JAHRESBERICHT des Sucht-Fallmanagements im Auftrag des Jobcenters
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- Caroline Feld
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1 JAHRESBERICHT 2014 des Sucht-Fallmanagements im Auftrag des Jobcenters Beratungszentrum im Auftrag des Jobcenters Besenbruchstraße Wuppertal Telefon FAX
2 Externes suchtspezifisches Fallmanagement im Auftrag des Jobcenters 2014 Vorwort: Das Sucht-Fallmanagement ist ein Kooperationsverbund des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen und des Freundes- und Förderkreises Suchtkrankenhilfe. Er hat seit Juli 2005 in gemeinsamer Verantwortung und an einem gemeinsamen Standort in der Besenbruchstraße die Beratung und Betreuung suchtkranker und suchtgefährdeter Empfänger von Arbeitslosengeld II übernommen. Dieses unterstützende Angebot für das Jobcenter ist vertraglich auf der Grundlage des 16 Abs. 1 SGB II i.v.m. 45 Abs. 1, Satz 1 Nr. 1 und 2 SGB III geregelt. Die Aufgaben des Fallmanagements leiten sich aus dem SGB II ab, wonach jeder Arbeitslose Anspruch auf Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt hat. Das Beratungszentrum legt dabei seinen Schwerpunkt auf die Beratung von Menschen mit substanzbezogenen Störungen und Abhängigkeitserkrankungen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Glücksspiele, Esssüchte). Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, sind hohe Kompetenzen von unseren Mitarbeiter /innen erforderlich. Neben fachlichen Kenntnissen sind ein hohes Maß an Empathie-, Abgrenzungs- und Integrationsfähigkeiten grundlegend. Im Rahmen der Trägerzertifizierung nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung für Arbeitsförderung (AZAV) beider Träger wurden Grundlagen zur kontinuierlichen Verbesserung innerhalb des Sucht-Fallmanagement geschaffen. Die Festlegung von smart -Zielen auf der Abteilungsebene ist ebenso ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses wie die regelmäßige Überprüfung, ob und inwieweit vorgegebene Zielgrößen erreicht wurden. Viele Standards wurden (weiter-)entwickelt und Prozesse (neu) beschrieben. Im Rahmen der Evaluation befragen wir alle an dem Verfahren beteiligten Kunden (Maßnahmeteilnehmer, Kooperationspartner, Jobcenter Wuppertal) systematisch nach ihrer Zufriedenheit. Die Analyse der Ergebnisse fließt in die Wirksamkeitsbewertung unserer Angebote (im Zuge der Managementbewertung) ein. Die Ergebnisse der Erhebung zur Kundenzufriedenheit im Sucht-Fallmanagement belegen, dass sich unsere Kunden sehr unterstützt und gut aufgehoben fühlen. 2
3 Bei der Ausschreibung des Jobcenters für das Sucht-Fallmanagement erhielten die Kooperationspartner Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e. V. sowie der Caritasverband Wuppertal / Solingen e. V. den Zuschlag. Eine wesentliche Abweichung während der letzten Jahre ist die Einführung der Pauschalabrechnung über 325 Kunden. Diese Pauschalabrechnung führt zu einer grundsätzlichen Sicherheit im Betriebsablauf. Derzeit übernehmen aufgrund dieser Rahmenbedingungen 4 Fallmanager/-innen mit 3,25 Stellenanteilen, in enger Kooperation mit dem Jobcenter Wuppertal und den verschiedenen Trägern der Suchthilfe in Wuppertal, die Betreuung und Beratung der zugewiesenen Kunden. Dieser und die zukünftigen Jahresberichte des Sucht-Fallmanagement werden in Folge der Qualitätsverbesserung ebenfalls in standardisierter Form erstellt. Der Jahresbericht ist in vier Bereiche aufgebaut: - Vorwort - Aufgaben im Beratungsverlauf und statistische Auswertungen zur Inanspruchnahme - Diagramme und Analysen - Fazit Im Fazit werden anschaulich die aktuellen Veränderungen erläutert. Auch werden hier die Ergebnisse der Evaluationsbögen der Kundenbefragungen aufgeführt. Aufgaben im Beratungsverlauf und statistische Auswertungen zur Inanspruchnahme: Aufbau einer vertrauensvollen Arbeitsbeziehung im Prozess des Fallmanagements Vermittlung per Eingliederungsvereinbarungen an suchtspezifische Fachdienste nach SGB II 16 Absatz 2 Kooperation und Austausch mit anderen Fachdiensten Fachlich fundierte Unterstützung u. a. auch durch Überprüfung der vereinbarten Absprachen im Betreuungsverlauf 3
4 Hilfe und Beratung bei Suchtfolgeproblemen und daraus resultierenden weiteren Vermittlungshemmnissen Bearbeitung und Beachtung der besonderen Problematik Suchterkrankter auf dem Arbeitsmarkt (Erhebung Berufsbiographie, Profiling und realistische Arbeitsmarktchancen) Erhebung und Klärung von Sucht- und Suchtfolgeproblemen; Erarbeitung eines ganzheitlichen Hilfeplans als Grundlage für eine Eingliederungsvereinbarung Einleitung eines ärztlichen oder psychologischen Gutachtens bei Bedarf Bewerbungshilfen Rückmeldung und Austausch mit dem Jobcenter (Umsetzung des Grundsatzes Fordern und Fördern ) Hilfe bei der Aufnahme von Arbeitsgelegenheiten und Begleitung während der Anfangszeit Diagramme und Analysen: 1. Zuweisung von Neukunden durch das Jobcenter für das Jahr Kunden. (siehe Diagramm 1) 2. Anzahl der betreuten Jobcenter-Kunden für das Jahr Im Jahr 2014 sind 589 Kunden betreut worden. (siehe Diagramm 2) 3. Abmeldungen im Jahr Abgemeldet wurden im Jahr Kunden. Die Austrittsgründe wurden in den Teamsitzungen ausführlich thematisiert. (siehe Diagramme 3) 4. Weiterführende Suchtberatung/Beratung der beendeten Kunden, die im Jahr 2014 vom Fallmanagement betreut worden sind. - Psychosoziale Betreuung: 48 Kunden - Suchtberatungsstellen: 48 Kunden 4
5 - Betreutes Wohnen/gesetzliche Betreuung: 17 Kunden - ärztlicher / psychologischer Dienst: 9 Kunden (siehe Diagramm 4) 5. AGH -Empfehlung bzw.- Anbindung / Schuldenberatung der beendeten Kunden wurden von Seiten des externen FM auf die Warteliste für die Schuldnerberatung gesetzt. Eine AGH-Empfehlung bzw. -Anbindung konnte bei den beendeten Kunden insgesamt bei 57 Kunden realisiert werden; wovon 43 Kunden während der Beratung an eine AGH angebunden wurden. Eine Arbeitsempfehlung konnte bei 10 Kunden ausgesprochen werden. (siehe Diagramm 5) 6. Prozentuale Verteilung nach Indikation Suchtspezifische Vermittlungshemmnisse der Kunden (siehe Diagramm 6) Diagramme: Monatliche Zuweisung durch das Jobcenter (Diagramm 1) Im Jahr 2014 wurden insgesamt 271 Kunden vom Jobcenter Wuppertal an das Sucht- Fallmanagement zugewiesen. Im folgenden Diagramm ist zu erkennen, dass das Jobcenter Wuppertal von Monat zu Monat stets Kunden zugewiesen hat, aber die Zuweisungen einer gewissen unbeständigen Bewegung unterlagen. Das Team des -Sucht- Fallmanagements konnte darauf flexibel reagieren, die Neukunden zügig einladen und ihre Erstbetreuung veranlassen. 5
6 Anzahl der betreuten Jobcenter-Kunden (Diagramm 2) Die Zahl der betreuten Kunden lag im Jahr 2014 bei 589 Kunden. Wie in Diagramm 2 zu sehen, sind die Betreuungszahlen weiterhin sehr stabil. Demnach ist abzulesen, dass der Bedarf einer fachgerechten Betreuung durch das Sucht-Fallmanagement weiterhin gegeben ist und auch künftig ein wichtiges Instrument für das Jobcenter Wuppertal sein wird. 6
7 Austrittsgründe (Diagramm 3) Die Gründe für die Beendigung der Maßnahme im Sucht--Fallmanagement sind sehr unterschiedlich. Die folgende Tabelle bezieht sich auf den Zeitraum von Januar 2014 bis Dezember Im Jahr 2014 wurden 286 Kunden vom Sucht-Fallmanagement abgemeldet. Bei der Auswertung der Austrittsgründe waren Mehrfachnennungen möglich, so dass für ein und denselben Kunden zum Beispiel sowohl vermittlungsfähig als auch Empfehlung Maßnahme angekreuzt werden konnte. Die Tabelle zeigt, dass bei 3,7 % der beendeten Betreuungen ein Antrag auf SGB XII (bzw. EU-Rente) gestellt wurde bzw. ein anderer Träger zuständig wurde (z.b. Wegzug aus Wuppertal). Diese Information gab der Sucht-Fallmanager nach ausführlichem Profiling auch an das Jobcenter weiter. 3,1 % der Kunden waren nach Beendigung des - Sucht- Fallmanagement- als voll vermittlungsfähig für den 1. Arbeitsmarkt einzuschätzen. 1,3 % der Beratungen wurden beendet, weil sich die Kunden nicht auf das Sucht- Fallmanagement einließen.16,2 % der Betreuungen wurde beendet, weil die Klienten nicht erreicht werden konnten. 5 % der Kunden ging in eine Langzeittherapie, so dass 7
8 das Sucht-Fallmanagement vorerst beendet wurde. Nach Abschluss der Langzeittherapie wurde der Kunde oftmals erneut zugewiesen, um eine Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Sehr positiv ist der hohe Prozentsatz (17,5%) der Klienten, die eine Maßnahme empfohlen bekommen. Ca. 50 % der Betreuungen wurde aus anderen Gründen beendet, zum Beispiel wegen einer Haftstrafe (4,1%), langfristiger Krankheit (7,5%), Wechsel im Leistungsbezug (6,5%) oder weil aktuell kein suchtspezifisches Vermittlungshemmnis (10,3%) besteht. 16% der Kunden wurden bzw. mussten aus vielfältigen anderen Gründen abgemeldet werden. Anbindungen an verschiedene Einrichtungen (Diagramm 4) Zu der Beratung im Sucht-Fallmanagement gehört - nach individueller Prüfung der Situation des Kunden - auch die Vermittlung zu anderen Beratungsstellen bzw. Fachdiensten. In vielen Fällen wurde der Besuch anderer Einrichtungen und Ärzte empfohlen oder es wurden direkt Beratungstermine vereinbart, um das Überwinden der ersten Hürde zu erleichtern. Derartige Empfehlungen konnten von den Kunden in dieser Phase der Betreuung freiwillig eingehalten werden. Ein Ziel der Arbeit ist es, Eingliederungsvereinbarungen für die Suchtberatung abzuschließen, die den Kunden dann rechtlich an die vereinbarten Aufgaben binden. Die folgende Tabelle weist sowohl solche Vermittlungen aus, für die Eingliederungsvereinbarungen abgeschlossen wurden, als auch Vermittlungen ohne Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung. Der ärztliche und psychologische Dienst wird zwar mit Hinweis auf einen Pflichttermin eingebunden, allerdings ohne dass das Sucht- Fallmanagement dafür eine Eingliederungsvereinbarung abschließt. Entgiftungen werden meist nur als Empfehlung an die Kunden weitergegeben. Die Daten basieren, bezogen auf das Jahr 2014 (Kunden, die im Jahr 2014 beendet wurden). 8
9 Die Sucht- und Drogenberatung nimmt den größten Anteil der Vermittlungen ein. Diese Aufgabe wird von sechs Einrichtungen übernommen. Der Caritasverband Wuppertal/Solingen, das Café Okay des Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e.v. - ffs - und das Blaukreuzzentrum Wuppertal sind für Abhängige legaler Suchtmittel zuständig. Das Gleis 1 - ffs - und die Beratungsstelle für Drogenprobleme bieten Beratung für Kunden, die illegale Drogen konsumieren, an. Über die Institutsambulanz der Fachklinik Langenberg bestehen die Möglichkeiten der Beratung bei legaler und illegaler Suchtproblematik sowie die Erstellung einer suchttherapeutischen/psychologischen Diagnostik. Gründe, warum bei Kunden keine Eingliederungsvereinbarung für eine Sucht- oder Drogenberatung abgeschlossen wurde, waren: stabile Einbindung in Beratung (andere Hilfeeinrichtungen oder PSB), stabil durch Abstinenz oder feste Tagesstruktur, Abwehr oder psychische Erkrankung, akuter massiver Konsum und Kontaktschwierigkeiten. Auch für einen Teil der Kunden erfolgte parallel zur Betreuung durch das Sucht- Fallmanagement die Vermittlung in Maßnahmen/AGH. Darüber sollte eine Stabilisierung und der Aufbau bzw. die Aufrechterhaltung einer Tagesstruktur erreicht werden. 9
10 AGH -Empfehlung bzw.- Anbindung / Schuldenberatung 2014 (Diagramm 5) Bei der Vermittlung zu den Schuldnerberatungen haben die Berater des Sucht- Fallmanagement die Möglichkeit, die Kunden auf die Warteliste des Jobcenters setzen zu lassen. Diese Kunden sind zu diesem Zeitpunkt stabil und weisen eine grundsätzliche positive Perspektive auf. Auch bei den AGH - Empfehlungen / Anbindungen haben sich die Kunden während der Betreuungszeit eine grundlegende Stabilität, Zuverlässigkeit und Motivation angeeignet, sodass gewährleistet wird, dass die AGH-Teilnehmer erfolgreich die qualifizierenden Maßnahmen absolvieren können/werden. Prozentuale Verteilung nach Indikationen (Diagramm 6) Welche Indikationen die Kunden des Sucht-Fallmanagements aufwiesen, ist im nachfolgenden Diagramm zu erkennen. Ein Teil der Kunden zeichnete sich durch eine mehrfache Abhängigkeit mit entsprechender Problematik aus. In der Auswertung waren Mehrfachnennungen möglich. Besonders häufig ist die Kombination einer Suchterkran- 10
11 kung mit einer psychischen Erkrankung vorhanden. Unter polytox Abhängigen sind in diesem Diagramm Kunden zu verstehen, bei denen mindestens zwei stoffgebundene Abhängigkeiten bestehen (z.b. Alkohol und Medikamente oder auch zwei verschiedene Drogenarten wie Haschisch und Kokain). Die Kunden, bei denen noch nicht bekannt war, welche Art von Suchterkrankung vorliegt, hatten meist erst wenige Beratungsgespräche und/oder gingen mit ihrer Erkrankung nicht offen um. Im Verlauf von mehreren Beratungsgesprächen entwickelte sich bei vielen Kunden ein Vertrauensverhältnis zum/zur Berater/Beraterin so dass die Abhängigkeitserkrankung besprochen und Lösungswege entwickelt werden konnten. Die Daten basieren auf aktuelle und abgemeldete Kunden. Noch nicht erschienene Kunden konnten aufgrund der fehlenden Informationen nicht berücksichtigt werden. 11
12 Fazit: Nach einem Erfahrungszeitraum von mehr als 10 Jahren ist festzustellen, dass sich das Sucht-Fallmanagement gut in die schon bestehenden Versorgungsstrukturen Wuppertals eingebunden hat und im Sinne der Kunden als mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil einer notwendigen Gesamtversorgung etablieren konnte. Die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter und den anderen Beratungsstellen und Fachdiensten ist positiv und es findet ein regelmäßiger fachlicher Informationsaustausch statt. Hieraus resultiert ein sehr effektives Arbeiten zwischen den einzelnen Akteuren. Mittlerweile ist das Sucht-Fallmanagement auch soweit bekannt und verbreitet, dass selbst nicht unmittelbar beteiligte Anlaufstellen wie Ärzte usw. über die Arbeit informiert sind und möglichen Kunden den Hinweis auf diese Beratungsmöglichkeit geben. Auch ist es gelungen, Ärzte, die speziell im Bereich der Sucht tätig sind, zu einer engeren Kooperation mit dem Sucht-Fallmanagement zu bewegen. Ein wichtiges Element der erfolgreichen Arbeit ist der Kooperationsverbund aus dem Caritasverband Wuppertal/Solingen und dem Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e.v. Dadurch wurde ein großes Erfahrungs- und Wissenspotenzial aus der Suchtkrankenhilfe zusammengetragen und den zugewiesenen Kunden zur Verfügung gestellt. Insbesondere ist hierdurch gewährleistet, dass in Kenntnis der regionalen Versorgungsstrukturen eine zielgerichtete und, gemessen am Krankheitsbild des jeweiligen Kunden, fachgerechte Weitervermittlung in das Versorgungssystem erfolgen kann. Im Rahmen der Qualitätsentwicklung und -sicherung wurden auch in 2014 wie bereits in der Einleitung erwähnt Erhebungen zur Kundenzufriedenheit in anonymisierter Form durchgeführt. Als Kunden sind hierbei sowohl die Maßnahmeteilnehmer, Kooperationspartner der Suchthilfe als auch das Jobcenter Wuppertal definiert. Aus der sehr positiven Rückmeldung aller Kunden wird die Bedeutung des Sucht-Fallmanagements deutlich. Die Rückmeldungen aus den kooperierenden Suchtberatungsstellen und der Suchtambulanz wurde mit einer durchschnittlichen Note von 1,2 sehr positiv bewertet. Aus der Kritik aus dem Vorjahr, dass der Informationsaustausch verbessert werden könnte, 12
13 entwickelte sich eine Sprechstunde der Suchthilfe in den Räumlichkeiten des Sucht- Fallmanagement, um Barrieren zur Suchtberatung weiter zu reduzieren. Die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter wurde bis auf eine Ausnahme vorwiegend sehr positiv bewertet. Die Ergebnisse werden in diesem Jahresbericht veröffentlicht und es wird Kontakt zum Jobcenter aufgenommen. Die guten Zuweisungszahlen zeigen, dass auch beim Jobcenter die Notwendigkeit des Angebotes weiterhin erkannt und dass das Sucht-Fallmanagement auf allen Ebenen angenommen wird. Die Maßnahmenteilnehmer, die im Rahmen des Abschlussgespräches sowohl persönlich als auch anonym befragt wurden, fühlten sich in der Regel von den Beratern verstanden und unterstützt. Sie nehmen das Sucht-Fallmanagement somit überwiegend positiv an, da hier Raum und Zeit gegeben vorhanden ist, die suchtspezifischen Vermittlungshemmnisse konstruktiv zu bearbeiten. Durch die Verpflichtung, das Sucht-Fallmanagement aufzusuchen, bekommen viele Kunden mit langjähriger Abhängigkeitsproblematik erstmals Kontakt zur Suchthilfe. Die Arbeit, die im Rahmen der Maßnahme geleistet wird, berücksichtigt sowohl das Kundeninteresse als auch den Auftrag des Jobcenters.. Im gesamten Berichtsjahr gab es keine belegbare Beschwerde seitens unserer Kunden. Im Berichtsjahr arbeiteten als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des externen suchtspezifischen Fallmanagements: Edeltraud Dohle Heike Schorn Antje Jendrzejewski Engelbert Engel Anhang: Erhebung zur Kundenzufriedenheit 13
14 Evaluation zur Kundenzufriedenheit: Wir möchten Sie bitten, uns einige Fragen zu unserer Beratungsstelle durch Ankreuzen bzw. Unterstreichen zu beantworten. Eine anonyme Auswertung sichern wir Ihnen zu. Geschlecht: männlich weiblich Sind Sie in Deutschland geboren? ja nein Wie lange waren Sie hier in Beratung? bis zu 6 Monaten bis zu 1 Jahr bis zu 11/2 Jahren bis zu 2 Jahren länger als 2 Jahre Beurteilungskriterien: sehr gut gut eher gut eher schlecht schlecht sehr schlecht 1. Wie haben Sie unsere Beratungsstelle gefunden? (Ausschilderung, Wegweiser, etc.) 2. Wie haben Sie die Beratungsstelle erreicht? mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Fuß / mit dem Fahrrad 3. Waren Sie zufrieden mit der Lage der Beratungsstelle? Zeitaufwand für die Anfahrt zur Beratungsstelle Stadtteil, Umfeld Erreichbarkeit (PKW, öffentl. Verkehrsmittel, sonstiges) 4. Wie zufrieden waren Sie mit der telefonischen Erreichbarkeit unserer Beratungsstelle? Falls nein, woran lag es? es war häufig besetzt es nahm niemand ab andere Gründ: 14
15 5. Wie war die Atmosphäre in der Beratungsstelle für Sie? 5.1 Wurden Sie freundlich und entgegenkommend empfangen? 5.2 Wie zufrieden waren Sie mit den Räumlichkeiten der Beratungsstelle? (Licht, Wärme, Bilder, Raumangebot, Pflanzen, Farbgestaltung, Möbel, usw.) 5.3 Wie ist die Wartezone eingerichtet? Verbesserungsvorschläge: 6. Wie zufrieden waren Sie mit den Gesprächen? 6.1 War der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin bei den Gesprächen freundlich? 6.2 Hat sich der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin bei den Gesprächen genügend Zeit genommen? 15
16 6.3 Haben Sie sich von dem Mitarbeiter/der Mitarbeiterin bei den Gesprächen mit Ihren Anliegen angenommen gefühlt? 6.4 Hat sich der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin klar und verständlich ausgedrückt? 6.5 Wie störungsfrei (von außen) liefen die Beratungsgespräche ab? Falls Sie sich gestört fühlten, wodurch? Telefon Sekretärin/Mitarbeiter/in andere Klienten andere Gründe 6.6 Fühlten Sie sich mit Ihren Problemen verstanden? 6.7 Erlebten Sie die Gespräche als hilfreich? Vielen Dank 16
17 Bei der Auswertung der Evaluationsbögen zur Kundenzufriedenheit haben sich folgende Aspekte ergeben: Annähernd 70 % der Kunden sind männlichen Ursprungs, die restlichen 30% der Kunden sind weiblichen Geschlechts bzw. haben keine Angaben gemacht. 70% der Kunden sind in Deutschland geboren. Bei den übrigen 30% haben die Kunden keine Angaben gemacht bzw. sind im Ausland geboren. Die Dauer der Beratung im Sucht -Fallmanagement variiert: Ca. 13 % unserer Kunden weisen eine Betreuungsdauer von bis zu 6 Monaten auf. Weitere 50% der Kunden zwischen 7 und 18 Monaten. Ca. 30% der Kunden wurden zwischen 19 und 30 Monaten betreut. Keine besonderen Schwierigkeiten stellten für den überwiegenden Teil der Kunden die Erreichbarkeit und die Lage der Beratungsstelle dar. Die Erreichbarkeit und Lage der Beratungsstelle wurde vornehmlich mit positiv bzw. sehr positiv bewertet. Auch sehr positiv bewertet wurden die Räumlichkeiten der Beratungsstelle sowie die Wartezone. Die tel. Erreichbarkeit der Geschäftsstelle wurde desgleichen vorwiegend positiv beurteilt. Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Kundennähe. Die Kunden hoben die Kundenfreundlichkeit hervor und bewerteten im hohen positiven Maße das angenehme und aufmerksame Empfangen durch die Mitarbeiter bei der Ankunft. Die Gespräche mit den Sucht- Fallmanagern würde vornehmlich als freundlich positiv bewertet, daneben, dass sich die Mitarbeiter viel Zeit für die Kundengespräche genommen haben, wurde als sehr förderlich und hilfreich aufgenommen. Auch haben sich die Kunden sehr positiv hinsichtlich ihres Anliegens angenommen gefühlt. Für viele der Kunden war es desgleichen wichtig, dass sich die Sucht- Fallmanager verständlich ausgedrückt haben. Auch haben die Kunden positiv bewertet, dass sie das Gefühl hatten, mit ihren vielfältigen Problemen verstanden zu werden. Der überwiegende Teil der Kunden fanden folgerichtig die Gespräche mit den Sucht- Fallmanagern als sehr hilfreich. 17
18 Evaluation der Zusammenarbeit mit dem Jobcenter: 1. Wie bewerten Sie den Informationsaustausch zwischen dem suchtspezifischen FM und dem Jobcenter? Bemerkung: 2. Wie bewerten Sie die Erreichbarkeit der Mitarbeiter/innen des suchtspezifischen FM? Bemerkung: 3. Wie informativ und hilfreich sind für Sie die Zwischen- und Abschlussberichte des suchtspezifischen FM? Bemerkung: 4. Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit dem suchtspezifischen FM? Bemerkung: 5. Was ich sonst noch bemerken/anregen möchte: 18
19 Bewertungskriterien: sehr gut gut eher gut eher schlecht schlecht sehr schlecht Vielen Dank Auswertung der Evaluationsbögen der Jobcentermitarbeiter: Die Mitarbeiter der verschiedenen Geschäftsstellen haben sich überwiegend positiv bis sehr positiv geäußert. Hierbei fühlen wir uns verpflichtet, auch die Mitarbeiter, die sich eher kritisch geäußert haben von unserer Arbeit zu überzeugen. Der Informationsaustausch zwischen dem Jobcenter und dem Sucht-Fallmanagement wird als gut bis sehr gut beurteilt. Auch die Erreichbarkeit mit den Mitarbeitern des Sucht-Fallmanagements wird von den Jobcentermitarbeitern als positiv bewertet. Ebenso werden die Zwischen- und Abschlussberichte von den überwiegenden Mitarbeitern des Jobcenters als informativ und hilfreich positiv bewertet 19
20 Evaluation der Zusammenarbeit mit den Suchtberatungsstellen/ FKL: sehr gut gut eher gut eher schlecht schlecht sehr schlecht 1. Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit dem suchtspezifischen FM? Bemerkung: 2. Wie bewerten Sie den Informationsaustausch zwischen dem suchtspezifischen FM und der Suchtberatung? Bemerkung: 3. Wie bewerten Sie die Erreichbarkeit der Mitarbeiter/innen des suchtspezifischen FM? Bemerkung: 4. Was ich sonst noch bemerken/anregen möchte: Vielen Dank 20
21 Auswertung der Befragung der Suchtberatungsstellen: Bei der Auswertung der Suchtberatungsstellen wird die gemeinsame inhaltliche Schnittmenge und die sehr gute Vernetzung der Beratungsstellen untereinander besonders deutlich. Die generelle Zufriedenheit der Suchtberatungsstellen in der Zusammenarbeit mit dem Sucht- Fallmanagement wurde deutlich hervorgehoben. 21
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