Schweizer Konjunktur weiterhin stark, Zinsen wieder gesunken
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- Alwin Roth
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1 UpDate August 2014 Economic Schweizer Konjunktur weiterhin stark, Zinsen wieder gesunken Nachdem sich das BIP 2013 um 2.0% erhöhte, wird auch für 2014 und 2015 mit einem soliden Wachstum von jährlich rund 2.0% gerechnet. Der Inlandkonsum wächst im Vergleich zum Vorjahr zwar etwas weniger stark, dafür dürften die Exporte und die Ausrüstungsinvestitionen das Wachstum stützen. Mit Erweiterungsinvestitionen und Akquisitionen halten sich die Industrieunternehmen aufgrund der konjunkturellen Unsicherheiten in den ausländischen Absatzmärkten aber noch immer zurück. An den Schweizer Aktienmärkten herrschte weiterhin eine positive Stimmung: Sie legten auch im ersten Halbjahr 2014 nochmals deutlich zu (SMI: +4.3%, SPI: +7.9%). Für viele überraschend sind die langfristigen Zinsen wieder gesunken, nachdem sich diese im zweiten Semester 2013 erhöht hatten. Die Rendite des 10-s Eidgenossen liegt per Mitte 2014 bei 0.7% und somit rund einen halben Prozentpunkt unter dem sendwert von Gemäss Prognosen sollten die Zinsen in der zweiten shälfte 2014 jedoch wieder ansteigen und spätestens 2015 das Niveau von Ende 2013 wieder erreichen. Kredit-/Kapitalmarkt: Zinsen gesunken 3-Monats LIBOR CHF und Rendite 10-s CH-Bundesobligation 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % Konjunktur: Weiteres Wachstum erwartet Reales BIP-Wachstum und Inflation in der Schweiz 3.0 % 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % 0 % 0 % % ø 2008 bis Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 10 ) Prognosen Rendite CH-Bundesobligation (Laufzeit: 10 ) 3-Monats LIBOR CHF Prognosen 3-Monats LIBOR CHF Die langfristigen Zinsen sind im ersten Halbjahr 2014 deutlich gefallen, nachdem sie im Vorjahr auf über ein Prozent angestiegen waren. Gemäss Analystenprognosen steigen die langfristigen Zinsen im zweiten Halbjahr 2014, spätestens aber 2015 wieder an. Die kurzfristigen Zinsen sollten gemäss Finanzanalysten ebenfalls zulegen, verharren aber derzeit noch immer auf tiefem Niveau. BIP-Wachstum ø-prognose BIP-Wachstum Inflation ø-prognose Inflation Bandbreite der Prognosen Für 2014 wird ein BIP-Wachstumswert von 2.0% erwartet. Dieser ist hauptsächlich auf den starken Binnenmarkt und einen leichten Aufschwung in den exportierenden Branchen zurückzuführen. Gemäss Prognosen wird auch im kommenden Jahr mit einem Wachstum von rund 2.0% gerechnet. Die Inflationsrate sollte 2014 erstmals wieder über 0% liegen, nachdem 2012 und 2013 ein Rückgang des Preisniveaus verzeichnet worden ist. Quellen: Bloomberg, Credit Suisse, KOF, SNB, Seco, UBS und ZKB.
2 August 2014 UpDate/Economic Kredit- und Kapitalmarkt: Attraktive Finanzierungsbedingungen Volumen der ausstehenden Kreditlimiten erreicht Höchststand Ausstehende Kreditlimiten von Schweizer Unternehmen (in Mrd. CHF) % Kreditlimiten insgesamt Beanspruchte Kreditlimiten Beanspruchung der Kreditlimiten von Schweizer Unternehmen (in %) 100% 80% 60% 40% 20% Beanspruchte Kreditlimiten insgesamt Bandbreite der Beanspruchung einzelner Branchen Berechnung: IFBC, Daten: SNB (Juli 2014). Das Volumen der nicht hypothekarisch gedeckten Kreditlimiten nahm das dritte Jahr in Folge zu und liegt per Mitte 2014 über dem bisherigen Höchststand. Das von den Industrieunternehmen beanspruchte Kreditvolumen nahm gegenüber Ende 2013 um 2.9% zu. Die durchschnittliche Nutzung der Kreditlimiten liegt über alle Branchen gesehen bei 51.6% und somit geringfügig unter dem Langzeitdurchschnitt von 52.9%. Im Branchenvergleich fällt auf, dass das verarbeitende Gewerbe durchschnittlich nur gerade 35.9% der ausstehenden Limiten nutzt. Mittlere Restlaufzeit der ausstehenden Anleihen beträgt 5.3 Fälligkeit kotierter Anleihen Schweizer Unternehmen per (in Mio. CHF, ohne Finanzindustrie) Öl & Gas, Chemie, Rohstoffe, Bauwesen & Materialien Industrie & Dienstleistung Verbrauchsgüter Gesundheitswesen Verbraucherservice Telekommunikation & Versorgung Technologie Name >2027 Ausgabedatum Rating (ZKB) Betrag (in Mio. CHF) Laufzeit (in ) Berechnung: IFBC, Daten: Bloomberg (Juli 2014). Ausgewählte Neuemissionen Schweizer Industrieunternehmen Coupon (in %) Anteil ausstehender Anleihen (nach Branchen) YtM bei Ausgabe (in %) Credit Spread (in bp) 1 ALPIQ HOLDING AG BBB % 2.59% 167 NANT DE DRANCE A % 1.68% 72 SWISSCOM AG A % 1.37% 15 CPH CHEMIE n/a % 2.75% 245 VON ROLL AG BB % 1.25% 75 OC OERLIKON CORP BBB % 1.15% 81 OC OERLIKON CORP BBB % 2.50% 140 COOP-GRUPPE BBB % 0.72% 7 DUFRY FIN SRV BV n/a % 2.00% 195 GZO AG SPITAL n/a % 1.76% 66 AEVIS HLDG SA n/a % 2.75% 241 MOBIMO HDG AG BBB % 1.62% 98 ENGADINER KRAFTW A % 1.61% 44 SYNN FIN AG A % 0.62% 7 SYNN FIN AG A % 1.56% 28 SYNN FIN AG A % 2.05% 42 SGS SA A % 1.31% 29 SGS SA A % 1.64% 34 BOBST SA BBB % 2.02% 152 Quellen: Bloomberg (Juli 2014) und ZKB (Juni 2014). 1) Spread der Rendite auf Verfall (YtM) zum fristenkongruenten Swap-Satz bei Ausgabe. 25% 12% 13% 2% 6% 23% 19% Per 30. Juni 2014 hatten Industrieunternehmen Anleihen im Wert von CHF 46.3 Mrd. ausstehend, wovon in der zweiten shälfte 2014 Anleihen im Wert von CHF 1.1 Mrd. fällig werden. Gegenüber Ende 2013 hat das Anleihenvolumen insgesamt leicht abgenommen. Die durchschnittliche Laufzeit der ausstehenden Anleihen zum Emissionszeitpunkt betrug 10.3 bzw. volumengewichtet 8.8. Anleihen mit längeren Laufzeiten wurden namentlich durch Firmen aus der Versorgungsindustrie sowie von Verkehrsunternehmen emittiert. Aryzta, Alpiq, Hero und Valora haben Anleihen ohne Fälligkeit ausstehend. Industrieunternehmen nutzten das im Mehrjahresvergleich tiefe Zinsniveau, um sich am Kapitalmarkt zu finanzieren, jedoch nicht mehr im selben Umfang wie letztes Jahr. Im ersten Halbjahr 2014 wurden Anleihen im Umfang von rund CHF 4.1 Mrd. emittiert sowie Anleihen im selben Umfang zurückbezahlt. Das Netto-Emissionsvolumen nahm gegenüber der Vorjahresperiode von CHF 2.9 Mrd. auf CHF 47 Mio. deutlich ab. Für die zweite shälfte 2014 sind bereits mehrere Emissionen angekündigt.
3 Flachere Zinskurve beobachtbar UpDate/Economic Kredit- und Kapitalmarkt: Rückgang des Zinsniveaus Zinskurven CHF 1-12 Monate: LIBOR, 2-15 : Swap Sätze (in %) 2.5 % 2.0 % 1.5 % 1.0 % 0.5 % 0.0 % Per 30. Juni 2014 ist eine flachere Zinskurve zu beobachten als in den beiden Vorsemestern. Während die kurzfristigen Zinsen gegenüber Mitte und Ende 2013 nur leicht abgenommen haben, sind die längerfristigen Zinsen in der ersten shälfte 2014 deutlich gesunken. Zinssätze per 30. Juni 2014: - 3 Monats Libor: 0.01% - 5 s Swap-Satz: 0.31% - 10 s Swap-Satz: 1.01% Quelle: Bloomberg (Juli 2014). Anstieg der langfristigen Zinsen im zweiten Halbjahr 2014 Aktuelle Zinsprognosen für die Schweiz (in %) Historisch Prognosen 12/ / /13 06/14 UBS CS ZKB KOF Seco Trend UBS CS ZKB KOF Seco Trend 3-Monats LIBOR * 0.0* ** 0.1** 10-s Bundesobligation * 0.7* ** 1.3** Es wird erwartet, dass die kurzfristigen Zinsen 2014 und 2015 weiter auf einem tiefen Niveau verharren. Die langfristigen Zinsen sind im ersten Halbjahr 2014 deutlich gesunken. Sie sollten im zweiten Halbjahr, spätestens aber im Jahr 2015, wieder ansteigen und dann das Niveau per Ende 2013 erreichen. Quellen: Bloomberg (Juli 2014), UBS (Juni 2014 & Juli 2014), CS (Juli 2014), ZKB (Juli 2014), KOF (Juli 2014), Seco (Juni 2014). *Zinsprognose per September 2014 **Zinsprognose per Dezember Weiterhin tiefe Credit Spreads am Kapitalmarkt Credit Spreads Schweizer Industrieunternehmen per (in bp, ohne Finanzdienstleister und öffentlichem Sektor) AA A BBB Laufzeit 1-4 (Mittelwert) Laufzeit 6-8 (Mittelwert) Bandbreite der Credit Spreads Laufzeit 4-6 (Mittelwert) Laufzeit > 8 (Mittelwert) Rating AA A 1 bis 4 27 (n=5) 18 (n=18) BBB 55 (n=27) 4 bis 6 25 (n=4) 25 (n=10) 69 (n=17) 6 bis 8 46 (n=1) 29 (n=10) 73 (n=8) > 8 65 (n=10) 38 (n=18) 96 (n=5) Für die Berechnung der Spreads wurden in der Schweiz ausstehende Anleihen (ohne Finanzdienstleister und öffentlicher Sektor) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und einem Emissionsvolumen von mehr als CHF 100 Mio. berücksichtigt, für welche ein Rating der ZKB und/oder der CS vorliegen. Trend Die Credit Spreads werden als Differenz zwischen der Rendite auf Verfall von Anleihen und den fristenkongruenten Swap-Sätzen ermittelt. Gegenüber dem Niveau per Ende 2013 blieben die Credit Spreads für Industrieunternehmen der Rating- Klassen AA, A und BBB nahezu unverändert und befinden sich noch immer auf einem im Mehrjahresvergleich tiefen Niveau. Die Aussagekraft der Spreads bei AA- Anleihen ist aufgrund der geringen Anzahl Emittenten jedoch eingeschränkt. Quelle: IFBC Credit Spread Index, Datengrundlage: Bloomberg (Juli 2014), ZKB (Juni 2014), CS (August 2013).
4 UpDate/Economic Konjunktur: Optimistische Wachstumserwartungen Weiterhin solides Wachstum in der Schweiz erwartet Konjunkturelle Prognosen Schweiz (in %) BIP- Wachstum Inflation Historisch UBS Prognosen CS ZKB2014KOF 2015 CS ZKB KOF Seco SecoTrend Trend UBS UBS CS CS ZKB ZKB KOF Seco Trend * n/a n/a n/a n/a Nachdem die Wachstumserwartungen für 2013 deutlich übertroffen worden sind, wird für 2014 mit einem soliden Wachstumswert von rund 2% und nicht mit einer weiteren Steigerung des BIP Wachstums gerechnet. Für 2015 wird ein leichter Anstieg des BIP Wachstums erwartet. Gemäss Analysten steigt die Inflation erst 2015 wieder an. Erdölpreis (USD/Barrel) n/a n/a n/a n/a n/a Quellen: Bloomberg (Juli 2014), BfS (Juli 2014), UBS (Juli 2014), CS (Juli 2014), KOF (Juli 2014), Seco (Juni 2014), ZKB (Juli 2014). * Prognosen: Quelle: Seco (Juni 2014). Positiver Ausblick der Unternehmen Purchase Managers Index (PMI, saisonbereinigt) Schweiz Deutschland EURO-Zone USA China Trend Der PMI ist ein Indikator für die künftige wirtschaftliche Aktivität. Ein Wert von über 50 deutet auf eine steigende, von unter 50 auf eine rückläufige Produktion hin. Quelle: Bloomberg (Juli 2014). Nachdem der Schweizer PMI im Jahr 2013 zulegte, ist er im ersten Halbjahr 2014 leicht gesunken, liegt aber per Ende Juni noch immer deutlich über der kritischen Marke von 50. In der Euro-Zone zog der PMI im vergangenen Jahr deutlich an und bewegt sich seit einem knappen Jahr im positiven Bereich. In den USA stieg der PMI per Mitte 2014 auf 63 Punkte, nachdem er im laufenden Halbjahr zwischenzeitlich auf 55 Punkte gefallen war. China stützt weltweites Wirtschaftswachstum, Schweizer Franken bleibt stark Konjunkturelle Prognosen (in %) Reales BIP Wachstum (in %) Inflation (in %) Arbeitslosenquote Wechselkurse (per ) Historisch UBS CS Prognosen 2014 IMF WB 2015 IMF WB Trend UBS CS IMF Deutschland * n/a n/a 2.0 n/a 1.6 n/a EURO-Zone * n/a 1.4 USA * n/a 2.9 China * n/a 7.5 Deutschland n/a n/a EURO-Zone n/a n/a USA China n/a n/a EUR/CHF * n/a n/a 1.23** 1.23** n/a n/a USD/CHF * n/a n/a 0.99** 0.95** n/a n/a CNY/CHF * n/a n/a 0.16** 0.16** n/a n/a Quellen: Bloomberg (Juli 2014), UBS (Juli 2014), CS (Juli 2014), IMF: Internationaler Währungsfonds (April 2014), WB: Weltbank (Januar 2014). *Wechselkursprognose per September 2014 **Wechselkursprognose per Juni WB Trend Nachdem die Wirtschaft in der Euro- Zone in den n 2012 und 2013 schrumpfte, wird für 2014 ein Wachstum des BIP prognostiziert. Für die USA wird sowohl für 2014 als auch für 2015 mit einem Wachstum von bis zu 3% gerechnet. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind aber noch nicht überwunden. Chinas Wirtschaft wächst gemäss Prognosen trotz gedämpfter Erwartungen jährlich um mehr als 7%. Der Schweizer Franken könnte gegenüber dem US Dollar im laufenden Jahr und spätestens 2015 leicht an Wert verlieren. Gegenüber dem Euro sind keine grossen Veränderungen zu erwarten.
5 UpDate/Economic Folgerungen: Risiken eingrenzen, Chancen nutzen Aktuelles Marktumfeld Aktuelle Handlungsfelder 1. Wieder steigende Zinsen erwartet Das Niveau der langfristigen Zinsen ist nach einem deutlichen Anstieg im 2013 im vergangenen Halbjahr gesunken. Gemäss Analysten sollte das langfristige Zinsniveau im laufenden Jahr, spätestens aber 2015, wieder ansteigen und den Stand per Ende 2013 erreichen. 2. Solide Wachstumserwartungen Die Wachstumserwartungen für die Schweizer Wirtschaft sind mit rund 2% für 2014 und für 2015 insbesondere im Vergleich mit anderen europäischen Ländern mehr als solide. In den vergangenen zwei n war das Wachstum hauptsächlich vom starken Inlandkonsum getrieben. Für 2014 und 2015 wird ein leicht tieferes Wachstum des Konsums erwartet. Dieses sollte aber durch steigende Exporte kompensiert werden. 3. Unsicherheiten am Kapitalmarkt Die zunehmende Komplexität der Finanzmärkte sowie die konjunkturellen und finanzpolitischen Unsicherheiten in Europa könnten schnell zu einer allgemeinen Verunsicherung am Kapitalmarkt führen und damit dem aktuell positiven Börsentrend ein Ende setzen. 4. CHF verliert gegenüber USD leicht an Wert Die Analysten rechnen im Lauf des aktuellen und des kommenden s mit einer leichten Abwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem US Dollar. Gegenüber dem Euro sollte der Schweizer Franken 2014 stabil bleiben. 1. Akquisitionsmöglichkeit überlegt nutzen Die günstigen Finanzierungsbedingungen sowie die positiven Wirtschaftsaussichten sprechen für gezielte Investitionen und Akquisitionen im Ausland. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind dabei stets ein guter strategischer Fit sowie eine ausgewogene Transaktions- und Finanzierungsgestaltung. Bei Preisdiskussionen ist stets Mass zu halten, um spätere Impairments aufgrund überhöhter Preiszahlungen vermeiden zu können. 2. Gezieltes organisches Wachstum Bei Investitionstätigkeiten zur Einleitung organischen Wachstums ist Weitsicht geboten. Wachstum zulasten der nachhaltigen Marge gilt es zu vermeiden. Auch in wirtschaftlich guten Zeiten ist die Kostenentwicklung stets im Auge zu behalten. Zudem sollten positive Geschäftsphasen zur Sicherstellung einer ausgewogegen Kapitalstruktur und eines guten Liquiditätsmanagements genutzt werden. 3. Transparent kommunizieren Mit einer offenen, transparenten Kommunikation mit den Kapitalgebern und mit einer Stabilität gewährleistenden Kapitalstruktur können die negativen Effekte verunsicherter Kapitalmarktakteure auf das Unternehmen gemildert werden. 4. Währungsrisiken langfristig steuern Währungsrisiken gilt es konsequent zu identifizieren und im Rahmen des Währungsmanagements effizient zu steuern. Langfristig können die Risiken durch operative und strategische Optimierungen des Währungsexposure und allfälliger Anpassungen der Strukturen und Prozesse reduziert werden. Die in dieser Publikation veröffentlichten Angaben basieren auf folgenden Quellen: Bloomberg: Diverse. Bundesamt für Statistik (BfS): Arbeitslosenstatistik (Juli 2014), Bruttoinlandprodukt gemäss Verwendungsansatz (Juli 2014), Landesindex der Konsumentenpreise (Juli 2014). Credit Suisse (CS): Global Economics Weekly Calender (Juli 2014), Wirtschaft und Märkte (Juli 2014), Swiss Credit Handbook (August 2013). Internationaler Währungsfond (IMF): World Economic Outlook (April 2014). KOF Konjunkturforschungsstelle ETH Zürich (KOF): KOF Sommerprognose 2014 (Juli 2014). Schweizerische Nationalbank (SNB): Bankenstatistisches Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank (Juli 2014), Statistisches Monatsheft der Schweizerischen Nationalbank (Juli 2014). Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco): Prognosen vom (Juni 2014). UBS AG (UBS): UBS Global Forecasts (Juli 2014), UBS outlook Schweiz (Juni 2014). Weltbank (WB): Global Economic Prospects (Januar 2014). Zürcher Kantonalbank (ZKB): Monthly Economic Review (Juli 2014), Swiss Rating Guide (Juni 2014).
6 August 2014 UpDate/Economic Mehrwert durch Professionalität Eine integrierte finanzielle Führung stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung dar. Mit dem Blick für die bedeutenden finanziellen Zusammenhänge unterstützen wir Sie bei Unternehmenstransaktionen und Finanzierungen, bei der Ausgestaltung der finanziellen Führung und bei ausgewählten Themen der Rechnungslegung. Als Experten für massgeschneiderte Lösungen berücksichtigen wir dabei sowohl die unternehmensspezifischen Besonderheiten als auch den Aktualitätsbezug. Unsere Unabhängigkeit stellt sicher, dass der objektive Blick bewahrt wird und Lösungen im Sinne der Best Practice resultieren. IFBC verfügt über langjährige Erfahrung und Kernkompetenzen in den Bereichen Corporate Finance & Financial Advisory, Financial Business Consulting sowie IFRS Advisory. IFBC Panorama Fairness Opinion für Foster Wheeler Im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots der britischen AMEC Gruppe wurde IFBC von Foster Wheeler als Financial Advisor mandatiert und erstellte zuhanden des Verwaltungsrats eine Fairness Opinion (Transaktionsvolumen: USD 3.2 Mrd.). Kapitalkostenkonzept bei der Flughafen Zürich AG IFBC unterstützte die Flughafen Zürich AG bei der Ermittlung bereichsspezifischer Kapitalkosten für Investitionsund Akquisitionsbeurteilungen. Purchase Price Allocation für Aryzta IFBC unterstützte Aryzta bei der Umsetzung der Kaufpreisallokation im Rahmen der Akquisitionen von Cloverhill und Pineridge (Transaktionsvolumen: USD 1.0 Mrd.). Weiterentwicklung der finanziellen Corporate Finance & Financial Advisory Financial Business Consulting Finanzielle Gesamtführung Unternehmensbewertung Firmentransaktionen Treasury & Financial Risk Management Finanzierungen Financial Modelling Führung bei Emmi IFBC entwickelte ein neues standardisiertes Investitionsbeurteilungsmodell und unterstützte Emmi bei der Umsetzung eines wertorientieren Führungsansatzes. Neue Website IFRS Advisory Purchase Price Allocation Impairment Testing Bewertung von Finanzinstrumenten Informationen zu weiteren Projekten aus dem letzten Jahr finden Sie auf unserer neu überarbeiteten Website Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen zu den Dienstleistungen der IFBC oder dem vorliegenden Update: Dr. Thomas Vettiger Managing Partner Christian Hirzel Partner Christian Gätzi, CFA Manager IFBC AG. Riedtlistrasse 19. CH 8006 Zürich. Tel IFBC. Zürich 2014
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