Zum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren
|
|
- Kerstin Ulrike Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 September 2011, Stand: Lösungshinweise und Lösungsskizzen zur Modulklausur FINANZIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (SS 2011) Zum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren Zur Einordnung und zum sinnvollen Umgang mit diesen Hinweisen beachten Sie bitte Folgendes: 1. Die Lösungshinweise sollen Ihnen Hilfestellungen bei der Einordnung selbst erstellter Lösungen und bei der Suche nach Lösungsansätzen bieten. Sie fallen überwiegend deutlich knapper aus als eine zur Erlangung der vollen Punktzahl bei der Klausurbearbeitung verlangte vollständige Lösung, in der Lösungsansätze und Lösungswege grundsätzlich nachvollziehbar sein müssen. 2. Die Lösungshinweise skizzieren nur eine mögliche Lösung, bzw. einen möglichen Lösungsansatz. Oftmals existieren alternative Ergebnisse bzw. Ansätze, die bei einer Klausurenkorrektur ebenfalls als Lösungen akzeptiert würden. 3. Die Lösungshinweise sollen Ihnen im Endstadium der Klausurvorbereitung, also dann, wenn Sie sich fit für die Klausur fühlen, die Möglichkeit bieten, Ihren Vorbereitungsstand zu überprüfen. Eine Erarbeitung der für die erfolgreiche Klausurteilnahme relevanten Inhalte anhand alter Klausuren und entsprechender Lösungshinweise ist wenig sinnvoll, da die Darstellung der relevanten Inhalte den Kursen vorbehalten ist und diese dort entsprechend didaktisch aufbereitet sind. 4. Bitte beachten Sie: Lösungshinweise können aus heutiger Sicht veraltet sein, z.b., wenn sie sich auf eine zum Zeitpunkt der Klausurerstellung geltende Rechtsnorm beziehen, die nicht mehr gültig ist. Ebenso ist zu beachten, dass sich im Laufe der Zeit die Kursinhalte ändern können. Daher finden Sie möglicherweise in aktuellen Kurseinheiten keine Ausführungen zu den hier präsentierten Lösungsansätzen.
2 September 2011, Stand: Aufgabe 1 a) Zahlungen (+/ ) IF (+/ ) AF MV (1) Die GmbH verkauft Waren für 100 Mio. Euro; 40% des Rechnungsbetrages hatte der Kunde im Vorjahr schon angezahlt. Der noch offene Betrag wird zur Hälfte sofort beglichen; der Rest wird gestundet. (2) Für die Anschaffung einer neuen Maschine im Wert von 20 Mio. Euro, mit der die GmbH ihre Produktionskapazität ausweiten will, werden 18 Mio. Euro bezahlt; den Restpreis von 2 Mio. Euro stundet der Lieferant bis ins nächste Jahr. Am Jahresende wird die Maschine auf 16 Mio. Euro abgeschrieben. (3) Die GmbH zahlt 27 Mio. Euro an Löhnen und Gehältern und löst dabei Pensionsrückstellungen im Umfang von 7 Mio. Euro auf. (4) Die GmbH überweist kurz vor Ende des Jahres an die Hypo-Bank 10 Mio. Euro an Tilgung und außerdem 8 Mio. Euro an Zinsen, die sich zu 25% auf das folgende Geschäftsjahr beziehen. (5) Die GmbH nimmt einen neuen Gesellschafter auf, der einen GmbH-Anteil im Nennwert von 10 Mio. Euro übernimmt. In Erfüllung seiner Einlagepflicht überweist er 8 Mio. Euro und bringt ein Grundstück im Verkehrswert von 2 Mio. Euro in die GmbH ein ( ) ( ) (+) 8 Summe 25 5 (+) 8 ( ) 28 b) (1) Die laufenden Einzahlungen aus dem Umsatzprozess waren um 7 Mio. Euro kleiner als die laufenden Auszahlungen. R Innenfinanzierung ist definiert als oben genannte Differenz. (2) Die GmbH hat aus der Aufnahme eines Darlehens Einzahlungen von 6 Mio. Euro erhalten. F Die Außenfinanzierung betrug insgesamt nur 4 Mio. Euro, daher kann eine Teilkomponente der Bruttogröße Außenfinanzierung nicht größer als 4 Mio. Euro sein. (3) Die GmbH hat an die Gesellschafter 1 Mio. Euro ausgeschüttet. Es ist durchaus möglich, aber nicht zwingend, dass die Mittelverwendung von insgesamt 2 im Umfang von 1 auf Ausschüttungen zurückzuführen ist.
3 September 2011, Stand: (4) Die GmbH hat einen Verlust von 7 Mio. Euro erzielt. Darüber sagen die hier angesprochenen Zahlungsströme gar nichts aus. (5) Die GmbH hat die Liquiditätsreserven in der betrachteten Periode vermindert. R Dem Unternehmen sind aus der Außenfinanzierung 4 Mio. Euro zugeflossen. Dem steht ein Mittelabfluss für Investitionen, Tilgungen und Ausschüttungen von 2 und ein Innendefizit von 7 gegenüber. Mithin hat die GmbH um 5 mehr Auszahlungen geleistet, als sie an Einzahlungen erzielt hat. (6) Die GmbH hat die Liquiditätsreserven um 5 Mio. Euro vermindert. R vgl. (5) (7) Die GmbH hat in der betrachteten Periode höchstens Abschreibungen in Höhe von 2 Mio. Euro vorgenommen. Darüber sagen die hier angesprochenen Zahlungsströme gar nichts aus. (8) Die GmbH hat in der betrachteten Periode höchstens Abschreibungen in Höhe von 7 Mio. Euro vorgenommen. Darüber sagen die hier angesprochenen Zahlungsströme gar nichts aus. Aufgabe 2 a) Lösung: Das realisierbare Vermögen der GmbH beträgt abzüglich der Verfahrenskosten Euro. Dem stehen Verbindlichkeiten von Euro gegenüber, so dass sich eine durchschnittliche Befriedigungsquote von 40% ergibt. Nach dem par-conditio-creditorum -Grundsatz, also ungeachtet der vereinbarten Sicherheiten, entspräche diese durchschnittliche Befriedigungsquote von 40% der individuellen Befriedigungsquote eines jeden Gläubigers.
4 September 2011, Stand: b) Lösung: Die Herleitung der Ergebnisse lässt sich durch folgende Tabelle verdeutlichen: Aktiva Wert (Euro) Reserviert (Euro) Grundstücke Autos Forderungen Kasse nicht reserviert (Euro) Summe Die besicherten Gläubiger (A, B und KUNZ) haben Gesamtforderungen in Höhe von Euro. Zur Befriedigung der besicherten Gläubiger werden zunächst die reservierten Vermögensgegenstände im Wert von Euro herangezogen. Nicht durch Sicherheiten belegten Vermögenswerten im Wert von Euro stehen Verfahrenskosten in Höhe von Euro und Restverbindlichkeiten in Höhe von Euro (0 (A) (B) (KUNZ) HINZ) gegenüber, so dass die Befriedigungsquote der Gläubiger bezogen auf die ungesicherten Ansprüche bzw. Restansprüche 1,82% (2.000 : ) beträgt. Bank B erhält also insgesamt ,27 Euro ( Euro aufgrund der Sicherungsübereignung und 727,27 Euro aufgrund der Verteilung des Restvermögens). Seine Befriedigungsquote beträgt daher 34,55 %. Im Vergleich zur Gleichverteilungsregel (Rückfluss an Bank B Euro) verschlechtert sich bei Berücksichtigung der Sicherungsrechte die Risikoposition der Bank B. Aufgabe 3 b 1 dominiert a 1 im Sinne allgemeiner zeitlicher Dominanz für X 100 b 1 dominiert a 1 im Sinne kumulativer zeitlicher Dominanz für X 20 Aufgabe 4 a) Hier sind für zwei aus dem Kursmaterial bekannte Sonderfälle (Interner Zinsfuß bei Zahlungsreihen vom Typ einer Kuponanleihe bzw. Interner Zinsfuß bei exakt zwei Zahlungen) die internen Zinsfüße zu bestimmen. Es ergibt sich (vgl. KE 4 des Kurses 00091): * * ra = 0,045 und rb = 0,05. Titel B hat also die höhere Rendite im Sinne des internen Zinsfußes.
5 September 2011, Stand: b) Trotz des gemessen an den internen Zinsfüßen der mehrjährigen Anleihen hohen Zinssatzes für Zwischenanlagen, sollte Herr Müller sein Ausgangsvermögen zu 100% in das Wertpapier B investieren, wenn er im Zeitpunkt t = T = 4 über ein maximales Endvermögen verfügen möchte. Er erreicht in diesem Fall ein Endvermögen in Höhe von Euro. Es gilt: 1000 EVB = = Euro 822,70 [ ] [ ] EVA = , , , = Euro. Aufgabe 5 Als richtige Markierungen ergeben sich: (1) F, (2) R, (3) R, (4) R (1) Aus r* = 20,27% folgt für sogenannte Normalinvestitionen unmittelbar: K(r < r*) > 0. (2) Der Endwert entspricht definitionsgemäß der auf den Zeitpunkt t = T bezogenen Differenz der Endvermögen bei Investitionsdurchführung und bei Investitionsverzicht. (3) Der Kapitalwert entspricht der auf den Zeitpunkt t = 0 bezogenen Differenz der Endvermögen bei Investitionsdurchführung und bei Investitionsverzicht. Eine Erhöhung der Anfangsauszahlung um 20 GE führt zu einer betragsgleichen Verminderung des Kapitalwerts, also zu einem Kapitalwert von 0,92 GE und damit zu einem um 1,48 GE höherem Endvermögen als bei Wahl der Unterlassensalternative. (4) Der relevante Kalkulationszins beträgt 10%. Es gilt: T 5 33,69 EW = K (1+ r) = 20,92 (1+ r) = 33,69 r = 5 1= 0,1 = 10%. 20,92 Für das Endvermögen in t = T = 5 gilt: = = + 5 EV t 5 (100 K) 1,1 = 120,92 1,6105 = 194,74. Aufgabe 6 a) Als richtige Markierungen ergeben sich: F / F / R Die erste Aussage ist falsch, da a 4 von a 3 dominiert wird (Wahrscheinlichkeitsdominanz). Die zweite Aussage ist falsch, da a 4 von a 3 dominiert wird und damit gemäß der Axiomatik des Bernoulli-Prinzips die beiden Alternativen von keinem rationalen Entscheider als gleichwertig bewertet werden. (Anders begründet: Da a 3 und a 4 unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten für den Eintritt der betragsgleichen Ergebniswerte aufweisen, können die Nutzenwerte der beiden Alternativen unabhängig von der zugrundeliegenden Risikonutzen-
6 September 2011, Stand: funktion nicht gleich sein.) Die dritte Aussage ist richtig. Da a 1 von a 4 dominiert wird (Zustandsdominanz) und a 4 von a 3 dominiert wird (Wahrscheinlichkeitsdominanz) fällt die Entscheidung zwischen den nicht dominierten Alternativen a 2 und a 3. b) 1) Die risikoneutrale Frau MÜLLER wird den Versicherungsvertrag nur dann abschließen, wenn die jährlich zu zahlende Versicherungsprämie niedriger ist als der Erwartungswert der Krankheitskosten. Dieser Erwartungswert beträgt 42,90 GE, so dass Frau MÜLLER den Versicherungsvertrag nur dann abschließt, wenn die Prämie den Betrag von 42,90 GE unterschreitet. 2) Der Erwartungswert der anteilig von der Versicherung abgedeckten Krankheitskosten beträgt 34,32 GE, so dass Frau MÜLLER maximal eine Prämie von 34,32 GE akzeptieren würde. Aufgabe 7 a) (1) Als richtige Markierungen ergeben sich: R, F, F, F, R, F Da beide Alternativen identische Erwartungswerte aufweisen, führt die Alternative mit der höheren Standardabweichung( a 1 ) bei der vorgegeben Präferenzfunktion zum maximalen Präferenzwert. Da der Präferenzwert mit steigender Standardabweichung ebenfalls ansteigt, verhält sich der Entscheider risikofreudig. μ(a 1) = 10 0,6+ 2 0,4 = 6,8 2 2 σ (a 1) = 0,6 (10 6,8) + 0,4 (2 6,8) = 3, 92 μ(a 2 ) = 6 0, , 4 = 6,8 2 2 σ (a 2 ) = 0,6 (6 6,8) + 0,4 (8 6,8) = 0,98 ϕ(a 1 ) = 6,8 + 0,33 3,92 = 8,11 (2) Als richtige Markierungen ergeben sich: R, F, F, F, R, F a 1 führt mit 51,6 zu einem höheren Risikonutzenwert als a 2 mit 37,2. Der Entscheider orientiert sich nicht am Erwartungswert, da er seinen Entscheidungen eine nicht lineare Risikonutzenfunktion zugrunde legt. Da die zugrunde gelegte Risikonutzenfunktion einen progressiv steigenden Verlauf aufweist, verhält sich der Entscheider risikofreudig. b) Als richtige Markierungen ergeben sich: F, R, F, F Die Kovarianz ist mit 3,84 negativ und der Korrelationskoeffizient weist den Wert 1 auf. Es existiert genau ein Portefeuille, das zu einer risikolosen Rendite von 6,8% führt. Dieses Portefeuille besteht zu 20% aus dem Wertpapier a 1 und zu 80% aus dem Wertpapier a 2.
Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2011/2012)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2011/2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrNote: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) PD
MehrMaximale Punktzahl erreichte Punktzahl
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ-Prof Dr Michael Bitz Termin: 6 März 06 Aufgabe 3 4 Summe Maximale Punktzahl 46
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2010/2011)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 010/011 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrAufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September 2015 Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximale
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2008/2009)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/2009 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 5. März 5 Aufgabe 3 Summe Maximale Punktzahl
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Lösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 0009, KE 4, 5 und 6, SS 00 Kurs 0009: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 3. September 011 Aufgabe 1 3 Summe maximale Punktzahl
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrNote: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Univ.-Prof.
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 28. September 2016 Aufgabe 1 2 3 Summe Maximale
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 26. September 2012 ufgabe 1 2 3 Summe maximale
MehrFernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
ernuniversität in Hagen Matr.-Nr.: akultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: inanzwirtschaft: Grundlagen Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 5. März 2009 Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, und 6, SS 2009 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit zum Kurs Investition und Finanzierung, WS 2009/2010 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Kurs Investition und Finanzierung, WS 2009/2010 1 Aufgabe 1 50 Punkte Die X-AG rechnet für die kommenden Jahre stets mit hohen Gewinnen sowie mit Liquiditätsüberschüssen,
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Klausur: Banken und Börsen (31521) Prüfer: PD Dr. Karin Niehoff Termin: 08.
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Banken und Börsen (31521) Prüfer: PD Dr. Karin Niehoff Termin: 08. März 2012 Aufgabe 1 2 3 Summe maximale Punktzahl 58 34 28 120 2
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. September 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 25 10 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 1, 2 und 3, SS 2011 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 28. September 2012, 15:30 17:30 Uhr
MehrDr. Peter von Hinten 206
Übungsaufgaben Übungsaufgaben Die folgenden Übungsaufgaben dienen dazu, den Stoff des Repetitoriums zu vertiefen. Die Übungsaufgaben sind so gestellt, wie auch die Klausuraufgaben in der Examensklausur
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul IV. Investitions- und. Risikomanagement. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IV Investitions- und isikomanagement (ab Durchgang
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2. Einsendearbeit zum Kurs 00091: Kurseinheit: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrFernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Kernfach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Diplom-Klausur am 4. März 2009; 9:00 13:00 Uhr Klausurteil: Investition
MehrNote: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Univ.-Prof.
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS 2015 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (SS 2015) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe 1 (Fisher-Modell)
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (351) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 6. März 17 Aufgabe 1 3 4 Summe 35 36 4
MehrIWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium 2. Musterklausur zum Modul
MehrIWW-Studienprogramm. Grundlagenstudium
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Teil A: Buchhaltung, Investition und inanzierung
MehrVWA Wintersemester 2005/06 Investitionsplanung und rechnung Leistungstest: Bearbeiten Sie alle Aufgaben.
Leistungstest 1 VWA Wintersemester 2005/06 Investitionsplanung und rechnung Leistungstest: 09.01.2006 Name: Note: Vorname: Punkte: Bearbeiten Sie alle Aufgaben. Aufgabe 1 (4 Punkte) a) Der Kapitalwert
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Modul Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, WS 2017/2018 1
Kurs 42000, WS 2017/2018 1 Modul 32521: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Kurs 42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. 2 im WS 2017/2018 Kapitalwertermittlung auf Basis der Gewinn- und der
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
ernuniversität in Hagen akultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: inanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 25. September 2013 Aufgabe 1 2 3 Summe maximale
MehrKlausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger
Aufgabe 1) (8 Punkte) Schlagen Sie ein geeignetes Investitionsrechenverfahren vor und begründen Sie Ihre Aussage. KEINE RECHNUNG NUR VERBALE AUSFÜHRUNGEN. a) Die Brumm Brumm-AG will Ihre Produktionspalette
MehrVerfahren der Investitionsrechnung
Verfahren der Investitionsrechnung Aufgabe 1: (Einführung in die Kapitalwertmethode) a. Erläutern Sie bitte kurz die Ziele der Kapitalwertmethode? b. Entwickeln Sie für die nachfolgenden Beispiele die
MehrKurs 40520: Investition. Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4. Aufgabe 1 (Kapitalwert, Annuität)
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, WS 2015/2016 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil II: Investitionstheoretische Grundlagen (KE 3 und KE 4) 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Finanzmathematische
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 1, 2 und 3, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zu Einsendearbeit
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. März 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 13 8 17 50 Erreichte Punktzahl
MehrKlausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009
Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Variante: A Name: Vorname: Punkte: Alle Aufgabenteile sind zu bearbeiten. Begründen Sie Ihre Antwort und stellen Sie den Lösungsweg nachvollziehbar
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs Investition, WS 2014/15 1
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520 Investition, WS 2014/15 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2014/15) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und
MehrIWW-Studienprogramm. Grundlagenstudium
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Teil A: Buchhaltung, Investition und inanzierung
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2010
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, S010 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 S010 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe 1 24 Punkte Für die
MehrLösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK
Lösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK Die Gesamtmarge ist die Differenz aus der durchschnittlichen Wachstumsrate des zum jeweiligen Zeitpunkten gebundenen Kapitals (interne Verzinsung)
MehrÜbungsaufgaben Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung. Aufgabe 18: Kapitalwertmethode (aufzinsen) Einwohnerzahl
Aufgabe 17: Kapitalwertmethode (aufzinsen) Sparbuch Auf welchen Betrag K n wächst ein Sparguthaben mit K 0 = 10.000 in n = 6 Jahre an, wenn man einen Zinssatz von i = 8% annimmt? Aufgabe 18: Kapitalwertmethode
MehrBitte beachten Sie folgende Anmerkungen:
Bitte beachten Sie folgende Anmerkungen: Die Lösungshinweise sollen Ihnen Hilfestellungen bei der Einordnung selbst erstellter Lösungen und bei der Suche nach Lösungsansätzen bieten. Sie fallen überwiegend
MehrLösungshinweiseshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2008
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2008 Banken und Börsen, Kurs 41520 Aufgabe 1: Value at Risk a) Die UNIVERSALBANK möchte den Value at Risk als Risikokennzahl zur Messung bankspezifischer Risiken
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. September 2016, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 8 25 17 50 Erreichte Punktzahl
MehrAufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 26. Februar 2018 Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrUnternehmensbewertung anhand von Kennziffern
Unternehmensbewertung anhand von Kennziffern Um als Unternehmen einen Kredit zu erhalten, muss man i. d. R. den JAHRESABSCHLUSS der Bank vorlegen, damit das Unternehmen bewertet werden kann. Um diese Bewertung
MehrIII. Dynamische Investitionsrechnung
III Bewertung von Investments Dynamische Investitionsrechnung Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Die dynamische Investitionsrechnung betrachtet Zahlungsströme... Im Vergleich zum traditionellen
MehrPrüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre 2. Halbjahr 2007 Termin:
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil III: Entscheidungstheoretische Grundlagen (KE 5 und KE 6) 1 Entscheidungsregeln bei Risiko 2 μ-σ-prinzip
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrPrüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre 2. Halbjahr 2012 Termin:
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL WS 2010/2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL WS 2010/2011 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Investitionstheoretische Kennzahlen 4 Renditegrößen als Entscheidungshilfen
MehrKlausurbögen. Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe September 2013 (2. Termin)
Klausurbögen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe 2013 13. September 2013 (2. Termin) Matrikel-Nr.:... Semesterzahl:... Studiengang: Leuphana College, Leuphana Semester, Major BWL Leuphana College,
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 28. September
MehrTestklausur Finanzmathematik / Statistik
Testklausur Finanzmathematik / Statistik Aufgabe - Grundlagen 0 a) Nennen Sie die charakteristische Eigenschaft einer geometrischen Zahlenfolge. b) Für eine geometrische Zahlenfolge seien das Glied a 0
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 6. März 014 Aufgabe 1 3 Summe maximale Punktzahl
MehrAufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.
Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,
MehrÜbungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar.
Aufgaben Kapitel 4: Investitionsrechnung (Grundlagen, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode) 1. Zu den statischen Investitionsrechenverfahren gehören a. der statische Renditevergleich b. die Rentabilitätsrechnung
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 5. März 2009 ufgabe 1 2 3 Summe maximale Punktzahl
MehrIWW-Studienprogramm Grundlagenstudium
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium 1. Musterklausur TEIL A: Buchhaltung,
MehrFach: Investition und Finanzierung Prüfer: Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: Investition und Finanzierung Klausur
Probleklausur Investition & Finanzierung SS 2011 S. 1 von 7 Fach: Investition und Finanzierung Prüfer: Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: Investition und Finanzierung Klausur Beachten Sie bitte folgende
MehrAufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln
MehrBerechnungen Modelle Investitionsrechnung V1
Berechnungen Modelle Investitionsrechnung V1 Statische Modelle zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung 2.1 Kostenvergleichsrechnung Abkürzungen A 0 DGK i L T U Z Anschaffungsauszahlung Durchschnittlich gebundenes
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2009/2010 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 20.07.2011 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 8 10 29 50 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit: 90 min. Zugelassene
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Prüfer: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 04. März 2010 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 04. März 2019
MehrAnlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/
Anhand des Anlagespiegels ermitteln Sie bitte den Zahlungsüberschuss im Investitionsbereich (siehe auch UIII-Skript S. 32) Anlagespiegel XX Anlagevermögen: Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Techn. Anlagen
MehrMaterialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrWiederholung QM II für die Klausur am
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 1 jutta.arrenberg@th-koeln.de Wiederholung QM II für die Klausur am 31.01.2019 Hinweis:
MehrAufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1 a) (30 Punkte) Der Vorstand der Glasklar AG erwägt die Errichtung einer neuen Kantine in
MehrAufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016
Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Agenda: Innovationscontrolling (50 Punkte) 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 2 Agenda
MehrTeil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2011 / 2012
Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2011 / 2012 28. Januar 2012, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten
MehrJahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1. Fr % von Fr =
25.02 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 3 4 5 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 40% von
MehrMUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581*
MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* INVESTITIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG SS 2016 Aufgabe 1: (33 Punkte) Der aufstrebende Geschäftsführer A. Horch leitet die sich auf die Herstellung
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41510, Finanzwirtschaft: Vertiefung, SS
SS 2009 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2009 Finanzwirtschaft: Vertiefung, Kurs 41510, KE 2 Wandelanleihen mit Wandlungsrecht des Gläubigers a) Erläutern Sie, was unter einer Wandelanleihe mit
MehrHaushaltsplan. Haushaltsjahre 2005 und 2006. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"
Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 25 und 26 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" -2-54 1 Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" FZ Zweckbestimmung
Mehr(Grob-) Gliederung. B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite
(Grob-) Gliederung A Einführung Thema: Tilgungsrechnungen B Finanzmathematische Grundlagen C Zinsrechnungen D Rentenrechnungen E Tilgungsrechnungen F Kurs und Rendite Dr. Alfred Brink Dr. A. Brink Institut
MehrKapitel 4: Analyse der Zahlungsströme. 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung
Kapitel 4: Analyse der Zahlungsströme 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung 1 4.1 Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die den in der Periode aus eigener Kraft erwirtschafteten Überschuss der Einnahmen
MehrÜbung Controlling WS 2015/16
Übung Controlling WS 2015/16 Übung 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem Werden Sie Follower vom Lehrstuhl für Controlling Follower werden: https://www.facebook.com/controlling.wi.tum.de
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. März 2019, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 25 10 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrDiese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins
SS 2017 Torsten Schreiber 287 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Im Bereich der Zinsberechnung wird zwischen der einfachen ( ) Verzinsung und dem Zinseszins ( ) unterschieden. Bei
MehrLagerbestand Fertigerzeugnisse. Tag 1: Das Unternehmen produziert
Die Herstellung von () führt zunächst dazu, dass sich der Bestand an Erzeugnissen im Absatzlager erhöht. Gleichzeitig führt der Verkauf der Erzeugnisse dazu, dass er sich wieder verringert (). Diese Prozesse
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
Mehr