Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds

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3 Entwicklung einer StudyGuides-WebApp für das Lernen an Behandlungsanlässen in der Medizinischen Ausbildung Antragstellung im Rahmen des Lehrförderungsfonds Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Medizinische Fakultät Studiendekanat Prof. Dr. Matthias Schneider (Stellv. Studiendekan Klinik) Lars Galonska (Beauftragter des UKD für StudyGuides) Christian Michalek (Koordinator Curriculumentwicklung)

4 Projektbeschreibung Die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat in den vergangenen Jahren unter Beteiligung aller an der Fakultät vertretenen Fächer und in Zusammenarbeit mit sämtlichen Statusgruppen einschließlich der Studierenden, ein neues Curriculum der Humanmedizin entwickelt: das Düsseldorfer Curriculum Medizin. Dieses integrative, interdisziplinäre und kompetenzorientierte Curriculum wurde zum Wintersemester 2013 / 14 im ersten und vierten Studienjahr eingeführt und wird in den kommenden Semestern auf alle Phasen des Studiums ausgeweitet. Ein wesentlicher Bestandteil der medizinischen Ausbildung ist das praxisnahe Lernen an konkreten Behandlungsanlässen, das auf das so genannte Task-based Learning (TbL) (1) zurückgeht. Für dieses Lehr- und Lernformat haben wir ausgehend von der Task-Liste der Universität Dundee (1), dem Gegenstandskatalog GK2 (2) und dem Dutch Blueprint (3) und unter Beteiligung aller Fachvertreter / innen der Medizinischen Fakultät eine Liste von 123 der häufigsten Behandlungsanlässe erstellt und deren Verknüpfbarkeit mit Krankheitsbildern aus den verschiedenen Fachdisziplinen am Universitätsklinikum Düsseldorf überprüft. Diese Behandlungsanlässe wurden weitgehend in den vorliegenden Entwurf des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) übernommen. Behandlungsanlässe werden damit künftig bundesweit Berücksichtigung im Medizinstudium in Deutschland finden. Zielsetzung Unser Ziel ist die Entwicklung eines neuartigen, webbasierten und fächerübergreifenden Lehr- und Lernformates auf Basis einer StudyGuides-WebApp für das Lernen an. Mit dieser Applikation sollen sich Medizinstudierende mittels mobiler Endgeräte (z.b. Smartphone oder Tablet) direkt am ärztlichen Arbeitsplatz und ausgehend vom konkreten Behandlungsanlass der Patientin / des Patienten, auf den Patientenkontakt vorbereiten. Hierfür werden konkrete Fragen für eine fachgebietsübergreifende Anamnese sowie Hinweise zur körperlichen Untersuchung bereitgestellt. Kritische Entscheidungen, die zur Bearbeitung des jeweiligen Behandlungsanlasses getroffen werden müssen, werden aus der Perspektive unterschiedlicher Fachgebiete dargestellt und bedarfsweise von den Anwender / innen zur Fallbearbeitung genutzt. Die App unterstützt die Nutzer / innen dabei, den Kontext eines konkreten Patientenfalls zunächst fächerübergreifend zu erschließen. Dadurch wird der Fall strukturiert aufgearbeitet und reflektiert und das differentialdiagnostische Denken trainiert. Zielgruppe und curriculare Integration Für das Studium der Humanmedizin sind aktuell mehr als Studierende eingeschrieben; davon profitieren im Sommersemester 2014 bereits 517 Studierende vom TbL. Im Wintersemester 2014 / 15 wird diese Zahl auf über 680 Studierende steigen. Perspektivisch sollen auch die Studierenden im dritten Studienjahr (aktuell 365) und im Praktischen Jahr (PJ) (zur Zeit 340) von diesem Lehr- und Lernformat profitieren. Zum Ende des Studiums müssen alle Studierenden zukünftig 85% der 123 Behandlungsanlässe bearbeitet haben (1) Harden RM et al. Task based learning: the answer to intergration and problem based learning in the clinical years. Med Educ 2000; 34: (2) IMPP-Gegenstandskatalog (IMPP-GK 2) für den schriftlichen Teil des zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung. 2. Auflage, November 2009 (3) The 2009 framework for undergraduate medical education in the Netherlands; Chapter Patients complaints

5 Projektbeschreibung Hintergrund Patient / innen kommen mit Beschwerden oder einem anderen Konsultationsgrund zu einer Ärztin / einem Arzt. Diese Behandlungsanlässe sind oft nicht direkt einer einzelnen Fachdisziplin zuzuordnen, d.h. der erste Zugang zur Patientin / zum Patienten erfolgt primär aus einer fächerübergreifenden Perspektive, angelehnt an das allgemeinmedizinische Vorgehen. Kommt beispielsweise eine Patientin / ein Patient mit akuter Sehstörung zur Ärztin / zum Arzt, kann erst über eine gezielte Anamnese und weiterführende diagnostische Schritte eine fachbezogene Diagnose erstellt werden. Die medizinische Ausbildung findet jedoch vorwiegend (noch) fächerzentriert statt, weshalb Studierende während ihres Studiums nur wenig Möglichkeiten haben, ihre klinische Expertise über eine reflektierte und angeleitete fächerübergreifende Auseinandersetzung mit konkreten Patientenfällen strukturiert zu entwickeln. Da die verfügbaren, überwiegend fächerzentrierten Lehrbücher und Leitfäden diesen Ansatz nicht ausreichend abbilden, besteht der Bedarf und gleichzeitig die Chance für ein neuartiges Lehr- und Lernformat, welches vom Symptom (Behandlungsanlass) der Patientin / des Patienten ausgeht. Auch im PJ erleben sich Studierende im konkreten Patientenkontakt häufig überfordert: Was genau frage ich einen Patienten mit Sehstörungen? Wie gehe ich vor, wenn ich die Diagnose noch gar nicht kenne? Mit welchem Fachbuch komme ich weiter? Die Gründe für Sehstörungen sind vielfältig und können z.b. auch ursächlich in einem internistischen Krankheitsbild wie einem entgleisten Diabetes mellitus liegen. Klinische Expertise entsteht ganz wesentlich auch durch das Bearbeiten von bzw. den Abgleich mit zuvor bearbeiteten Patientenfällen (4). Studierende sollten daher bei konkreten Behandlungsanlässen auf ein zusätzliches Wissensspektrum aus den klinisch-theoretischen und klinischen Fächern zurückgreifen können. StudyGuides zur Lernunterstützung Die entscheidende Ressource zur Strukturierung und inhaltlichen Unterstützung des selbstbestimmten Lernens im Rahmen von TbL sind sogenannte StudyGuides bzw. Studienhilfen. Studierende werden mit StudyGuides besser und schneller in die Lage versetzt, die Zusammenhänge eines konkreten Falles zu erschließen, den Fall anschließend strukturiert vorzustellen und zu reflektieren, wodurch eine deutliche Abgrenzung gegenüber fächerzentrierten Lehrbüchern besteht. Zum Beispiel gibt es für Bauchschmerzen vielfältige Ursachen, die eine Studentin / ein Student aber erst herausfinden muss, bevor sie / er in einem Lehrbuch über z.b. Blinddarmentzündung nachlesen kann. Die StudyGuides unterstützen die Studierenden in ihrem selbstbestimmten Lernen und leiten dieses an, indem verschiedene Fächer die wichtigsten Aspekte des Behandlungsanlasses aus ihrer eigenen Sicht darstellen (5)(6). Nach jedem Patientenkontakt haben die Studierenden die Möglichkeit, sich ausgehend vom Behandlungsanlass (z.b. Gedächtnisstörung, Atemnot, Zufallsbefund bei diagn. Verfahren etc.) eingehender mit den zugrunde liegenden Krankheitsbildern auseinander zu setzen, das differentialdiagnostische und therapeutische Vorgehen zu erarbeiten und dabei das notwendige Wissen in den Grundlagenfächern zu vertiefen (4) Schmidt HG, Rikers RMJP. How expertise develops in medicine: knowledge encapsulation and illness script formation. Med Educ 2007; 41(12): (5) Laidlaw JM, Harden RM. What is... a study guide? Med Teach. 1990;12(1):7 12. (6) Laidlwa JM, Hesketh EA. Study guides. In: Dent JA, Harden RM. Herausgeber. A Practical Guide for Medical Teachers Aufl. Churchill Livningstone / Elsevier Science Limited. S

6 Projektbeschreibung Im Rahmen der Curriculumentwicklung wurde eine Arbeitsgruppe StudyGuides gegründet, die sich aus Medizindidaktikern / Ärztinnen und Ärzten sowie Studierenden zusammensetzt. Seit 2013 wird die AG StudyGuides durch Dipl.-Des. (FH) Benjamin Brinkmann koordiniert. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit fließen didaktische, fachliche, gestalterische, technische und vor allem zielgruppenspezifische Aspekte in das Konzept ein. Über die AG StudyGuides findet vor Freigabe der StudyGuides für die Studierenden eine interne Revision statt. Aufbau der StudyGuides Der inhaltliche Aufbau wurde nach intensiven Diskussionen auf Grundlage des bereits in Dundee verwendeten Modells für Düsseldorf wie folgt neu konzipiert (7) : a) Vorbereitung des Patientenkontaktes mit wichtigen Hinweisen für eine fachgebietsübergreifende Anamnese sowie Hinweisen zur körperlichen Untersuchung spezifiziert für den jeweiligen Behandlungsanlass. b) Definition kritischer Entscheidungen, die getroffen werden müssen, um ein klinisches Problem zu lösen bzw. die wichtig für die Bearbeitung des Behandlungsanlasses sind (sog. Key-Features) (8). Diese Inhalte werden von Fachgebieten erstellt, die zum jeweiligen Behandlungsanlass einen Beitrag leisten können. Verknüpfungen mit multimedialen Quellen (Videos, Grafiken etc.) können zur weiteren Veranschaulichung erstellt werden. Der Behandlungs- / Konsulta tionsanlass kann so aus unterschiedlicher Fachperspektive recherchiert werden, womit das fächerübergreifende Denken trainiert wird. c) Für ein Selfassessment stehen Fragen zu den wichtigsten Aspekten des jeweiligen Behandlungsanlasses für eine Lernkontrolle der Nutzerinnen und Nutzer zur Verfügung. d) Für eine breite Kompetenzentwicklung sind in die StudyGuide-Kapitel Reflexionsfragen zu verschiedensten Aspekten des medizinischen Alltags wie z.b. Wirtschaftlichkeit, Ethik oder Prävention integriert. Unser Ziel ist die Bereitstellung fächerübergreifender StudyGuides für jeden definierten Behandlungsanlass. Nutzungsbeispiel, Erfahrungen und Anwendungsperspektiven Die von uns im Düsseldorfer Curriculum Medizin eingesetzten StudyGuides werden den Studierenden bisher in ILIAS als PDF-Dokumente zur Verfügung gestellt. Über integrierte Links gelangen die Studierenden zu Textinhalten, Videos, Grafiken und anderen Datenbanken. Eine unmittelbare Nutzbarkeit der StudyGuides on demand zur Vorbereitung eines Patientenkontaktes auf der Station steht momentan klinikweit noch nicht zur Verfügung. In einem Pilotprojekt testen wir seit dem Sommer 2012 die Nutzung der StudyGuides von Studierenden auf mobilen Endgeräten (ipads), im Rahmen des Task-based Learning in der hiesigen Kinderklinik. Die Erkenntnisse aus inhaltlicher und techni (7) Khogali SEO, Laidlaw JM, Harden RM. Study guides: a study of different formats. Med Teach. Juni 2006;28(4): (8) Kopp V, Möltner A. Key-Feature-Probleme zum Prüfen von prozeduralem Wissen: Ein Praxisleitfaden Key Feature Problems for the assessment of procedural knowledge: a practical guide. GMS Z Med Ausbild. 2006;23:3.

7 Projektbeschreibung scher Sicht sowie das Nutzerverhalten und die Wünsche der Studierenden fließen dabei unmittelbar in die Projektentwicklung mit ein. Hierdurch haben wir im letzten Jahr das Konzept verfeinern und dem Bedarf der Zielgruppe weiter anpassen können. In unseren Begleituntersuchungen zur Nutzbarkeit der StudyGuides wurden von den Studierenden insbesondere zwei wichtige Aspekte kritisiert: Zum einen standen bisher noch zu wenige, tatsächlich zur Patientin / zum Patienten passende Kapitel zur Verfügung, zum anderen stellte sich die Suche nach den richtigen Kapiteln, welche dann den Behandlungsanlass und die zugrundeliegende Krankheit abbildeten, als schwierig dar. Um die Studierenden für die Nachbereitung des Behandlungsanlasses leichter an das für den konkreten Patientenfall passende Kapitel heranzuführen, soll nun in einem nächsten Schritt eine interaktive Applikation entwickelt werden, in der die Studierenden Symptome, Ergebnisse der Anamnese, Untersuchungsbefunde und / oder Krankheiten eingeben können. Über einen hinterlegten Algorithmus werden dann zum Patientenfall bzw. Behandlungsanlass passende Kapitel von Fachdisziplinen bereitgestellt. Grundlegende technische Anforderungen StudyGuides müssen zeitgemäß nutzbar sein: Die Studierenden sollen jederzeit mit mobilen Endgeräten, plattformunabhängig, möglichst ohne Zusatzsoftware auf diese Zugriff haben. Nur so ist gewährleistet, dass Lernen im direkten Patientenkontakt und zur Vor- oder Nachbereitung allzeit möglich ist. In den StudyGuides müssen alle 123 Behandlungsanlässe aufgeführt sein. Zu einzelnen Behandlungsanlässen gibt es oft verschiedene fachliche Betrachtungsweisen, so dass auch verschiedene Fächer Inhalte zum jeweiligen Behandlungsanlass liefern. Thematische Überschneidungen zwischen einzelnen Fachrichtungen oder Behandlungsanlässen sowie die Recherche nach einem dem Behandlungsanlass zugrunde liegenden Krankheitsbild erfordern eine dynamische Verknüpfung von Inhalten. Eine hohe Nutzbarkeit ist die Grundvoraussetzung für die Akzeptanz von StudyGuides durch Studierende. Nutzbarkeit geht Hand in Hand mit einer guten technischen Konzeption, aber vor allem auch mit einer durchdachten, funktionalen und professionellen Gestaltung der Nutzeroberfläche. Die Gestaltung der StudyGuides-WebApp befindet sich zur Zeit noch im Vorentwurf und wird im Umsetzungs- und Entwurfsprozess weiter ent wickelt. Nachhaltigkeit Neben der Funktionalität der StudyGuides-WebApp muss auch die Nachhaltigkeit des Projektes gewährleistet sein: Ein wichtiger Faktor unseres Vorhabens ist das Fachwissen, das über die StudyGuides-WebApp zugänglich gemacht werden soll. Um das System auch für zukünftige technische Entwicklungen offen zu halten, muss die StudyGuides-WebApp von Anfang an durchdacht und technisch möglichst flexibel gestaltet werden. Das Hinzufügen neuer Behandlungsanlässe oder neuer Verknüpfungen muss leicht realisierbar sein.

8 Projektbeschreibung Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die technische Umsetzung: Es dürfen nur Technologien zum Einsatz kommen, die auch zukünftig Bestand haben und allgemeiner Standard sind (HTML5, CSS3, PHP, JavaScript). So ist gewährleistet, dass die langfristige Systempflege ggf. durch Dritte möglich ist. Am Ende des Projekts soll eine voll funktionsfähige datenbank-gestützte Applikation stehen, die auf der inhaltichen Ebene durch die Dozierenden der Medizinischen Fakultät leicht gepflegt werden kann. Auf der technischen Ebene muss für eine entsprechende Infrastruktur in Kooperation mit dem ZIM gesorgt werden. Entsprechende Vorgespräche sind positiv verlaufen. Der Umgang mit mobilen Endgeräten und interaktiven Applikationen ist für die jetzige und kommende Studierenden-Generation selbstverständlich und alltäglich. Die Verhaltensweisen der Nutzerinnen und Nutzer lassen sich nur durch Zwang ändern dies muss in jedem Fall vermieden werden. Die Konzeption und der Entwurf der StudyGuides-WebApp muss daher möglichst immer aus der Sicht der Nutzerinnen und Nutzer erfolgen. Konkret bedeutet dies, dass die Funktionsweisen klar und einfach sein müssen, die Arbeitsgeschwindigkeit des Systems hoch und die Gestaltung der Benutzeroberfläche professionell und ansprechend. Task-based Learning ist grundsätzlich keine Neuerfindung deutschlandweit ist die Medizinische Fakultät der HHU jedoch Vorreiter. Im Jahr 2014 sollte der Einsatz von mobilen Endgeräten in (Selbst-)Studium und Lehre selbstverständlich sein. An adäquaten technischen Angeboten fehlt es jedoch, viele verfügbare Lösungen sind mit erheblichen Kompromissen verbunden. Es ist denkbar, unser Konzept auch für andere Fakultäten und Studiengänge auszuweiten. Umsetzungsplanung Lernen am konkreten Behandlungsanlass kann nur dann funktionieren, wenn der Zugriff auf die StudyGuides-Inhalte unmittelbar möglich und im Klinikalltag praktikabel ist. Hierfür ist der Einsatz mobiler Endgeräte und Technologien sinnvoll und notwendig. Die hier vorgestellte StudyGuides-WebApp wird dies auf komfortable Weise ermöglichen. Das Projekt wurde im März 2013 gestartet. Eine halbe Mitarbeiterstelle zur Projektkoordination, technischen Konzeption und grafischen Gestaltung wurde aus dezentralen Qualitätsverbesserungsmitteln bereitgestellt (Benjamin Brinkmann) diese ist befristet bis Ende Für die Projektkoordination, Weiterentwicklung des technisch-gestalterischen Konzepts sowie Überwachung und Begleitung der Umsetzungsphase wird eine halbe wiss. Mitarbeiterstelle für zwei Jahre benötigt. Eine Umsetzungsplanung und eine ausführliche Projektskizze liegen vor und können bei Bedarf gerne eingesehen werden

9 Behandlungsanlässen in der Medizinischen Aus- und Weiterbildung Finanzierungsplan Personalmittel Es wird eine halbe wissenschaftliche Mitarbeiterstelle (50% TV-L E12) für die Projektkoordination, technische Konzeption und grafische Gestaltung beantragt. Projektzeitraum: vier Semester (10 / / 2016) Finanzierungsplan / / , / / , / / ,48 Gesamt ,28

10 Stellungnahme der Fachschaft Medizin Im 21. Jahrhundert sind die Anforderungen der Studierenden an die ihnen präsentierten Lehrformate gestiegen und haben sich grundlegend verändert. In der Perspektive curricularer Entwicklung vom klassischen Lernen eines nebeneinander existierenden Fächerkanons zeigt sich heute eine klare Tendenz zu system- und kompetenzbasierten Strukturierungen. Die stetige Präsenz von elektronischen Medien in den aktuellen und kommenden Studierendengenerationen ist ebenfalls eine Chance für die Lehre. Die Marktvielfalt an elektronischen Lehrbüchern zeigt sich zwar nahezu unerschöpflich, unterschätzt allerdings den oben erwähnten fächerintegrativen Ansatz vieler Curricula. Konkret bedeutet dies: es gibt unbestrittenerweise viele gute und fundierte Lehrbücher, welche Krankheiten beschreiben und einem bestimmten Fachbereich zuordnen; ein zeitgemäßes didaktisches Format, welches das Symptom zur Grundlage hat, fehlt jedoch. Die Entwicklung eines Tools, das Lehrbuchwissen mit eben diesem Ansatz vereinigt und im Zeitalter einer hohen Dichte von mobilen Endgeräten bei den Studierenden auf diesen verfügbar machen würde, wäre mehr als wünschenswert. Marcel Tiedge Fachschaft Medizin

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