Konjunkturbeobachtung Gewerbe und Handwerk. Maler und Tapezierer. 4. Quartal Wien, Jänner
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- Johannes Krause
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1 Konjunkturbeobachtung Gewerbe und Handwerk Maler und Tapezierer 4. Quartal 2019 Wien, Jänner
2 Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte und Landessparten Gewerbe und Handwerk durchgeführt. Verfasser_innen der Studie Karin Gavac Cornelia Fürst Internes Review / Begutachtung Christina Enichlmair Die vorliegende Studie wurde nach allen Maßstäben der Sorgfalt erstellt. Die KMU Forschung Austria übernimmt jedoch keine Haftung für Schäden oder Folgeschäden, die auf diese Studie oder auf mögliche fehlerhafte Angaben zurückgehen. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Art von Nachdruck, Vervielfältigung, Verbreitung, Wiedergabe, Übersetzung oder Einspeicherung und Verwendung in Datenverarbeitungssystemen, und sei es auch nur auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der KMU Forschung Austria gestattet. Für die elektronische Einspeicherung, An- und Verwendung der Auswertungen im Rahmen unmittelbarer interner Belange des Auftraggebers, in Verhandlungen mit anderen Organisationen und Institutionen sowie bei Presseaussendungen und Pressekonferenzen unter der Voraussetzung der Quellenangabe, wird die Genehmigung der KMU Forschung Austria im Voraus erteilt. Für Rückfragen zur Studie Mitglied bei: Mag. Christina Enichlmair, MA Tel.: c.enichlmair@kmuforschung.ac.at
3 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung der Auftragseingänge Auftragseingänge im Quartal Geschäftslage im 4. Quartal Beurteilung der Geschäftslage Auftragsbestand Erwartungen für das 1. Quartal Auftragseingangserwartungen Personalplanung
4 Der Bericht der Maler und Tapezierer entsteht aus folgenden Branchen: Maler, Lackierer und Schilderhersteller Tapezierer, Dekorateure und Sattler Die Ergebnisse der Konjunkturbeobachtung im 4. Quartal 2019 basieren auf den Meldungen von 124 Betrieben mit Beschäftigten. 1 Entwicklung der Auftragseingänge 1.1 Auftragseingänge im Quartal 2019 Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im Quartal 2019 gegenüber dem Quartal 2018 wertmäßig um 1,7 % gestiegen. 22 % der Betriebe meldeten Steigerungen, bei 66 % der Betriebe lagen die Auftragseingänge auf Vorjahresniveau und 12 % der Betriebe verzeichneten Rückgänge. Grafik 1 Nominelle Entwicklung im Quartal ,0% Veränderung zum Quartal 2018 in % 3,0% 3,5 2,0% 1,7 1,0% 0,2 0,0% Gewerbe & Handw. BIP nominell Auftragseingangsentwicklung (Maler und Tapezierer), Auftragseingangs-/Umsatzentwicklung (Gewerbe und Handwerk), nominelles Bruttoinlandsprodukt, Statistik Austria 2
5 2 Geschäftslage im 4. Quartal Beurteilung der Geschäftslage Im 4. Quartal 2019 beurteilen 26 % der Betriebe die Geschäftslage mit gut (Vorjahr: 37 %), 65 % mit saisonüblich (Vorjahr: 59 %) und 9 % der Betriebe mit schlecht (Vorjahr: 4 %). Per Saldo (Anteil der Betriebe mit guten abzüglich schlechten Beurteilungen) überwiegen die Betriebe mit guter Geschäftslage um 17 %-Punkte. Im Vergleich zum Vorquartal ist das Stimmungsbarometer gesunken. Grafik 2 Beurteilung der Geschäftslage 40% 20% 0% -20% -40% gut schlecht Saldo Saldo Gewerbe & Handw Anteil der Betriebe, die ihre Geschäftslage gut bzw. schlecht beurteilen in % sowie Anteil der Betriebe mit guten abzüglich schlechten Beurteilungen in %-Punkten (Saldo) 3
6 2.2 Auftragsbestand Im Branchendurchschnitt sichert der Auftragsbestand eine Vollauslastung für 7,8 Wochen. Im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres ist der durchschnittliche Auftragsbestand um 4,2 % gesunken. 79 % des Gesamtauftragsbestandes entfielen im 4. Quartal 2019 auf private/gewerbliche Auftraggeber, 15 % auf öffentliche Bauprojekte, die über Generalunternehmer bzw. Bauträger (Genossenschaften) abgewickelt werden und 6 % auf Direktvergaben durch Bund, Länder und Gemeinden. 56 % der Betriebe meldeten im 4. Quartal 2019 eine Auslastung von 1 bis 4 Wochen. Bei 27 % lag der Auftragsbestand bei 5 bis 9 Wochen. 13 % verfügten über eine Auslastung von 10 bis 19 Wochen. Grafik 3 Auslastung Anteil der Betriebe in Prozent nach Auftragsbestand in Wochen 60% 56 40% 44 20% % bis 4 5 bis 9 10 bis und mehr 4. Quartal Quartal
7 50 % der Betriebe könnten sofort zusätzliche Aufträge ausführen (Vorjahr: 46 %). 46 % können in drei Monaten zusätzliche Aufträge durchführen (Vorjahr: 50 %), 2 % in sechs Monaten (Vorjahr: 3 %) und 2 % in neun Monaten (Vorjahr: 1 %). Grafik 4 Verteilung der Betriebe der investitionsgüternahen Branchen nach freier Kapazität In welchem Zeitraum könnten zusätzliche Aufträge ausgeführt werden: 60% % % % Quartal Quartal Quartal Quartal 2019 sofort in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten Im Vergleich dazu lag im Vorquartal (3. Quartal 2019) der Anteil der Betriebe, die sofort zusätzliche Aufträge ausführen konnten, bei 42 %, in drei Monaten bei 47 %, in sechs Monaten bei 10 % und in neun Monaten bei 1 %. 5
8 3 Erwartungen für das 1. Quartal Auftragseingangserwartungen Für das 1. Quartal 2020 erwarten 8 % der Betriebe Steigerungen der Auftragseingänge gegenüber dem 1. Quartal 2019 (Vorjahr: 11 %), 75 % keine Veränderung (Vorjahr: 72 %) und 17 % Rückgänge (Vorjahr: 17 %). Per Saldo (Anteil der Betriebe mit positiven abzüglich negativen Erwartungen) überwiegen die pessimistischen Einschätzungen um 9 %-Punkte. Der negative Saldo liegt geringfügig unter dem Niveau des Vorjahres (-6 %-Punkte). Grafik 5 Erwartungen der Unternehmen 20% 10% 0% -10% -20% positiv negativ Saldo Saldo Gewerbe & Handw Anteil der Betriebe mit positiven bzw. negativen Erwartungen in % sowie Anteil der Betriebe mit positiven abzüglich negativen Erwartungen in %-Punkten (Saldo) 6
9 Tabelle 1 Erwartungen der Unternehmen für das 1. Quartal 2020 differenziert nach Auftraggebergruppen Prognostizierte Veränderung im Vergleich zum Vorjahresquartal Auftragseingangserwartungen im Vergleich zum Vorjahresquartal steigend gleichbleibend sinkend Anteil der Betriebe in % Private und gewerbliche Auftraggeber Öffentliche Auftraggeber (Bund, Land, etc.) Personalplanung Für den Zeitraum Jänner bis März 2020 beabsichtigen 11 % der Betriebe, den Beschäftigtenstand zu erhöhen (Vorjahr: 6 %), 67 % der Betriebe, den Personalstand konstant zu halten (Vorjahr: 75 %) und 22 % der Betriebe, die Zahl der Mitarbeiter_innen zu verringern (Vorjahr: 19 %). Im Durchschnitt ergibt sich daraus eine geplante Verringerung des Beschäftigtenstandes um 4,2 %. Der Personalbedarf liegt damit über dem Niveau des Vergleichsquartals des Vorjahres (-5,1 %). Grafik 6 Personalbedarf Geplante Veränderung gegenüber dem Vorquartal in % 0,0% -1,5-1,0-1,3-2,0% -2,8-4,0% -5,1-4,2-6,0% -8,0% -8,2-8,8-10,0% Gewerbe & Handw. 7
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