Einweisung auf das Medizinprodukt: Teil 3: Beatmungsfunktionen. Detlev Krohne LRA
|
|
- Lukas Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einweisung auf das Medizinprodukt: Teil 3: Beatmungsfunktionen Detlev Krohne LRA
2 Beatmungsmodus - Notfallmodi Für die Notfallbeatmung stehen drei Modi mit voreingestellten Beatmungsparametern zur Verfügung. Diese können Sie zu jedem Zeitpunkt der Beatmung direkt anwählen, indem Sie eine der Funktionstasten zweimal drücken. Taste 1: Kleinkind Taste 2: Kind Taste 3: Erwachsener Alle drei Notfall-Modi basieren auf dem Beatmungsmodus IPPV. Dieser Modus wird automatisch aktiviert, wenn Sie aus einem anderen Beatmungsmodus wie z. B. SVV heraus einen Notfall-Modus aufrufen.
3 Beatmungsmodus - Notfallmodi Die IPPV-Beatmung wird mit voreingestellten Parametern gestartet. Diese Parameter sind für folgende Patientengruppen optimiert: Kleinkind (ca. 10 kg Körpergewicht) Kind (ca. 25 kg Körpergewicht) Erwachsener (ca. 75 kg Körpergewicht)
4 Präoxygenierung Rufen Sie das Menü Modus auf, indem Sie die entsprechende Funktionstaste drücken. Wählen Sie im Menü Modus die Funktion Präoxygenierung aus und bestätigen Sie die Auswahl. Wählen Sie mit dem Navigationsknopf die gewünschte Literleistung und bestätigen Sie die Auswahl. Die gewählte Literleistung wird im blauen Modus-Feld des Bildschirmes angezeigt. Um die Präoxygenierung zu beenden, wählen Sie Aus und bestätigen Sie die Auswahl. Das Menü Präoxygenierung wird geschlossen. Das Menü Modus wird angezeigt.
5 Beatmungsmodus - NIV NIV: Non-Invasive Ventilation (Maskenbeatmung) Diese Zusatz-Funktion kann in allen Beatmungsmodi aktiviert werden. Der Leckage-Alarm wird deaktiviert. Das Gerät verwendet für den Modus NIV optimierte Triggerpunkte. Vorsicht! Wird bei einer Beatmung mit Leckage die NIV-Funktion nicht aktiviert, kann das Gerät vom Patienten nur durch stark erhöhte Atemanstrengungen getriggert werden. Dies kann den Behandlungserfolg gefährden. Bei einer Beatmung mit Leckage kann es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass die gewünschte O 2 -Konzentration nicht erreicht wird. Dies ist technisch bedingt und stellt keine Fehlfunktion dar. Bei aktiviertem Modus NIV wird daher die Alarmgrenze automatisch auf 20 % gesetzt.
6 Beatmungsmodus Druckkontrollierte Beatmungsmodi: SPV Smart Pressure Ventilation CPAP + ASB Continuous Positive Airway Pressure Assisted Spontaneous Breathing BILEVEL Positiver Atemwegsdruck bei In- und Exspiration PCV Pressure Controlled Ventilation
7 Beatmungsmodus Volumenkontrollierte Beatmungsmodi: SVV Smart Volume Ventilation IPPV Intermittent Positive Pressure Ventilation S-IPPV Synchronized Intermittent Positiv Pressure Ventilation SIMV Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation
8 Beatmungsmodus auswählen Wählen Sie zunächst mit der Funktionstaste Modus das Menü Modus aus. Wählen Sie mit dem Navigationsknopf oder den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays den gewünschten Beatmungsmodus aus. Falls notwendig können Sie die Funktion NIV zusätzlich aktvieren. Bestätigen Sie die Auswahl durch Drücken des Navigationsknopfes oder der entsprechenden kontextabhängigen Funktionstaste. Hinweis: In kombinierten Beatmungsmodi können durch den Patienten getriggerte Atemhübe innerhalb eines Zeitfensters von 20 % (frequenzabhängig) oder 100 % (Modus S-IPPV) vor dem mandatorischen Atemhub ausgelöst werden.
9 Wechsel des Beatmungsmodus Wenn Sie von einem Beatmungsmodus in einen anderen wechseln, verhält sich das Gerät folgendermaßen: Beatmungsparameter, die auch im neuen Beatmungsmodus zur Verfügung stehen, werden unverändert übernommen. Beatmungsparameter, die im neuen Beatmungsmodus nicht zur Verfügung stehen, werden gespeichert, haben aber keinen Einfluss auf den aktuellen Beatmungsverlauf. Die gespeicherten Werte stehen wieder zur Verfügung, sobald der vorherige Beatmungsmodus wieder aktiviert wird. Beim Wechsel von volumenkontrollierter Beatmung zu druckkontrollierter Beatmung wird der inspiratorische Druck auf 15 mbar begrenzt.
10 SPV: Smart Pressure Ventilation Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p insp Stellknopf 3: V te (Alarmgrenze) Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E bzw. T i bei Atemfrequenz < 6/min. Mit den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Trigger aktivieren/deaktivieren Taste 3: ΔpASB Der Modus SPV dient der druckkontrollierten Beatmung mit festen Druckniveaus. Dieser Modus zeichnet sich durch größte Flexibilität aus: Durch geeignete Parameterwahl lassen sich alle weiteren MEDUMAT Transport integrierten druckkontrollierten Beatmungsmodi darstellen.
11 CPAP + ASB CPAP: Continuous Positive Airway Pressure ASB: Assisted Spontaneous Breathing Der Modus CPAP dient der Erhöhung des Druckniveaus der Atmung zur Erhöhung der funktionalen Residualkapazität FRC. Der Modus ASB dient zur Druckunterstützung einer insuffizienten Spontanatmung. Der Patient kann ohne Einschränkung spontan atmen, wird aber in seiner Atemarbeit durch MEDUMAT Transport unterstützt. Der Modus CPAP + ASB findet ausschließlich Verwendung bei Patienten mit ausreichender Spontanatmung.
12 CPAP + ASB CPAP: Continuous Positive Airway Pressure ASB: Assisted Spontaneous Breathing Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: CPAP Stellknopf 2: Keine Funktion Stellknopf 3: V te (Alarmgrenze) Stellknopf 4: Keine Funktion Navigationsknopf: Keine Funktion Über die kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Keine Funktion Taste 3: ΔpASB
13 BILEVEL Positiver Atemwegsdruck bei In- und Exspiration Der Modus BILEVEL dient der druckkontrollierten Beatmung kombiniert mit freier Spontanatmung während des gesamten Atemzyklus und einstellbarer Druckunterstützung auf PEEP-Niveau. Dieser Modus findet Verwendung bei Patienten ohne Spontanatmung oder bei spontanatmenden Patienten vor der Extubation. Dieser Modus kann auch zur Entwöhnung verwendet werden durch schrittweises Reduzieren des mandatorischen Anteils am gesamten Minutenvolumen MV und Reduzieren der Druckunterstützung ASB.
14 BILEVEL Positiver Atemwegsdruck bei In- und Exspiration Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p insp Stellknopf 3: V te (Alarmgrenze) Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E bzw. T i bei Atemfrequenz < 6/min. Über die kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Trigger aktivieren / deaktivieren Taste 3: ΔpASB
15 PCV: Pressure Controlled Ventilation Der Modus PCV dient der mandatorischen, druckkontrollierten Beatmung mit festen Druckniveaus. Dieser Modus findet Verwendung bei Patienten ohne Spontanatmung.
16 PCV: Pressure Controlled Ventilation Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p insp Stellknopf 3: V te (Alarmgrenze) Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E bzw. T i bei Atemfrequenz < 6/min. Mit den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Keine Funktion Taste 3: Keine Funktion
17 Volumenkontrollierte Beatmungsmodi Vorsicht! In den volumenkontrollierten Modi wird der Beatmungsdruck auf p max begrenzt (Drucklimitierung). Bei Erreichen dieser Druckgrenze wird ein Alarm ausgelöst. Es ist dann nicht mehr sichergestellt, dass das eingestellte Tidalvolumen tatsächlich an den Patienten abgegeben wird. Kontrollieren Sie in diesem Fall den Zustand des Patienten und stellen Sie die Beatmungsparameter gegebenenfalls neu ein.
18 SVV: Smart Volume Ventilation Der Modus SVV dient der volumenkontrollierten Beatmung mit festem Tidalvolumen. Dieser Modus zeichnet sich durch größte Flexibilität aus: Durch geeignete Parameterwahl lassen sich alle weiteren in MEDUMAT Transport integrierten volumenkontrollierten Beatmungsmodi darstellen.
19 SVV: Smart Volume Ventilation Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p max (Drucklimitierung) Stellknopf 3: V t Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E bzw. T i bei Atemfrquenz < 6/min. Mit den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Trigger aktivieren/deaktivieren Taste 3: ΔpASB
20 IPPV: Intermittent Positive Pressure Ventilation Der Modus IPPV dient der mandatorischen, volumenkontrollierten Beatmung mit festem Tidalvolumen. Dieser Modus findet Verwendung bei Patienten ohne Spontanatmung.
21 IPPV: Intermittent Positive Pressure Ventilation Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p max (Drucklimitierung) Stellknopf 3: V t Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E bzw. T i bei Atemfrequenz < 6/min. Mit den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Keine Funktion Taste 3: Keine Funktion Hinweis: Wenn Sie in diesem Modus einen PEEP > 0 wählen, ändert sich von IPPV in CPPV (Constant Positive Pressure Ventilation).
22 S-IPPV: Synchronized Intermittent Positive Pressure Ventilation Warnung! Gefahr von Hyperventilation! Überwachen Sie permanent die gemessene Atemfrequenz und das gemessene Minutenvolumen des Patienten, um einer Hyperventilation vorzubeugen. Gefahr von Air Trapping! Überwachen Sie permanent den Atemwegsdruck, um einem Air Trapping vorzubeugen.
23 S-IPPV: Synchronized Intermittent Positive Pressure Ventilation Der Modus S-IPPV dient der volumenkontrollierten Beatmung mit variablem mandatorischen Minutenvolumen MV. Während der gesamten Exspirationsphase ist ein Trigger aktiv, der es dem Patienten ermöglicht, einen erneuten Atemhub auszulösen. Der Patient hat somit die Möglichkeit, die Atemfrequenz und damit das Minutenvolumen MV zu erhöhen und seinem Bedarf anzupassen. Dieser Modus findet Verwendung bei Patienten mit ungenügender Spontanatmung.
24 S-IPPV: Synchronized Intermittent Positive Pressure Ventilation Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p max (Drucklimitierung) Stellknopf 3: V t Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E bzw. T i bei Atemfrequenz < 6/min. Mit den kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Keine Funktion Taste 3: Keine Funktion
25 SIMV: Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation Der Modus SIMV dient der volumenkontrollierten Beatmung mit festem mandatorischen Minutenvolumen MV. Zwischen den mandatorischen Beatmungshüben kann der Patient spontan atmen und so das Minutenvolumen erhöhen. Bei vorhandener Spontanatmung wird der mandatorische Beatmungshub mit der Atmung des Patienten synchronisiert. Das mandatorische Minutenvolumen bleibt dabei unverändert. Dieser Modus findet Verwendung bei Patienten mit ungenügender Spontanatmung oder bei Patienten, die durch schrittweises Reduzieren des mandatorischen Anteils amgesamten Minutenvolumen entwöhnt werden sollen.
26 SIMV: Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation Folgende Beatmungswerte können Sie mit den Stellknöpfen einstellen: Stellknopf 1: PEEP Stellknopf 2: p max (Drucklimitierung) Stellknopf 3: V t Stellknopf 4: Atemfrequenz Navigationsknopf: I:E Über die kontextabhängigen Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays können Sie folgende Parameter einstellen: Taste 1: Anderen Beatmungsmodus wählen Taste 2: Keine Funktion Taste 3: Keine Funktion
27 Weitere Beatmungsfunktionen < Die O 2 -Anreicherung > Die Beatmungsfunktionen O 2 -Konzentration und 100 % O 2 stehen für alle Beatmungsmodi zur Verfügung. Diese Funktionen sind über festbelegte Funktionstasten auf der rechten Seite des Displays jederzeit aufruf- und einstellbar. Warnung! Es besteht Vergiftungsgefahr! Eine hochkonzentrierte Sauerstoffgabe kann bei zu langer Anwendung und je nach Patientenalter toxisch wirken. Achten Sie bei der Beatmung mit reinem Sauerstoff oder einem Sauerstoff-Luftgemisch auf eine angemessene Dauer der Sauerstoffgabe.
28 Weitere Beatmungsfunktionen < Die O 2 -Anreicherung > O 2 -Konzentration einstellen: Um Sauerstoff zu sparen, wird die Beatmung normalerweise mit Mischluft durchgeführt. Die abgegebene Sauerstoffkonzentration kann zwischen 40 % und 100 % gewählt werden. Der aktuell gemessene Wert wird im Info-Feld des Displays angezeigt. Um die O 2 -Konzentration einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor. Rufen Sie mit der FiO 2 -Taste das Menü O 2 - Konzentration auf. Wählen Sie den Menü-Punkt O 2 -Konzentration aus und bestätigen Sie die Auswahl. Wählen Sie mit dem Navigationsknopf oder den Funktionstasten die gewünschte inspiratorische O 2 - Konzentration. Drücken Sie die Taste oder den Navigationsknopf, um die Auswahl zu bestätigen.
29 Weitere Beatmungsfunktionen Funktion 100 % O 2 aktivieren: < Die O 2 -Anreicherung > Um kurzzeitig (maximal zwei Minuten) die Sauerstoff-Konzentration auf 100 % anzuheben, können Sie die Funktion 100 % O 2 verwenden. Drücken Sie die Taste 100 % O 2, um die Funktion zu aktivieren. Die Anzeige 100 % O 2 erscheint im Display. Drücken Sie die Taste 100 % O 2 erneut, um die Funktion zu beenden. Die Beatmung wird mit der ursprünglich eingestellten O 2 -Konzentration fortgesetzt. Nach zwei Minuten wird die Funktion automatisch beendet.
Aufgaben der Beatmung
WEINMANN GERÄTE FÜR MEDIZIN GMBH+CO.KG, Medizinische Schulung - Beatmung, Juni 2008 1 Aufgaben der Beatmung Beeinflussung des Gasaustauschs Übernahme von Atemarbeit Die Beatmungsform beschreibt die Wechselbeziehung
MehrPeter Kremeier, Christian Woll
Peter Kremeier, Christian Woll überarbeitete Auflage 2. Erweiterte und Inhalt Vorwort... 3 Vergleichstabelle Parameter...6 Volumenkontrollierte Beatmungsmodi VCV...8 PLV... 10 VC-SIMV...12 Optionales VCV...14
MehrAusbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1
Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte
MehrPeter Kremeier, Christian Woll
Peter Kremeier, Christian Woll überarbeitete Auflage 2. Erweiterte und Inhalt Vorwort... 3 Vergleichstabelle Parameter...6 Volumenkontrollierte Beatmungsmodi VCV...8 PLV... 10 VC-SIMV...12 Optionales VCV...14
MehrMEDUMAT Transport. Beatmungsgerät. MEDUMAT Transport. MEDUMAT Transport. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung für Geräte ab Firmwareversion 2.
MEDUMAT Transport Beatmungsgerät MEDUMAT Transport mit CO2-Messung MEDUMAT Transport ohne CO2-Messung WM 28400 WM 28300 Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung für Geräte ab Firmwareversion 2.17 Inhalt
MehrMEDUMAT Transport. High-End-Beatmung für jeden Einsatz
MEDUMAT Transport High-End-Beatmung für jeden Einsatz MEDUMAT Transport High-End-Beatmung für jeden Einsatz Wir haben MEDUMAT Transport für die Beatmung von Patienten in Notfallsituationen und während
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen von Beatmungskurven
Inhaltsverzeichnis Sektion I Kapitel 1 Grundlagen von Beatmungskurven Atemkurven und respiratorisches Monitoring... 3 Kapitel 2 Darstellung von Atemkurven... 5 2.1 Zeitabhängige Kurven und Atemschleifen...
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrVorwort... V Anschriften... XI Abkürzungen... XIII Einleitung Heinrich F. Becker... 1
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Anschriften... XI Abkürzungen... XIII Einleitung Heinrich F. Becker... 1 1 Physiologie der Atmung Dieter Köhler... 5 1.1 Lungenparenchym und Gasaustausch... 6 1.1.1
MehrMEDUMAT Transport Schritt-für-Schritt-Anleitung
MEDUMAT Transport Schritt-für-Schritt-Anleitung Beatmungseinstieg über die Körpergröße NIV-Therapie Beatmungsmodi im Überblick Achtung: Dieses Dokument ersetzt nicht die Gebrauchsanweisung. Vollständige
MehrHAMILTON-MR1. Technische Daten HAMILTON-MR1
HAMILTONMR1 HAMILTONMR1 Technische Daten Der HAMILTONMR1 garantiert eine kompromisslose und kontinuierliche Beatmung auf den Wegen von der Intensivstation zum MRTScanner und zurck. Dank seiner Zuverlässigkeit
Mehrbellavista 1000 NIV Nicht-invasive Beatmung
bellavista 1000 NIV Nicht-invasive Beatmung Nicht-invasive Beatmung Intermediate Care Station bellavista 1000 NIV bellavista 1000 NIV bietet komfortable Synchronisation zwischen Patient und Beatmungsgerät
MehrBeatmungsformen. Reinhard Larsen, Thomas Ziegenfuß
17 2 Beatmungsformen Reinhard Larsen, Thomas Ziegenfuß R. Larsen, T. Ziegenfuß, Pocket Guide Beatmung, DOI 10.1007/978-3-662-53728-2_2, Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017 2.1 Beatmungszyklus Die Beatmung
MehrMEDUMAT Transport. Beatmungsgerät. Gebrauchsanweisung
MEDUMAT Transport Beatmungsgerät Gebrauchsanweisung Inhalt 1. Übersicht..................... 4 2. Gerätebeschreibung............ 18 2.1 Verwendungszweck........... 18 2.2 Anwendungsgebiet........... 18
MehrHartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16
I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen
MehrWorkshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP
Workshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Atmungskette Atemmechanik Ventilation Perfusion Diffusion Atmungskette
MehrMEDUMAT Transport. High-End-Beatmung für jeden Einsatz
MEDUMAT Transport High-End-Beatmung für jeden Einsatz Auf Nummer sicher gehen Vom Primäreinsatz bis zum Intensivtransport Kaum eingekleidet, schon der erste Einsatz, dann ein Myokardinfarkt, dazwischen
MehrReinhard Larsen, Thomas Ziegenfuß. 2.2 Unterscheidung von Beatmungs formen Grundformen der Beatmung 23
17 2 Beatmungsformen Reinhard Larsen, Thomas Ziegenfuß 2.1 Beatmungszyklus 18 2.2 Unterscheidung von Beatmungs formen 18 2.3 Atemtypen 22 2.4 Grundformen der Beatmung 23 2.5 Einteilung der Beatmungsformen
MehrOption NeoMode. Einführung. Verwendungszweck. Beschreibung NACHTRAG
NACHTRAG Option NeoMode Einführung In diesem Nachtrag zum Handbuch wird die Verwendung der Softwareoption NeoMode des Puritan Bennett 840 Beatmungssystems behandelt. Allgemeine Informationen zu den Einstellungen
MehrSchritt-für-Schritt-Anleitung MEDUMAT Transport
Schritt-für-Schritt-Anleitung MEDUMAT Transport NIV-Therapie Beatmungseinstieg über Körpergröße Beatmungsmodi im Überblick Beatmung vom Notfallort bis in die Klinik Profitieren Sie von der Vielseitigkeit
MehrBasics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Basics Beatmung P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim 1 Beatmung = Luft zum Leben Wenn ein Mensch nicht mehr ausreichend atmet, kann Beatmung das Leben erleichtern
MehrNicht-invasive Beatmung
Nicht-invasive Beatmung Bearbeitet von Heinrich Becker, Hilmar Burchardi, Bernd Schönhofer, Jens Gerhard Geiseler, Klaus Hartmann, Ortrud Karg, Dieter Köhler, Gerhard Laier-Groeneveld, Ekkehart Paditz,
MehrWILAflow Elite Beatmungsgerät
DE WILAflow Elite Beatmungsgerät für Früh- und Neugeborene Nicht-invasive Atemtherapie für die empfindlichsten Patienten 0197 -Beatmung neu definiert Neue Generation der -Beatmung für Früh- und Neugeborene
MehrNicht invasive Beatmung (NIV)
Universitätsklinik für Intensivmedizin Nicht invasive Beatmung (NIV) IMC Advanced Kurs Oktober 2018 Corinne Brugger Dipl. Expertin Intensivpflege brugger.corinne@gmx.ch Indikationen - Zunahme der respiratorischen
MehrSOP (standard operating procedures) bei Langzeitbeatmung? Beatmungsformen und was wir sonst noch alles wissen sollten.
SOP (standard operating procedures) bei Langzeitbeatmung? Beatmungsformen und was wir sonst noch alles wissen sollten. G. Mausser Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Univ. Klinikum Graz
MehrBeatmung für Einsteiger
Beatmung für Einsteiger Theorie und Praxis für die Gesundheits- und Krankenpflege Bearbeitet von 2., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. XV, 299 S. Softcover ISBN 978 3 662 45988 1 Format (B x L): 19,3
MehrEvita 2 dura Intensivtherapie-Ventilator
Evita 2 dura Intensivtherapie-Ventilator Gebrauchsanweisung Software 4.n Dräger Medizintechnik D 1-251-96 So arbeiten Sie mit dieser Gebrauchsanweisung So arbeiten Sie mit dieser Gebrauchsanweisung In
MehrMEDUMAT Transport. High-End-Beatmung für jeden Einsatz
MEDUMAT Transport High-End-Beatmung für jeden Einsatz MEDUMAT Transport High-End-Beatmung für jeden Einsatz MEDUMAT Transport wurde von uns für die Beatmung von Patienten in Notfallsituationen und bei
Mehrfabian HFO Unser 4-in-1-Gerät
fabian HFO Unser 4-in-1-Gerät Ventilation Beyond Limits Wenn es um das Leben geht, gibt es keine Kompromisse Weltweiter Vertrieb ACUTRONIC ist ein Unternehmen in Privatbesitz, das modernste Beatmungs-
MehrGerätetechnik. Beatmung. Folie 1
Gerätetechnik Beatmung Folie 1 Gerätetechnik Inhalt Grundbegriffe der Beatmung Einteilung der Beatmung (Klassifizierung/Modi) Beurteilung der Beatmung / Spontanatmung Zusätzliche Modi / Sonderformen Technische
Mehrbellavista 1000 Effiziente lungenprotektive Beatmung
bellavista 1000 Effiziente lungenprotektive Beatmung Die Herausforderungen in der mechanischen Ventilation sind heutzutage vielfältig. Die Hauptziele sind weiterhin, den Beatmungsstress zu minimieren,
MehrMEDUMAT Transport Beatmungsgerät für die Primär- und Sekundärversorgung
Medumat Transport / Beatmung und Monitoring MEDUMAT Transport Beatmungsgerät für die Primär- und Sekundärversorgung Ob Basisbeatmung für den Notfall oder komfortable Transportbeatmung mit differenzierten
Mehrfabian +ncpap evolution Unser 3-in-1-Gerät
fabian +ncpap evolution Unser 3-in-1-Gerät Ventilation Beyond Limits Wenn es um das Leben geht, gibt es keine Kompromisse Weltweiter Vertrieb ACUTRONIC ist ein Unternehmen in Privatbesitz, das modernste
MehrMonnal T60. Transportbeatmung: Turbine mit Touch. Kontakt. www.airliquidemedicalsystems.com
Kontakt Air Liquide Medical Systems Parc de Haute Technologie 6, rue Georges Besse 92182 Antony Cedex, France Tel.: +33 (0)1 40 96 66 00 Fax: +33 (0)1 40 96 67 00 Non-contractual document: product may
MehrD-52572-2012. AutoFlow Vereint die Vorteile freier Durchatembarkeit mit denen einer volumengesteuerten Beatmung. Thomas Peyn Frans Rutten
D-52572-2012 AutoFlow Vereint die Vorteile freier Durchatembarkeit mit denen einer volumengesteuerten Beatmung Thomas Peyn Frans Rutten AUTOFLOW FÜR VOLUMENKONTROLLIERTE MODI 02 03 Vorwort Lieber Leser,
MehrIntelligent Ventilation. ... neue intelligente Funktionen
Intelligent Ventilation... neue intelligente Funktionen Auf Intensivstationen, Intermediate Care Stationen und auch für den Intensivtransport erwarten Sie mehr als nur erstklassige Beatmungsleistung. Ihr
MehrOxylog Notfall- und Transportbeatmungsgerät. Gebrauchsanweisung Software 1.n
DM E D I C A L Oxylog 3000 Notfall- und Transportbeatmungsgerät Gebrauchsanweisung Software 1.n MT-153-2001 So arbeiten Sie mit dieser Gebrauchsanweisung In der Kopfzeile das Thema... des Hauptkapitels.
MehrHAMILTON-C2. Technische Daten HAMILTON-C2
HAMILTON-C2 HAMILTON-C2 Technische Daten Das Beatmungsgerät HAMILTON-C2 ist eine universelle Beatmungslösung fr alle Patientengruppen. Durch sein kompaktes Design und die Unabhängigkeit von einer externen
MehrDanke für Ihr Interesse an dieser Präsentation! 2019 WK-Fortbildungen
Danke für Ihr Interesse an dieser Präsentation! Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Präsentation das Eigentum des Erstellers ist. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
MehrOxylog Notfall- und Transportbeatmungsgerät. Gebrauchsanweisung Software 1.n. Because you care
Oxylog 3000 MT 153-2001 Notfall- und Transportbeatmungsgerät Gebrauchsanweisung Software 1.n Emergency Care OR/Anesthesia Critical Care Perinatal Care Home Care Because you care So arbeiten Sie mit dieser
Mehrfabian evolution: Zuverlässig, Kompakt...
fabian evolution: Zuverlässig, Kompakt... Das vielseitige und ultimative Multitalent unter den Beatmungsgeräten. Entwickelt, um allen Anforderungen auf dem Gebiet der Beatmung gerecht zu werden, und gleichzeitig
Mehr2014/10/ Martin Brügger Beatmung in der Neonatologie und Pädiatrie Z-INA,
Beatmung in der Neonatologie und Pädiatrie Z-INA, 17.10.2014 Grundmodule der Evita 4 Funktionsschema Evita 5bar 5bar O 2 Air Gasausgang O 2 -Sensor 100mbar Sicherheitsventil Drucksensor Flowsensor Expirationsventil
MehrGerätetechnik. Grundlagen der Beatmung Beatmung in der Narkose. Folie 1
Gerätetechnik Grundlagen der Beatmung Beatmung in der Narkose Folie 1 Gerätetechnik Inhalt Grundbegriffe der Beatmung Einteilung der Beatmung (Klassifizierung/Modi) Beurteilung der Beatmung / Spontanatmung
MehrWILAmed INTENSA. Beatmungsgerät für die Intensivpflege
DE WILAmed INTENSA Beatmungsgerät für die Intensivpflege WILAmed INTENSA Beatmungsgerät für die Intensivpflege Das WILAmed INTENSA ist ein vollständiges invasives und nicht-invasives Beatmungsgerät, das
Mehrfabian +ncpap evolution Unser 3-in-1-Gerät
fabian +ncpap evolution Unser 3in1Gerät Ventilation Beyond Limits Wenn es um das Leben geht, gibt es keine Kompromisse Weltweiter Vertrieb ACUTRONIC ist ein Unternehmen in Privatbesitz, das modernste
MehrBeatmungsmodi in der Intensivmedizin Karin Deden
D-287-2010 Beatmungsmodi in der Intensivmedizin Karin Deden Wichtiger Hinweis Diese Broschüre ersetzt keine Gebrauchsanweisung. Vor dem Gebrauch eines Beatmungsgerätes sollte immer die zugehörige Gebrauchsanweisung
MehrTechnische Umsetzung. Einstellungen der Geräte. Antriebsformen. Steuerung. Parameter. Folie 1
Technische Umsetzung Einstellungen der Geräte Antriebsformen Steuerung Parameter Folie 1 Druck-Diagramm Einstellparameter: Tidalvolumen (VT) Frequenz (f) Flow (V) Atemzeitverhältnis (I:E) oder Inspirationszeit
MehrAndré Gerdes. BIPAP André Gerdes
André Gerdes BIPAP Biphasic Positive Airway Pressure BIPAP André Gerdes - 1-2005 www.intensivcareunit.de André Gerdes BIPAP BIPAP (Biphasic Positive Airway Pressure, lizensiertes Warenzeichen der Firma
MehrMini-Handbuch Dräger Beatmung Beatmungsmodi und Funktionen kurz erklärt
1 Mini-Handbuch Dräger Beatmung Beatmungsmodi und Funktionen kurz erklärt Version 1.1 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis PC-BIPAP vs. PC-AC Pressure Control - Biphasic Positive Airway Pressure vs.
Mehr2. Aufbau eines Beatmungsgerätes (Abbildung 02)
2. Aufbau eines Beatmungsgerätes (Abbildung 02) 2.1. Anschlüsse - ein Anschluss für Druckluft und einer für Sauerstoff, diese beiden Gase werden über einen Gasmischer zu dem Atemgas gemischt, das der Patient
MehrBiphasic Positive Airway Pressure (BIPAP) Synonyma
252 4 Beatmungstechnik (< 30 ms) beschleunigt, und die Druckkonstanz im CPAP-Modus verbessert [45]. Die systembedingte Atemarbeit zum Öffnen eines Demand-Ventils entfällt. Durch Verminderung des Basisflows
MehrModelle e360t. und e360t+
Anhang 1 Modelle e360t Anhang für T-Modelle und e360t+ Wir gratulieren Ihnen zum Kauf des Newport TM e360t Beatmungsgeräts! Dieses Paket enthält einen Anhang zur Gebrauchsanweisung des Newport e360 Beatmungsgeräts,
MehrKurzfristige Lösung: Erhöhung der Sauerstoff-Konzentration %
PO 2 zu niedrig Kurzfristige Lösung: Erhöhung der SauerstoffKonzentration 60100% Optimierung der Beatmung Tidalvolumen ok => ca 500 ml/atemzug? Falls nicht => Inspirationsdruck bis Tidalvolumen Grenze
MehrNeonaten, Kinder, Erwachsene
Neonaten, Kinder, Erwachsene Auf Intensivstationen erwarten Sie mehr als nur erstklassige Beatmungsleistung. Ihr Anspruch: Beatmungsgeräte mit leicht verständlicher Benutzerführung, die zuverlässige Daten
MehrOmniOx. Das multifunktionelle, nicht-invasive Beatmungssystem
OmniOx Das multifunktionelle, nicht-invasive Beatmungssystem OmniOx Ein voll ausgestattetes NIV System Von nasaler High-Flow Kanülentherapie über CPAP bis BiPAP S/T. Kompakt Mehr Mobilität und einfache
Mehr1x1 der Beatmung. Frank Bremer. 4. stark überarbeitete und erweiterte Auflage
1x1 der Beatmung Frank Bremer 4. stark überarbeitete und erweiterte Auflage Anschrift des Autors: Frank Bremer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistrasse 52 20246 Hamburg f.bremer@uke.uni-hamburg.de
MehrMEDUMAT Transport. Beatmungsgerät. MEDUMAT Transport ohne CO 2 -Messung WM MEDUMAT Transport mit CO 2 -Messung WM Kurzgebrauchsanweisung
MEDUMAT Transport Beatmungsgerät MEDUMAT Transport ohne CO 2 -Messung WM 28300 MEDUMAT Transport mit CO 2 -Messung WM 28400 Kurzgebrauchsanweisung In dieser Kurzgebrauchsanweisung sind die wichtigsten
MehrDräger Savina 300 Classic Intensivbeatmung und Lungenmonitoring
Dräger Savina 300 Classic Intensivbeatmung und Lungenmonitoring Die Savina 300 Classic vereint die Unabhängigkeit und Kraft eines Turbinenbeatmungsgerätes mit umfangreichen Beatmungsmodi. Der große Farb-Touchscreen
MehrMEDUMAT Standard 2 Schritt-für-Schritt-Anleitung
MEDUMAT Standard 2 Schritt-für-Schritt-Anleitung Beatmungseinstieg über Körpergröße NIV-Therapie Reanimation (CPR) Narkoseeinleitung (RSI) Achtung: Dieses Dokument ersetzt nicht die Gebrauchsanweisung.
MehrMEDUMAT Standard 2. Sichtbar neue Perspektiven
Sichtbar neue Perspektiven Höchste Sicherheit im Notfall Im Notfall zählen Sekunden. Vor allem wenn es um die Unterstützung der Atmung geht, muss jeder Handgriff sitzen. Denn schnelles und korrektes Handeln
MehrSüha Demirakca Klinik für Neonatologie Universitäts Medizin Mannheim. Synchronisation der Beatmung - Bewährtes und Innovatives -
Süha Demirakca Klinik für Neonatologie Universitäts Medizin Mannheim Synchronisation der Beatmung - Bewährtes und Innovatives - Synchronisation: - Basics Beatmungsdauer (h) Asynchronie: - größere Vt Schwankungen
MehrBeatmung im Rettungsdienst
Beatmung im Rettungsdienst Folie Nr. 1 Beatmung im Rettungsdienst: Grundlagen Begriffe Steuerprinzipien Komplikationen der invasiven Beatmung Lungenprotektion NIV Vorraussetzungen für eine ausreichende
MehrD-370-2010. Nicht-invasive Beatmung (Non-Invasive Ventilation = NIV) mit dem Oxylog 2000 plus und dem Oxylog 3000 plus
D-370-2010 Nicht-invasive Beatmung (Non-Invasive Ventilation = NIV) mit dem Oxylog 2000 plus und dem Oxylog 3000 plus 02 NICHT-INVASIVE BEATMUNG WARNUNG Diese Broschüre ist kein Ersatz für die Gebrauchsanweisung
Mehrfabian HFO Unser 4-in-1-Gerät
fabian HFO Unser 4in1Gerät Ventilation Beyond Limits Wenn es um das Leben geht, gibt es keine Kompromisse Weltweiter Vertrieb ACUTRONIC ist ein Unternehmen in Privatbesitz, das modernste Beatmungs und
MehrPatientenbegleitende Beatmung
Patientenbegleitende Beatmung Die mobile Innovation Der HAMILTON-C2 verwirklicht eine neue Vision in der nichtinvasiven Überdruckbeatmung (noninvasive positive pressure ventilation, NPPV), indem er die
MehrBeatmung. Mobil und stationär: Sicherheit durch Technologie nach Maß
Beatmung Mobil und stationär: Sicherheit durch Technologie nach Maß Beatmung Mobil und stationär: Sicherheit durch Technologie nach Maß Immer passend und sicher beatmet Wird das respiratorische System
MehrDie einfache Lösung für die nichtinvasive Beatmung
Die einfache Lösung für die nichtinvasive Beatmung Ihre Vision der nichtinvasiven Beatmung Sie wünschen sich ein nichtinvasives Beatmungsgerät mit der Leistung eines Gerätes für die Intensivstation und
MehrHAMILTON-C3. Das kompakte High-End-Beatmungsgerät
Das kompakte High-End-Beatmungsgerät Unser Herzblut steckt in der Beatmungstechnologie Unsere Leidenschaft ist die Beatmungstechnologie. Technologie, die das Klinikpersonal dabei unterstützt, das Leben
MehrHierunter kann beispielsweise ein Pressure Support oder ASB von 25 mbar verstanden werden.
Weaning Begrifflichkeit und Voraussetzungen Definition Der Begriff Weaning beschreibt die Entwöhnung eines Patienten vom Beatmungsgerät und den Übergang zu Spontantatmung ohne jede mechanische Assistenz.
MehrMonitoring ist lokal unterschiedlich
Monitoring und EKG A. Niederwanger, FA für Innere Medizin, Notarzt Dr. A. Niederwanger, Internist Endokrinologie und Stoffwechsel Notfallmedizinisches Update Februar 2016 Monitoring ist lokal unterschiedlich
MehrAnhang Bewertungstabellen
Anhang Bewertungstabellen Fabrikatffyp Einfilhrungshr 1971 Listenpreis (Jahr) MedGV 86 Noch im Handel Gesamteindruck" Anwendungsbereich Patientenalter Stationsgerat Transportgerat Umschaltung auf manuelle
MehrDräger Savina 300 Select Intensivbeatmung und Lungenmonitoring
Dräger Savina 300 Select Intensivbeatmung und Lungenmonitoring Die Savina 300 Select vereint die Unabhängigkeit und Kraft eines Turbinenbeatmungsgerätes mit modernsten Beatmungsmodi. Der große Farb-Touchscreen
MehrBeatmungsformen. Terminologie. Jörg Rathgeber
Beatmungsformen Jörg Rathgeber 0 Während die Einstellparameter sowie die zeitlichen Verläufe von Druck, Volumen und Flow innerhalb eines Beatmungszyklus durch das Beatmungsmuster gekennzeichnet werden,
MehrAndré Gerdes
André Gerdes 2005 www.intensivcareunit.de Einführung: Problemzone Tubus. Beim intubierten oder tracheotomierten maschinell beatmeten Patienten sind zwei Systeme Beatmungssystem und Lunge - miteinander
MehrMEDUMAT Transport. Beatmungsgerät. Kurzgebrauchsanweisung für Geräte ab Softwareversion 6.3
MEDUMAT Transport Beatmungsgerät Kurzgebrauchsanweisung für Geräte ab Softwareversion 6.3 In dieser Kurzgebrauchsanweisung sind die wichtigsten Punkte zum Gebrauch von MEDUMAT Transport zusammengefasst.
MehrINTELLiVENT-ASV. INTELLiVENT -ASV. Der weltweit erste automatische Beatmungsmodus
INTELLiVENT-ASV INTELLiVENT -ASV Der weltweit erste automatische Beatmungsmodus INTELLiVENT-ASV ist ein komplexer Modus, der auf modernster Technik basiert, aber für den Bediener sehr einfach zu verwenden
MehrOxylog 2000 plus Kurzanleitung Software Version 1.n
Oxylog 2000 plus Kurzanleitung Software Version 1.n Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizin produktes setzt die genaue Kenntnis
MehrAnästhesiebeatmung von Säuglingen und Kindern. Michael U. Fischer Freiburg
Anästhesiebeatmung von Säuglingen und Kindern Freiburg Kernkompetenzen Anästhesie Anästhesie Beatmung Applikation von Anästhetika Atemwegssicherung Patientengruppen unter Anästhesie krank ICU-Beatmung
MehrDie zeitgemäße Therapie in der außerklinischen Beatmung
Außerklinische Beatmung Die zeitgemäße Therapie in der außerklinischen Beatmung DreamStation BiPAP S/T30 AAM und BiPAP A40 Silver Series im Überblick Immer die richt Krankheitsbilder wie z. B. Atemwegsobstruktion
MehrBEATMUNG. VENTIlogic LS VENTIlogic plus. 100 % Mobilität und Sicherheit in der IV- und NIV-Beatmung
BEATMUNG VENTIlogic LS VENTIlogic plus 100 % Mobilität und Sicherheit in der IV- und NIV-Beatmung VENTIlogic LS VENTIlogic plus Ein Höchstmaß an Sicherheit und Mobilität. Unsere Beatmungsgeräte VENTIlogic
MehrHAMILTON-MR1. Technische Daten HAMILTON-MR1
HAMILTONMR1 HAMILTONMR1 Technische Daten Der HAMILTONMR1 garantiert eine kompromisslose und kontinuierliche Beatmung auf den Wegen von der Intensivstation zum MRTScanner und zurck. Dank seiner Zuverlässigkeit
MehrASV. Adaptive Support Ventilation
ASV Adaptive Support Ventilation Intelligent Ventilation since 1983 Unsere Leidenschaft ist die Beatmungstechnologie Unsere Leidenschaft ist die Beatmungstechnologie. Technologie, die das Klinikpersonal
Mehrfabian HFO: Modular, Leistungsstark, Vielseitig.
fabian HFO: Modular, Leistungsstark, Vielseitig. Die Vorstellung des Flagschiff der ACUTRONIC FABIAN FAMILIE fabian HFO, ein Beatmungsgerät speziell entwickelt, um den Anforderungen in der neonatalen und
MehrDie individuellen Therapieangebote von VitalAire.
Schlafapnoe Die individuellen Therapieangebote von VitalAire. Schlafapnoe Ihre Patienten schlafen und kommen doch nicht zur Ruhe. Die Behandlung der Schlafapnoe-Syndrome Atmungsaussetzer oder Störungen
MehrMEDUMAT Transport Beatmungsgerät. Gebrauchsanweisung für Geräte ab Softwareversion 6.7
MEDUMAT Transport Beatmungsgerät Gebrauchsanweisung für Geräte ab Softwareversion 6.7 Inhalt 1. Übersicht................... 4 2. Gerätebeschreibung......... 21 2.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch. 21 2.2
MehrModustyp Modusname Modus Erw./Päd. Neonaten. APVcmv/(S)CMV+ Die Atemhübe sind volumenorientiert und mandatorisch. ü ü
Technische Spezifikationen für SW 2.2.2 Beatmungsmodi Modustyp Modusname Modus Erw./Päd. Neonaten Volumenorientierte Modi, mit adaptiver Druckkontrolle Druckkontrollierte APVcmv/(S)CMV+ Die Atemhübe sind
MehrEinfache Beatmung, ausgereifte Technologie
Einfache Beatmung, ausgereifte Technologie Besondere Überwachung für unmittelbares Feedback Attraktives, kompaktes Design mit nur 5 kg Gewicht Großer Farbbildschirm Umfangreiche Alarmmeldungen mit akustischem
MehrGE Healthcare. Aespire. View Klare Informationen klare Entscheidungen
GE Healthcare Aespire View Klare Informationen klare Entscheidungen Modernes Anästhesiesystem im kompakten Design Sie behandeln unterschiedliche Patiententypen, die Sie verschiedensten Eingriffen unterziehen:
MehrVolumen Garantie Neue Ansätze bei der volumenkontrollierten Beatmung für Neonaten. Jag Ahluwalia, Colin Morley, Hans Georg Wahle
Volumen Garantie Neue Ansätze bei der volumenkontrollierten Beatmung für Neonaten Jag Ahluwalia, Colin Morley, Hans Georg Wahle Wichtiger Hinweis: Das medizinische Wissen wandelt sich ständig als Folge
MehrOxylog 3000 plus Notfall- und Transportbeatmung
Oxylog 3000 plus Notfall- und Transportbeatmung Das kompakte und robuste Oxylog 3000 plus bietet Hochleistungsbeatmung mit Funktionen wie AutoFlow, integrierter Kapnographie und nicht invasiver Beatmung.
MehrHAMILTON-C1 neo. Technische Daten. HAMILTON-C1 neo
HAMILTON-C1 neo HAMILTON-C1 neo Technische Daten Der HAMILTON-C1 neo ist ein vielseitiges Beatmungsgerät, das invasive und nichtinvasive Modi* mit den zusätzlichen Optionen ncpap und High-Flow Sauerstofftherapie
MehrProf. R. Dembinski GESUNDHEIT NORD KLINIKVERBUND BREMEN VON MENSCH ZU MENSCH
Prof. R. Dembinski Spontanatmung verbessert die Atemmechanik Kontrollierte Beatmung Spontanatmung Überdehnung passive Inspiration aktive Inspiration Atelektasenbildung Jörg Rathgeber Spontanatmung verbessert
MehrAnweisungen, die die bisherigen ersetzen Geräteeinstellungen
DEUTSCH Nachtrag Die Informationen in diesem Nachtrag ersetzen bzw. ergänzen Informationen in der Gebrauchsanweisung und im Klinischen Handbuch für Astral 100 und Astral 150. Anweisungen, die die bisherigen
MehrPädiatrie Respirator. SLE Vertrieb Deutschland
SLE Vertrieb Deutschland Pädiatrie Respirator Über SLE SLE ist einer der weltweit anerkanntesten Hersteller in Design und Herstellung von Healthcare- Produkten seit mehr als 40 Jahre. Das Hauptziel ist,
MehrMODI UND ANZEIGEN KOMPASS ZEIT. Zeit. Datum Sekunden Dualzeit Sonnenaufgangsund -untergangszeiten Stoppuhr. Himmelsrichtungen Kursverfolgung.
Schnellanleitung de MODI UND ANZEIGEN ZEIT Datum Sekunden Dualzeit Sonnenaufgangsund -untergangszeiten Stoppuhr Countdown-Timer HÖHE & BARO Leer KOMPASS Zeit Himmelsrichtungen Kursverfolgung Höhenmesser
Mehr