Internationale Förderklassen an 6 Kölner Berufskollegs
|
|
- Daniel Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Förderklassen an 6 Kölner Berufskollegs Sozialpädagogische Förderung Zielgruppe Jugendliche im Alter von 16 Jahren und älter, die erst kurze Zeit in Deutschland leben und noch unzureichende Deutschkenntnisse besitzen Bildungsziele Erwerb und Vertiefung von Deutschkenntnissen, Verbesserung der Allgemeinbildung, Erwerb von beruflichen Grundkenntnissen in verschiedenen Berufsfeldern, berufliche Orientierung
2 Das Bildungsangebot Seit 1993 gibt es das Angebot der Internationalen Förderklassen an Berufskollegs in Köln. Es eröffnet spät eingereisten Jugendlichen die Chance, sich in Deutschland schulisch und beruflich zu qualifizieren. Die Erfolge der letzten Jahre zeigen deutlich, dass dieses Bildungsangebot aus der Kölner Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Das pädagogische Konzept wurde initiiert und wird getragen durch den Kooperationsverbund von Bezirksregierung, Berufskollegs und Regionaler Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA). Bezirksregierung Köln Die RAA nimmt in dieser Kooperation folgende Aufgaben wahr: Information, Beratung, Anmeldung zum Besuch der IFK Zuweisung zu den einzelnen Schulstandorten Öffentlichkeitsarbeit Materialentwicklung Barbara Hofmann Dipl.-Sozialarbeiterin
3 Die sozialpädagogische Förderung Für den schulischen Erfolg der IFK-Schülerinnen und Schüler ist sowohl die Wissensvermittlung als auch die sozialpädagogische Förderung von entscheidender Bedeutung. Die Voraussetzung für eine zielgenaue sozialpädagogische Arbeit ist die enge Kooperation zwischen den Lehrpersonen und den sozialpädagogischen Fachkräften. Aus rund 40 verschiedenen Ländern reisen die Jugendlichen zu ihren hier lebenden Familienangehörigen oder Ehegatten ein oder kommen als Flüchtling, Asylbewerber/-in oder als Aussiedler/-in. Die meisten sind auf der Suche nach einer persönlichen und beruflichen Neuorientierung. Häufig haben sie ihre Selbstsicherheit und Zuversicht verloren. Viele sind zwar körperlich, aber nicht mit ihrem Herzen hier angekommen, leiden unter traumatischen Verlusterfahrungen. Die Unsicherheit hinsichtlich der Aufenthaltsdauer, die z. T. schlechten Wohnbedingungen, fehlende Kontakte zu Gleichaltrigen, finanzielle Nöte sind nur einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, damit die Schülerinnen und Schüler die IFK erfolgreich absolvieren und Zugang zum hiesigen Bildungssystem finden. Die sozialpädagogische Arbeit ist als ganzheitliches Arbeits- und Lernkonzept angelegt. Mit jeweils einer halben Stelle pro Klasse (das BK Deutzer Freiheit führt 2 IFK) wird die Arbeit mit folgenden Schwerpunkten vor Ort in den Schulen umgesetzt: Persönliche Einzelberatung Orientierungs- und Entscheidungshilfen für den Alltag Aufklärungsarbeit zum Leben in Deutschland Vermittlung zu Beratungsstellen
4 Die sozialpädagogische Förderung Unterstützung im Umgang mit Behörden: bei finanziellen Fragen, bei Fragen des Ausländerrechts, zur Wohnsituation etc. Eltern- und Familienarbeit, Arbeit mit dem Vormund oder mit Betreuungspersonen Vermittlung von Angeboten zur Herstellung von sozialen Kontakten Bildungsberatung: Perspektiventwicklung im Anschluss an die IFK Sozialpädagogische Gruppenangebote Berufszielfindung: Informationen über das hiesige Bildungssystem und über den Zugang zum Arbeitsmarkt, Erstellen eines Stärkenprofils, Hilfen bei der Berufsfindung, BIZ-Besuch, Unterstützung bei der Praktikumsvorbereitung und -begleitung, Bewerbungstraining: Erstellen von Bewerbungsschreiben, Telefontraining, Üben von Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen Konfliktberatung/Krisenintervention Gewaltprävention Schuldenprävention Gesundheitserziehung/Sexualpädagogik Erstellen eines Lebensordners Ausflüge/Klassenfahrten Kooperation innerhalb der Schulen Nachbetreuung ehemaliger IFK-Schüler/-innen in weiterführenden Bildungsgängen Beteiligung an schulinternen Arbeitsgruppen Ansprechpartnerin bei migrantenspezifischen Fragestellungen
5 Berufskollegs und RAA kooperieren Wir, die sozialpädagogischen Fachkräfte der Berufskollegs und die Bildungsberaterin der RAA, sehen es als unsere gemeinsame Aufgabe an, die Arbeit in den IFK zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Dazu finden in regelmäßigen Abständen Teamsitzungen statt: Fach- und Informationsaustausch Kollegiale Fallberatung Interne Fortbildungen Unser Team Erstellung von Materialien zur schulischen und sozialpädagogischen Arbeit (zu beziehen über die RAA Köln) Herausgeber: Stadt Köln Der Oberbürgermeister Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) in Kooperation mit Bezirksregierung Köln Berufskolleg Südstadt Berufskolleg Deutzer Freiheit Berufskolleg Ulrepforte Berufskolleg Humboldtstraße Nicolaus-August-Otto-Berufskolleg Berufskolleg Ehrenfeld
IntegrationsFachDienste Migration. in Mecklenburg-Vorpommern
IntegrationsFachDienste Migration in Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Kreisstadt IntegrationsFachDienst Migration REKOBIM westl. Mecklenburg, VSP e.v., Schwerin IntegrationsFachDienst Migration
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrBWK Fö Modul V Übergang Schule-Beruf und Arbeitswelt Nachholen eines Schulabschlusses Berufskolleg
V.1.1 Möglichkeiten im Weiterbildungskolleg Nach Vollendung der 10jährigen Vollzeitschulpflicht können Jugendliche im Weiterbildungskolleg den Hauptschulabschluss (auch höhere Abschlüsse) nachholen. Je
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrInternationale Förderklassen an Kölner Berufskollegs (IFK) Das Sprungbrett in die berufliche Zukunft
Paulo dos Santos Internationale Förderklassen an Kölner s (IFK) Das Sprungbrett in die berufliche Zukunft 1 IFK ein Kooperationsangebot von KI s Beratung und Zuweisung der Jugendlichen Koordinierende und
MehrZugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf
Zugewanderte Jugendliche im Übergang Schule Beruf Aufbau und Organisation Jobcenter Jugend im Kommunalen Jobcenter Hamm Netzwerke und Kooperationspartner Beispiele Jobcenter Jugend Team Bildungsbegleitung
MehrInteraktives Magazin als Werkzeug zur beruflichen Integration. Arbeitsgruppe 3: Bildungswege und den Einstieg in die Ausbildung eröffnen
Interaktives Magazin als Werkzeug zur beruflichen Integration Arbeitsgruppe 3: Bildungswege und den Einstieg in die Ausbildung eröffnen Kommunale Integrationszentren in NRW Grundlage: Gesetz zur Förderung
MehrBÜS Bürgerservice ggmbh
BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrBerufswahlkompetenz. Berufseinstiegsbegleitung. Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils
Berufswahlkompetenz Projekt 4 Berufseinstiegsbegleitung Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Anlage III. Berufswahlkompetenz: Befähigung zur Erstellung eines Eignungsprofils Laufende Nummer
MehrMÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG
MÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT 10.12.2017 Seite 1 10.12.2017 Seite 1 BTZ FRANKFURT KAPAZITÄT: 60 PLÄTZE AMBULANT
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrIhrem privaten Bildungsträger ger in Hessen
Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für
MehrNachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten
Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:
MehrSCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII
KONZEPTION SCHULINTEGRATION IN REGEL- UND FÖRDERSCHULEN GEMÄß 54 SOZIALGESETZBUCH XII UND 35A SOZIALGESETZBUCH VIII EINE KOOPERATION DER LEBENSHILFE HAMM UND DER KOLPING-BILDUNGSZENTREN WESTFALEN 1 Vorwort
MehrFortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern
Fortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern Stand: 29.05.2015 Kommunales Integrationszentrum Köln Kleine Sandkaul 5 50667 Köln www.ki-koeln.de Abir
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 6. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch
MehrKooperation Betrieb Schule
Kooperation Betrieb Schule KOOPERATION BETRIEB SCHULE Kooperation Betrieb Schule Eine Kombination aus Praktikum und Schule zur Vorbereitung Jugendlicher auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Das Programm
Mehr«Spät eingereiste Jugendliche»
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt «Spät eingereiste Jugendliche» Monika Andermatt und Christina Vögtli Berufsintegration und Förderung Mittelschul- und Berufsbildungsamt
MehrMasterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
MehrA n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w
Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711
MehrLAurA. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden.
Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh ist eine Gesellschaft des Bildungswerks der Baden- Württembergischen
MehrV E R T I K A L E O O P E R A T I O N
V E R T I K A L E O O P E R A T I O N Tutorenmodell Lehrkraft Tutor Tutor Tutor Tutor Tutor Schulinterne Kooperation - Tutorensystem Individuellere Betreuung Zielgenauere Förderung Ziele Stärkung der Sozialkompetenz
Mehr7. Ausbildung im Sozialbereich
7. Ausbildung im Sozialbereich 7.1. Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Ausbildungszweig Sozialmanagement (siehe Seite 232 Berufsbildende höhere Schule ) 7.2. Fachschule für Sozialberufe Bildungsziel:
MehrKinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1
Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.
MehrKurzreferat Justizzentrum
Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB
MehrBeratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf
Kommunalstelle für Integration und Bildung - anerkannt als Kommunales Integrationszentrum - Beratung und Förderung von älteren Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern in Düsseldorf Ablauf 1. Darstellung
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Schulpsychologischer Dienst
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Schulpsychologischer Dienst Dieter Paetsch, Dipl.-Psych. Leitung (komm.) des 13. Beratungszentrums Schulpsychologisches Beratungs- und Unterstützungszentrum
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrCOMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt COMMA COMMA COMMA. Standorte: Kiel Kreis Plön Lübeck Neumünster
Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt Finanzierung: Europäischer Integrationsfonds (EIF) Innenministerium des Landes / Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des Landes
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrAUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN
AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten
MehrIst jetzt alles irgendwie Kinderschutz?
Ist jetzt alles irgendwie Kinderschutz? Entwicklungswerkstatt Schule / Jugendhilfe zur Stärkung eines aktives Kinderschutzes Donnerstag, 19.11.2015, 13.30 17.30 Uhr VHS Monheim am Rhein Anja Niebuhr Zentrum
MehrSTADTRALLYE FÜR BERUF UND WIEDEREINSTIEG nach Eltern- oder Pflegezeit
STADTRALLYE FÜR BERUF UND WIEDEREINSTIEG nach Eltern- oder Pflegezeit Nutzen Sie die vielfältigen Angebote am Freitag, 10.11.2017 in den Räumen der Agentur für Arbeit Offenbach! Folgende Aussteller präsentieren
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrQualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung
Anlage 6 Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Re-Zertifizierung Bewerbungsbogen Beispiele zum Ausfüllen für Schulen He 09.2018 1 Themenbereich 1: Begleitung und Förderung der Jugendlichen
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrHerzlich willkommen zum zweiten Elternabend für Eltern unserer Siebtklässlerinnen und Siebtklässler
osuettligen.ch Schülerweg 18 3043 031 829 01 77 Herzlich willkommen zum zweiten Elternabend für Eltern unserer Siebtklässlerinnen und Siebtklässler 1 Elternabend Siebtklässlerinnen und Siebtklässler 13.
MehrChancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme
MehrBerufswahl- und Lebensvorbereitung
Berufswahl- und Lebensvorbereitung Für Jugendliche im Rahmen der Sonderschule 15+ Fit für die Zukunft Vorbereitung auf das Leben als Erwachsene Wie sieht mein Leben als erwachsener Mensch aus? Was möchte
MehrBildungslokale in München / Bildungsberatung im Stadtteil
Bildungslokale in München / Bildungsberatung im Stadtteil Petra Heinen / Iris Stolz 14. Juli 2011 1 BildungsLokale Förderung des Stadtteils durch Bildung 2 Aufbau einer lokalen Bildungslandschaft im Stadtteil
MehrCoaching Training Persönlichkeitsentwicklung
Coaching Training Persönlichkeitsentwicklung Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen
MehrPraxis der Jugendsozialarbeit. Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.v. Marina Meyer Projektleitung 400 plus Zukunft und INSIDE
Praxis der Jugendsozialarbeit Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.v. Marina Meyer Projektleitung 400 plus Zukunft und INSIDE Jugendarbeitsprogramm 400 plus Zukunft ist ein niederschwelliges
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrChancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 -
Chancen und Wege - 1 - Chancen und Wege ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung und wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der DEKRA Akademie GmbH durchgeführt Rechtsgrundlage
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrQualifizierung junger Flüchtlinge vor dem Übergang in Ausbildung
Qualifizierung junger Flüchtlinge vor dem Übergang in Ausbildung Dokumentation zum Werkstattgespräch im April 2016 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld
MehrGutachten gem. 33, Absatz 2 der APO-BK
Gutachten gem. 33, Absatz 2 der APO-BK Für (Name, Vorname): Klassenzuordnung: Sehr geehrte/r Praxisanleiter/in, am Ende des fachpraktischen Ausbildungsabschnittes zur/zum Staatlich anerkannten Erzieher/in
MehrInstitut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte
Ihrem privaten Bildungsträger in Hessen Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für unterschiedliche
MehrKonzept zur Arbeits- und Berufsorientierung
Klassenst ufe Fester Bestandteil des Klassenlehrer- und des WAT-Unterrichts 5 des zum Thema Was ist Arbeit? Einführung in die Schulwerkstätten Sozialtraining Lions Quest Antimobbing-Projekt WAT-Praxis
MehrDer Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren!
Der Hagener Berufsschultag eine Initiative der 5 Hagener Berufskollegs zur Berufsorientierung seit 22 Jahren! 1 Gliederung Allgemeine Informationen zum Hagener Berufsschultag Hagener Berufsschultag 2016
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
Mehr4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin
4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrLehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los!
Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los! 1 Das Lehramtsstudium an der TU Dortmund Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt-,
MehrJugendberufsagentur Kreis Segeberg
Jugendberufsagentur - WAS ist das eigentlich? Die Jugendberufsagentur (JBA) ist ein regionaler Verbund von Kooperationspartnern, die sich gemeinsam um die Anliegen von jungen Menschen beim Übergang Schule
MehrTitel Verfasser Datum 1. Griffbereit in Oldenburg
Titel Verfasser Datum 1 Griffbereit in Oldenburg Titel Verfasser Datum 2 Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Titel Verfasser Datum 3 Griffbereit...... wurde
MehrOrganisatorische Hinweise und Terminübersicht
Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser
MehrKompetenz für Arbeitsmarkt und Integration
Arbeit und Bildung e.v. Lindenstraße 20-25 10969 Berlin Gefördert durch die Europäische Union ESF Telefon 030 / 259 30 95-0 Telefax 030 / 259 30 95-18 Homepage: http://www.aub-berlin.de Übersicht Leitgedanke
MehrUmsetzung des Schulprogramms Arbeitsplan Betriebspraktikum
Leitsatz: Wir zeig Schülerinn und Schülern Wege auf, schulische und gesellschaftliche Anforderung bewältig zu könn. Wir bereit die Schüler/inn umfassd auf Berufswahl, Studium und Berufsleb vor. Leitziele:
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrFachstelle Jugendberufshilfe/Bildungsberatung
Fachstelle Jugendberufshilfe/Bildungsberatung Initiativen der Volkshochschule Rüsselsheim Ausbildungsinitiative der Stadt Rüsselsheim Ausbildungsoffensive Kreis GG Hessenweite Strategie OloV KULTUR & THEATER
MehrHandreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:
Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen
MehrIntegration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München
Integration gestalten Flüchtlinge im Jobcenter München Seite 1 Spezialisierte Organisation Zentraleinheit Flüchtlinge Seite 2 Unterstützungsangebote für Flüchtlinge Seite 3 Unsere Strategie Koordinierte
MehrBerufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Informationen für Unternehmen, Förderzentren und soziale Institutionen
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Informationen für Unternehmen, Förderzentren und soziale Institutionen Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Angebot Leistungen der Berufsvorbereitenden
MehrUnterstützungsangebote für geflüchtete Jugendliche im Berufskolleg und Weiterbildungskolleg NRW
Unterstützungsangebote für geflüchtete Jugendliche im Berufskolleg und Weiterbildungskolleg NRW Stefan Nüchter Fachreferat 313 Ministerium für Schule und Bildung Dortmund, 18.11.2017 1 Inhaltsverzeichnis
MehrRoma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft
Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft Fachtag am 20. und 21.06.07 auf Anregung der Kurt Löwenstein Schule (KLS) Berlin-Neukölln in Kooperation mit dem Collegium Hungaricum
MehrWas ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Sperberstraße Nürnberg Schultyp Hauptschule mit M-Zug im sozialen Brennpunkt 390 Schülerinnen und Schülern
MehrBenachteiligte junge Menschen als Zielgruppe der Initiative JUGEND STÄRKEN
Benachteiligte junge Menschen als Zielgruppe der Initiative JUGEND STÄRKEN 6. Bildungskonferenz Übergang Schule-Beruf und berufliche Bildung, 23. Oktober 2017, Walsrode Aufbau 1. Zielgruppe der Initiative
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrJunge Zuwanderer zwischen 16 und 25 Jahren Beschulungsmöglichkeiten in den Bildungsgängen des Berufskollegs und die Möglichkeiten an
Junge Zuwanderer zwischen 16 und 25 Jahren Beschulungsmöglichkeiten in den Bildungsgängen des Berufskollegs und die Möglichkeiten an Weiterbildungskollegs Frau MR in Ute Wohlgemuth, Köln 29. Juni 2017
MehrAnerkennung ausländischer Qualifikationen in Deutschland IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung
Anerkennung ausländischer Qualifikationen in Deutschland IQ Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Maria Mahler, IQ Qualifizierungsberaterin Netzwerk Integration, Ehrenamt und Asyl am 14.10.2015 Das
Mehr1.Träger Träger des BVL ist der Förderverein der Stephanusschule Bürvenich. Dieser führt die Maßnahme im Auftrag der AA Brühl durch.
Förderverein der Stephanusschule Zülpich -Förderschule- Vorsitzender: Hubertus Mager Bürvenich, Eldernstr. 62 53909 Zülpich Tel: 02425/901016 Fax: 02425/901018 Konzept des Berufsvorbereitungs Lehrgangs
MehrZentraler Elternabend zur Berufsorientierung. Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder?
Berufsorientierung durch die Agentur für Arbeit Göttingen Herr Lorenz Böning Januar 2013 Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder? Allgemeines Für die
MehrHerzlich willkommen im Theodor-Brauer-Haus
13.März 2012 Herzlich willkommen im Theodor-Brauer-Haus Eingetragener Verein regionale Orientierung Gemeinnützigkeit statt Gewinnorientierung Ausbildungszentrum im Netzwerk Bereiche: - - Berufsvorbereitung
MehrVortrag zum Bildungsclearing und Kursangebot für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zwischen 16 und 18 Jahren in München
Vortrag zum Bildungsclearing und Kursangebot für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zwischen 16 und 18 Jahren in München Übersicht über die Starterkurse: Einstufung: jeden Montag um 14.00 Uhr bei der
MehrBielefeld. Kurzbericht 2006
Bielefeld Kurzbericht 2006 Kurzbericht der RAA Bielefeld im Jahr 2006 Allgemeine Feststellungen Die RAA Bielefeld hat 2006 folgende personelle Änderungen erfahren: Seit dem 01.02.2006 ist Gabriele Sonnenberg
MehrMIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete
MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrBerufsorientier ung in Südtirol
Abteilung 40 - Bildungsförderung, Universität und Forschung Amt 40.2 Ausbildungs- und Berufsberatung Ripartizione 40 - Diritto allo Studio, Università e Ricerca scientifica Ufficio 40.2 Orientamento scolastico
MehrSTADTRALLYE FÜR BERUF UND WIEDEREINSTIEG nach Eltern- oder Pflegezeit
STADTRALLYE FÜR BERUF UND WIEDEREINSTIEG nach Eltern- oder Pflegezeit Nutzen Sie die vielfältigen Angebote am Freitag, 03.06.2016 in den Räumen der Volkshochschule (VHS) Offenbach! Folgende Aussteller
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrEINZELCOACHING. Zukunft gestalten
Training. Ausbildung. Systeme EINZELCOACHING Zukunft gestalten Potenzialanalyse & Zielfindung Arbeitsmarkt: Medien & Suchstrategien Optimierung der Bewerbungsunterlagen Überzeugende Präsentation im persönlichen
MehrDer Träger. Die Stiftung Sozial-Diakonische Arbeit im Kirchenkreis Mecklenburg - Evangelische Jugend ist eine:
Das Volx-Mobil Der Träger Die Stiftung Sozial-Diakonische Arbeit im Kirchenkreis Mecklenburg - Evangelische Jugend ist eine: unselbstständige Stiftung des Kirchenkreises Mecklenburg Freier Träger der Jugendhilfe
MehrAngebot. Kurzbeschreibung. Kontakt
Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:
MehrERZIEHUNG NACH AUSCHWITZ
International School for Holocaust Studies / Yad Vashem, Jerusalem Lehrerfortbildungsprojekt ERZIEHUNG NACH AUSCHWITZ Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen International School
MehrBerufsbildung in sechs Schritten
4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53
MehrMecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern... 3 1. Gesetzliche Verankerung... 3 Abteilung auf Frage 1.1... 3 Abteilung auf Frage 1.2... 3 2. Verankerung von expliziter Menschenrechtsbildung in Bildungsplänen, Bildungszielen,
MehrNorder Praxistage Doon deit lehren. Berufsorientierung in der Conerus-Schule Norden
Berufsorientierung in der Conerus-Schule Norden Eine Kooperation zwischen der Friederikenschule Großheide, dem Schulzentrum Brookmerland, der Oberschule Norden, der KGS Hage, der KGS Norderney und der
Mehr57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben
57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen
MehrKompass zur Konfliktbegleitung in Unternehmen
Kompass zur Konfliktbegleitung in Unternehmen Konflikte rauben Energie, kosten Zeit und Geld, jeden Tag Konflikte sind Alltag, die Wege sie zu lösen verschieden Der Konfliktkompass bietet Entscheidungshilfe,
Mehrbei schulischen und erzieherischen Fragestellungen.
Dr. Hermann Blöchlinger Kindliche Entwicklung Ein Balanceakt / 23.09.2015 Der Schulpsychologische Dienst ist eine Beratungsstelle für Kinder Eltern Lehrkräfte Behörden Fachstellen bei schulischen und erzieherischen
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrAusbildung macht Schule!
Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.
Mehr