Cod. Pal. germ. 494 Urkundensammlung (Formelbuch)

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1 Urkundensammlung (Formelbuch) Papier 112 Bll. an Drucken 20,5 15,9 Speyer (?) um 1530 (Nachträge bis 1542) Hs. aus zwei Faszikeln zusammengesetzt (I. handschriftlicher Teil mit Drucken: Bll ; II. Drucke: Bll *). Bll. 2, 11 Pergament. Vorne und hinten je ein modernes Vorsatzbl., Spiegel ebenfalls modern. Auf den modernen Vorderspiegel ist der alte Spiegel aufgeklebt. Foliierung des 16. Jhs. (setzt Foliierung aus Cod. Pal. germ. 492 fort, s.d.): 1430 [= Bl. 12] 1560 [= 128] mit einigen als bis gezählten Bll.; des 17. Jhs.: 1 108, 111, , , , Bll. 20a*, 41a*, 43a* 43c*, 44a*, 45a* 45b*, 47a*, 94a*, 192a*, 308a*, 331a*, 493* mit moderner Zählung (Katalogisat folgt dieser Zählung). Schaltzettel in die Lagenformel und nur zum Teil in die Foliierungen einbezogen. Moderner Halblederband auf drei alten Doppelbünden. Auf Kopf- und Unterschnitt: Volu.[men] 4 m. Modernes Kapital. Rundes Signaturschild, modern: Pal. Germ Herkunft: Zur Herkunft vgl. Cod. Pal. germ Datierung aufgrund des Wasserzeichenbefundes (Hauptcorpus um 1530, Nachträge bis 1542), des Wappens von Johannes Adler 12 r mit der Inschrift: Spiræ A o M o Q o XLII o und dem Schriftband 94 r : 1542 mense Augusto. Hs. aus der Bibliothek Ulrich Fuggers (Lehmann 2, S. 462), von dort 1584 endgültig in die Palatina. Alter Spiegel Fuggersignatur: p. 50. b. F N o 45. Alte römische Signaturen 175 und 1999 auf dem Rücken des alten Einbands, vgl. Wille, s. Lit., heute verloren. Schreibsprache: hochdeutsch mit wenigen, undifferenziert oberdeutschen Schreibeigentümlichkeiten. Literatur: Wille, S. 71; Wilken, S. 493; Lehmann 1, S. 164f. und 2, S. 462; Digitalisat: I. Handschriftlicher Teil mit Drucken (Bll ): Lagen: (VI-1) 11 + (VI+3) 25 (mit Bl. 20a*) + (VI-1+4) 40 + (VI+3) 47a* (mit Bll. 41a*, 43a* 43c*, 44a*, 45a* 45b*) + 4 VI 94a* + II 98 + (II+1) (I-1) II (I+4) II III (II-2) 130. Bll , , Drucke. Wz. (einige auch identisch in Cod. Pal. germ. 159, 178 und 179): Buchstabe P, darüber Kreuz mit Buchstabe G (Bll. 3/10), Piccard, WZK, Nr (Speyer 1534); verschiedene Varianten Ochsenkopf mit zweikonturiger Stange mit Blume mit zweikonturiger Schlange (Bll. 4 5/8 9, 43a* 43c*, 44a*, 64 67; identisch in Cod. Pal. germ ), darunter Piccard, WZK, Nr (Stuttgart 1535), Nr (Speyer 1539), ähnlich Nr (o.o. 1542); einköpfiger gekrönter Adler (Bll. 6/7), Piccard, WZK, Nr (Wien 1542); verschiedene Varianten Krone mit zweikonturigem Bügel mit Perlen mit zweikonturigem Kreuz mit Stern (Bll , 20a*, 22, 24 25, 43/45a*; identisch in Cod. Pal. germ ), darunter Piccard, WZK, Nr (Braunschweig 1529), ähnlich Nr (Heidelberg 1526); Ochsenkopf mit zweikonturiger Sichel (Bll. 20, 103, 114; identisch in Cod. Pal. germ. 493), Piccard, WZK, Nr (Stollhofen 1533), Nr (Speyer 1530); Krone mit zweikonturigem Bügel mit Perlen mit zweikonturigem Kreuz (Bl. 23), ähnlich Piccard, WZK, Nr (Weißenfels 1496); Krone mit zweikonturigem Bügel mit Perlen mit zweikonturigem Kreuz mit Stern mit Beizeichen A (Bll , 41, 41a*, 42, 45b*, 46, 47a*; identisch in Cod. Pal. germ. 491 und 493), nicht nachweisbar; Krone mit zweikonturigem Bügel ohne Perlen mit Kreuz (Bl. 40; identisch in Cod. Pal. germ. 493), Piccard, WZK, Nr (Reutlingen 1532); Krone mit zweikonturigem Bügel mit Perlen mit zweikonturigem Kreuz mit Stern mit Beizeichen (Bll , 58 59; identisch in Cod. Pal. germ. 493), Piccard, WZK, Nr (Maulbronn 1528); verschiedene Varianten Ochsenkopf mit zweikonturiger Stange mit Kreuz mit zweikonturiger Schlange (Bll , 130; identisch in Cod. Pal. germ ), darunter Piccard, WZK, Nr (Wien 1527), Nr (Prag 1528), Nr (Heilsberg 1528); einköpfiger, gekrönter Adler mit Buchstabe F auf der Brust mit anhängendem Beizeichen, klein (Bll , 91 94a*; identisch in Cod. Pal. germ ), ähnlich Piccard, WZK, Nr (Siegen 1543); Buchstabe G in Wappenschild, darüber gotischer Buchstabe r (Bll. 89/90; identisch in Cod. Pal. germ. 493), Piccard, WZK, Nr (Stuttgart 1542); Krone, zwei Lilien und Stab (?) in Wappenschild, darüber Krone (Bl. 112), Piccard, WZK, Nr (1530); Bll. 31, 33, 38, 44, 45, 47, 113, 129 (Schaltzettel) ohne Wz. Schriftraum (zum Teil links durch Knicke begrenzt) und Zeilenzahl stark variierend. Deutsche Kursive des 16. Jhs. von einer Hand aus unterschiedlichen zeitlichen Stadien und in unterschiedlichen kalligraphischen Niveaus (Johannes Adler), teils auch Übergang zur Konzeptschrift. Beigebundene Originalurkunden von anderen Händen. Überschriften überwiegend in Auszeichnungsschrift und größerem Schriftgrad. Zu Beginn der Urkunden zum Teil

2 kalligraphische Initialen. Beginnender bis starker Tintenfraß. 12 r Federzeichnung, s.o. Herkunft; auf dem alten Spiegel gedrucktes Wappen des Johannes Adler mit Beischrift: Insignia Ioan. Aquilæ, vgl. Cod. Pal. germ. 159, 11 v und Cod. Pal. germ , jeweils Vorderspiegel. 1 r 130 v JOHANNES ADLER, URKUNDENSAMMLUNG (Formelbuch). Siegler (wenn nicht anders vermerkt): Aussteller. Nicht aufgeführte Urkunden sind anonymisiert. Abschriften (wenn nicht anders vermerkt). Am Ende der Urkunden zahlreiche Kanzlei- oder Schreibervermerke der Vorlagen. (1. 1 r 11 v ) REGISTER. Nach Sachbetreffen geordnet, die Blattzahlen beziehen sich auf die Foliierung des 16. Jhs. 3 r, 4 r/v, 5 v 7 r, 11 r ohne Einträge oder ganz leer. (2. 12 r 38 r, 40 FORMULARE FÜR QUITTUNGEN. >Allerleÿ Recognition vnd Quittungen<. (13 r/v ) Quittungen über die Stadtsteuer von Nürnberg sowie Zölle in Köln und Frankfurt, ohne Datum. (14 r/v ) Graf Wolfgang I. von Montfort ( 1541; EST N.F. XII, Taf. 55) als kaiserlicher Regimentsrat quittiert, im Auftrag Christoph Blarers [von Giersberg] (vgl. Cod. Pal. germ. 492, 194 v ) von Gregor Bomerer, kaiserlicher Pfennigmeister, seine Besoldung für Oktober bis Dezember 1528 erhalten zu haben, 4. Januar (14 v 15 Graf Adam von Beichlingen ( 1538; EST N.F. 17, Taf. 95) quittiert über seine Besoldung als Richter am RKG, Speyer, 22. Juni (15 v ) Freiherr Wilhelm Werner von Zimmern ( ; EST N.F. 12, Taf. 84) desgl. als Beisitzer am RKG, Speyer, 20. Dezember (16 Freiherr Walther XIV. von Hohengeroldseck-Sulz ( 1554; EST N.F. 11, Taf. 79) desgl. als Rat, 12. Mai r >Forma Quittung Auf den Marschalck von Bappenheim etlich Reichsstewr zuempfahen<. (17 v ) Karl V. befiehlt der Stadt Nürnberg, die Hälfte der Judensteuer an Erbmarschall Sebastian von Pappenheim ( ; EST N.F. 4, Taf. 56) zu bezahlen, Augsburg, 31. August 1530 (RRB, Nr ). (18 Karl V. befiehlt der Stadt Nördlingen, 200 fl. Amann-Amtssteuer an Erbmarschall Georg von Pappenheim ( 1532; EST N.F. 4, Taf. 56) zu bezahlen, Speyer, August 1529 [recte: 31. August 1530] (vgl. RRB, Nr ). (18 v ) desgl. der Stadt Donauwörth, 400 Pfund Heller Stadtsteuer und 60 Pfund Heller Amann-Amtssteuer an Erbmarschall Sebastian von Pappenheim (vgl. 17 v ), [Augsburg, 31. August 1530] (RRB, Nr ). (19 desgl. der Stadt Weißenburg in Bayern die Stadtsteuer an Erbmarschall Sebastian von Pappenheim (vgl. 17 v ), [Augsburg, 31. August 1530] (RRB, Nr ). (19 v ) desgl. der Stadt Aalen, [Augsburg, 31. August 1530] (RRB, Nr ). (20 wie 16 r (unausgefertigtes Original). (21 r/v ) Karl V. quittiert den Empfang der Stadtsteuer von der Stadt Hagenau, Speyer, 4. Dezember (22 desgl. 600 fl. von der Stadt Lindau, ohne Datum. (23 Stephan Franz, Bürger und Stadtschreiber zu Schweinfurt, quittiert als Anwalt des Hans d.ä. Prelen, von Endres Wittich gen. Koch, Bürger zu Schweinfurt, die ersten 10 fl. der Schuldsumme in Höhe von 55 fl. empfangen zu haben, 24. Dezember 1497 (Original mit aufgedrücktem Siegel [nur noch Reste erhalten]). (24 v 25 Conrad Loch von Scheßlitz als Anwalt seines Vaters Pankratius Loch, der Vormund für Dorothee und Anna, Töchter des verstorbenen Conrad Loch, ist, quittiert für die beiden Töchter über den Erhalt des Nachlasses von Conrad Loch, Speyer, 21. August 1542 (Siegler: Christoph Hoß, Prokurator des RKG, zu ihm vgl. Günther Groh, Das Personal des Reichskammergerichts in Speyer [Besitzverhältnisse]. Mit Nachträgen zu den Familienverhältnissen, Ludwigshafen 1971 [Schriften zur Bevölkerungsgeschichte der pfälzischen Lande 5], S. 66). (26 r/v ) Bischof Wiguläus (Fröschl von Marzoll) von Passau ( ; Gatz 2, S. 202f.) als Richter des RKG quittiert der Stadt A[ugsburg] den Empfang des Reichsanschlags für den 2

3 Unterhalt des RKG, ohne Datum. (26 v 27 v ) Graf Wolfgang I. von Montfort (vgl. 14, kaiserlicher Statthalter, quittiert Meister Jörg Pecht, Bürger zu Esslingen, den Empfang von fl. Stadtsteuer der Stadt Esslingen, 29. Mai (27 v 30 Hartmut d.ä. von Kronberg ( ; EST N.F. 12, Taf. 5; für Anna von Kronberg [ ; EST N.F. 12, Taf. 8]), Friedrich IX. d.ä. von Fleckenstein ( 1559; EST N.F. 7, Taf. 27; für Katharina von Kronberg [ 1563; EST N.F. 12, Taf. 8]), Hans Erhard von Flersheim (für seine Frau Margarethe geb. Landschadin von Steinach), Ludwig von Nippenburg und Hartmut d.j. von Kronberg ( ; EST N.F. 12, Taf. 6; für Benedicta, Tochter der verstorbenen Hans von Nippenburg und Veronika von Kronberg [ 1553; EST N.F. 12, Taf. 8]), alle Töchter und Enkel des Philipp von Kronberg ( 1510; EST N.F. 12, Taf. 8) und dessen sowie Wilhelms von Urbach zu Altensteig Erben, quittieren der Stadt Speyer den Empfang von Urkunden, ohne Datum. (31 Graf Ulrich X. von Helfenstein-Wiesensteig ( ; EST N.F. 12, Taf. 58), kaiserlicher Statthalter, quittiert Abt Wilhelm von Pfrune den Empfang von 400 fl. Türkensteuer, Speyer, 24. September 1529 (unausgefertigtes Original). (32 Markgraf Philipp I. von Baden ( ; EST N.F. I/2, Taf. 268), kaiserlicher Statthalter, quittiert der Stadt Speyer den Erhalt des Reichsanschlags für das RKG und das Reichsregiment, ohne Datum. (32 v, 34 r 35 Graf Adam von Beichlingen (vgl. 14 v ), Richter des RKG, quittiert Administrator Ernst (von Bayern) von Passau ( ; Gatz 2, S ) den Empfang von fl., die dieser für Karl V. durch Gordian Sauter für den Unterhalt des RKG hat überbringen lassen, Speyer, 3. April (33 Ulrich Varnbüler, Kanzleiverwalter des RKG, quittiert Raymund ( ; EST N.F. 9, Taf. 34), Anthoni ( ; ebd.) und Hieronymus Fugger ( ; ebd.) den Empfang von 150 fl., Frankfurt, 18. September 1531 (Original). (36 r 37 v ) Graf Ulrich X. von Helfenstein-Wiesensteig (vgl. 31, Rudolf von Ehingen und Bischof Philipp (von Flersheim) von Speyer (um ; Gatz 2, S. 185f.) als kaiserliche Kommissarien quittieren der Stadt Frankfurt/M. den durch Johann von Glauburg (evtl identisch mit dem gleichnamigen pfälzischen Rat von Haus aus; vgl. Krebs, Nr. 873) und Hilarius Ochs übermittelten Reichsanschlag zum Unterhalt des RKG und des Reichsregiments, Speyer, 20. April (38r) Caspar Sturm, Ehrenhold (vgl. Krebs, Nr ), quittiert Gregor Bomerer, Reichspfennigmeister, den Erhalt von 10 fl. für ein Hofkleid, 31. Mai 1529 (unausgefertigtes Original). (40 Dr. Hartmann Moer, Beisitzer des RKG, quittiert Ritter Christoph Blarer [von Giersberg], Hauptmann zu Regensburg und Reichskammermeister (vgl. Cod. Pal. germ. 492, 194 v ), den Empfang von 86 fl. Besoldung, Speyer, 15. Januar 1532 (unausgefertigtes Original). 12 v, 16 v, 20 v (bis auf Kanzleivermerk), 20a* r/v, 21 v (bis auf Kanzleivermerke), 22 v, 23 v, 30 v, 31 v (bis auf Kanzleivermerk), 33 v, 35 v, 38 v, 40 v leer. (3. 39 r, 41 r 45 FORMULARE FÜR REVERSE. >Reuerß vnd Bescheidbrief<. (41 Dr. iur. Jh[eronimus] von C[roaria] ( ; ADB 4, S. 600; NDB 3, S. 416f.) reversiert für die Bestellung zum kaiserlichen Fiskal, 29. Oktober (42 r 43 v ) Bischof Wilhelm (von Honstein) von Straßburg ( ; Gatz 2, S ) und Graf Wilhelm von Fürstenberg ( ; EST N.F. 5, Taf. 14) einigen sich mit Graf Philipp III. von Hanau-Lichtenberg ( ; EST N.F. 16, Taf. 161) wegen der Reichsleute im Amt Wilstätt in der Ortenau, ohne Datum. (45 Bürgermeister und Rat der Stadt Schweinfurt reversieren Jakob und Endres von der Keer den Empfang einer Lade mit Kleinodien zur Hinterlegung, [Schweinfurt,] 25. Juli 1512 (unausgefertigtes Original?). 39 v, 41 v, 41a* r/v, 43a* r 43c* v, 44 v, 44a* r/v, 45 v, 45a* r 45b* v leer. 3

4 (4. 46 r 47 FORMULARE FÜR BESCHEIDBRIEFE. >Bescheidbrief<. (47 Ungenannte kaiserliche Kommissarien werden ersucht, die Reichsanschläge ungenannter Stände zu reduzieren, Speyer, 5. April 1533 (Entwurf?). 46 v, 47a* r/v leer. (5. 48 r 130 FORMULARE FÜR SUPPLIKATIONEN UND INSTRUKTIONEN. >Supplicationes vnd Instructiones<. (50 Balthasar W. zu Wolfthal stellt fest, daß der Ort Riedlingen in die Pflege Donauwörth gehöre und daher entgegen der Annahme der Pfalzgrafen Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg nur dem Reich selbst Steuern zu bezahlen habe, [1528]. (51 Das kaiserliche Regiment befiehlt Pfalzgraf Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg, die Bauern des Dorfes Riedlingen unbeschwert zu lassen, 6. Juni (51 v ) und (52 desgl. über das Dorf Wengen, das in die Pflege Weißenburg in Bayern gehört, 6. Juni (52 v 53 v ) Karl V. weist die Landrichter des Burggrafentums Nürnberg an, Wolf Erhart zu Rohrbach in der Pflege Weißenburg in Bayern nicht vor ihr Gericht zu laden, da er die Freiheit vor fremden Gerichten genieße, Speyer, 6. Juni (54 r 56 Karl V. weist Engelhard von Ehenheim zu Geyern an, die Untertanen in der Pflege Weißenburg in Bayern nicht am Weinausschank zu hindern, Speyer, 6. Juni (62 v 69 Ferdinand I. setzt die Befreiung von Reichssteuern für die Ritterschaft und den Adel in Schwaben aus, um die Türkenhilfe zu unterstützen, Speyer, 24. März (69 r 77 v ) Die Richter am RKG an die für eine Visitation des RKG eingesetzten kaiserlichen Kommissare wegen stittiger Punkte in der Verfahrensordnung, Speyer, Zur Visitation des RKG 1533 vgl. Mencke, S. 53f. (78 r 79 v ) Karl V. befiehlt dem kaiserlichen Kommissar für die Visitation des RKG, Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen ( ; EST N.F. I/1, Taf. 154), die Visitation nicht durchzuführen, Valladolid, 7. Mai Zur beabsichtigten Visitation des RKG 1542/43 vgl. Mencke, S (80 r 92 r, 93 v 94 Instruktion über den Prozeß zwischen den Grafen Heinrich III. ( ; EST N.F. I/1, Taf. 72) und Wilhelm dem Reichen von Nassau- Dillenburg ( ; ebd.) sowie Landgraf Philipp von Hessen ( ; EST N.F. I/2, Taf. 240) wegen des Erbstreits um die Grafschaften Katzenelnbogen und Dietz (vgl. Cod. Pal. germ. 491, 384 r passim), ohne Datum. (95 r 102 Druck: Arnold Fesser, Ain demuetige bruederliche vnnd Christliche Suplication..., [Augsburg: Heinrich Steiner 1525] (VD 16, F 803). (103 r/v ) [Graf] Adam [von Beichlingen] (vgl. 14 v ), Richter des RKG, fordert Dr. iur. Caspar Badung auf, trotz seiner Krankheit seinen Posten als Beisitzer des RKG anzutreten, Speyer, 27. Mai 1533 (Originalkonzept). (104 Das Reichsregiment fordert Kurfürst Joachim I. von Brandenburg ( ; EST N.F. I/1, Taf. 129) auf, anstelle des unpässlichen Matthias von Jagaw einen anderen Rat zum Reichsregiment abzuordnen, Esslingen, 17. Juni 1527 (unausgefertigtes Original). (105 r 110 Druck: Was eyn Erbar Rathe der Stat Nurmberg irer Burgerschafft zć gut in mancherley Artickeln... nachgelassen vnd gelindert hat..., [Worms: Peter Schöffer d.j.] 1525 (VD 16, N 2.050). (111 Das Reichsregiment fordert Bürgermeister und Rat der Stadt Frankfurt/M. auf, 525 fl. Reichsanschlag für Regiment und RKG an Markgraf Philipp I. von Baden (vgl. 32 als Reichsstatthalter auszuhändigen, Esslingen, 6. Februar 1527 (unausgefertigtes Original). (112 Graf Adam von Beichlingen (vgl. 14 v ), Richter des RKG, quittiert dem Reichspfennigmeister Gregorius Bomerer den Empfang von 250 fl. Besoldung für ein halbes Quartal, [Speyer,] 5. Mai 1530 (Original). (113 Eitel Trautwein, Propst zu Neuhausen und Beisitzer des RKG, quittiert dem Reichspfennigmeister Gregorius Bomerer den Empfang von 50 fl. als die Hälfte seiner Besoldung für ein Quartal, [1530] (Original). (114 Dr. Johann von Entschringen desgl. 25 fl. als die Hälfte seiner 4

5 Besoldung für einen Monat, [1530] (Original). (115 r 118 Druck: Ordnung vnd ansehen wie hynfür zć Zürich in der Statt über Eelich sachen gericht sol werden, Zürich: Hans Hager 1525 (VD 16, Z 612). (119 r 128 Druck: Keiserlicher Maiestat furhalten den Stenden des Reichs gethan mit anzeige etlicher Artickel zum abschied dienlich..., Wittenberg: Hans Lufft 1542 (VD 16, D 980). (129 Das Reichsregiment fordert Bürgermeister und Rat der Stadt Augsburg auf, 83 fl., die die Stadt für die Bezahlung des Ratsherrn Conrad Herwart zurückbehalten hatte, dem Reichspfennigmeister zu überantworten, Esslingen, 5. Juni 1527 (unausgefertigtes Original). 92 v, 93 r, 94 v, 94a* r/v, 102 v, 104 v (bis auf Adresse), 110 v, 111 v, 112 v (bis auf Kanzleivermerk), 113 v (bis auf Kanzleivermerk), 114 v (bis auf Kanzleivermerk), 118 v, 119 v, 128 v, 129 v (bis auf Adresse) leer. II. Drucke: ( r 154 Was die Alten herren vsz erkhantnus vnserer herren Meister Rath vnd der Eynundtzwentzigen der statt Straßburg... Den zünfften doselbst vff jren stuben fürgehalten haben..., Straßburg: Johann Prüß d.j (VD 16, S 9.444). ( r 173 v ) Warhaffte verantwurtung. An die Roe. Key. vnd Koen. May. vnnd andere des heyligen Roemischen Reichs Stende von dem hochwurdigen fürsten vnd Heren herrn Christoffen Bischoffen zć Augspurg... auff der Burgermeyster vnd Ratgeben daselbst vnerfindtlich Schmachgedicht... gestellet, [Mainz: Ivo Schöffer] 1537 (VD 16, ZV ). ( r 189 Ains Erbern Rats der Stat Augspurg zucht vnd Pollicey Ordnung, [Augsburg: Silvan Otmar] 1537 (VD 16, A 4.125; Druck auch in Cod. Pal. germ. 304, 2 r 17. ( r v ) Ordnung vnser Philipsen von Gottes gnaden Landtgraue zu Hessen... Wie vnd was gestalt die Juden nun hinfuerter inn vnsern Fuerstenthumb Graueschafften vnd gebieten gelitten vnd geduldet werden sollen, [Nürnberg: Hieronymus Andreae] 1539 (VD 16, ZV-7.854). ( r 308 Andere bestendige ergruendte vnd warhafftige antwort des Durchleuchtigen hochgebornen Fuersten vnd Herrn Herrn Heinrichs des juengern Hertzogen zu Braunschweig vnd Lueneburg... Auff des Churfuersten zu Sachsen vnd Landgrafen zu Hessen... falsch Libell..., Wolfenbüttel: Henning Rüdem 1540 (VD 16, B 7.279). ( r 331 Warhafftige bestendige verantwortung vnd bericht der Erbarn Vesten vnd Ernhafften Balthasers von Stechaw grossen Vogts zu Wulffenbuettel Balthasars von Huenaw Johan Hamstets vnd Steffan Schmids Secretarien auff die vnerfindlichen erdichten aufflage vnd bezichtigungen..., Wolfenbüttel: Henning Rüdem 1541 (VD 16, W 241). ( r 471 v ) Dritte bestendige warhafftige redliche Goettliche vnd ergruendte vnablegliche antwort des Durchleuchtigen hochgebornen Fuersten vnd herrn herrn Heinrichs des Juengern Hertzogen zu Braunschweig vnd Lueneburg etc. Auff des Landgrafen wider S. F. G. neher ausgangen vngoettliche... vnd vnbestendige lesterschrifft..., Wolfenbüttel: Henning Rüdem 1540 (VD 16, B 7.282; nur 140 von 154 Bll.). ( r 485 Gegrundte warhafftige vnnd vnwiderlegliche Supplication einer ehrlichen Freundtschafft deren Schwester Base vnnd Freundin Hertzog Heinrich von Braunschweig in seinem Frawenzimmer geunehret gehabt..., [ohne Ort und Drucker] 1541 (VD 16, G 696; nur 14 von 16 Bll.). ( r 492 v ) Supplication der Fuenff Erblender nemlich Osterreich vnter vnd ob der Enß Steir Kernten Crain vnd Graffschafft Goertz Rhoemischer Koeniglicher Mayestet zć Prag im MDxlj. Jar vberantworttet..., [Frankfurt/M.: Cyriacus Jacob] 1542 (VD 16, N 1.688). 102 v, 110 v, 118 v, 119 v, 128 v (bis auf Federprobe), 154 v, 155 v, 174 v, 189 v, 190 v, 192a* r/v, 308 v, 308a* r/v, 309 v, 331a* r/v, 472 v, 485 v, 486 v, 493* r/v leer. Dr. Matthias Miller, Universitätsbibliothek Heidelberg

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