen Abklingen der Symptome ein enormer Beitrag zur Vermeidung von Gewaltübergriffen auf Kinder geleistet wird. Diese Aspekte sollen im Folgenden näher erläutert werden

3 3. Ausgangssituation 3.1 Die Problemkonstellation der familiären Situation von Schreibabys Der Übergang zur Elternschaft ist immer mit vielschichtigen Veränderungen und häufig mit Belastungen verbunden, die ein großes Krisenpotential besitzen. In dieser Lebenssituation sind verschiedene Bewältigungsstrategien erforderlich, die zum Gelingen dieser Lebensphase notwendig sind. Die Erwartungshaltung der Eltern, mit ihrem Neugeborenen in Friede, Liebe und Harmonie zu leben, tritt nicht ein. Die Eltern befinden sich in einem Realitätsschock. Alle positiven Erwartungen und liebevollen Phantasien bleiben unerfüllt und stehen im klaren Gegensatz zur Alltagserfahrung der betroffenen Eltern. Die Dynamik dieses Kreislaufs soll im Folgenden näher dargestellt werden: Die Babys schreien, obwohl sie frisch gewickelt und satt auf dem Arm der Mutter sind. Diese Schreisituation kann zu jeder Tag- und Nachtzeit entstehen und in Extremfällen bis zu 15 Stunden andauern. Es gibt kein Entrinnen. Irgendwann sinken die Babys in einen komatösen Schlaf, aus dem sie oft nach kurzer Zeit aufschrecken und erneut zu schreien beginnen. Die Eltern sind nicht in der Lage, das schreiende Kind zu beruhigen bzw. es zur Ruhe und zum Einschlafen zu bringen. Die Kinder, die Mütter und Väter sind weit über ihre eigenen Grenzen hinaus erschöpft. Die Folgen davon sind ein extremes Schlafdefizit, vermehrtes Stresserleben für alle Familienmitglieder. Probleme für Familie und Partnerschaft und das Gefühl versagt zu haben. Bleibt diese körperlich und psychisch belastende Situation unverändert, führt dies unweigerlich zu Gewaltphantasien. Die Phantasie, ein Baby an die Wand klatschen" zu wollen, ist allen betroffenen Eltern bekannt. Häufig kommt es daraufhin auch zu aggressiven Übergriffen und Gewalttätigkeiten gegen das Kind. 3.2 Die Problemsituation bei Kleinkindern (bis 3 Jahre) Manche Eltern halten die oben beschriebene Situation notgedrungen relativ lange aus und wissen nicht von der Existenz der Schreibabyambulanz. Die Symptome der Säuglinge klingen keineswegs ab, sondern differenzieren sich lediglich in zunehmendem Alter. Kleinkinder zeigen zum Beispiel extreme Unruhe, die später als Hyperaktivität bezeichnet wird. Sie haben Ein- und Durchschlafschwierigkeiten die dazu führen, dass die Kinder bis zu 20 Mal in der Nacht wach werden. Gleichzeitig zeigen sie erste Entwicklungsverzögerungen. Auch die Eltern bleiben nicht unverschont. Sie sind extrem erschöpft aufgrund des Schlafdefizits und der immensen psychischen Belastung. Sie entwickeln oft zunehmend starke Aggressionen und haben dem Kind gegenüber Abgrenzungsprobleme, sowie starke Schuldgefühle und Versagensängste. Diese Gefühle wirken sich dann wieder auf die Kinder aus.

4 4. Ätiologie und Behandlungsansatz Untersuchungen haben ergeben, dass 20 Prozent der Neugeborenen, also jedes fünfte Baby, ein Schreibaby ist, wenn auch in unterschiedlich schweren Formen. Die Ursachen des Schreibabysyndroms sind vielfältig. Sie können auf extreme Belastungen während der Schwangerschaft zurückzuführen sein, wie z.b. ambivalente Gefühle zu dem ungeborenen Leben, Erwägung einer Abtreibung, Gewalterfahrung der Mutter durch den Partner, Erkrankungen von Mutter und Kind, psychische Probleme der Mutter, extreme Geburtsverläufe wie Steckenbleiben im Geburtskanal, Herzstillstand des Babys, überfüllter Kreissaal und daraus resultierender Geburtsstillstand, Notoperation, sonstige Komplikationen mit anschließender Trennung von Mutter und Kind durch Verlegung auf die Intensivstation. Durch diese extremen seelischen und körperlichen Erfahrungen findet eine Traumatisierung des Babys und der Mutter statt. Durch diesen Schreck, den das Baby erfahren hat, kann es nicht mehr in die Ruhe und in den Schlaf finden. In dem Behandlungsansatz der Schreibabyambulanz, verhelfen wir dem Organismus des Babys durch körperlichen Halt und Massagen diesen Schreck zu überwinden und somit den Weg in die Entspannung wieder zu finden. 5. Beschreibung der Arbeitsweise Methodische Grundlage der Krisenintervention sind Elemente der integrativen Körperpsychotherapie. Diese arbeitet konkret mit Übungen zum Abbau von Aggressionen, Entspannungstechniken, Atem- und Erdungsübungen, sowie Massagen für die Babys/ Kleinkinder und deren Eltern. Je nach individuellen Erfordernissen des familiären Systems werden zusätzlich verschiedene Ansätze aus der Gesprächtherapie, Systemischen Familientherapie, Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und ressourcenorientierter Krisenintervention für die Behandlung genutzt. 6. Auszug aus der sozial empirischen Studie über die SchreiBabyAmbulanz Heilbronn Veränderung des Schreiverhaltens und somit Veränderung der Selbstwahrnehmung durch die Krisenintervention: Viele der Befragten äusserten sich, dass sie, selbst wenn sie von Schreibabys hörten, nicht sofort ihre eigene Lage damit in Verbindung brachten. Hoffnung entstand bei allen Müttern nach der ersten telefonischen Kontaktaufnahme zur SchreiBabyAmbulanz, die ihnen bewusst machte, dass sie hier richtig seien und ernsthafte Hilfe bekommen würden. Alle Befragten fühlten sich verstanden und ernst genommen seitens der SchreiBabyAmbulanz. Die Krisenintervention trug laut Aussagen der Befragten, bei fast allen Frauen dazu bei, sich selbst wieder wahrzunehmen und das Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse schrittweise wiederzuerlangen. Durch die Ernsthaftigkeit und Empathie,

5 die ihrer Meinung entgegengebracht wurde, wurde die Akzeptanz der schwierigen Lage und des eigenen Verhaltens, bzw. der Gefühle und Gedanken unterstützt. Das Selbstbewusstsein fast aller Beteiligten wurde etappenweise durch intensive Gespräche wiederhergestellt, was fast alle Befragten am meisten schätzten. Das Bedürfnis, über das exzessive Schreiverhalten und die damit verbundenen eigenen Gefühle zu reden wurde dadurch befriedigt. Die Mütter fühlten sich ernst genommen. Durch die Ruhefindung, die in mehreren Sitzungen geübt und dessen Methoden zu Hause durchgeführt werden, wurde der Umgang mit sich selbst und mit dem Kind verbessert. Wichtig ist hierbei die Individualität zu benennen, die den individuellen Rhythmus der Verhaltensänderung einer jeden Mutter und des Kindes mit sich bringt. Eine Verbesserung der Situation sahen die meisten im eigenen Umgang mit dem Kind und sich selbst. Die Mehrzahl der Befragten erlangte schrittweise den Spürsinn für ihre mütterliche Intuition wieder, und nahmen sich wieder zunehmend als Mutter wahr. Durch die zunehmende eigene Zufriedenheit, wird auch eine zunehmende Verbesserung des Mutter-Kind-Verhältnisses wahrgenommen. Durch die schrittweise Entspannung der Situation, die viele der Befragten schilderten, entwickelte sich auch bei den meisten eine entspanntere Atmosphäre des Alltags, was sich zunehmend auch positiv auf die Paarbeziehung ausgewirkt hat. 7. Veröffentlichungen - Paula Diederichs: Unser Baby schreit so viel!, Kösel-Verlag - Thomas Harms: Auf die Welt gekommen, Ulrich Leutner Verlag - Marion Anderl: Körpertherapeutische Krisenintervention bei Schreibabys und unruhigen Kleinkindern, fit fürs Leben Verlag - Evaluationsstudie der Berliner Schreibabyambulanz (NUSZ) und der Freien Universität Berlin - Anja Pape: Schreibabys Perspektive und Selbstwahrnehmung der Mütter - eine sozial empirische Studie - Fachhochschule Würzburg Schweinfurt

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