Campus & Karriere. emagazin. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 emagazin Campus & Karriere Liebe Leserinnen, liebe Leser, führt ein weiterführendes Studium wirklich weiter? Und wenn ja, wohin? Diese Frage stellen wir uns in dieser Ausgabe des emagazins und werfen einen Blick auf Master, MBA, Promotion und das Fernstudium. Master oder arbeiten? Diese Frage hat uns für unseren Blog KRASSEKRÖTE erreicht. Unser Vorstandsmitglied Anja Hofmann hat sie beantwortet. Unserem Blog können Sie übrigens auch bei Facebook folgen und uns gerne eine Frage über das Kontaktformular senden. Wenn Sie sich darüber hinaus für Schlüsselqualifikationen und unsere Studienförderung interessieren: Wir haben in diesem Monat einige interessante Online-Vorträge im Programm, in deren Rahmen Sie unsere Studienförderung unverbindlich kennen lernen können. Details finden Sie in unserem Veranstaltungskalender. Ein erfolgreiches Wintersemester und viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen: Stefanie Müller

2 Macht ein Doktortitel sexy oder: Warum promovieren? Ein höheres Gehalt und vor allen Dingen Prestige bringt ein Doktortitel schon mit sich, darauf kann man sich wohl einigen. Und mit einem Doktor klingt jeder Name ein bisschen besser. Auch wenn vermutlich kein Doktorand den Ego-Push als Grund für eine Promotion angeben würde. Jedenfalls keiner, der sie auch wirklich abschließt. Und keiner der von uns Befragten. Denn wahrscheinlich ist so ein herausforderndes Projekt vor diesem Hintergrund nicht erfolgreich und bringt wohl kaum die nötige Motivation und Disziplin. Das ist auch allen unseren Befragten gemein: Geld und Status waren kein Kriterium für die Entscheidung zur Promotion. Für Dr. Matthias Gehder (33, Bereich Maschinenbau, Promotion über die Optimierung pharmazeutischer Produktionsprozesse) war Freude am Thema wichtig: Meine Motivation waren Spaß am Fach, selbstständig arbeiten, viel über mich selbst lernen. Und irgendwie auch die Möglichkeit, mich vorerst ein letztes Mal komplett selbst zu verwirklichen. Ich wusste zu Beginn meiner Promotion auch, dass ich mich unbedingt noch in der Studenteninitiative bts engagieren möchte. Und das konnte ich so alles gut vereinen. Für Florian Kiesel (29, Bereich BWL, Promotion über die Auswirkungen von Ratingänderungen auf die Ausfallversicherung von Unternehmen seit der Finanzkrise) war eine Vertiefung des bisherigen Wissens wichtig: Der Gedanke das Studieren zu beenden und nur noch in die Wirtschaft zu gehen entsprach nicht meinem damaligen Bestreben. Ich wollte gerne noch etwas mehr Zeit an der Universität verbringen und mich stärker mit Themen beschäftigten, die mich auch privat sehr interessieren. Wirtschaftsingenieure haben ein breites Wissen, doch die Fachexpertise leidet unter den verschiedenen Disziplinen des Studiengangs. Deshalb wollte ich Spezialwissen aufbauen. Eine Promovendin im Bereich Veterinärmedizin sagte allerdings klar, dass sie promoviere, weil das für eine wissenschaftliche Laufbahn erwartet werde. Wann ist eine Promotion sinnvoll? Und wann nicht? Für die große Karriere in der Forschung wird nach wie vor ein Doktortitel erwartet. Ähnliches gilt für Ärzte, wobei hier besonders die Patienten einen Arzt mit Doktor assoziieren, obwohl die Promotion für die Ausübung des Berufes nicht verpflichtend ist. Trotzdem ist es ungewohnt, zu einem Arzt zu gehen, der kein Doktor ist. Findet man auch relativ selten. Der Titel unterstellt Autorität und Kompetenz. Und ist auch in den Chef- und Vorstandsetagen großer Konzerne häufiger vertreten für hohe Posten in der Wirtschaft und Politik kann ein Doktor auch sehr hilfreich sein. Auch wenn man vielleicht nur zum Hausfriedensbruch im Lichte aktueller Probleme promoviert hat, wie Edmund Stoiber Unabhängig von Kar-

3 rieregedanken sollte man natürlich promovieren, wenn man Lust darauf hat. Ganz einfach. Aber der Doktortitel und der Weg dorthin sind nicht für jede Persönlichkeit und jeden Lebenslauf passend. Auf dem Arbeitsmarkt kann die Promotion durchaus das Problem der Überqualifikation mit sich bringen. Besonders in mittelständischen Betrieben könnte es problematisch sein, wenn ein Dr. Ing. einem älteren Teamleiter mit Diplom unterstellt wäre. Und viele Firmen können sich einen Doktor schlichtweg nicht leisten. Eine Studie des Bayerischen Staatsinstitutes für Hochschulforschung ergab, dass ein Doktortitel seinem Träger bis zu einem Drittel mehr Einkommen beschert als einem Kollegen mit Diplom oder Master. So verdient ein promovierter Ingenieur in der Privatwirtschaft fünf Jahre nach Studienabschluss im Schnitt 5509 Euro brutto im Monat. Ohne Promotion sind es nur 4117 Euro. Wem es nur auf ein höheres Gehalt und den Titel ankommt, sollte sich gut überlegen, ob ihn das durch die Jahre bringt, denn Zeit und Aufwand sind sehr hoch, selbst wenn man nicht versucht, das Rad neu zu erfinden. Und auch die Einstellung, nur ein paar hundert Seiten im stillen Kämmerlein zu schreiben, ist nicht die beste Grundlage, denn um einen Beitrag zur Forschung zu leisten (wozu die Promotion in erster Linie dient), gehört ja noch Einiges mehr: an Tagungen teilnehmen, mit anderen Forschern austauschen, Artikel publizieren und sich engagieren. Ebenso braucht man Geduld: Wer den schnellen Erfolg sucht, ist bei einer Promotion sicherlich an der falschen Adresse. Gute Forschung benötigt Zeit und man sollte sich auch von negativen Ergebnissen nicht abschrecken lassen. Wer mit Niederlagen nicht umgehen kann, ist nicht für eine Promotion gemacht, so Florian Kiesel. Was noch großes Saboteur-Potenzial hat: Motivations- und Disziplinprobleme ähnlich wie bei einem Fernstudium braucht man einen langen Atem und muss mit energie- und ergebnislosen Phasen klarkommen; hinzu kommt das Privatleben, vielleicht noch ein Job oder Nebenjob, teilweise Kinder oder wichtige Hobbys. Die Promotion ist eine sehr intensive Belastung über mehrere Jahre hinweg dafür muss man auch der Typ sein, sonst kann man auch auf diesem Gebiet von Burnout und Depressionen betroffen sein. Der Weg zum Erfolg Aber die Promotion ist ja auch kein Hexenwerk, sondern bei guter Vorbereitung und Struktur auf dem Weg dorthin durchaus machbar. Wichtig für einen erfolgreichen Abschluss ist die Leidenschaft für ein Thema. Und das Interesse, einen Beitrag zur Forschung leisten zu wollen. Wenn man sich jahrelang mit einem Gebiet auseinandersetzt, muss schon zumindest ein tiefes Interesse vorhanden sein. Auch unsere Befragten sehen Motivation und Interesse am Thema als wichtigste Voraussetzungen an. Und Dr. Matthias Gehder sieht noch weitere Gegebenheiten, die Erfolg versprechen: Spaß dabei haben. Sich immer wieder vergegenwärtigen, warum man das macht. Sich die Augen reiben können. Strukturiertheit hilft sehr. Aber auch ein bisschen Pragmatismus. Manchmal muss man einfach etwas ausprobieren. Vielleicht sogar ein bisschen Abenteuerlust. Abenteuer ist sicher

4 eine ungewöhnliche Assoziation zum Thema Doktorarbeit und sicher keine zwingende Voraussetzung, aber eine schöne Herangehensweise. Und Herausforderungen sollte man auf jeden Fall mögen, wenn man sich an dieses Mammut-Projekt wagt. Tipps für Durststrecken Auch bei den motivierten und gut vorbereiteten Promovenden wird es Phasen der Stagnation geben. Was hilft: Sich schon am Anfang was suchen, was man nebenbei mit Freude macht. Dann ist die Promotion nie das Einzige und man kann besser damit umgehen, wenn es mal nicht läuft. Das hören manche Doktorväter zwar nicht so gern, aber es hilft, so Dr. Matthias Gehder, der den Doktortitel schon in der Tasche hat. Florian Kiesel ist noch auf dem Weg und rät zu Abwechslung: Sich Tag für Tag mit den gleichen Probleme zu beschäftigten ist sehr schwierig und bringt eine hohe Frustration mit sich. Obwohl die Thematik die gleiche ist, so können die Herangehensweisen oder die daraus entstehenden Möglichkeiten durchaus vielfach sein. Ein weiterer Tipp, den ich geben möchte, ist nicht alleine zu arbeiten. Viele denken, dass Promotion das Einschließen in einen Raum sei und mit Abgabe der Dissertation die Arbeit beendet ist. Aber die Zeiten haben sich geändert, es gibt viele Forscher, die in die gleiche Richtung forschen und es ist wichtig, sich mit diesen Personen zu treffen und abzustimmen. Heutzutage weiß die Menschheit schon so viel, wieso sollte jeder Promotionsstudent das Rad neu erfinden? Es ist viel wichtiger sich mit anderen auszutauschen und seine eigenen Stärken in den Forschungsverbund einzubringen. Hilfreich kann auch diese Erkenntnis sein: Motivation ist eine Entscheidung. Klar und bewusst getroffene Entscheidungen sind sehr kraftvoll, deshalb sollte man sich die Zeit dafür nehmen und sich bewusst machen, was man will. Bevor man das Projekt startet. Und idealerweise auch vor jedem anderen Vorhaben. Dann ist es egal, was dabei rauskommt, Hauptsache, man steht hinter dem Entschluss. Macht ein Doktortitel sexy? Nach dem heiß ersehnten Abschluss berichten die frisch gebackenen Doktortitelträger dann durchweg Positives: von persönlichem Wachstum (neben dem fachlichen), der gewonnen Fähigkeit zum Abschalten, höherer Stresstoleranz, Selbsterkenntnis, einem weiteren Horizont und von mehr Selbstbewusstsein. Vielleicht wirken sich diese erworbenen Kompetenzen und Soft Skills auch auf andere aus. Eine befragte Promovendin antwortete auf die Frage ob der Titel sexy mache: Ja, irgendwie schon. Und auch wenn manche es vielleicht nicht zugeben wollen, beeindrucken die zwei Buchstaben vor dem Namen eben irgendwie schon. Dr. Matthias Gehder meint hingegen: Nein, die Zeiten sind vorbei. Man kann damit zwar noch unter Beweis stellen, dass man in der Lage ist selbstständig strukturiert zu arbeiten, aber es gibt auch viele Promovierte, die nicht viel auf dem Kasten haben. Also: auf keinen Fall promovieren, weil man denkt, es macht einen auf dem Arbeitsmarkt oder bei ElitePartner attraktiver! Auch Florian Kiesel sieht die Außenwirkung

5 +++ nicht als maßgeblich an: Ich promoviere nicht für andere Personen, sondern weil ich mich gerne weiter entwickeln möchte. Da die meisten Menschen einen Doktortitel mit hohem Einkommen und Intellekt assoziieren, gehe ich stark davon aus, dass der Titel sicherlich auch sexy und attraktiver macht. Ich sehe in einem Doktortitel die Freude, sich für ein Thema begeistern zu können und das Thema über mehrere Jahre hinweg voranzutreiben. So gesehen macht nicht der Doktortitel attraktiver, sondern der Weg zum Titel. Dass der Weg das beste Ziel ist, zeigt sich also auch hier. Wenn man das beherzigt und Freude an geistiger Bewegung und persönlicher Weiterentwicklung hat, schafft man auch diese Herausforderung. Fernstudium: Eine Option für Meister der Motivation Das Fernstudium ist ein Studium praktisch ohne Studentenleben. Also ohne alles, was die Lernenden gut über Durststrecken bringt, ohne direkte Kommilitonen, Campus-Flair und persönlichen Kontakt zum Prof. Wer aus der Ferne studiert braucht vor allem das: Ein glasklares Ziel und eine starke Motivation. Wir haben mit Daniel Küver (29) und Katharina Schipper (25) gesprochen. Die beiden absolvieren ein Fernstudium und erzählen davon, wie es funktionieren kann. Katharina Schipper hat sich der Legasthenie verschrieben. Oder besser gesagt: Ihr den Kampf angesagt. Als diplomierte LegasthenieTrainerin will sie Menschen mit der weit verbreiteten Lese- und Rechtschreibschwäche

6 für sein ehrgeiziges Vorhaben auch von der Deutschen Bildung gefördert wird, mit deren Hilfe er die Gebühren finanzieren kann. helfen. Dazu macht sie einen Fernstudiengang beim EÖDL, das ist der österreichische Dachverband für Legasthenie. Sie hätte an ihren Bachelor-Studiengang der Erziehungswissenschaften auch einen Master dran hängen können, doch der war ihr zu praxisfern. Mein Drang, in die Arbeitswelt einzusteigen, war größer, sagt Katharina dazu. Anders gelagert ist die Motivation bei Daniel Küver. Der Vater zweier Kinder hätte ein Präsenzstudium nur schwer organisieren können. Seinen Master of science in medicinal chemistry absolviert er deshalb als Fermstudium. Vollzeit zu arbeiten ist für mich unumgänglich, sagt Daniel. Klar ist: Im Fernstudium lauern größere Schweinehunde als auf dem bunten Campus. Katharina bringt es auf den Punkt: Am Ball bleiben gehört zu den größten Herausforderungen, die einem im Fernstudium begegnen, ebenso wie die eigenen Ziele im Sog des Arbeitspensums nicht aus dem Blick zu verlieren. Weil auch der tagsüber ausgeübte Job in Katharinas Fall als Lehrerin an einer Schule eine hohe Priorität hat, ist das Abwägen manchmal schwer. Daniel sieht es pragmatisch: Zu einem Fernstudium gehöre auch die Fähigkeit, auf Dinge zu verzichten. Man hat weniger Zeit für Freunde und Familie, da das Studium mit bis zu 20 Stunden in der Woche zu Buche schlägt. Eine ganz einfache Rechnung. Ein Fernstudium kommt also dann in Betracht, wenn man eigentlich keine Zeit hat, zur Uni zu gehen. Weil man berufstätig ist. Weil man Kinder hat. Weil man tagsüber zu viele andere Aufgaben bewältigen muss. Das klingt anstrengend. Und das ist es auch, denn das Lernen bleibt deswegen nicht aus. Ich muss das Lernen auf die Abend- und Nachtstunden schieben, sagt der Familienvater Daniel, der Und wie klappt es, den Schweinehund auszutricksen? Es ist wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass Durststrecken zu jeder Ausbildung und jedem Studium dazu gehören. Neben klassischen Eigenschaften wie Durchhaltevermögen, Disziplin und einem Talent zur Selbstorganisation, sind der Spaß am Fernstudium und die Vorfreude auf das, was man am Ende damit erreichen kann, ausschlaggebende Variablen, die das Meistern der Aufgabe bestimmen, sagt Katharina. Bei Daniel kamen auch äußere Herausforderungen hinzu, nämlich die Verbesserung seiner Englischkenntnisse und die Finanzierung des Unterfangens. Bei Durstrecken hilft ihm der Blick auf die Fotos seiner Kinder. Was ist wichtiger, Disziplin oder Motivation?

7 Fernstudienprogramme gehören zu dem am stärksten wachsenden Sektor auf dem Bildungsmarkt Katharina findet ganz klar: Motivation. Ist ein Mensch nicht motiviert genug, seine Ziele zu erreichen, hilft auch die strengste Disziplin nichts, sagt Katharina. Für Daniel halten sich beide Eigenschaften die Waage. Es fehlt die Hand des Tutors im Nacken. Ohne Disziplin geht also gar nichts. Und ohne Motivation keine Disziplin. Motivierend wirken bekanntlich auch Belohnungen. Daniel wird mit dem Master in der Tasche erst einmal in den wohlverdienten Familienurlaub starten. Und Katharina möchte mit nahestehenden Menschen, die sie auf ihrem Weg unterstützen, den Abschluss mit einem schönen Essen und einem Glas Wein feiern. Fachlich haben die meisten Fernhochschulen einen Schwerpunkt auf BWL und anderen wirtschaftsnahen Studiengängen Die Fernuni Hagen ist mit ca Studenten die größte Hochschule Deutschlands Der Anteil von Fernstudenten an den Studenten in Deutschland insgesamt liegt bei fünf Prozent Die Abbrecherquoten an Fernunis sind hoch. Die Feruni Hagen schätzt ihre Abbrecherquote auf etwa 70 Prozent, was zeitliche und motivationale Gründe hat Die Deutsche Bildung drückt beiden Interviewpartnern ganz fest die Daumen. Vielen Dank für das Interview! Zehn Fakten zum Fernstudium Fernstudenten lernen still und heimlich zu Hause und fallen als Studenten deshalb kaum auf. Ihre Zahl ist mittlerweile aber sehr groß: Fast Menschen waren 2014 an einer Fernuni eingeschrieben. 32 Prozent lernen an privaten Fernhochschulen, 18 Prozent nehmen die Fernstudien-Angebote der regulären Hochschulen wahr, mit über 50 Prozent studieren die meisten an der bekannten Fernuni Hagen Die Abbrecherquoten an privaten Fernhochschulen sind deutlich geringer, was unter anderem an den höheren Studiengebühren und dem damit verbundenen größeren Druck zusammenhängen kann, den Abschluss zu erreichen Die wichtigsten Motive, ein Fernstudium zu absolvieren, sind: Berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, persönliche Entwicklungswünsche, Verbesserung der Arbeitsmarktchancen, Ver-

8 tiefung fachlicher Qualifikationen und finanzielle Verbesserungen Standen vor einigen Jahren noch intrinsische, also in den Menschen selbst liegende Motivationen im Mittelpunkt, geht der Trend heute zu einer karriereorientierten Motivation und zur Notwendigkeit, sich stetig weiterzubilden Quelle: Trendstudie Fernstudium, MBA-Markt: Deutschland holt auf Der Master of Business Administration, kurz MBA, war lange Zeit im angloamerikanischen Raum verortet. Das Business-Studium, das Absolventen zu erfolgreichen Managern oder Unternehmern machen soll, ist mittlerweile aber längst ein weltweites Phänomen. Auch deutsche Business Schools haben es inzwischen in die internationalen Rankings der Top- Ausbildungsstätten geschafft. Der Boom hat einen kleinen Haken: Die Vielzahl der MBA- Programme erschwert die Entscheidung. Genau da kommt die QS World MBA Tour ins Spiel, denn auf dieser Messe werden viele der Top-Business Schools unter ein Dach gebracht. Wir haben mit dem Organisator Björn Schlesinger gesprochen über den Trend des MBAs, über Entscheidungshilfen und die QS World MBA-Tour. Herr Schlesinger, der MBA erscheint vielen Absolventen und Berufstätigen als attraktive und erfolgversprechende Weiterbildung. Warum lohnt sich diese zeitliche und finanzielle Investition? Der MBA ist ein nicht konsekutiver Masterstudiengang zum Thema Management. Somit baut dieser Master nicht zwingend auf dem Bachelorstudium auf. Ziel ist es vor allem ein umfassendes Bild in betriebliche Prozesse zu geben und neben fachlichem Wissen auch Führungskompetenzen und Soft Skills weiterzuentwickeln. So werden nicht nur die Karriereperspektiven verbessert, sondern man fördert mit dem Studium auch seine persönliche Weiterentwicklung. Zudem baut man sich während des Studiums und später durch die Alumni Clubs ein Netzwerk an wertvollen Kontakten auf. Für wen ist ein MBA überhaupt das richtige? Der MBA ist sowohl interessant für Wirtschaftswissenschaftler, die in den klassischen MBA- Branchen im Consulting und Finanzwesen einsteigen wollen als z.b. auch für Techniker und Ingenieure, die mit dem MBA Erfahrungen sammeln wollen für eine Management- oder Führungsposition. Obwohl als umfassender Managementabschluss aufgestellt, gibt es auch die Möglichkeit sich mit dem MBA zu spezialisieren, u.a. MBA in Hospitality Management. Das könnte für Kandidaten interessant sein, die innerhalb einer bestimmten Branche weiter aufsteigen möchten. Viele MBA-Studenten gehen mit dem Studium sogar auch den Weg in die Gründung des eigenen Unternehmens. Ist ein MBA gleich ein MBA? In welchen Kriterien unterscheidet sich die Vielfalt der Programme überhaupt? Jetzt Fan werden!

9 Man sollte sich also vor allem genug Zeit nehmen für die Recherche und den Vergleich, bevor man die Entscheidung für eine bestimmte Business School oder Programmform trifft. Wichtige Kriterien sind hier vor allem Akkreditierungen (u.a. AACSB, EQUIS), die für eine gewisse Qualität stehen. Zudem sollte man sich genau mit dem Curriculum befassen und die Inhalte des Studiums abwägen. Denn unterschiedliche Anbieter legen auch unterschiedliche Schwerpunkte. So ist mir vielleicht Leadership wichtiger als Entrepreneurship oder ich möchte die Kooperation einer Business Schools mit einem internationalen Standort nutzen. Zudem gibt es verschiedene Studienformen, von Full-Time über Teilzeit bis zum Executive MBA für Senior Professionals mit mehr als fünf Jahren Berufserfahrung. Man sollte sich also zunächst die eigenen Schwerpunkte überlegen und einen eigenen Kriterienkatalog erstellen. Hilfreich sind hier neben der Online-Recherche vor allem auch persönliche Gespräche auf Messen oder mit Alumni und, wenn möglich, ein Besuch am Campus. Der MBA war zunächst ein angloamerikanisches Phänomen. Wie hat sich Deutschland als MBA-Standort entwickelt? Der Markt für MBA-Programme ist nicht nur international sehr groß, sondern wächst auch in Deutschland stetig mit neuen Anbietern oder weiteren Spezialisierungen. Doch auch hier gibt es große Qualitätsunterschiede. Der MBA-Markt in Deutschland stößt auch international auf immer größeres Interesse, durch das Auftauchen in Rankings und zunehmenden Akkreditierungen und auch durch den Wirtschaftsstandort in der Mitte Europas. Viele internationale MBA-Studenten kommen auch an eine deutsche Business School, um hier später Berufserfahrung zu sammeln. Durch flexible Studienprogramme, wie dem Teilzeit MBA oder Executive MBA, ist das Studium auch für Personen interessant, die während des Studiums im Job in Deutschland bleiben möchten. Wie schätzen Sie die weitere Entwicklung und Bedeutung des MBAs ein? Der MBA war in Deutschland zunächst ein Nischenprodukt mit angloamerikanischen Hintergrund und Image. Das hat sich über die Jahre und auch durch die Bologna-Reform sehr stark geändert und deutsche MBA-Anbieter gewinnen auch international an Ansehen. Trotz steigender Anbieterzahlen gibt es jedoch noch viel zu tun, um die Qualität dieses Studiums zu sichern und auch um Firmen und Personaler von den Vorzügen des Abschluss zu überzeugen. Auf der QS-World-MBA-Tour stellen sich renommierte Business Schools vor. Wie sollten Messebesucher sich auf das Kennenlernen am Messestand vorbereiten? Der Vorteil unserer Messen ist, dass man an nur einem Tag deutsche und internationale

10 + + + Business Schools persönlich kennenlernen kann. Um das meiste daraus zu machen, sollte man schon vor der Messe online eine Vorabrecherche machen und vielleicht schon einige der Aussteller ins Auge fassen. Informationen, die ich bereits auf der Webseite finden kann, brauche ich nicht zu erfragen. Vielmehr ist es interessant, im Gespräch zu erfahren, wie eine bestimmte Schule zu mir und meinen Erwartungen passen kann. Natürlich kann man auf so einer Veranstaltung auch auf Anbieter aufmerksam werden, die man vielleicht zunächst gar nicht in der ersten Auswahl hatte oder kannte. Neben der offenen Messe bereiten einen die Forumsdiskussionen und GMAT-Vorträge ebenfalls sehr gut auf den Bewerbungsprozess vor. Was ist Ihre Aufgabe im Rahmen der Tour und was motiviert Sie dazu? Als Marketing Manager der Tour bin ich vor allem für die Organisation und Bewerbung der Messen verantwortlich. Dabei finde ich es sehr spannend, potenzielle Studenten mit so vielen unterschiedlichen und vor allem auch internationalen Business Schools in Kontakt zu bringen, die sie vielleicht sonst nur schwer persönlich treffen könnten. Oftmals melden sich ehemalige Messebesucher bei uns und erzählen von ihrem persönlichen Werdegang. Zu hören, dass einige durch den MBA ihren Traumjob gefunden oder sogar eine Kommilitonin geheiratet haben, ist wirklich eine tolle Motivation. Geforscht und getwittert: Doktorarbeiten in 140 Zeichen Nein, wir wollen uns nicht über das Mammut-Unterfangen einer Doktorarbeit lustig machen, die auf jeden Fall Respekt verdient. Mitunter jahrelang tüfteln und forschen die Wissenschaftler an Fragen, die das Weltwissen anreichern. Und manchmal auch nicht. In Artikeln der FAZ und der ZEIT haben wir eine witzige Sammlung von zusammengefassten Forschungsergebnissen gefunden, frei nach dem Motto: Das Ergebnis meiner Doktorarbeit in 140 Zeichen. Diese zehn Titel haben uns am besten gefallen und vor allem auch die Selbstironie der detailverliebten und dennoch zähen Forscher, die sich auch ganz einfach ausdrücken können. Man hätte es dem Titel nach kaum vermuten können: Kunstmärchen sind meist kunstvoller als Volksmärchen. Beruhigende Nachrichten für Mathematikmuffel, manchmal gibt s halt einfach keine Lösung: Wenn man komplizierte Gleichungen immer weiter vereinfacht, dann kann man sie irgendwann lösen, oder auch nicht. Wer würde hier nicht auseinanderfliegen? Wenn man Titan auf 10 Millionen Grad erhitzt, fliegt es schneller auseinander. +++ Vormerken: Im Frühjahr 2015 macht die QS World MBA Tour wieder Halt in u.a. Frankfurt, Hamburg und Wien.

11 über Napoleon gesprochen Und wir dachten, das geschähe aus Liebe zum Teilen: Es ist dein Ego, das dazu bringt, online Dinge mit Freunden zu teilen. Verrückt werden ist in der Tat doof: Stress ist schlecht, aber deshalb verrückt zu werden ist noch schlimmer. Gebloggt: Master oder arbeiten? Blog: In unserem Blog unter de beantwortet das Team der Deutschen Bildung Fragen von Studenten. Karola (21) stellt sich die Frage der Fragen aller Bachelor-Absolventen: Master oder Arbeiten? Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung hat geantwortet. Meine Frage ist eigentlich recht simpel, aber sie quält mich schon lange. Ich stehe kurz vor meinem Bachelorabschluss in BWL, habe dual studiert um leicht ins Berufsleben einsteigen zu können, kassiere jetzt aber nur Absagen. Jetzt bange ich, ob ich mit meinem Abschluss einen Master machen kann. (Karola, 21) Auch das ist doof: Schlechter Schlaf macht vergesslich. Hier wüssten wir aber schon gerne, was genau! Betrunkene Zebrafische tun verrückte Dinge. Auf manches scheint Verlass zu sein: Benachbarte Berge in Massachusetts werden auch in 400 Millionen Jahren noch benachbart sein. Warum sollte es denen besser gehen als uns? Ameisen können nur bis zu einer bestimmten Temperatur überleben. Liebe Karola, eine Frage, die wirklich sehr viele Studenten umtreibt. Sicherlich keine Überraschung: Ihr seid die Generation des Umbruchs! Bis vor ein paar Jahren gab es bekanntlich kaum Bachelorabsolventen in Deutschland. Kein einfaches Schicksal für Eure Generation. Andererseits habt Ihr natürlich auch viel mehr Wahlmöglichkeiten als die Generationen vor Euch Ihr könnt arbeiten oder weiter studieren oder erst mal arbeiten und dann wieder studieren. Wenn ich es richtig interpretiere, bist Du Dein Bachelorstudium mit dem Ziel angetreten, danach direkt ins Arbeitsleben zu starten? Die erste ganz wichtige Frage für Dich: Ist es IMMER NOCH Dein Herzenswunsch, in ein paar Und über vieles mehr sicher auch: Die Amerikaner haben immer wieder mal

12 Monaten in einen Job zu starten? Oder hat sich im Laufe Deines Bachelorstudiums etwas verändert, sodass Du jetzt viel lieber weiter studieren magst? schreibst, dass Du lauter Absagen erhältst. Eine Ferndiagnose ohne weitere Informationen ist da natürlich schwierig. Absolventen dualer Studiengänge sind meistens gerne gesehen, da Ihr ja eine tolle Mischung aus Praxis und Theorie mitbringt. Viele Arbeitgeber wissen das auf jeden Fall zu schätzen! Solltest Du mittlerweile gar nicht mehr direkt arbeiten wollen, dann wäre es kein Wunder, dass Du bei der Jobsuche nur Absagen kassierst. Letztlich würdest Du ja auch keine Zusagen wollen. Und glaube mir, der Erfolg einer Bewerbung entscheidet sich sehr häufig an der ganz eigenen Motivation, wie sehr man etwas wirklich will. In diesem Fall würde folgende Frage im Fokus stehen: Wie gehst du es an, einen Master-Studienplatz zu bekommen? Dass Du dual studierst hast, sollte bei der Bewerbung für einen Master keine größere Rolle spielen außer: Du hast an einer Berufsakademie studiert, die Dir einen staatlich voll anerkannten Bachelor-Titel verleiht, der von anderen Hochschulen aber nicht anerkannt wird. Wenn das der Fall ist, musst Du auf jeden Fall ein wenig mehr Zeit und Energie in die Recherche für den zu Dir passenden Masterplatz stecken. Häufig ist es so, dass die jeweiligen Berufsakademien, die davon betroffen sind, mittlerweile auch eigene Master-Abschlüsse anbieten. Das könnte dann auch eine Möglichkeit sein. Auf dem Weg zur Organisation eines Master-Studienplatzes kann ich Dir übrigens das Buch Master nach Plan von Sebastian Horndasch empfehlen: Hilfreiche Tipps für die Bewerbung und vieles mehr. Hier eine Rezension des Buchs. Sollte es allerdings immer noch Dein Herzenswunsch sein, direkt ins Berufsleben einzusteigen, müssen wir unsere Konzentration auf Deinen Bewerbungsprozess lenken. Du Ich setze jetzt mal voraus, dass Deine Biographie nicht wesentlich schlechter ist als die von anderen Absolventen? Dann bleiben folgende Fragen: Wie suchst Du Dir die Stellen aus, auf die Du Dich bewirbst? Sehr häufig erleben wir bei der Deutschen Bildung bei der Beratung von unseren geförderten Studenten, dass sie sich in einem fast blinden Aktivismus auf fast jede beliebige Stelle stürzen, die ihre Wege kreuzt. Meistens ist das nicht zielführend, sondern einfach nur frustrierend. Besser ist es, passgenau bei der Stellensuche vorzugehen und zwar: passend zu Dir! Eine Stelle sollte in verschiedenen Aspekten zu Dir passen: Passt die Stelle zu Deinen ganz persönlichen Zielen? Berufliche und private Ziele sollten sich mit der Stelle decken wenn es Dir zum Beispiel wichtig ist, eine Stelle zu finden, bei der Du auch internationale Erfahrungen sammeln kannst. Oder vielleicht möchtest aus Du aus privaten Gründen in einer bestimmten Region bleiben? Schreibe Dir ruhig mal Deine Ziele auf und zwar alle und checke sie dann mit der nächsten Stelle gegen. Passen Deine Stärken und Schwächen zur Stelle? Auch hier beobachten wir in unserer Bewerbungsberatung, dass Absolventen sich selbst nicht gut genug kennen. Mit einer recht

13 einfachen Übung kannst Du Dich dem Thema der Stärken und Schwächen nähern: Nimm Dir mal ein paar Stellen, die Du richtig spannend findest, und schreibe die Soft Skills raus. Was wird gesucht? Vielleicht Kommunikationsfähigkeit, Teamstärke, Durchsetzungsvermögen oder ganz andere Eigenschaften? Anschließend bewertest Du Dich Punkt für Punkt, am besten auf einer Skala von 1 bis 5 (1=kann ich gar nicht gut, 5= kann ich sehr gut). Dann lass Dich auf diesen Soft Skills auch von anderen bewerten (Freunde, Familie, Kollegen aus dem letzten Praktikum), um Selbst- und Fremdbild miteinander abzugleichen. Bei der Gelegenheit kannst du auch Beispiele für Erfahrungen und Arbeitssituationen festhalten, bei denen du diese Soft Skills erworben oder verfeinert hast. Diese belegenden Beispiele gehört dann auch ins Anschreiben. Passen Deine fachlichen Kenntnisse zur Stelle? Ganz einfach: Bringst Du das mit, was gesucht wird, oder zumindest den überwiegenden Teil? Ich habe schon sehr häufig mit richtig guten Bewerbern zu tun gehabt, die sich auf Stellen beworben haben, die einfach nicht zu ihren Kenntnissen gepasst haben. Wenn Dein Schwerpunkt im Marketing liegt, kann es schwierig werden, eine Controllingstelle zu bekommen. Machst Du Deine Bewerbungsunterlagen individuell? Oder verschickst Du Massen-E- Mails, bei denen nur Name und Adresse des Empfängers geändert werden? Das ist nicht zielführend. Bewerbe Dich lieber auf weniger, aber dafür wohl ausgewählte Stellen und gehe dafür umso spezifischer darauf ein, warum du auf die Stelle passt und arbeite das nicht nur im Anschreiben, sondern auch bei der Darstellung im Lebenslauf heraus. Bei Stelle A macht es vielleicht Sinn, ein bestimmtes Praktikum mit mehr Stichpunkten zu beschreiben. Bei Stelle B passt es vielleicht, Deinen Nebenjob besonders hervorzuheben. Vorsicht vor formalen Fehlern wie Tippfehlern, falsch geschriebenen Ansprechpartnern oder Grammatikfehlern. Manche Personaler sind da sehr empfindlich und das auch zu Recht. Ich selbst empfinde fehlerhafte Bewerbungen schlichtweg als Zumutung und mangelnde Wertschätzung meiner Zeit. Ich möchte mich nicht durch schlampige Lebensläufe oder unverständliche Anschreiben quälen müssen. Du denkst, korrekte Bewerbungsunterlagen sind doch selbstverständlich? Leider nein, liebe Karola, aus der Realität des Recruitings kann ich ganz schauderhafte Dinge berichten. Wir hatten eine Stelle, auf die wir mehr als 120 Bewerbungen bekommen haben. Weißt Du, wie viele einigermaßen fehlerfrei waren? Noch nicht einmal 5. Das ist krass! Daher ganz wichtig: Lass Deine Bewerbungen von Dritten gegenlesen, denn man selbst entdeckt die eigenen Fehler oft nicht.

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