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2 Vorwort»Wo wurde der Friedensvertrag von Versailles unterschrieben?»»am Ende des Blattes!«Wenn ich ganz ehrlich bin, kenne ich in meinem Freundeskreis keinen einzigen Menschen, der nicht mit einem äußerst unguten Gefühl in eine Prüfung hinein- und auch wieder hinausgegangen wäre. Und beinahe genauso häufig wurde mir berichtet, wie ungerecht manch eine Bewertung ausgefallen sei, obwohl die Antwort im Grunde irgendwie richtig oder zumindest wirklich kreativ und witzig war. Selbstverständlich zähle ich mich selbst auch zu einer dieser völlig missverstandenen Kreaturen. Deshalb war es mir schon immer ein Anliegen, eine Lanze für all die in der Not entstandenen und wirklich kreativen Antworten zu brechen, auch wenn ich gestehen muss, dass sie beinahe alle der puren Lernfaulheit zuzuschreiben sind. Der Beweis dafür, dass Schüler mit schlechten Noten es später zu nichts bringen, oder gar dumm sind, ist schon lange widerlegt. Interessanterweise findet man unter den größten Berühmtheiten der Wissenschaft auch die schlechtesten Schüler: Thomas Edison besuchte im Alter von sieben Jahren drei Monate lang die Schule, bevor er für dumm und lernunfähig erklärt wurde. Im Alter von neun Jahren richtete er sein erstes Labor im Keller ein. 8

3 Benjamin Franklin blieb immerhin ganze zwei Jahre in der Schule, bevor er sich entschied zu Hause zu bleiben und sich das Rechnen und Schreiben selbst beizubringen. Im Alter von 23 Jahren gründete er seine erste eigene Druckerei der Rest ist Geschichte. Albert Einstein war ein Spätentwickler: Er begann erst mit vier Jahren zu sprechen und seine Lehrer stuften ihn als»kümmerlich«ein. Später schrieb er:»der Entdeckergeist und das kreative Denken gehen verloren im routinemäßigen Lehrbetrieb (der Schule).«Dieses Buch soll eine humorvolle Erinnerung daran sein, Prüfungen, auch wenn sie noch so schwer erscheinen, mit Individualität und leichtherziger Toleranz entgegenzutreten. 9

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5 Biologie 13

6 14

7 18

8 40

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