Reaktionen auf die Resolution. Der Elternverein bezieht KEINE politische Position!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reaktionen auf die Resolution. Der Elternverein bezieht KEINE politische Position!"

Transkript

1 Reaktionen auf die Resolution Die Resolution wurde an alle 183 Nationalratsabgeordneten, Presse und Elternvereine anderer Schulen geschickt, so dass jeder die Möglichkeit zur Antwort hatte. Dies stellt eine Auflistung ALLER erhaltenen Rückmeldungen an meine Person als Schriftführerin des EV,ohne Bewertung der Inhalte, dar. Der enthaltene Text gibt jeweils die Meinung des genannten Autors wieder und deckt sich nicht zwingend mit der Meinung des Elternvereinsvorstandes. Die Reihenfolge entspricht dem zeitlichen Einlangen der Rückmeldungen. Der Elternverein bezieht KEINE politische Position! Mag. Kristina Weis, Obfrau des Elternverein des BG und BRG Frauengasse, 2500 Baden schrieb ebenfalls an den Nationalrat: Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter im Nationalrat, als Obfrau des Elternvereins des BG und BRG Frauengasse, 2500 Baden sehe ich die derzeitigen Entwicklungen rund um das geplante neue Lehrerdienstrecht mit großer Besorgnis. Neben kontroversiell diskutierten Punkten wie Unterrichtszeit und Gehalt gibt es geplante Änderungen, welche die Bildungszukunft unserer Kinder sehr direkt negativ beeinflussen. Dazu zählt zum Beispiel der Unterricht durch nicht ausreichend qualifizierte Lehrende. Der Elternverein Baden Biondekgasse hat diesbezüglich eine Resolution verfaßt, die wir als Elternverein des BG und BRG Frauengasse in Baden vollumfänglich unterstützen. Wir ersuchen Sie die Punkte in dieser Resolution nochmals zu überdenken und in Ihre Entscheidungsfindung einfließen zu lassen. Besonders kritisch sehen wir die Entwicklungen zur Einführung einer Gesamtschule für Jährige. Es besteht die große Gefahr, dass diese Vereinheitlichung zu einer Nivellierung des Leistungsniveaus nach unten führt. Der ungebrochene und immer stärker werdende Ansturm von SchülerInnen zu den Gymnasien ist ein überdeutliches Zeichen, dass wir Eltern ein großes Vertrauen in eine gymnasiale Bildung haben, die mit der Unterstufe beginnt. Werden wir Eltern durch Abschaffung der Wahlfreiheit zwischen Gymnasien und Mittelschulen für die Unterstufe gezwungen, unsere Kinder in Mittelschulen unterzubringen, kann dies zu einer nicht gewünschten Entwicklung führen. Nämlich dazu, dass eine ungewollte 2-Klassen Gesellschaft im Bereich der Bildung eintritt. Jene, die es sich finanziell leisten können, werden ihre Kinder auch für die Unterstufe in private Gymnasien senden und für jene, die finanziell nicht so gut gestellt sind, bleibt keine Wahlfreiheit. Eine derartige Entwicklung sehe ich mit sehr großer Besorgnis! Österreich braucht Talente! Österreich braucht die Vielfalt! Dementsprechend müssen wir diese Talente auch in all ihrer Vielfalt und Differenziertheit wahrnehmen und fördern und eine auf die Unterschiedlichkeit unserer Kinder angepasste Bildung anbieten! Bei all diesen Diskussionen dürfen wir vor allem nicht außer Augen verlieren, dass wir in Österreich dringend die Förderung der Innovationskraft und Talente unserer SchülerInnen benötigen. Nur so können wir langfristig unseren Platz im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb halten. Wir hoffen, dass unsere Anliegen Gehör finden und unsere Kinder keine Verschlechterung in ihrer Ausbildung hinnehmen müssen. Mit besten Grüßen, Kristina Weis Eckehard Quin, Chef der AHS-Lehergewekschaft, Besser wäre für jeden Einzelnen, statt sich mit qualitativ schlechten Kettenmails zu beschäftigen, den Inhalt des neuen Dienstrechtes genau zu lesen. So wird dann sichergestellt, dass nicht so viele unwissende PädagogInnen so viel Unsinn verbreiten. Wären diese Zeilen aus der Feder eines Mitbürgers, der sich via Heute, Österreich und Profil eine Meinung zum Lehrerdienstrecht gebildet hat, wären sie keiner Erwähnung wert. Erschütternd ist, dass die Ausführungen dem Mail eines Parlamentariers entstammen und dem oben zitierten Satz folgender vorausgeht: Ihnen möchte ich so nebenbei sagen dass mich die ca. 800 Mails, die ich in den letzten Stunden [erhalten habe,] noch mehr motivieren, einem neuen Dienstrecht zuzustimmen. Ich hülle den Mantel des Schweigens über den Namen dieses angeblich sozialdemokratischen Volksvertreters, der nach zweifellos gründlicher Lektüre des Regierungsentwurfs und der Stellungnahmen dem Dienstrecht seine Zustimmung geben wird. Das wirft ein paar Fragen auf: Können wir angesichts derartiger Reaktionen bei Österreichs ParlamentarierInnen überhaupt noch etwas bewegen?

2 Können wir erreichen, dass Eltern und SchülerInnen unseren Protest weiterhin mittragen? Können wir RedakteurInnen von Qualitätszeitungen weiterhin dazu motivieren, offen und objektiv zu berichten? Können wir ParlamentarierInnen von hoffnungslosen Fällen wie dem obigen abgesehen an ihr freies Mandat erinnern und sie zu parteiinternem Widerstand ermutigen? Können wir den hetzerischen Attacken des inseratenabhängigen Boulevards mit sachlicher Information beikommen? Können wir unseren SchülerInnen die historischen Folgen von Hetzkampagnen vor Augen führen? Können wir die Öffentlichkeit mit kreativen Formen des Protests zum Hinhören und Mitdenken ermuntern? Können wir den Widerstand gegen dieses unzumutbare Gesetzespaket über eine etwaige Beschlussfassung im Parlament hinaus aufrechterhalten? Meine klare Antwort auf all diese Fragen: Yes, we can! Können wir diesem Anschlag auf die Bildungsqualität in unserem Land jemals zustimmen? Meine ebenso klare Antwort: No, we can t! Mag. Gerald Loacker, Abg. z. NR, Sozialsprecher, NEOS Wir von NEOS werden die Regierungsvorlage zum Lehrerdienstrecht NICHT unterstützen. Die Debatte um das Lehrerdienstrecht ist eine Themenverfehlung. Die Frustration in der Lehrerschaft steigt und wir verstehen das. Die Schulen brauchen mehr Freiheit und Verantwortung. Unsere Vorschläge liegen am Tisch: Stärkung der Autonomie der Schulen, Einführung eines gemeinsamen Kompetenz- Standards mit einer Mittleren Reife mit 15, Vielfalt der pädagogischen Konzepte Sie finden unsere Ansätze detailliert ausgeführt in unseren Plänen für ein Neues Österreich hier zum Download: Unser Ziel ist es, die Talente der Kinder und Jugendlichen optimal zur Entfaltung zu bringen. Wir wollen die Flügel heben. Wir wollen mehr Potenzialorientierung und weniger Defizitorientierung. Damit das gelingt, brauchen wir als Gesellschaft auch einen anderen Blick auf den Beruf der Lehrer_in. Lehrer_in ist der wichtigste Beruf der Republik. Wäre ich Bildungsminister, würde ich diese Botschaft in eine Kampagne FÜR die Lehrer_innen packen (so wie es die Innenministerin für die Polizei macht und so wie es der Verteidigungsminister für die Soldat_innen macht). Wir werden im Parlament einen Entschließungsantrag einbringen zum Ausbau der Autonomie in den Schulen. Ein Rahmen-Kollektivvertrag würde in unserem Modell das Dienstrecht ersetzen. Die Lehrer_innen sollen direkt an der Schule angestellt werden. Die Direktor_innen werden vor Ort auf Zeit bestellt. Wir werben hier noch um Unterstützung bei anderen Parlamentsfraktionen. Jedenfalls werden wir zusätzlich dazu gemeinsam mit anderen Fraktionen an Änderungsanträgen zur Regierungsvorlage arbeiten. So werden wir voraussichtlich gemeinsam mit den Grünen einen Antrag auf Änderung von einem Wochenarbeitszeitmodell auf ein Jahresarbeitszeitmodell einbringen. Wir werden mit unseren Gegenstimmen die Regierungsvorschläge nicht verhindern können. Wir hoffen jedoch, dass wir im einen oder anderen Punkt noch Verbesserungen mit durchsetzen können. Auch den Wunsch nach einem differenzierten Berufsverständnis teilen wir. Natürlich braucht es mehr Unterstützungspersonal. Bildung ist für uns NEOS das größte Herzensanliegen. Wir bleiben hier am Ball. Bürgerbüro H.C. Strache: Vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir teilen Ihren Unmut bzw. Ihre Bedenken. Eines der bildungspolitischen Ziele der FPÖ ist es, den Lehrerberuf für junge, aufstrebende Menschen wieder attraktiv zu machen. Wir wollen die besten Pädagogen, um unseren Kindern gute Bildungschancen zu ermöglichen. Das von SPÖ und ÖVP vorgeschlagene neue Lehrerdienstrecht ist aber tatsächlich ein Sparpaket auf Kosten der Pädagogen und damit auf Kosten der Zukunftschancen unserer Kinder. Die FPÖ hat sich als einzige Parlamentspartei auch nie am derzeit oftmals aus wahltaktischen Überlegungen stattfindenden Lehrer- Bashing beteiligt und wird dies auch weiterhin nicht tun. Die FPÖ hat bereits vielfach darauf hingewiesen und verlangt, dass das Image des Lehrerberufs in der Öffentlichkeit dringend verbessert werden muss. Unser Bildungssprecher NAbg Dr. Walter Rosenkranz, der selbst aus einer Lehrerfamilie stammt, hat dazu bereits einige Pressemeldungen verfasst (siehe > Walter Rosenkranz ). Ein wichtiger Punkt, um den Lehrerberuf für junge Menschen wieder attraktiv zu machen, wäre ein, modernen Anforderungen entsprechendes Dienst- und Besoldungsrecht. Der derzeitige Entwurf sieht zwar ein höheres Einstiegsgehalt vor, jedoch finanzielle Verluste bei der Lebensverdienst-Gesamtsumme und dazu die Streichung der Zulagen. Das neue Lehrerdienstrecht sieht weiters vor, dass künftig AHS-Lehrer in jedem Fach unterrichten können dies ist im Sinne eines qualitativ hochwertigem Unterrichts abzulehnen. Auch abzulehnen ist, dass Lehrer mit einem Bachelorstudium die Anstellungserfordernisse für alle Schulstufen erfüllen, dies wird die Qualität des Unterrichts nach unten nivellieren. Das derzeit geplante Lehrerdienstrecht ist eine Ho-Ruck-Aktion und keine solide langfristige Lösung. Vom derzeit vorliegenden Beschluss wäre nämlich zu erwarten, dass er - ohne Konsens der beteiligten Lehrer zustande gekommen zur Baustelle wird, die bei nächster Gelegenheit wieder aufs Tapet kommt. Unter diesen Umständen werden auch künftig nicht die Besten Lehrer werden wollen, sondern z. B. Studienabbrecher, die dann als Lehramtsstudenten aufgrund des grassierenden Lehrermangels mit offenen Armen empfangen werden. Zu Ihrer weiteren Information sende ich Ihnen den Link zum Handbuch Freiheitlicher Politik (das die Zugänge der FPÖ zu sämtlichen relevanten Politikfeldern beinhaltet):

3 Auf Initiative der FPÖ wird es im Verfassungsausschuss am 12. Dezember, bei dem das Lehrerdienstrecht behandelt wird, eine Expertenanhörung geben. Nachdem die Verhandlungen der Regierungsparteien SPÖ und ÖVP mit der Lehrergewerkschaft ins Stocken geraten waren und Lehrervertreter Streiks angedroht hatten, hat der freiheitliche Bildungssprecher Dr. Walter Rosenkranz eine Verlagerung der Debatte ins Parlament gefordert. Dem haben alle Parlamentsklubs zugestimmt. Wir hoffen, dass damit ein konstruktiver Dialog angekurbelt wird und sich auch Lehrerstreiks vermeiden lassen. Die festgefahrenen Positionen will die FPÖ nötigenfalls auch durch entsprechende Abänderungsanträge aufweichen. Ich leite Ihre spezifischen Kritikpunkte selbstverständlich auch an unseren Bildungssprecher NAbg Dr. Walter Rosenkranz weiter. Ihr Bürgerbüro HC Strache Efgani Dönmez, Abgeordneter Zum Bundesrat, Die Grünen danke für Ihr , welches ich mit Interesse gelesen habe. Die beschämend-prekären Zustände in den Konferenzzimmern kenne ich sehr gut, da ich selber sehr viel als an Schulen bin. Die von Ihnen angesprochen Inhalte teile ich nur bedingt, da sie meiner Meinung nach, am eigentlichen Problem vorbeiführen und so wie die Diskussionen in der Öffentlichkeit geführt werden auch kein Durchbruch in Sichtweite ist. Ich teile Ihnen in diesem Kontext gerne meinen persönlichen Zugang zu dieser Thematik mit, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Bildung bedeutet für mich lernen in allen Lebensphasen, von der Kindheit bis ins hohe Alter. Bildung ist nicht nur Aneignung von Wissen und Informationen für den Beruf, welcher meist vom Markt diktiert wird. Bildung ist auch nicht nur zu erfahren, was wichtig/notwendig und was weniger wichtig/vernachlässigbar ist. Sie befähigt zum Handeln in neuen Lebenssituationen. Für mich hat Bildung einen innovativen Charakter und befähigt zu einer aktiveren Beteiligung am Geschehen, sei es in der Arbeitswelt, am Gemeindeleben oder politisches sowie soziales Engagement. Unsere Schulformen, so wie wir sie bis Dato kennen, tragen diesem Anspruch leider nur wenig Rechnung. Daher braucht es meiner Meinung nach zuerst eine Diskussion darüber, welche Inhalte, in welchen Schulformen vermittelt werden sollten. Unsere Pädagogen, brauchen auch eine einheitliche Grundausbildung und Arbeitsbedingungen, welche angemessen und abgestimmt auf die Aufgabenbereiche sind und dann erst sollte man nachgereihte Themen, wie LehrerInnendienstrecht, usw. diskutieren. Eine Lernkultur des 21. Jahrhunderts muss neben Wissensvermittlung für den Arbeitsmarkt auch soziale Erfahrung und vor allem bewusstseinsbildende Identitätsfindung ermöglichen. Kinder und Jugendliche müssen lernen, dass sogenannte soft skills, wie soziale Kompetenz und Bewusstseinsbildung genauso wichtig sind, wie die Produktion von wirtschaftlichen Gütern oder der sorgsame Umgang mit Finanzkapital sei es privat oder staatlich. Eine moderne Schule des 21. Jahrhunderts muss als oberstes Ziel das Leben lernen haben. Die Individualität der Lernenden gehört in den Mittelpunkt gerückt, dies bedeutet Freiräume für selbstständiges Arbeiten zu forcieren. Der schulische Bildungsauftrag darf sich nicht nur auf die Vermittlung von Kulturtechniken wie Lesen, Rechnen, Schreiben reduzieren. Mehr Eigeninitivative und Selbstständigkeit für Lernende! Die eigene erbrachte Leistung muss überprüfbar sein, aber die Prüfung keinen Sanktionscharakter haben. Aus Fehlern können wir nur lernen, wenn wir sie auch machen dürfen. Lernen in wie außerhalb der Schule muss in verbindende Kontexte eingeordnet geschehen, z.b. in Form von Projektarbeiten, freiwilliges soziales Engagement, Schulunterricht in Verbindung mit Teilzeitarbeit (falls SchülerInnen in die Arbeitswelt wechseln), Für mich steht fest, dass Menschen, dann am besten lernen, wenn sie der Überzeugung sind, dass es um was geht, das es wichtig ist und das es etwas bringt, das heißt das Lernen für etwas und von etwas sinnvoll ist. Die LehrerIn in der aktiven Rolle des Wissensvermittlers und der Prüferin gehört abgelöst. Lehrende der Zukunft sind Coaches, die beraten ohne zu belehren, motivieren ohne zu reglementieren, aktivieren statt direktiv eingreifen. Unser Bildungssystem steht vor einem Paradigmenwechsel von der reinen berufsbezogenen Wissensvermittlung zur lebensgestaltenden Kompetenzvermittlung. Das Bildungsziel des 21. Jahrhunderts wird mehr denn je geprägt sein von Bewusstsein, Eigenständigkeit, Selbstbestimmung, Handlungs- und Kritikfähigkeit sowie Empathie und Verantwortungsbereitschaft. Mein eigener Lebenslauf ist der beste Beweis dafür, dass durch Bildung der Aktionsradius erweitert wird. Als Kind einer Arbeiterfamilie habe ich nach Beendigung meiner Schulpflicht eine Lehre als GWH-Techniker begonnen. Nach Beendigung der Doppellehre habe ich berufsbegleitend die Studienberechtigungsprüfung abgelegt. Ich hatte immer den Zugang ich probiere es, wenn ich es schaffe, dann mache ich weiter und wenn nicht, dann habe ich auch nichts zu verlieren und ich mache dort weiter, wo ich aufgehört habe als gelernter Arbeiter. Nach positiver Beendigung der Studienberechtigungsprüfung habe ich berufsbegleitend Sozialarbeit studiert, da ich zu vor den Zivildienst in einer Sozialeinrichtung begonnen hatte und tiefe Einblicke in die damals desaströsen Zustände in der Asylbetreuung miterlebt hatte. Nach vier Jahren berufsbegleitendem Studium war ich diplomierter Sozialarbeiter und leitete einige Sozialeinrichtungen für Jugendliche. Durch diese Erfahrung und in Ergänzung mit dem Studium wurde ich gefragt, ob ich nicht an der Fachhochschule als Lektor für den Bereich des Fremdenwesens unterrichten möchte. Was ich auch bis dato noch immer mit großer Freude mache. All diese Erfahrungen und Erlebnisse brachten mich in die Politik, wo ich nun seit 2008 als Mitglied des Bundesrates tätig bin und davor passenderweise noch ein Studium der Mediation und des Konfliktberaters absolviert habe. Durch diesen Zugang hat sich für mich persönlich der Aktionsradius und der Handlungsspielraum massiv erweitert. Es ist natürlich keine Garantie gegen Arbeitslosigkeit, aber die Wahrscheinlichkeit hat sich dadurch wesentlich minimiert. Langeweile, sinnlose Tätigkeit oder Überwindung zur Arbeit zu gehen sind für mich kein Thema mehr. Ich kann es mir aussuchen, wo ich arbeite, mit wem ich arbeite und wann ich z.b. für meine Mediationsfirma tätig bin. Ich kann nur jeder und jedem ans Herz legen unterschiedliche Wege im Leben zu gehen, denn daran wachsen wir und der Handlungsspielraum wird wesentlich größer. Das Fundament hierfür ist die Bildung, im persönlichen und auch im fachlichen Sinne. Dazu braucht keine neuen Studien, wie das Bildungssystem durch Bund und Länder reformiert werden sollte. Alle Erkenntnisse und Möglichkeiten liegen bereits seit Jahren auf dem Tisch. Um die notwendigen Maßnahmen zu setzen braucht es nur eins: Mut. Ich werde dem LehrerInnendienstrecht in der vorliegenden Form meine Zustimmung nicht erteilen. Sie und Ihre KollegInnen haben noch bis Zeit, den Druck auf die Regierungsparteien zu erhöhen. Die Materie soll, laut mir vorliegendem Fahrplan, am im Plenum des Nationalrates beschlossen werden. Am soll die Gesetzesvorlage zur Beschlussfassung dem Bundesrat vorgelegt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt haben Sie noch die Gelegenheit, den notwendigen Druck auf SPÖ und ÖVP, insbesondere deren zuständigen Abgeordneten des Bildungsausschusses des Nationalrates sowie den BundesrätInnen Ihres Bundeslandes, zu erhöhen. Mich brauchen Sie nicht überzeugen, denn ich weiß, dass dies eine Schnapsidee ist und dadurch die Bedingungen für Ihre wertvolle Arbeit sich kaum verbessern werden. Efgani Dönmez

4 Mag. Wolfgagng Gerstl, Abg. Z. NR, ÖVP Wien 15:39 Sehr geehrte Damen und Herren, Zunächst entschuldige ich mich dafür, dass ich Ihnen nur in Form dieser allgemeinen Nachricht antworte. Bei tausenden s in wenigen Stunden ist eine persönliche Antwort leider nicht machbar. Ich habe am Donnerstag als Verfassungssprecher meiner Partei auf parlamentarischer Ebene Gespräche aufgenommen, um unter Einbziehung Ihrer Kritik zu einem Konsens zu kommen. Ich versichere Ihnen - auch als Vater von 5 Kindern, von denen derzeit drei eine öffentliche Wiener Schule besuchen - dass ich die Kritik am Gesetzesentwurf sehr genau wahrgenommen habe. Ich habe mich dafür eingesetzt (und werde das natürlich auch weiterhin tun), dass genau jene Punkte anders gelöst werden, die Sie am vehementesten kritisieren., Wolfgang Gerstl 22:25 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben mir in den letzten Tagen eine oder mehrere Nachrichten bezüglich dem neuen Dienstrecht für Lehrerinnen und Lehrer geschrieben. Aus den knapp s habe ich versucht die wesentlichen Kritikpunkte herauszufiltern und habe sie mit Vertretern Ihrer Gewerkschaft, mit Vertretern des zuständigen Ministeriums, mit meinen Kollegen im ÖVP-Klub und natürlich auch mit den Kollegen des Koalitionspartners intensiv besprochen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich ausdrücklich für die intensiven und guten Gespräche mit den Dienstnehmervertretern bedanken. Demokratische Politik bedeutet immer Kompromisse machen zu müssen und in diesem Sinne haben wir heute im Verfassungsausschuss einen Kompromiss beschlossen, von dem ich glaube, dass er Ihrer Kritik Rechnung trägt. Auch die Vertreter der Gewerkschaft haben sich in diesem Sinne dazu geäußert, wenngleich ihnen der Kompromiss natürlich nicht weit genug geht. Nichtsdestotrotz haben beide Seiten hart verhandelt und sich nun aufeinander zubewegt. Die wesentlichen, heute beschlossenen Änderungen an der Regierungsvorlage bringen konkrete Verbesserungen: Um den Anforderungen von Lehrerinnen und Lehrern in der Sekundarstufe II gerecht zu werden, wurde für die Unterrichtsgegenstände, die im geltenden Lehrverpflichtungssystem den beiden höchsten Lehrverpflichtungsgruppen I (z.b. Deutsch, Lebende Fremdsprache, Baukonstruktion, Rechnungswesen und Controlling) und II (z.b Mathematik) zugeordnet sind, mit dem Gewichtungsfaktor 1,1 versehen. Das heißt, eine Vertragslehrperson, die ausschließlich in solchen Unterrichtsgegenständen verwendet würde, erfüllt die 22stündige Unterrichtsverpflichtung durch den Einsatz im Ausmaß von 20 Wochenstunden. Der Masterabschluss bleibt aber Anstellungserfordernis. Nur für die Zeit, in der ein Lehrermangel erwartet wird, gibt es eine Übergangsfrist von 2019 bis 2029, in der das Unterrichten nur mit Bachelorabschluss möglich sein wird. Aber auch diese Kolleginnen und Kollegen müssen den Master innerhalb von fünf Jahren berufsbegleitend nachholen. Insbesondere im Berufsbildenden Höheren Schulwesen, aber auch in anderen Schularten ist der Unterricht durch "Praktiker/innen" eine wichtige und zeitgemäße Bereicherung. Im neuen Dienstrecht wurde daher die Einstiegsmöglichkeit für Quereinsteiger/innen verbessert (Anrechnung von bis zu zwölf Jahren Praxiserfahrung) - im derzeit geltenden Recht sind es nur bis zu fünf Jahre. Der aus wichtigen dienstlichen Gründen vorübergehend zulässige Einsatz außerhalb der Lehrbefähigung bzw. im Rahmen einer Mitverwendung wird ab einer Dauer von mehr als einem Semester bzw. einem Schuljahr an die Zustimmung der Lehrperson geknüpft. Eine Arbeitszeitstudie soll das neue Dienstrecht evaluieren. Ein Antrag geht auf die innere Schulreform ein. Zudem wird im Zuge von Entschließungsanträgen u.a. auf die Arbeitsplatzsituation, die Entlastung von Verwaltungsaufgaben oder die Frage von Unterstützungspersonal eingegangen, die jedoch nicht im Dienstrecht zu regeln sind. Gerade die regelmäßige Arbeitsplatzstudie, die in Zukunft kommen soll, wird hoffentlich dazu beitragen, dass dieses unselige "Lehrerbashing" mancher Medien endlich aufhört und Ihrer Berufsgruppe jener Respekt gezollt wird, den Sie sich jeden Tag aufs Neue hart erarbeiten. Nicht vergessen werden darf dabei die eigentliche Motivation für diese Dienstrechtsänderung: Neue deutlich höhere Einstiegsgehälter (bis zu plus 20%) sorgen auch künftig für ein attraktives Berufsbild für Junglehrerinnen und -lehrer. Insgesamt schafft das System also innerhalb der Lehrerinnen und Lehrer eine gerechtere Bezahlung. Mir ist bewusst, dass Sie vielleicht manche Ihre Forderungen als nicht erfüllt ansehen. Die Abgeordneten der ÖVP haben aber heute sichergestellt, dass die schlimmsten Ihrer Befürchtungen nicht eintreten werden. Eines habe ich außerdem im Ausschuss ganz klar gefordert: Was hier zwischen BMUKK und Dienstnehmervertretern geschehen ist, soll nie mehr vorkommen. Ein Dienstrecht muss im

5 sozialpartnerschaftlichen Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer entworfen werden und es darf keine Versuche mehr geben, darin das Schulsystem durch die Hintertür zu verändern. Der oder die neue Unterrichtsminister/in hat dafür, bei aller ideologischen Differenzen, unbedingt Sorge zu tragen., Wolfgang Gerstl Daniela Holzinger, BA, Abgeordnete zum Nationalrat, Sozialdemokratische Parlamentsfraktion Vielen Dank für Ihre Mail. Zu Ihrer Information: Lehrerdienstrecht: Oberstufenlehrer sollen weniger unterrichten Utl.: In Schularbeitsfächern - Lehrer müssen fachfremdem Unterricht ab einem Semester bzw. Jahr zustimmen - Übergangsfrist für Master-Erfordernis Lehrende/Öffentlich Bedienstete/Öffentliche Finanzen/Österreich SPÖ und ÖVP kommen den Lehrern beim umstrittenen neuen Dienstrecht entgegen: Laut einem der APA vorliegenden Abänderungsantrag für den morgigen Verfassungsausschuss sollen Lehrer der Sekundarstufe 2 (v.a. AHS-Oberstufe, berufsbildende mittlere und höhere Schulen/BMHS), die Schularbeitsfächer unterrichten, künftig um bis zu zwei Stunden kürzer in der Klasse stehen müssen. Damit beträgt im geplanten Dienstrecht die Lehrverpflichtung zwar wie bisher 24 Stunden. Nach den bis zu zwei Abschlagsstunden für Klassenvorstände (und damit praktisch alle Volksschullehrer), Mentoren und Kustoden sowie für die Tätigkeit als Beratungslehrer gibt es aber weitere Ausnahmen für jene Lehrergruppe, die aufgrund der Erstellung und Korrektur von Schularbeiten den meisten Zeitaufwand hat. Von der Änderung betroffen sind konkret Lehrer, die in der Sekundarstufe 2 Fächer der Lehrverpflichtungsgruppen I und II unterrichten - das sind etwa Deutsch, Mathematik oder Fremdsprachen. Eine Stunde Unterricht in diesen Fächern wird bei der Lehrverpflichtung mit dem Faktor 1,1 bewertet: Wer also an einer BMHS oder einer AHS-Oberstufe nur solche Fächer unterrichtet, muss nur 20 Stunden in der Klasse stehen - nach dem derzeitigen Regierungsvorschlag wären es (inklusive Abschlag für Klassenvorstandstätigkeit etc.) 22 Stunden gewesen. Umgekehrt sinkt die Fächerzulage für diese Gegenstände von 36 auf 30 Euro pro Stunde. Wer an AHS-Oberstufen/BMHS auch andere Fächer unterrichtet oder wer neben der Ober- auch in der Unterstufe unterrichtet, dessen Lehrverpflichtung sinkt anteilig. Weitere Änderungen betreffen den viel kritisierten Einsatz von Lehrern in fachfremden Gegenständen bzw. an anderen Schultypen. Der Abänderungsantrag sieht vor, dass nach einem Semester (fachfremder Gegenstand) bzw. einem Jahr (anderer Schultyp) der jeweilige Pädagoge zustimmen muss. Außerdem sollen ab 2029 nur mehr Personen mit Master-Ausbildung an den Schulen unterrichten dürfen. Bis dorthin gilt die Regelung, dass auch Bachelor-Absolventen in den Klassen stehen dürfen, wenn sie sich verpflichten, innerhalb von fünf Jahren den Master nachzumachen. Weiterhin nicht vorgesehen sind Fächerzulagen für jene Lehrer, die an den Volksschulen in den vierten Klassen unterrichten. Die Gewerkschaft hatte solche mit dem Argument gefordert, dass auch diese Pädagogen Schularbeiten erstellen und korrigieren müssen. (schluss) aku;jle;has APA0244 II, XI :20:52 MfG Mit freundschaftlichen Grüßen! Daniela Holzinger, BA Gabriele Heinisch-Hosek, Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst Mich erreicht derzeit eine große Zahl an Fragen und Stellungnahmen zum neuen Dienstrecht für LehrerInnen. Es ist es mir daher leider nicht möglich, diese einzeln zu beantworten. Ich möchte aber diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen darzulegen, warum aus meiner Sicht das neue Dienstrecht für LehrerInnen ein wichtiger Fortschritt in der österreichischen Bildungspolitik ist: Das neue Dienstrecht für LehrerInnen ist die konsequente Umsetzung der neuen, gemeinsamen LehrerInnenbildung, die eine deutliche Qualitätssteigerung vorsieht: eine 8-semestrige Bachelorausbildung und weitere zwei bis drei Semester für den Masterabschluss. Daher ergibt sich, dass die Ungleichbehandlung von LehrerInnen der Primarstufe, Sekundarstufe I und II nicht länger aufrechterhalten werden kann.

6 Der Berufseinstieg künftiger JunglehrerInnen kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erfolgen: Es ist möglich, direkt nach dem Bachelorabschluss in den LehrerInnenberuf einzusteigen und berufsbegleitend innerhalb von 5 Jahren den Masterabschluss zu erzielen. Genauso ist es jedoch auch möglich, die Masterausbildung ganz oder teilweise vor Berufsantritt zu absolvieren. Mit mindestens Euro als Einstiegsgehalt ergeben sich für alle neu eintretenden LehrerInnen bei Vergleich Vollzeit / alt zu Vollzeit / neu steigende Lebensverdienstsummen. Die Unterrichtsverpflichtung beträgt für alle LehrerInnen 22 Stunden plus zwei weitere Stunden an pädagogischer Arbeit, die durch Tätigkeiten wie Klassenvorstand, die Übernahme von Kustodiaten oder Aufgaben des Qualitätsmanagements bzw. qualifizierte Beratungsstunden für SchülerInnen und Eltern erbracht werden. Der Aufwand für vor- und nachbereitsungsintensivere Fächer wird dabei durch Zulagen abgegolten. Diese Unterrichtsverpflichtung findet sich im internationalen Vergleich immer noch auf moderatem Niveau auch mit Blick auf die Sekundarstufe II. Immer wieder wird auch auf die Möglichkeit des fachfremden Unterrichts hingewiesen. Hierzu möchte ich festhalten: Für AHS- und BMHS-LehrerInnen ändert sich hier im neuen Dienstrecht nichts. Für den Pflichtschulbereich wird diese Möglichkeit sogar eingeschränkt. Aufgrund der zahlreichen Rückmeldungen zum neuen LehrerInnendienstrecht wurden im Verfassungsausschuss noch unter anderem die folgenden Änderungen eingearbeitet: In der Sekundarstufe 2 geleistete Unterrichtsstunden der Lehrverpflichtungsgruppen I und II wie Deutsch, lebende Fremdsprachen, Mathematik oder Rechnungswesen und Controlling werden mit einem Faktor von 1,1 berechnet. Im Effekt werden hierdurch LehrerInnen die ausschließlich in diesen Fächern unterrichten mit 20 Unterrichtstunden in der Woche ihre volle Lehrverpflichtung erfüllen. Die zwei weiteren Stunden pädagogischer Tätigkeiten wie Beratungsstunden, MentorIn oder Klassenvorstand bleiben bestehen. Im Gegenzug werden die Zulagen für diese Fächer reduziert. Darüber hinaus wurde die fachfremde Verwendung noch weiter verschärft: Dauert dieser Einsatz mehr als ein Semester, ist die Zustimmung des Lehrers oder der Lehrerin notwendig. Die Möglichkeit des Berufseinstiegs mit Bachelorabschluss wird zur Übergansbestimmung: Ab September 2029 ist dies nur noch mit abgeschlossenem Masterstudium möglich. Ich hoffe, ich konnte mit diesem Antwortschreiben zur Klärung von Missverständnissen rund um das neue LehrerInnen-Dienstrecht beitragen und verbleibe Gabriele Heinisch-Hosek Dr. Eva Glawischnig-Piesczek, Dr. Harald Walser, Die Grünen Wir haben in den letzten Tagen über Mails von engagierten Lehrerinnen und Lehrern aus ganz Österreich bekommen, in denen eine sehr große Unzufriedenheit mit dem von der Regierung vorgelegten Entwurf für ein neues LehrerInnendienstrecht zum Ausdruck gebracht wird. Da es uns ein Anliegen ist, die vielen Zuschriften zu diesem wichtigen Thema möglichst schnell zu beantworten, ersuchen wir um Verständnis, dass wir nicht individuell antworten und erlauben uns, Ihnen auf diesem Wege unsere Antworten auf die brennendsten Fragen zukommen zu lassen. Die Grünen werden dieser Regierungsvorlage nicht zustimmen. Nicht erst die über Stellungnahmen von Institutionen und einzelnen Lehrkräften haben uns davon überzeugt. Der Regierungsentwurf ist aus unserer Sicht nicht nur ungerecht, sondern vor allem altmodisch und realitätsfremd. Uns ist bewusst, dass die Arbeitssituation der LehrerInnen in den Schulen teilweise unzumutbar ist. Der Regierungsentwurf blendet diese Probleme völlig aus und stellt ein Sparpaket auf Kosten der LehrerInnen und damit letztlich auf Kosten der SchülerInnen an die Stelle der nötigen Schulreform. Wir haben unsere Kritik bereits vor einem Monat in einem Entschließungsantrag zusammengefasst und Neuverhandlungen auf Basis eines Jahresnormmodells gefordert. Unsere wesentlichen Forderungen für ein neues Dienstrecht lauten: Gleichwertige tertiäre Ausbildung und gleiche Gehaltsstruktur für alle LehrerInnen (inklusive ElementarpädagogInnen) Einbeziehung der ElementarpädagogInnen und anderer pädagogischer Berufe ins LehrerInnendienstrecht Rahmenjahresarbeitszeitmodell mit Unterrichts-, Vor- und Nachbereitung und sonstige Tätigkeiten (Beratung, Projektbetreuung, Nachmittagsbetreuung, Anwesenheit, Sprechstunden, Konferenzen etc.) Flexible Zeitabrechnung ermöglicht einen schulautonom gestalteten schülerinnengerechten Tagesablauf Durchgehendes Qualitätsmanagement und verpflichtende Personalentwicklung (in Verantwortung der Schulleitung) Steigerung des Einkommens mit drei Maßnahmen (a) Gehaltsstufen (z.b. alle 4-5 Jahre) und (b) durch höhere Qualifikation und/oder (c) Übernahme von mehr Verantwortung

7 Schulisch autonome Personalhoheit (mit entsprechender externer Kontrolle) Faire Bezahlung für PflichtschullehrerInnen Zulagen schulautonom vergeben, da Anforderungen je nach Standort sehr unterschiedlich sind. Die jungen LehrerInnen sind vom neuen Dienstrecht besonders betroffen. Sie müssen zukünftig parallel zum Berufseinstieg in Vollzeit ein Masterstudium ablegen. Überforderung, Burn-Out und Frustration sind vorprogrammiert, während der Arbeitgeber sich das Recht jederzeitiger Kündigung vorbehält. Die Regierungsvorlage über ein neues Dienstrecht für PädagogInnen wurde gestern im Parlament im Verfassungsausschuss behandelt. Im Zuge dieser Sitzung haben wir Grüne einen Abänderungsantrag eingebracht, der an Stelle des Wochenstundenmodells ein Jahresarbeitszeitmodell vorsieht. Dieses ist im Wesentlichen an das bestehende Dienstrecht für LandeslehrerInnen angelehnt, wenn auch mit mehr Flexibilität für die Schulen. Unser Antrag wurde leider nicht angenommen, wir werden ihn aber beim Plenum am 17. Dezember neuerlich einbringen. Ein neues, modernes LehrerInnendienstrecht ist aus unserer Sicht aber nur ein kleiner Schritt, dem weitere folgen müssen. Wir wollen eine Bildungsreform, die die individuelle Förderung jedes Kindes nach seinen Talenten und Stärken in den Vordergrund stellt, statt ein Schulsystem, das den Kindern ihre Schwächen jeden Tag vor Augen führt. Kurz gesagt: Kein Kind soll zurückbleiben. Wir wollen, dass Kinder und Familien von Stress und Kosten für Nachhilfe entlastet werden. Dazu wollen wir ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen ebenso wie adäquate Arbeitsplätze für die LehrerInnen. Vielen Dank für Ihr Engagement!, Eva Glawischnig Harald Walser Ing. Theodor G. Saverschel, MBA, Präsident Bundesverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen Österreichs Vielen Dank für Ihr Mail. Wie Sie vielleicht verfolgen konnten, läuft der Bundeselternverband (BEV), gemeinsam mit der Bundesschüler- und Lehrervertretung, seit Wochen gegen das neue Lehrerdienstrecht sturm. Wir würden lieber heute als morgen an einem intelligenten und zukunftsorientierten neuen Lehrerdienstrecht mitwirken. Doch die Politik meint, dass dies nicht notwendig sei. Es gab zwar im heutigen parlamentarischen Verfassungsausschuss ein paar kleine Zugeständnisse der Regierungsparteien, die auch in die richtige Richtung gehen, aber bei weitem nicht ausreichend sind. Ich darf Sie informieren, dass der Bundes-Schulgemeinschaftsausschuss (B-SGA), bestehend aus dem BEV, der Bundesschüler- und Lehrervertretung, für den kommenden Montag, zu einem runden Tisch mit allen im Parlament vertretenen Parteien eingeladen hat. Ziel soll sein, nochmals auf die vielen Schwachstellen und deren Folgen bei einer Beschlussfassung hinzuweisen. Wenn Sie uns unterstützen wollen, darf ich Sie bitten, einerseits Ihr Protestschreiben an die (Noch-)Regierungsmitglieder sowie Abgeordneten zum Nationalrat zu übermitteln und andererseits auch andere Eltern dazu zu motivieren. Im Anhang darf ich Ihnen die Liste der relevanten Mail Adressen übermitteln. Vielen Dank im Voraus! Theodor Saverschel Marianne Gusenbauer- Jäger, Abg. z. NR vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich verstehe Ihren Unmut und werde Ihre Argumente in die Diskussion im SPÖ - Klub einfließen lassen. Ich bin mir sicher, wir werden eine zufriedenstellende Lösung für alle am System "Schule" Beteilgten - also Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern - finden. Abg. z. NR Marianne Gusenbauer- Jäger Parlamentsklub Team Stronach Der vorliegende Regierungsentwurf zum Lehrerdienstrecht ist aus Sicht des Team Stronach weder Fisch noch Fleisch. Zum einen stellt der Entwurf keinen Schritt in Richtung grundlegende Reform des Bildungswesens dar, zum anderen wird eine ohnehin unbefriedigende Situation (Arbeitsplatzsituation, Entlohnung, Arbeitszeitmodell etc.) nicht nur nicht verbessert, sondern bringt für viele Betroffene Ungleichbehandlung und Benachteiligung. Das Team Stronach wird dem vorliegenden Entwurf nicht zustimmen.

8 Das Team Stronach steht für die völlige Autonomie der Schule, für die Befreiung von der parteipolitischen Einflussnahme (im B-VG ersatzlose Abschaffung Bezirksschulräte, Landesschulräte), für eine massive Entrümpelung der Lehrpläne sowie für den Aufbau eines effizienten Supportsystems (Sozialarbeiter/innen, Psychologen/innen) zu Entlastung der Lehrer/innen, damit sich diese wieder auf ihren eigentlichen Auftrag, nämlich Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, konzentrieren können. Ihr Parlamentsklub Team Stronach Mag.a Dafine Mula, Leiterin SPÖ.Direkt Herzlichen Dank für Ihre Stellungnahme zum Dienst- und Besoldungsrecht für neu eintretende LehrerInnen an SPÖ- Bundesparteivorsitzenden Werner Faymann, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten. Wir haben in den letzten Tagen zahlreiche Anfragen von engagierten LehrerInnen und LehramtsstudentInnen, aber auch von besorgten SchülerInnen und deren Eltern erhalten und freuen uns daher über die Möglichkeit, Ihnen unsere Sichtweise zu den, in den Schreiben genannten Kritikpunkten, darzulegen. Durch die große Anzahl an Anfragen ist es uns leider nicht möglich, jede individuell zu beantworten. Die MitarbeiterInnen von SPÖ.Direkt stehen Ihnen jedoch für Fragen und Auskünfte zum Dienstrecht gerne unter der Telefonnummer zur Verfügung. Das neue Dienstrecht für LehrerInnen wurde mit großer Sorgfalt gestaltet und beruht auf sachlichen Grundlagen. Es ist die konsequente Umsetzung der neuen, gemeinsamen LehrerInnenbildung, die eine deutliche Qualitätssteigerung vorsieht: eine 8-semestrige Bachelorausbildung und weitere zwei bis drei Semester für den Masterabschluss. Nach dem Bachelorabschluss wird es die Möglichkeit geben, entweder direkt in den Lehrberuf einzusteigen und innerhalb von 5 Jahren das Masterstudium abzuschließen, oder den Masterabschluss vor dem Berufseinstieg zu absolvieren. Diese Übergangsbestimmung gilt bis September Von da an ist der Berufseinstieg nur noch mit abgeschlossenem Masterstudium möglich. Durch ein höheres Einstiegsgehalt ergeben sich für alle neu eintretenden LehrerInnen in Vollzeit steigende Lebensverdienstsummen. Die Unterrichtsverpflichtung über 22 Stunden plus zwei weiteren Stunden an pädagogischer Arbeit (Übernahme von Kustodiaten, Beratungsstunden für SchülerInnen und Eltern etc.) findet sich im internationalen Vergleich immer noch auf moderatem Niveau auch mit Blick auf die Sekundarstufe II. Aufgrund der zahlreichen Rückmeldungen wurden im Verfassungsausschuss jedoch noch Änderungen eingearbeitet. Eine davon sieht die Berechnung von zwei geleisteten Unterrichtsstunden der Lehrverpflichtungsgruppen I und II (Deutsch, lebende Fremdsprachen, Mathematik etc.) mit dem Faktor 1,1 vor. Dadurch erfüllen LehrerInnen, die ausschließlich in diesen Fächern unterrichten mit 20 Stunden pro Woche ihre volle Lehrverpflichtung. Weiters ist es uns wichtig, festzuhalten, dass sich für AHS- und BMHS-LehrerInnen nichts in puncto unterrichten in fachfremden Gegenständen geändert hat. Im Pflichtschulbereich wird diese Möglichkeit sogar eingeschränkt. Wir hoffen, dass wir mit unserer Rückmeldung dazu beitragen konnten, einige Missverständnisse auszuräumen und möchten abschließend noch einmal betonen: Das neue Dienstrecht greift nicht in bestehende Verträge ein. Für keine/n Einzige/n, der/die jetzt im System ist, wird sich etwas ändern. Für das neue Dienstrecht wird es einen Übergangszeitraum von fünf Jahren geben. Das bedeutet: Bereits in Ausbildung befindliche und jetzt neu eintretende Lehrkräfte haben eine Wahlmöglichkeit, während jene Menschen, die erwägen, den Lehrberuf zu ergreifen, ihre Entscheidung unter Berücksichtigung des neuen Dienstrechtes treffen können. Mag.a Dafine Mula, Leiterin SPÖ.Direkt

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen

Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen Internationale Tagung Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen 22. Januar 2016, Solothurn Tageskommentar Markus Stauffenegger Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Anwesende Wenn man

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

1. Die Erhöhung der Lehrverpflichtung von 20 auf 24 Werteinheiten und die Gleichstellung aller Fächergruppen.

1. Die Erhöhung der Lehrverpflichtung von 20 auf 24 Werteinheiten und die Gleichstellung aller Fächergruppen. An den Bildungssprecher der SPÖ Betrifft: Neues Lehrerdienstrecht Kollegium des BG/BRG Gmunden Keramikstraße 28 4810 Gmunden Gmunden, am 09.12.2013 Sehr geehrter Herr Mayer! Wir Lehrerinnen und Lehrer

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).

1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.). 1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin

Mehr

man hat schon allerhand Beschreibungen für mich gefunden, sehenswert war noch nicht darunter

man hat schon allerhand Beschreibungen für mich gefunden, sehenswert war noch nicht darunter ForseA Von: ForseA Gesendet: Montag, 22. Juni 2015 22:46 An: 'Schummer Uwe' Betreff: AW: AW: AW: Zweiter offener Brief man hat schon allerhand Beschreibungen für mich gefunden,

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 14. Oktober 2015 96. Sitzung / 1 11.27 Abgeordnete Sigrid Maurer (Grüne): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Minister! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Die vorliegende

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr