Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
|
|
- Imke Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen er den Erfolg seiner Praxis orientieren und messen kann. In aller Regel wird für die Vergleiche des wirtschaftlichen Erfolges von Arztpraxen die Rentabilität der Praxis herangezogen. Hierbei geht es nicht um die Eigenkapitalrentabilität, sondern um die Umsatzrentabilität, also das Verhältnis des Gewinns bezogen auf den erwirtschafteten Umsatz. Bei Zahnarztpraxen spricht man dann von einer erfolgreichen Praxis, wenn die Umsatzrentabilität mindestens 30 % beträgt. Im Allgemeinen ist bekannt, dass nicht der reine steuerliche Gewinn als Maßstab für die Umsatzrentabilität herangezogen werden sollte, sondern der Cash Flow, also der Gewinn plus Abschreibung und einiger anderer Berichtigungsgrößen. Rentabilitätsvergleiche können sicherlich ein Maßstab sein um den Erfolg der Praxen miteinander zu vergleichen. Viele Praxisinhaber stellen aber fest, dass trotz vergleichsweise guter Rentabilität die Liquidität der Praxis bzw. die Gesamtliquidität des Praxisinhabers immer wieder eingeschränkt ist. Deshalb sollte auf den Begriff der Liquidität bei der Unternehmensplanung und auch bei dem Vergleich von Praxen hinsichtlich ihres Erfolges ein wesentlich größeres Augenmerk gelegt werden. Die Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjektes, seine Verbindlichkeiten fristgerecht zu begleichen, das heißt seine Zahlungsfähigkeit. Es ist nicht so ohne Weiteres möglich, aus der Rentabilität oder aus dem Gewinn allgemein Rückschlüsse auf die Liquidität zu ziehen. Dies ist ein wesentlich komplexerer Vorgang, der in der Realität häufig mit ungeeigneten Mitteln geplant und gesteuert wird. Der Unternehmer sollte seine Unternehmensziele also diesbezüglich klar festlegen und sich die Frage stellen, ob er zunächst ein Renditeziel definieren muss oder ob er nicht zuerst die Liquidität planen und den Liquiditätsbedarf bestimmen muss, um daraus die Rentabilitätsziele zu entwickeln. Für die Ermittlung des Liquiditätsbedarfs sind umfangreiche Überlegungen notwendig. Es geht nicht nur um die Bestimmung der Zahlungsflüsse aus den Betriebsausgaben, dem Investitionsaufwand und sonstigen betrieblichen Bereichen. Vielmehr ist natürlich auch eine vollständige Übersicht zu erarbeiten, die den privaten Liquiditätsbedarf bestimmt. Hierbei liegt die Schwierigkeit darin, dass es nicht nur um eine statische Betrachtung eines einzelnen Jahres geht, sondern die Liquiditätsplanung eine dynamische sein sollte und die Betrachtung eines Zeitraums von mehreren Jahres bzw. sogar Jahrzehnten erforderlich macht.
2 Bei einer ersten Betrachtung erscheint diese langfristige Planung der Liquidität vielen als unrealistisch. Dies wird sehr schnell widerlegt, wenn man beginnt, eine Liquiditätsplanung anhand der realen Lebenssachverhalte zu erarbeiten. Hierbei sollte der betriebliche Bereich und der private Bereich jeweils für sich betrachtet werden. Anhand eines Beispiels, zunächst für den betrieblichen Bereich, soll in der Folge verdeutlicht werden, dass eine dynamische, langfristige Liquiditätsplanung sinnvoll ist. Der private Bereich ist Bestandteil des zweiten Teils des Artikels in einer der nächsten Ausgaben. Betrieblicher Bereich Die Liquiditätsplanung im Bereich der Zahnarztpraxen ist häufig relativ einfach zu erstellen. In aller Regel sind die Umsätze kontinuierlich, sodass die Einnahmen relativ sicher geplant werden können. Umsatzschwankungen sind im Vergleich zu vielen anderen Bereichen in der Industrie oder auch anderen Fachrichtungen überschaubar. Hohe Forderungen und Außenstände sowie große Forderungsausfälle sind wiederum im Vergleich zu anderen Bereichen - eher selten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es bei Zahnärzten keine Umsatzschwankungen, z.b. im Rahmen von gesetzlichen Änderungen im Sozialrecht, oder keine Forderungsausfälle, insbesondere bei Patienten, gibt. Auf der Ausgabenseite ist im allgemeinen Kostenbereich ebenfalls eine hohe Kontinuität zu erkennen, d. h. die wesentlichen Kosten wie Personalkosten oder Raumkosten unterliegen in aller Regel keinen großen Schwankungen. Die Schwierigkeit bei der Liquiditätsplanung besteht häufig in der Planung der sich aus Investitionen ergebenden Unterschiede zwischen Liquidität und Rentabilität. Anschaffungen werden häufig direkt oder indirekt fremdfinanziert. Der Aufwand für die Anschaffungen wird über die Abschreibung über mehrere Jahre verteilt. In aller Regel werden die steuerlichen Vorschriften diesbezüglich angewendet. Die Finanzierungs- und Tilgungsdauer weicht von der Abschreibungsdauer regelmäßig ab. Dadurch ergibt sich bei größeren Investitionen oft eine sogenannte Liquiditätsillusion. Dies ist auf die Differenz zwischen der Abschreibungsdauer/Gewinnauswirkung, z. B. fünf Jahre, und der Tilgungsdauer, z. B. zehn Jahre, zurückzuführen. Bei einem Darlehen mit zehnjähriger Tilgungsdauer oder Tilgungsaussetzung ergeben sich erheblich komplexere Folgen, die im Vorfeld oft nicht erkannt und bedacht werden. Diese Effekte führen teilweise zu sehr nachhaltigen Liquiditätsproblemen, die an Hand folgender Berechnung verdeutlicht werden sollen.
3 Der Gewinn reduziert sich bei einer Anschaffung von und einer Abschreibungsdauer von fünf Jahren jährlich um Nach fünf Jahren ist das angeschaffte Wirtschaftsgut abgeschrieben. Die Tilgungsbelastung liegt bei einer Tilgungszeit von zehn Jahren lediglich bei jährlich Das heißt, Gewinn und Liquidität weichen jährlich um voneinander ab. Aus der nachstehenden Tabelle ist zu erkennen, wie sich der Gewinn entwickelt und welche Auswirkungen dies auf die Steuerbelastung hat. Die Steuerbelastung ist in dem Zeitraum, in dem die Abschreibung die Gewinne vermindert, entsprechend geringer und liegt in diesem Beispiel in den ersten fünf Jahren bei In dem Zeitraum nach der Abschreibung, also im sechsten bis zehnten Jahr, steigt der Gewinn und damit die Steuerbelastung auf an. Investition Jahresgewinn vor Investition: Tilgung 10 Jahre p.a. Abschreibung 5 Jahre p.a. 1 5 Jahr 6 10 Jahr Gewinn /. Abschreibung = Gewinn nach Afa Steuer 40 % Für die Liquidität bedeutet dies, dass die zur Verfügung stehenden Mittel in den ersten fünf Jahren bei liegen und ab dem sechsten Jahr nur noch betragen. Es stehen jährlich weniger Liquidität zur Verfügung. 1 5 Jahr 6 10 Jahr Liquidität vor Investition /. Tilgung /. Steuer 40 % = Liquidität In der Regel geraten die Liquiditätsauswirkungen von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sehr schnell nach der Investition aus dem Blickfeld. Man stellt sich hinsichtlich seiner privaten Belange und seiner Entnahmen auf die real vorhandene Liquidität ein und vergisst, dass diese sich nach Ablauf der Abschreibung erheblich verändert.
4 In dem unteren aufgeführten Beispiel ist es immerhin eine Verschlechterung der Liquidität, also der für private Verpflichtungen zur Verfügung stehenden Mittel, ab dem sechsten Jahr, um etwa 14 %. Bei den meisten Praxen werden weitaus höhere Beträge als in dem oben gewählten Beispiel mit investiert. Die Sache wird umso komplexer, je regelmäßiger Investitionsvorhaben fremdfinanziert werden, je kürzer die Abschreibungsdauern sind und je verworrener die gesamte Finanzierungsstruktur ist. Aus diesem Grund stellen wir in der Praxis häufig fest, dass Zahnärzte nach 10 Jahren frustriert ihre Kontenstände betrachten. Sie wundern sich, dass bei gleicher Arbeitsleistung und Lebensstandart auf einmal früher nicht notwendige Kontokorrentlinien in Anspruch genommen werden müssen und die Zinsbelastungen immer mehr steigen. Aus diesem einfachen Beispiel ist zu erkennen, dass die Liquiditätsplanung langfristig orientiert und Grundlage aller betriebswirtschaftlichen Überlegungen in der Praxis sein muss. Obwohl gerade in Zahnarztpraxen ansonsten im Vergleich zu anderen Branchen eine große Planungssicherheit herrscht, ist die Frage der Liquiditätsplanung im Zusammenhang mit Investitionen und im Zusammenhang mit Steuerplanung von großer Bedeutung. Viele betriebliche Darlehen werden im Übrigen noch langfristiger finanziert und über Tilgungsaussetzungsmodelle bedient. Hier sind die liquiden Auswirkungen noch wesentlich größer. Wenngleich Tilgungsaussetzungsmodelle steuerlich durchaus rentabel erscheinen, sind sie doch liquiditätsmäßig sehr häufig überdurchschnittlich belastend. Bei Praxen mit durchschnittlichen Gewinnen ist festzustellen, dass Tilgungsaussetzungsmodelle, das heißt die Tilgungen fließen in Tilgungsinstrumente wie Versicherungen oder Fonds, zu erheblichen Liquiditätsengpässen führen. Deshalb muss bei der Finanzierungsentscheidung die Liquidität immer mitbetrachtet werden. Häufig gilt dann die Kaufmannsweisheit, dass die Liquidität vor der Rentabilität stehen muss. Diese wird häufig beiseite geschoben und auf dem Altar der steueroptimierten Betrachtung geopfert. Die Furcht vor Steuern wird oft dazu führen, dass zwar ein steueroptimiertes Modell vorliegt, dass aber die Liquiditätssituation durch den steuerpflichtigen Unternehmer Zahnarzt oft nur mit Mühe bewältigt werden kann. In diesen Fällen ist es dann häufig sinnvoll, die Finanzierungsstruktur neu zu ordnen um eine Liquiditätsentlastung zu erreichen. Dies geht häufig auch steuerlich neutral, sodass die bis zu dem Zeitpunkt der Änderung angefallenen Steuereffekte nicht rückwirkend aufgelöst werden müssen. Fazit Die Auswirkungen von Liquidität und Rentabilität für den Zahnarzt in seinem Unternehmen wurden in diesem ersten Teil aufgezeigt.
5 Gegenstand des zweiten Teils wird der private Bereich sein und Möglichkeiten, seine Liquidität langfristig mit einem einfach zu handhabenden Instrument abzubilden und zu planen. Kontakt Autor: Steuerberater Torsten Nowak Steuer- und Rechtsanwaltskanzlei Nowak & Partner Schwarzwaldstraße Karlsruhe Tel.-Nr.: 0721/ Fax: 0721/
Marktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6
Marktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6 Schnittstellen und Ergänzungsmöglichkeiten zu Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer
MehrKZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten
KZBV-Jahrbuch 2012: Leicht gestiegene Einkommen in 2011, aber weiterer Rückgang an Vertragszahnärzten von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen
MehrDie finanzielle Zukunft des Unternehmens und des Unternehmers. - Vermögensplanung -
Die finanzielle Zukunft des Unternehmens und des Unternehmers - Vermögensplanung - Dipl.-Kfm. Dietmar Merget Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Mainaschaff, 19.07.2011 2 Die Vermögensplanung Was ist Vermögensplanung?
MehrMaximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis
Maximiliansplatz 12 80333 München Telefon: 089 / 20 40 00 50 www.bridtsnebl.de 6. Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Thomas Geiger, Steuerberater Partner bei BRIDTS NEBL 1 Agenda: 1. Optimale
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrHinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau
Handwerkskammer Braunschweig Abt. Wirtschaftsförderung und Betriebsberatung Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Vorgehen bei der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau
MehrGeldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
MehrKennzahlen zur Bilanzanalyse
Kennzahlen zur Bilanzanalyse Kennzahlenanalyse Leoben, SS 2017 WBW SS 2017 Seite 1 Kennzahlen Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Beschreibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Je höher der Wert,
MehrDie Liquidität in der Apotheke aus Bankensicht. Stefan Seyler Direktor der Regionalfiliale München
Die Liquidität in der Apotheke aus Bankensicht Stefan Seyler Direktor der Regionalfiliale München Inhalt Begriff Liquidität Liquiditätsplanung in der Apotheke Liquiditätsbeeinflussende Faktoren Exkurs:
MehrUnternehmensbewertung anhand von Kennziffern
Unternehmensbewertung anhand von Kennziffern Um als Unternehmen einen Kredit zu erhalten, muss man i. d. R. den JAHRESABSCHLUSS der Bank vorlegen, damit das Unternehmen bewertet werden kann. Um diese Bewertung
MehrASCONDA I Zukunft Sicher Investiert
Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter
MehrKapitel 4: Analyse der Zahlungsströme. 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung
Kapitel 4: Analyse der Zahlungsströme 4.1 Cashflow 4.2 Kapitalflussrechnung 1 4.1 Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die den in der Periode aus eigener Kraft erwirtschafteten Überschuss der Einnahmen
MehrStudie: Wirtschaftlichkeit einer zivilen Nutzung des Militärflughafens Lagerlechfeld
: Bündnis gegen einen Zivilflughafen auf dem Lechfeld Studie: Wirtschaftlichkeit einer zivilen Nutzung des Militärflughafens Lagerlechfeld Kissing, den 20.9.2004 Autoren: Thomas Wenger, Dipl.-Ing. Mathias
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrWirtschaftlichkeitskonzept Teil 1
Förderung von Kleinstunternehmen der Grundversorgung (Kurzbeschreibung) Antragsteller (Name, Vorname) Name des Unternehmens Wirtschaftlichkeitskonzept Teil 1 1. Kurzbeschreibung des Unternehmens 2. Konkurrenzsituation,
Mehr1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014
1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014 Die regionalwirtschaftliche Bedeutung einer Bank ergibt sich nicht nur aus
MehrGrundzüge des Rechnungswesens
Grundzüge des Rechnungswesens 1. Zusatzübung Eröffnungsbilanz Das erste Jahr Übung zu Bilanz, GuV und Cash Flow Rechnung Definitionen und Analyse Dipl. oec. Anke Wittig Expertin für Öffentliches Haushaltsrecht
Mehr4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free
MehrÜberleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.
1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele
MehrHaushalt für Generationen. Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg
Haushalt für Generationen Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg 2 Eröffnungsbilanz der Universitätsstadt Marburg zum 01.01.2009 AKTIVA Stand 01.01.2009 Anlagevermögen 398.934.500,58 Immaterielle
MehrDie Kennzahlen. ) Selbstfinanzierungsgrad. ) Selbstfinanzierungsanteil. ) Zinsbelastungsanteil. ) Kapitaldienstanteil
Die Kennzahlen Seit dem 1. Januar 2001 gelten neue Vorschriften für das Erstellen der Jahresrechnung. Unter anderem wurden auch die Grundlagen zur Berechnung der Kennzahlen neu geordnet. Was sind Kennzahlen?
MehrCockpit - Erläuterung der Kennzahlen
Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über Cockpit werden wichtige betriebswirtschaftliche
MehrCockpit - Erläuterung der Kennzahlen
Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über
Mehrheute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.
Manf red Schreiber Steuerberater, Hauptstraße 31, 82319 Starnberg Firma Tony's Backstube GmbH Bäckerei & Konditorei Abt-Gregor-Danner-Strasse 2 82346 Andechs Tel. 08152/988-0 Fax 08152/988-100 Email: m.schreiber@t-online.de
MehrFinanzierung in der Praxis
Finanzierung in der Praxis Vortrag der Hypo Tirol Bank AG Ernst Schrattmaier Innsbruck, am 22.04.2016 Zinslandschaft Bindungen und Entwicklungen 22.04.2017 3 Zinsbindung Variable Bindung 3-Monats-Euribor
MehrAnlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012
Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1 Lagebericht zum Jahresabschluss 2012 - 2 - Gem. 44 Abs. 2 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach 52 GemHVO-Doppik beizufügen.
MehrSophia Schumann Hausarbeit Unternehmensplanspiel
(A) Rentabilität und Liquidität Gegeben ist die Auftaktstrategie des Unternehmens 29 beim Unternehmensplanspiel Puten und Perlhühner. Diese soll zunächst hinsichtlich ihrer Rentabilität beurteilt werden.
MehrFörderung von E-Transportern durch Sonder-AfA: Betriebswirtschaftlicher Anreiz oder Enttäuschung?
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG Förderung von E-Transportern durch Sonder-AfA: Betriebswirtschaftlicher Anreiz oder Enttäuschung? von Prof. Dr. Peter Hoberg, Worms Was tun, wenn es zum Dieselfahrverbot
MehrBerufungsentscheidung
E Außenstelle Salzburg Senat 2 GZ. RV/0307-S/02 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des BW, vertreten durch Mag. Monika Witternigg, gegen die Bescheide des Finanzamtes
MehrDie Kostenstruktur der Zahnarztpraxis
Die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis Wir machen aus Zahlen Werte Die betriebswirtschaftlichen Daten in der Zahnarztpraxis verändern sich. Dafür sorgt nicht nur die Gesundheitspolitik, sondern auch die
MehrZielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte
Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Durch betriebliche Maßnahmen verändert sich die Kostenstruktur. Dies kann fixen und variablen Kosten betreffen. In dieser
MehrMerkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt
Pkw-Nutzung durch Unternehmer Inhalt 1 Allgemeines 2 Betriebs- oder Privatvermögen: Die Nutzungsart entscheidet! 3 Die private Pkw-Nutzung wie wird sie besteuert? 4 Wie werden die Kosten ermittelt? 5 Was
MehrOptimierung des steuerlichen Abzugs von Zinsen
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG Optimierung des steuerlichen Abzugs von Zinsen von StB Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, www.curator.de, Bergisch-Gladbach Die Verlagerung von Zinsaufwand aus dem privaten in
MehrAnlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/
Anhand des Anlagespiegels ermitteln Sie bitte den Zahlungsüberschuss im Investitionsbereich (siehe auch UIII-Skript S. 32) Anlagespiegel XX Anlagevermögen: Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Techn. Anlagen
MehrPresseinformation Diehr PraxisPlus für die Zeitschrift ZM
Presseinformation Diehr PraxisPlus für die Zeitschrift ZM oder Kauf? Formen der Finanzierung auf dem Prüfstand Die Gründung einer eigenen Praxis ist eine kostspielige Angelegenheit. Junge Zahnärzte verfügen
MehrFall 4. Wie ist der Sachverhalt einkommen- und körperschaftsteuerlich zu würdigen?
Fall 4 A betreibt ein Bauunternehmen. Im Jahr 2010 erzielt er einen Gewinn von 1,5 Millionen EUR. Ermittelt hat er diesen Gewinn durch Betriebsvermögensvergleich. Um an lukrative Aufträge heranzukommen,
MehrBerechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen
Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September
MehrKZBV-Jahrbuch 2010: Zahnarzteinkommen vergleichsweise niedrig, Investitionsvolumen hoch
KZBV-Jahrbuch 2010: Zahnarzteinkommen vergleichsweise niedrig, Investitionsvolumen hoch von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen und Dipl.
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1
Betriebswirtschaftliche Grundlagen 325/1 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Mehr2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung
(K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen
MehrFinanzplan Jaroslav Plotnikov. Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ.
Anlage 1 Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ. Immaterielle Wirtschaftsgüter 2019 2020 Websiteerstellung (Aufbau inklusive 1 Jahr SEO-Wartung) 400 Summe 1 400 0 Gründungskosten (Aufwendungen, die
MehrDie Umwelt schützen und Steuern sparen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung
Die Umwelt schützen und Steuern sparen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nur zwei Dinge sind uns auf dieser Welt sicher: der Tod und die Steuer Benjamin Franklin (1706-1790), amerikanischer
MehrObjektrendite. Fremdkapitalzins Am See 13, Entenhausen 2.00 % 3.75 % Am Ring 47, Entenhausen 2.48 %
Seite 1 / 7 Zusammenfassung für Herrn Friedel Abendstern und Frau Elfriede Abendstern Angaben zu Ihren Immobilien Bezeichnung / Adresse rendite Fremdkapitalzins Am See 13, 12345 Entenhausen 2.00 % 2.44
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
MehrBetriebswirtschaftliches Kernwissen Bilanzierung. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser
Betriebswirtschaftliches Kernwissen Bilanzierung Vortragender: Dr. Klaus Kaiser BILANZIERUNG DER JAHRESABSCHLUSS DIE BILANZ DIE INVENTUR GRUNDLAGE DER BILANZ DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (GuV) Gewinnermittlung
MehrAufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente
MehrDie Investitionsrechnung. Kurzvorträge Gliederungsvorschlag 9/250
Die Investitionsrechnung Kurzvorträge Gliederungsvorschlag 9/250 Bedeutung Investitionsrechnungen: Beurteilung Vor- und Nachteile einer Investition, Mandant wird vor Fehlentscheidungen geschützt, Entscheidungen
MehrInnenfinanzierung. Huaji Li
Innenfinanzierung Huaji Li Inhalt Was ist Innenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten (Übersicht) Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung Stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungen
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer
MehrZusammenfassung der Ruhestandsplanung
Zusammenfassung der Ruhestandsplanung für: Herr Mustermann Die Zusammenfassung wurde erstellt von: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Datum: Freitag, 27. März 215 Finanzplaner Finanzportal24 GmbH Ergebniszusammenfassung
MehrDr. Bock Industries AG Finzanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017
Finanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017 I Geschäftsentwicklung Konzern I.1 Ertragslage BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERGEBNISRECHNUNG [IFRS] 2017 HJ1 2016 HJ1 2017 HJ1 vs.
MehrGewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem
Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem 14. DEZEMBER 2016 Gewinnermittlungsarten Zweistufige Gewinnermittlung Einkünfte aus: (Betriebs-) Einnahmen./. (Betriebs-) Ausgaben = Gewinn/Verlust
MehrDie Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung. Nittendorf, den 3.
Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nittendorf, den 3. Februar 2011 Der Betreiber einer Photovoltaikanlage wird zum steuerlichen Unternehmer
MehrFunktionen des betrieblichen Rechnungswesens. 1. Dokumentationsfunktion 2. Planungsfunktion 3. Kontrollfunktion
Funktionen des betrieblichen Rechnungswesens 1. Dokumentationsfunktion 2. Planungsfunktion 3. Kontrollfunktion Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Betriebliches Rechnungswesen Externes Rechnungswesen
MehrUnternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek
Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital
MehrWebinar. Finanzierung und Investition. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert.
Webinar Finanzierung und Investition Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert www.wiwiweb.de Investition 2 1 Investition Aufgabe 1.1: Die Schnurz-AG, eine Unternehmung aus Bonn, denkt über die Anschaffung
MehrSo entwickelte sich Ihr Unternehmen
So entwickelte sich Ihr Unternehmen - Ratingnote und traditionelle Kennzahlen - EK-Quote 32,72% 28,73% Dynamischer Verschuldungsgrad 7,89 5,3 254.13 316.42 Ratingnote * BBB- BBB ordentlicher Betriebserfolg
MehrLohnt sich ein Neugerät oder doch lieber mit dem alten Gerät weitermachen?
INVESTITIONSRECHNUNG Lohnt sich ein Neugerät oder doch lieber mit dem alten Gerät weitermachen? von Dipl.-Kfm. StB Dirk Klinkenberg, CURATOR GmbH, Bergisch-Gladbach Jeder (Zahn-)Arzt kennt es: Der neueste
MehrZum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren
September 2011, Stand: 17.10.2011 1 Lösungshinweise und Lösungsskizzen zur Modulklausur FINANZIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (SS 2011) Zum Gebrauch der Lösungshinweise
MehrBILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
MehrBericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung
04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:
MehrIntegrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen
Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus I: Geldflussrechnung in Anwendung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Definition der
MehrProzessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.
Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung
MehrCHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung
MehrAufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln
MehrAlexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung
Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075
MehrBetriebswirtschaftliche. Expertennetzwerk. nutzen. Beratung. Arbeitnehmer - Bindung - Motivation - Rekrutierung
PREMIUM BAV 1 PUK PREMIUM B A V Fachspezialisten Rechtsanwälte Steuerberater unabhängig und kompetent Bilanzanalyse, Branchenvergleich betriebliches Entgeltmanagement Kostenoptimierung Förderprogramme
MehrEinsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) für die Energieeffizienz -
Erneuerbare Energien Ihre Chancen aus dem Energiewandel Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) für die Energieeffizienz - steuerliche Fragen Referent: Jens Waigel 1 Blockheizkraftwerk Die Funktionsweise
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum I am 9. April 2018
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Volksw. Elena Weismann Steuerberaterin, FBin f. Int. StR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung
MehrDas Herzstück: Der Businessplan. Dipl.-Ök. Holger Schnapka
Das Herzstück: Der Businessplan Dipl.-Ök. Holger Schnapka 29.09.2009 Ansprechpartner Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg Service-Center Zweigstelle Kleve Boschstraße
MehrFirma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.
Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung
MehrPrivater Finanzbedarf
Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat
MehrBranchenexpertise: Gesundheits- und Heilberufe
Branchenexpertise: Gesundheits- und Heilberufe Willkommen 3 Branchenexpertise 4 Praxisgemeinschaften & Gemeinschaftspraxen 5 Betriebswirtschaftliche Beratung 6 Unser Team Kontakt 7 Willkommen Willkommen
MehrControllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster
Erfolg Gesamtleistung 1.66.42,51 547.581,79 Wareneinsatz 512.58,34 243.73,57 Rohertrag 553.462,17 34.58,22 Gesamtkosten 261.41,9 193.291,71 Betriebsergebnis 299.461,58 118.252,76 Anteil Wareneinsatz an
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner (1,0 Berater Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrAktuelle Hinweise. Einnahmen- Überschussrechnung. Lehrbuch. zum Titel. Änderungen zur Druckversion 9.0
Aktuelle Hinweise zum Titel Einnahmen- Überschussrechnung Lehrbuch Änderungen zur Druckversion 9.0 Aktualisierungen und Änderungen werden in unseren Fachbüchern schnellstmöglich umgesetzt. Durch eine flexible
MehrÜbersicht BWA Auswertung zum
Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand
MehrNachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr
Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.
MehrGummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen
Pressemitteilung 43.2014 Kienbaum-Trendstudie zu Zusatzleistungen und Flexible Benefits Nur wenige Unternehmen setzen im War for Talent auf flexible Zusatzleistungen Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen
MehrDie BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?
Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als
MehrI n h a l t e IHR LEBENSWERK IN GUTEN HÄNDEN. Wertermittlung ambulant. Ein Blick in die Praxis. Michael Diehl Geschäftsführer bpa servicegesellschaft
I n h a l t e Wertermittlung ambulant Einleitung Zu aller Anfang: Die Wertermittlung Praktische Unterstützung durch die bpa servicegesellschaft Asset-Deal vs. Share-Deal Exkurs: GmbH Gründung nach Umwandlungsgesetz
MehrERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN
Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) finden Sie in 266, 275 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie im Internet unter http://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bilanz.html
MehrKreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich?
Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich? Dirk Thielmann, 06.04.2017 Der Weg zu einer Kreditentscheidung führt Ihren Bankberater über folgende Stationen: 1.) Die handelnden Personen
MehrLeben Lernen e.v. Anlagen Jahresabschluss zum Seite Jahresabschluss
Anlagen Jahresabschluss zum 31.12.2012 Seite 34 7.1 Jahresabschluss AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2012 Seite 35 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäftsjahr Vorjahr
MehrBequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016
Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung
MehrErstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung
Webinare Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Finanzwirtschaftliches Management Internationale Rechnungslegung Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des
MehrKWWM KLEPPECK, WELBERS, WINKEL & PARTNER. Vortragsveranstaltung degut am 21.04.2007
KLEPPECK, WELBERS, WINKEL & PARTNER KWWM Steuerberatungsgesellschaft Kurfürstendamm 179 10707 Berlin Tel. (030) 885 735-0 Fax (030) 885 735-98 Web www.kwwm.de - email willkommen@kwwm.de Vortragsveranstaltung
Mehr2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13
Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...
MehrDeutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
MehrMusterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem
Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem 1.1 Kapitalwertbestimmung auf Basis kalkulatorischer Gewinne 1 a) Bestimmung des Kapitalwerts auf Basis von Zahlungen (übliche
MehrInvestitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung
Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung Investitionsentscheidung - Problemanalyse - Zielanalyse - Suche nach Alternativen - Wirkungsanalyse - Bewertung der Alternativen - Entscheidung
MehrKatastrophe für die Branche Tabelle 1 Tabelle 2
Katastrophe für die Branche Finanzielle Auswirkung des Wegfalls der ermäßigten Umsatzsteuer von 7 Prozent auf Pflanzen am Beispiel einer Einzelhandelsgärtnerei In einem Gutachten, das im Auftrag des Bundesministeriums
MehrFernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Kernfach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Diplom-Klausur am 4. März 2009; 9:00 13:00 Uhr Klausurteil: Investition
MehrBenteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau
Auszug aus dem Geschäftsbericht 2008 Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau Benteler beschäftigte 24.281 Mitarbeiter an 150 Standorten in 35 Ländern Umsatz 2008 der Benteler-Gruppe in etwa auf
Mehr